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Albrechtsburg

Index Albrechtsburg

Die Albrechtsburg auf dem Burgberg in Meißen ist eines der bekanntesten spätgotischen Architekturdenkmäler und gilt als der erste Schlossbau Deutschlands.

109 Beziehungen: Albertiner, Albrecht der Beherzte, Alexander Linnemann, Alfred Diethe, Altstadt (Meißen), Amtsgericht Wedding, Arnold von Westfalen, August der Starke, Bauhütte, Benno von Meißen, Bistum Meißen, Bogen (Architektur), Bolesław I. (Polen), Boleslav II. (Böhmen), Bronzezeit, Brunonen, Burgward, Christoph Walther I, Dürnitz, Dietrich der Bedrängte, Dreißigjähriger Krieg, Dresdner Neueste Nachrichten, Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Ekbert I. (Meißen), Ekbert II. (Meißen), Ekkehard I. (Meißen), Ekkehardiner, Elbe, Ernst (Sachsen), Erwin Oehme, Francesco Petrarca, Freiheit (Meißen), Frieden von Bautzen, Friedrich I. (Sachsen), Gana, Georg der Bärtige, Germanen, Gero, Geschichte der Niederlausitz, Geschichte Sachsens, Gewölbe, Gotik, Gunzelin (Meißen), Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Hans-Joachim Mrusek, Haus Wettin, Höhenburg, Heinrich I. (Meißen), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (Bayern), ..., Heinrich II. (HRR), Heinrich II. (Meißen), Heinrich IV. (HRR), Hochstift Meißen, Hofkünstler, Johann Friedrich Böttger, Julius Scholtz, Königspfalz, Künstlerbund Dresden, Kleinjena, Konrad I. (Meißen), Kurfürstentum Sachsen, Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Leipziger Teilung, Leon Battista Alberti, Louvre, Markgrafschaft Meißen, Meißen, Meißner Dom, Meinheringer, Meisatal, Meissener Porzellan, Mieszko I., Mieszko II. Lambert, Mittelalter, Naturhafen, Ortenburg (Bautzen), Otto I. (Weimar), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Palazzo Ducale (Urbino), Přemysliden, Piasten, Porzellanbiennale, Reichsgut, Rikdag, Sächsische Renaissance, Söller, Schloss (Architektur), Schloss Baugé, Schloss Le Rivau, Schloss Merseburg, Schloss Sachsenburg, Slawen, Sorben, Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, Stephan Hoppe, Studiolo, Substruktion, Suburbium, Thüringer Kreis, Thietmar von Merseburg, Treppenturm, Triebisch, Vratislav II., Wernersche Verlagsgesellschaft, Wilhelm Roßmann, Zwerchhaus, 1068. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Alexander Linnemann

Alexander Linnemann Alexander Linnemann (* 14. Juli 1839 in Frankfurt am Main; † 22. September 1902 ebenda) war ein deutscher Architekt, Glasmaler und Kunstgewerbler.

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Alfred Diethe

Alfred Richard Diethe (* 13. Februar 1836 in Dresden; † 3. Juni oder 7. Juni 1919 ebenda) war ein deutscher Kunstmaler und Illustrator.

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Altstadt (Meißen)

Meißner Altstadt aus der Vogelperspektive Altstadt mit Albrechtsburg und Meißner Dom Panoramaaufnahme des Markts Stadtansicht aus dem 19. Jahrhundert Die Altstadt ist der historische Stadtkern von Meißen.

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Amtsgericht Wedding

Amtsgericht Wedding Das Amtsgericht Wedding ist ein Amtsgericht im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen, das allgemein zivilrechtlich für den Bezirk Reinickendorf und die zum Bezirk Mitte zählenden Ortsteile Gesundbrunnen und Wedding sowie als Zentrales Mahngericht für die Länder Berlin und Brandenburg zuständig ist.

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Arnold von Westfalen

Ansicht der Hoffassade der Albrechtsburg in Meißen Arnold von Westfalen (* um 1425; † 1480 oder 1481 in Meißen) war kursächsischer Landesbaumeister und der Erbauer der Albrechtsburg in Meißen und des dritten Geschosses der Türme des Meißner Doms.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Bauhütte

Baumeister(Holzschnitt von Jost Amman von 1536) Die Bauhütten, auch Dombauhütten oder Hütten, waren die Werkstattverbände des gotischen Kathedralenbaus in Europa.

