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Moritz (Sachsen)

Index Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

154 Beziehungen: Agnes von Hessen, Alabaster, Albert von Sachsen (Historiker), Albertiner, Albrecht (Preußen), Albrecht der Beherzte, Albrecht II. Alcibiades, Albrecht von Brandenburg, André Thieme (Historiker), Anna von Sachsen (1544–1577), Antwerpen, Augsburger Interim, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, August (Sachsen), Böhmen, Belgien, Benedetto Tola, Bistum Magdeburg, Bistum Würzburg, Bogislaw IX., Brandenburg, Brescia, Cambrai, Christian Winter (Theologe), Cimburgis von Masowien, Doppelehe Philipps von Hessen, Dorothea von Brandenburg (1420–1491), Dresdner Befestigungsanlagen, Elisabeth von Bayern (1383–1442), Erich Brandenburg, Erich II. (Pommern), Ernestiner, Ernst der Eiserne, Erzbistum Bamberg, Europa, Fürstenaufstand, Fürstenschule, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Ferdinand I. (HRR), Freiberg, Freiberger Dom, Freie und Reichsstädte, Fridericianum Schwerin, Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968), Friedrich Edelmayer, Friedrich Gottlob Leonhardi, Friedrich I. (Brandenburg), Friedrich I. (Sachsen), Friedrich II. (Sachsen), Günther Wartenberg, ..., Gemäldegalerie Alte Meister, Georg der Bärtige, Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Georg Voigt (Historiker), Georg von Carlowitz, Georg von Podiebrad, Geschichte Sachsens, Grimma, Gymnasium St. Augustin, Habsburg, Hans Baumgarten (Journalist), Hans Wessel, Hans-Joachim Böttcher, Haus Wettin, Heiliges Römisches Reich, Heilsbronn, Heinrich (Sachsen), Heinrich II. (Frankreich), Heinrich IV. (Mecklenburg), Herzog, Herzogtum Sagan, Hofgestüt Bleesern, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Joachim Friedrich (Brandenburg), Joachimsthal, Joachimsthalsches Gymnasium, Johann Albrecht I. (Mecklenburg), Johann Friedrich I. (Sachsen), Johann IV. (Mecklenburg), Johann von Küstrin, Judas Iskariot, Kardinal, Karl V. (HRR), Karlheinz Blaschke, Karwoche, Katharina von Braunschweig-Lüneburg, Katharina von Sachsen-Lauenburg, Katharina zu Mecklenburg, Kärnten, Kenotaph, Krieg, Kunigunde von Sternberg, Kurfürst, Kurmainz, Landesschule Pforta, Lehrte, Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen, Lucas Cranach der Ältere, Luthertum, Magdeburg, Magnus II. (Mecklenburg), Margaretha von Österreich (1416–1486), Marmor, Martin Luther, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Buchholz, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Schneeberg, Meißen, Metz, Moritzbastei, Moritzmonument (Dresden), Naumburg (Saale), Passauer Vertrag, Pate, Philipp I. (Hessen), Philipp II. (Spanien), Protestantismus, Reichsacht, Renaissance, Residenzschloss Dresden, Rhein, Rochlitz, Sächsische Münztrennung, Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra, Schlacht bei Mühlberg, Schlacht bei Sievershausen, Schloss Klippenstein, Schloss Moritzburg (Sachsen), Schloss Wildeck, Schmalkaldischer Bund, Sidonie von Böhmen, Sievershausen (Lehrte), Sophia von Pommern († 1497), Sophie von Pommern, Spanien, Torgau, Toul, Universalmonarchie, Verdun, Vertrag von Chambord, Viktorin von Podiebrad, Villach, Wartislaw IX., Westerhausischer Abschied, Wilhelm Maurenbrecher, Wittenberger Kapitulation, Wurzener Fehde, Zweiter Markgrafenkrieg, 11. Juli, 1521, 1547, 1553, 21. März. Erweitern Sie Index (104 mehr) »

Agnes von Hessen

Dresden Agnes von Hessen (* 31. Mai 1527 in Marburg; † 4. November 1555 in Weimar) war Kurfürstin von Sachsen.

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Alabaster

Alabaster-Rohstein aus Briar (Arkansas), USA Barbarossahöhle, Ablagerungen mit Alabasterauge am Grottensee Der Alabaster (auch Alabastergips und lateinisch Alabastrum) ist eine sehr häufig vorkommende, mikrokristalline Varietät des Minerals Gips.

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Albert von Sachsen (Historiker)

Albert Herzog zu Sachsen (2007) Albrecht (Albert) Joseph Maria Franz-Xaver Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 30. November 1934 in Bamberg; † 6. Oktober 2012 in München) war ein deutscher Historiker und Autor.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht (Preußen)

Lucas Cranach d. Ä., datiert 1528, im Besitz des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Albrecht von Brandenburg-Ansbach als Hochmeister des Deutschen Ordens (1522) Wappen von Albrecht als Hochmeister Galaterbrief nach Martin Luther ''Herzog Albrecht von Preußen empfängt in der Domkirche zu Königsberg zum ersten Mal das Abendmahl nach protestantischem Ritus'', Aquarell von Ludwig Rosenfelder in der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf, um 1852 Albrecht von Preußen (* 17. Mai 1490 in Ansbach; † 20. März 1568 auf Burg Tapiau) war ein Prinz von Ansbach aus der fränkischen Linie der Hohenzollern und ab 1511 der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Albrecht II. Alcibiades

Zeitgenössische Darstellung Georg und Albrecht gemeinsam auf einer Münze von 1544 Albrecht II.

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Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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André Thieme (Historiker)

André Thieme (* 1969) ist ein deutscher Historiker.

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Anna von Sachsen (1544–1577)

Anna von Sachsen (um 1562). Kreidezeichnung von Jacques Le Boucq. Musée des Beaux-Arts, Arras. Anna von Sachsen (* 23. Dezember 1544 in Dresden; † 18. Dezember 1577 ebenda) war die Tochter des Kurfürsten Moritz von Sachsen und der Agnes von Hessen und die zweite Frau von Wilhelm von Oranien.

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Benedetto Tola

Rekonstruierte Sgraffiti im Großen Schlosshof des Dresdener Residenzschlosses nach dem Entwurf von Benedetto Tola um 1550/55 Rekonstruiertes Sgraffito im Großen Schlosshof des Dresdener Residenzschlosses nach dem Entwurf von Benedetto Tola um 1550/55: Titus Manlius Torquatus wird wegen militärischem Fehlverhalten enthauptet Von Benedetto Tola gemaltes Porträt von Kurfürst August von Sachsen (um 1560) Benedetto Tola (auch: Benedikt Tola, Benedikt Thola, * vor 1525 in Brescia, Italien; † 1. Februar 1572 in Dresden) war ein italienischstämmiger Maler und Musiker der Renaissance, der zusammen mit seinen zwei Brüdern am sächsischen Hof in Dresden wirkte.

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Bistum Magdeburg

Das Bistum Magdeburg ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bogislaw IX.

Bogislaw IX. mit seiner Gemahlin Maria von Masowien, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. Bogislaw IX. (* um 1407/1410; † 7. Dezember 1446) war Herzog von Pommern-Wolgast-Stolp.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Brescia

Luftaufnahme von Brescia von Südosten nach Nordwesten Der kapitolinische Tempel in Brescia (UNESCO-Welterbe) Brescia (Brixia) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit 196.606 Einwohnern (31. Mai 2022).

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Cambrai

Cambrai (pikardisch Kimbré,, älter auch Kammerich) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Nord in der Region Hauts-de-France.

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Christian Winter (Theologe)

Christian Winter (* 3. Januar 1965 in Borna) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Historiker und seit 2013 Generalsekretär der Sächsischen Akademie der Wissenschaften.

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Cimburgis von Masowien

Cimburgis von Masowien, posthumes Porträt von Antoni Boys, ca. 1580, Kunsthistorisches Museum Wien Cimburgis (Cymburgis, Cimburga, „Zimburg“ oder Cymbarka von Masowien; * 1394 oder 1397 in Warschau, Herzogtum Masowien; † 28. September 1429 in Türnitz, Niederösterreich) war eine polnische Prinzessin aus der Dynastie der Piasten und durch Heirat eine (Erz-)Herzogin von Österreich.

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Doppelehe Philipps von Hessen

Doppelbildnis Philipps des Großmütigen und seiner Frau Christine von Sachsen (Jost vom Hoff, 1585/90, Museumslandschaft Hessen Kassel) Die Doppelehe Philipps von Hessen im Jahr 1540 war ein Ereignis der Reformationsgeschichte, das als Skandal auf reichsfürstlicher Ebene und als theologisch-ethische Gratwanderung der Wittenberger Reformatoren in Erinnerung blieb.

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Dorothea von Brandenburg (1420–1491)

Grabstein Dorotheas in der Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius (Gadebusch) Dorothea von Brandenburg (* 9. Februar 1420 in Berlin; † 19. Januar 1491 im Kloster Rehna) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Herzogin zu Mecklenburg.

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Dresdner Befestigungsanlagen

Brühlsche Terrasse – Reste der Stadtbefestigung Dresden um 1750, die Neustadt rechts Die Dresdner Befestigungsanlagen wurden im Jahr 1299 erstmals urkundlich erwähnt und wuchsen mit der Stadt bis zur Entfestigung Dresdens zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

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Elisabeth von Bayern (1383–1442)

Elisabeth von Bayern Elisabeth von Bayern-Landshut (* 1383 auf der Burg Trausnitz, Landshut; † 13. November 1442 in Ansbach), genannt die Schöne Else.

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Erich Brandenburg

Arnold Otto Erich Brandenburg (* 31. Juli 1868 in Stralsund; † 22. Januar 1946 in Leipzig) war ein deutscher Historiker und Genealoge, Autor und Herausgeber historischer Werke.

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Erich II. (Pommern)

Erich II. von Pommern Erich II. und seine Gemahlin Sophia von Pommern-Stolp aus dem Greifenstammbaum von Cornelius Krommeny, 1598. Erich II. und seine Gemahlin Sophia von Pommern-Stolp aus dem Stammbaum des Herzog-Ulrich-Monument im Güstrower Dom von Philipp Brandin, 1587. Erich II. (* Ende 1427; † 5. Juli 1474 in Wolgast) war Herzog von Pommern-Wolgast, Hinterpommern und Stettin.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Ernst der Eiserne

Ernst der Eiserne mit seinen Söhnen Ernst I., genannt Ernst der Eiserne (* um 1377 in Bruck an der Mur; † 10. Juni 1424 ebenda), aus der Familie der Herzöge von Österreich aus dem Haus der Habsburger war Herzog von Steier(mark), Kärnten und Krain.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Fürstenaufstand

Als Fürstenaufstand, auch Fürstenkrieg oder Fürstenverschwörung, wird ein Aufstand protestantischer Fürsten unter der Führung von Moritz von Sachsen gegen Kaiser Karl V. im Jahre 1552 bezeichnet.

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Fürstenschule

Grimma St. Augustin Sankt Afra Gymnasium, 2005 Pforta Torhaus Die ersten Fürstenschulen waren die „Landesschulen für Knaben“, die ab 1543 von Herzog Moritz von Sachsen nach der Umwandlung von Klöstern gegründet wurden.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Freiberg

Freiberg, Untermarkt mit Dom St. Marien Die UniversitätsstadtDie Bezeichnung Universitätsstadt wurde mit Wirkung vom 11.

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Freiberger Dom

Dom St. Marien vom Untermarkt aus Der Dom St.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Fridericianum Schwerin

Das Fridericianum Schwerin ist ein altsprachliches Gymnasium in Schwerin, Stadtteil Altstadt, Goethestraße 74.

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Friedrich Christian von Sachsen (1893–1968)

Prinz Friedrich Christian von Sachsen Friedrich Christian Albert Leopold Anno Sylvester Macarius Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 31. Dezember 1893 in Dresden; † 9. August 1968 in Samedan, Schweiz) war der zweitälteste Sohn von König Friedrich August III. von Sachsen, des letzten Königs von Sachsen, und seiner Frau Luise von Toskana, und war seit dem Tod seines Vaters 1932 Chef des Hauses Wettin.

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Friedrich Edelmayer

Friedrich Edelmayer (* 26. Oktober 1959 in Steyr) ist ein österreichischer Historiker und außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien.

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Friedrich Gottlob Leonhardi

Friedrich Gottlob Leonhardi Friedrich Gottlob Leonhardi (zuweilen auch Friedrich Gottlieb; * 13. Februar 1757 in Dürrbach, Oberlausitz; † 4. Juli 1814 in Leipzig) war ein deutscher Schriftsteller und Ökonom.

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Friedrich I. (Brandenburg)

Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg Markgräfliches Wappen Friedrichs I. von Brandenburg Friedrich I.

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Friedrich I. (Sachsen)

Friedrich der Streitbare Friedrich IV.

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Friedrich II. (Sachsen)

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, genannt ''der Sanftmütige'' Friedrich II.

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Günther Wartenberg

Günther Wartenberg (* 17. Mai 1943 in Nordhausen; † 9. Juli 2007 in Leipzig) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und ordentlicher Professor für Reformationsgeschichte und Territorialkirchengeschichte an der Universität Leipzig.

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Gemäldegalerie Alte Meister

Innenansicht der Sempergalerie – im Hintergrund die ''Sixtinische Madonna'', 2020 Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt.

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Georg der Bärtige

Georg der Bärtige im Alter von etwa 63 Jahren, Lucas Cranach der Ältere, um 1534, Öl auf Holz, Museum der bildenden Künste Leipzig Wartburg Georg der Bärtige (lateinisch: Georgius Barbatus; * 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan.

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Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Gemälde Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth (um 1564) von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Markgraf Georg Friedrich I. Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, erste Frau Georg Friedrichs I. Tobias Wolff, 1579) Hochgrab Georg Friedrichs I. im Kloster Heilsbronn Georg Friedrich I., der Ältere (* 5. April 1539 in Ansbach; † 26. April oder ebenda) war von 1543 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Ansbach und Herzog von Jägerndorf, von 1557 bis 1603 Markgraf des Fürstentums Brandenburg-Kulmbach und von 1577 bis 1603 Administrator des Herzogtums Preußen.

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Georg Voigt (Historiker)

Georg Voigt Georg Ludwig Voigt (* 5. April 1827 in Königsberg i. Pr.; † 18. August 1891 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Georg von Carlowitz

Georg von Carlowitz (* um 1471; † 2. Mai 1550) war ein politischer Berater.

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Georg von Podiebrad

''Georgius koenig zu Beheim'', Schedelsche Weltchronik Georg von Podiebrad (auch: Georg von Kunstadt und Podiebrad; auch Jiří z Kunštátu a Poděbrad; in Görlitzer Quellen auch: Girsik; * 6. April 1420 vermutlich auf Burg Poděbrady; † 22. März 1471 in Prag) war ab 1448 Landesverwalter von Böhmen und von 1458 bis 1471 König von Böhmen.

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Geschichte Sachsens

Territoriale Entwicklung Sachsens zwischen 1815 und 1990 Böhmen 1158 und nach Westen verschiebt) Die Geschichte Sachsens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Sachsen und historischer sächsischer Reiche, die dem Land als Namensgeber dienten, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Grimma

Grimma ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Leipzig.

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Gymnasium St. Augustin

Gymnasium Sankt Augustin (2015), Gesamtansicht von Mulde-Seite Prachtgiebel am Wohnzimmer der einstigen Rektorenwohnung Gymnasium St. Augustin, Ansicht Klosterstraße Mittelportal des Gymnasiums St. Augustin Fassade des Gymnasiums zur Klosterstraße – mit Haupteingang in der Gebäudemitte Das Gymnasium St.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Baumgarten (Journalist)

Hans Baumgarten (* 4. Januar 1900 in Berlin; † 24. März 1968 in Königstein im Taunus) war ein deutscher Journalist und Herausgeber.

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Hans Wessel

Hans Wessel (* 15. oder 16. Jahrhundert; † vor Johannis 1587) war ein deutscher Goldschmied, der besonders in Lübeck, Sachsen und Wismar wirkte.

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Hans-Joachim Böttcher

Hans-Joachim Böttcher (2015) Hans-Joachim Böttcher (* 4. Juni 1947 in Düben) ist ein deutscher Denkmalpfleger, Heimatforscher und Autor.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heilsbronn

Heilsbronn (fränkisch umgangssprachlich: Glosta) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.

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Heinrich (Sachsen)

Lucas Cranach d. Ä., 1514 Heinrich um das Jahr 1526 Lucas Cranach d. Ä., CORPUS CRANACH Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-009 Denkmal von Herzog Heinrich auf dem Marktplatz von Marienberg „Rüstung Heinrichs des Frommen“, Zeichnung von Hans Mützel Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt.

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Heinrich II. (Frankreich)

60px Heinrich II. (* 31. März 1519 auf Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 10. Juli 1559 im Hôtel des Tournelles, Paris) war von 1547 bis 1559 König von Frankreich.

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Heinrich IV. (Mecklenburg)

Heinrich der Dicke Heinrich IV., Herzog zu Mecklenburg, genannt der Dicke (* 1417; † 9. März 1477) war von 1422 bis 1477 regierender Herzog zu Mecklenburg.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Sagan

Wappen der Herzöge von Sagan Das Herzogtum Sagan entstand 1274 durch Ausgliederung aus dem Herzogtum Glogau.

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Hofgestüt Bleesern

Hofgestüt Bleesern – Zustand 1998 Hofgestüt Bleesern – rekonstruierter ursprünglicher Baubestand um 1686, mit Wohn- und Verwaltungsgebäude im Nordflügel (1765/66) Das ehemalige Vorwerk bzw.

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Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde

Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. (ISGV) ist eine Forschungseinrichtung mit Sitz in Dresden, die sich der Erforschung Sachsens in landesgeschichtlicher sowie in volkskundlicher Perspektive annimmt.

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Joachim Friedrich (Brandenburg)

Kurfürst Joachim Friedrich Kurfürst Joachim III. Friedrich Joachim Friedrich von Brandenburg (* 27. Januar 1546 in Cölln; † 18. Juli 1608 nahe Köpenick), Sohn von Kurfürst Johann Georg, war von 1598 bis 1608 Kurfürst der Mark Brandenburg, Erz-Kämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reichs, zu Stettin, in Preußen, der Kassuben und Wenden, Pommern, Herzog von Jaegerndorf und Herzog von Crossen, Burggraf von Nürnberg und Fürst von Rügen.

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Joachimsthal

Joachimsthal, im Hintergrund der Grimnitzsee Marina am Werbellinsee, hinten Joachimsthal und der Grimnitzsee Kreuzkirche um 1900 Kreuzkirche Glasmarke der Grimnitzer Glashütte 1747 Stadtverwaltung, Pfarrei und Kreuzkirche Joachimsthal ist eine Kleinstadt im brandenburgischen Landkreis Barnim und Verwaltungssitz des Amtes Joachimsthal (Schorfheide), dem weitere drei Gemeinden angehören.

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Joachimsthalsches Gymnasium

Das Joachimsthalsche Gymnasium (auch: Joachimsthaler Gymnasium) war eine 1607 in Joachimsthal gegründete Fürstenschule für begabte Knaben, die sich zwischen 1636 und 1912 in Berlin und ab 1912 in Templin befand.

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Johann Albrecht I. (Mecklenburg)

Johann Albrecht I. von Mecklenburg Johann Albrecht I., Herzog zu Mecklenburg, in älterer Literatur auch Johann oder Johannes (* 23. Dezember 1525 in Güstrow; † 12. Februar 1576 in Schwerin), war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow von 1547 bis 1556 und im Landesteil Mecklenburg-Schwerin von 1556 bis 1576.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Johann IV. (Mecklenburg)

Herzog Johann IV., Ahnengalerie in Schloss Schwerin Hauptgebäudes der Universität Rostock mit der falschen Inschrift „Johann III.“ Johann IV., Herzog zu Mecklenburg (* ca. 1378; † 16. Oktober 1422 in Schwerin) war von 1384 bis 1422 Herzog zu Mecklenburg.

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Johann von Küstrin

Johann von Brandenburg-Küstrin Johann von Brandenburg-Küstrin, Ausschnitt aus dem Gemälde ''Taufe Christi'' von Lucas Cranach d. J. Johann von Brandenburg-Küstrin, genannt auch Hans von Küstrin (* 3. August 1513; † 13. Januar 1571), aus dem Geschlecht der Hohenzollern war Markgraf der Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin, die die Neumark und weitere Gebiete umfasste, von 1535 bis 1571.

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Judas Iskariot

''Der Judaskuss'', Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni Der Judaskuss (unbekannter Künstler, 12. Jh., Uffizien) Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Judas Iskariot (auch Iskarioth oder Iskariotes; oder Iskariṓtēs; im evangelischen Bereich meist Judas Ischariot) erscheint im Neuen Testament (NT) als einer der zwölf Jünger des Jesus von Nazaret, die als Apostel (zur Verkündigung Gesandte) berufen wurden.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

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Katharina von Braunschweig-Lüneburg

Katharina von Braunschweig-Lüneburg (* 1395; † 28. Dezember 1442 in Grimma) aus dem Geschlecht der Welfen war eine Prinzessin von Braunschweig-Lüneburg und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Katharina von Sachsen-Lauenburg

Katharina von Sachsen-Lauenburg (* um 1400; † 22. September 1450) war Herrin zu Werle und Herzogin zu Mecklenburg, Regentin von 1422 bis 1436.

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Katharina zu Mecklenburg

Lucas Cranach dem Älteren Katharina zu Mecklenburg (* 1487; † 6. Juni 1561 in Torgau) war durch Geburt Herzogin zu Mecklenburg und durch ihre Heirat mit Heinrich den Frommen von 1539–41 Herzogin von Sachsen.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kunigunde von Sternberg

Kunigunde von Sternberg Kunigunde von Sternberg (tschechisch: Kunhuta ze Šternberka) (* 18. November 1425 in Konopischt; † 19. November 1449 in Podiebrad) war die erste Ehefrau des späteren böhmischen Königs Georg von Podiebrad.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Landesschule Pforta

Die Landesschule Pforta ist ein Internatsgymnasium zur Förderung Begabter.

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Lehrte

Lehrte ist eine Stadt und selbständige Gemeinde in der Region Hannover in Niedersachsen und eine typische Eisenbahnerstadt.

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Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats.

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Lucas Cranach der Ältere

Lucas Cranach der Jüngere oder möglicherweise ein Selbstporträt, Lucas Cranach der Ältere, 1550, laut Inschrift im Alter von 77 Jahren, Uffizien, Florenz Gemäldegalerie (Berlin), Saal III deutsche Malerei, Cranach Lucas Cranach der Ältere (* vermutlich um den 4. Oktober 1472 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler, Grafiker und Buchdrucker der Renaissance.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Magnus II. (Mecklenburg)

Herzog Magnus II. Memorialstatue mit Totenbinde im Doberaner Münster Magnus II., Herzog zu Mecklenburg (* 1441; † 20. November 1503 in Wismar) war von 1477 bis 1503 regierender Herzog zu Mecklenburg.

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Margaretha von Österreich (1416–1486)

Margaretha von Österreich, Kurfürstin von Sachsen. Kurfürstin Margarethes Anzeige der Geburt eines Prinzen (Friedrich), vom 28. August 1439 Margaretha von Österreich (* um 1416 in Innsbruck, Tirol; † 12. Februar 1486 in Altenburg, Sachsen (heute Thüringen); in der dortigen Schlosskirche begraben) war die Tochter des Erzherzogs Ernst I. („des Eisernen“) und der wegen ihrer Körperkraft berühmten Cimburgis.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Martin Luther

alternativtext.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Buchholz

Die 1505 unter Kurfürst Friedrich III. (1486–1525) errichtete Münzstätte Buchholz befand sich bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 auf ernestinischem Boden in der erzgebirgischen Bergstadt Buchholz.

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Münzstätte Freiberg

Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Moritzbastei

Die Moritzbastei auf einem kolorierten Kupferstich von 1784 Die Moritzbastei von innen um 1785 Die Bürgerschule auf der Moritzbastei, 1804 (im Bau) Die Moritzbastei ist der einzige erhaltene Teil der Stadtbefestigung von Leipzig.

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Moritzmonument (Dresden)

Kopie des Moritzmonuments an der Brühlschen Terrasse (Die Gemahlinnen sind nicht zu sehen, da sie hinter den Säulen versteckt sind) Moritzens Denkmal unter dem Hasenberg 1591 Das Moritzmonument ist ein Sandsteindenkmal an der Außenmauer der Jungfernbastei in Dresden.

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Naumburg (Saale)

Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Pate

Pate ist ein Ehrenamt in verschiedenen Konfessionen des Christentums.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipp II. (Spanien)

128px Wappen Philipps II. (ab 1580) ''NON SVFFICIT ORBIS''(„Die Welt ist nicht genug“) Philipp II. – – (* 21. Mai 1527 im Palacio de Pimentel, Valladolid; † 13. September 1598 im El Escorial nahe Madrid) war ein spanischer Monarch aus der Dynastie der Habsburger (Casa de Austria).

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Renaissance

alternativtext.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rochlitz

Rochlitz ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Mittelsachsen im Freistaat Sachsen.

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Sächsische Münztrennung

In der Zeit der sächsischen Münztrennung war die in der Leipziger Hauptteilung im Jahr 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Münzprägung vorübergehend von 1530 bis Ende 1533 aufgehoben.

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Sächsisches Landesgymnasium Sankt Afra

Das Sächsische Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen ist ein Gymnasium für Hochbegabtenförderung im Freistaat Sachsen mit Sitz in Meißen.

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Schlacht bei Mühlberg

In der Schlacht bei Mühlberg (auch als Schlacht auf der Lochauer Heide bekannt) besiegte das Heer Kaiser Karls V. am 24. April 1547 die Truppen des Schmalkaldischen Bundes.

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Schlacht bei Sievershausen

In der Schlacht bei Sievershausen bei Lehrte standen am 9. Juli 1553 die vereinigten Heere des Kurfürsten Moritz von Sachsen und Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel den Truppen von Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach gegenüber.

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Schloss Klippenstein

Das Schloss Klippenstein befindet sich in Radeberg bei Dresden.

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Schloss Moritzburg (Sachsen)

Luftbild von Schloss Moritzburg Schloss Moritzburg von Osten Das Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresden.

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Schloss Wildeck

Schloss Wildeck von Südosten aus gesehen Schloss Wildeck ist ein ehemaliges Jagdschloss in Zschopau in Sachsen.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Sidonie von Böhmen

Hochzeit mit Albrecht; Wandbild aus dem 19. Jh. in der Albrechtsburg Meißen Bildnis der Zedena aus dem 19. Jh. in der Albrechtsburg Meißen Phantasiedarstellung des Ehepaars aus der Sachsenchronik 1492 Grabplatte der Herzogin in der Fürstenkapelle im Meißner Dom Sidonie von Böhmen (auch: Zdeňka von Podiebrad; tschechisch: Zdeňka z Poděbrad; * 14. November 1449 in Poděbrady (Podiebrad); † 1. Februar 1510 in Tharandt) war eine sächsische Herzogin.

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Sievershausen (Lehrte)

Sievershausen ist ein Ortsteil der Stadt Lehrte in der Region Hannover, 20 km östlich der Landeshauptstadt Hannover und 10 km westlich von Peine, in Niedersachsen (Deutschland).

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Sophia von Pommern († 1497)

Cornelius Krommeny: Sophia von Pommern-Stolp, 1598 Sophia von Pommern (* um 1435; † um den 24. August 1497 in Stolp), auch Sofia, war eine Herzogin von Pommern aus dem Greifenhause.

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Sophie von Pommern

Sophie von Pommern, Ausschnitt aus der Schweriner Bilderhandschrift, 1526. Die Grabplatte der Sophie von Pommern Sophie, Prinzessin von Pommern, († 26. April 1504) war Herzogin zu Mecklenburg von 1478 bis 1504.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Torgau

Torgau ist eine Große Kreisstadt mit etwa 20.000 Einwohnern und Verwaltungssitz des Landkreises Nordsachsen in Sachsen.

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Toul

Toul (deutsch Tull als freie Reichsstadt, aus lat. Tullum Leucorum) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Meurthe-et-Moselle in der Region Grand Est.

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Universalmonarchie

Peter Paul Rubens: ''Allegorie der Weltherrschaft Kaiser Karls V.'', um 1604 (Residenzgalerie Salzburg) Unter Universalmonarchie wurde die Herrschaft eines Einzelnen über die ganze Welt verstanden.

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Verdun

Verdun (deutsch mittelalterlich Wirten/Virten, zeitweise auch deutsch Verden (Maas) und Verden an der Maas) ist eine Stadt an der Maas (französisch Meuse) im Nordosten Frankreichs mit Einwohnern.

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Vertrag von Chambord

Einkunft Königs Heinrich II. von Frankreich in Metz am 18. April 1552 Trois-Évêchés nach der Annexion durch Frankreich; im 16. Jahrhundert waren diese französischsprachige Territorien des Reiches Der Vertrag von Chambord vom 15. Januar 1552 war ein gegen Kaiser Karl V. gerichtetes Abkommen zwischen der protestantischen Fürstenopposition um Moritz von Sachsen und Heinrich II., dem König von Frankreich.

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Viktorin von Podiebrad

Viktorin von Podiebrad (auch Viktorin Boček von Podiebrad, Viktorin Boček von Kunstadt und Podiebrad; tschechisch Viktorín z Poděbrad, auch Viktorín Boček z Kunštátu a Poděbrad; * 1403; † 1. Januar 1427 in Pardubice) war ein böhmisch-mährischer Adliger und Anhänger der Hussiten sowie Vater des böhmischen Königs Georg von Podiebrad.

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Villach

Blick von der Villacher Alpenstraße auf Villach bzw. Südwestansicht von Villach Villach ist die siebtgrößte Stadt Österreichs und nach Klagenfurt am Wörthersee die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Kärnten.

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Wartislaw IX.

Wartislaw IX. von Pommern-Wolgast Statue von Wartislaw IX. am Rubenow-Denkmal in Greifswald (1856) ''Herzog Wartislaw IX. übergibt Dr. Heinrich Rubenow die Szepter'', Monumentalgemälde von Otto Heyden (1856) Wartislaw IX. (* um 1400; † um Ostern 1457 in Wolgast) war ein Herzog von Pommern.

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Westerhausischer Abschied

Als Westerhausischer Abschied wird das Ergebnis von Verhandlungen zwischen der Stadt Magdeburg und den Ständen des Erzstiftes Magdeburg sowie des Bistums Halberstadt während des Schmalkaldischen Kriegs bezeichnet.

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Wilhelm Maurenbrecher

Wilhelm Maurenbrecher (1886) Karl Peter Wilhelm Maurenbrecher (* 21. Dezember 1838 in Bonn; † 6. November 1892 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Wittenberger Kapitulation

Gebietsänderungen in Sachsen und Thüringen nach der Wittenberger Kapitulation Die Wittenberger Kapitulation, am 19. Mai 1547 beendete den Schmalkaldischen Krieg, der in der Schlacht bei Mühlberg vom 24.

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Wurzener Fehde

Die Wurzener Fehde war ein im Jahr 1542 unblutig verlaufener Konflikt zwischen dem ernestinischen Kurfürstentum Sachsen und dem Kollegiatstift Wurzen um die Eintreibung von Geldern für die Finanzierung der Türkenkriege (Türkensteuer).

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Zweiter Markgrafenkrieg

Der Zweite Markgrafenkrieg, auch Markgräflerkrieg oder Bundesständischer Krieg genannt, war ein Krieg im Heiligen Römischen Reich von 1552 bis 1554.

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11. Juli

Der 11.

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1521

Keine Beschreibung.

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1547

Eduard VI. Am 28.

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1553

Keine Beschreibung.

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21. März

Der 21.

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Leitet hier um:

Judas von Meißen.

AusgehendeEingehende
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