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Benno von Meißen

Hl. Benno (Johann Michael Rottmayr, Alte Pinakothek, München) Benno (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim;Diese Angabe geht auf eine Fälschung des Hildesheimer Benediktiners Henning Rose (um 1510) zurück: Martina Giese: Fabulöse Vita Bennonis aus St. Michael in Hildesheim. In: Claudia Kunde und André Thieme (Hrsg.): Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meissen. Sachsens erster Heiliger (Ausstellungskatalog). Petersberg (Hessen) 2017, S. 317. † 16. Juni 1106 in Meißen) war von 1066 bis 1106 der zehnte Bischof von Meißen und wird als Heiliger verehrt.

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Bistum Meißen

Bistum Meißen Wappen des Bistums Meißen Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Boleslav II. (Böhmen)

Boleslav II., der Fromme auf einem Segment der Gnesener Bronzetür: Das Relief zeigt Verhandlungen mit Adalbert von Prag zum Freikauf von Christensklaven Boleslav II. († 7. Februar 999), auch Boleslav der Fromme (tsch. Boleslav II. Pobožný), war ein böhmischer Fürst aus dem Geschlecht der Přemysliden.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Brunonen

Die Brunonen waren ein sächsisches Adelsgeschlecht des 10.

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Burgward

Ein Burgward (auch Burgwart) bezeichnete im 10./11.

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Christoph Walther I

Bäckeraltar in der Annenkirche, 1516 oder etwas später Antikisierende Reliefs am Großen Wendelstein der Albrechtsburg in Meißen, dat. 1524 (Kopien) Antikisierende Reliefs am Großen Wendelstein der Albrechtsburg in Meißen, dat. 1524 (Kopien) Wappenhalterin im Wappensaal der Albrechtsburg in Meißen, 1522 Totentanzrelief ehemals vom Georgenbau des Dresdner Residenzschlosses (um 1533/35) Christoph Walther und Werkstatt: Ehem. südliches Portal am Georgenbau des Dresdner Schlosses, 1534 Schützhaus am Dresdner Neumarkt (Teilrekonstruktion) Christoph Walther (* 1493 vermutlich in Breslau; † 1546 in Dresden) war ein deutscher Bildschnitzer und Bildhauer der Renaissance, der vor allem in Sachsen tätig war und dort zu den Begründern der neuzeitlichen Bildhauertradition gehörte.

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Dürnitz

Schloss Neuburg an der Donau: Hofstube (um 1537/1560) im Erdgeschoss des Westflügels Dürnitz der Burg Meersburg Die Dürnitz (von slawisch dorniza „beheizbare Stube“), auch Dirnitz oder Türnitz genannt, ist ein rauchfrei beheizbarer Speise- und Gemeinschaftsraum in mitteleuropäischen Burgen oder frühen Schlössern.

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Dietrich der Bedrängte

Dietrich I. von Meißen, Abbildung seiner Figurengrabplatte um 1692 Dietrich, genannt der Bedrängte (* 1162; † 18. Februar 1221), war ab 1198 Markgraf von Meißen und ab 1210 als Dietrich III. Markgraf der Lausitz.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dresdner Neueste Nachrichten

Die Dresdner Neueste Nachrichten (DNN) ist eine regionale Tageszeitung, die in der Stadt Dresden und ihrer Umgebung seit 1990 erscheint.

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Ehrenfried Walther von Tschirnhaus

Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Stich von Martin Bernigeroth Ehrenfried Walther von Tschirnhaus (auch Tschirnhauß, fälschlich Tschirnhausen; * 10. April 1651 in Kieslingswalde; † 11. Oktober 1708 in Dresden) war ein deutscher Naturforscher (Didaktiker, Mathematiker, Mineraloge, Philosoph, Physiker, Techniker, Vulkanologe) zu Beginn des Zeitalters der Aufklärung.

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Ekbert I. (Meißen)

Ekbert I. von Meißen (* um 1036; † 11. Januar 1068) aus der Familie der Brunonen war ein sächsischer Graf und Markgraf von Meißen.

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Ekbert II. (Meißen)

Ekbert II.

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Ekkehard I. (Meißen)

Ekkehard I. (* ca. 960; † 30. April 1002 in der Pfalz Pöhlde) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war ab 985 Markgraf von Meißen und Herzog von Thüringen.

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Ekkehardiner

Die Ekkehardiner waren ein deutsches Adelsgeschlecht aus dem Thüringer Raum.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Ernst (Sachsen)

Landgraf Ernst von Thüringen, Begründer der ernestinischen Linie Ernst als Kurfürst von Sachsen Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen.

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Erwin Oehme

Graupen'', 1902 Wandgemälde ''Altenburger Prinzenraub'' auf der Albrechtsburg Ernst Erwin Oehme (* 18. September 1831 in Dresden; † 10. Oktober 1907 in Blasewitz) war ein deutscher Maler.

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Francesco Petrarca

Andrea di Bartolo di Bargilla (um 1450) Uffizien Petrarcas Geburtshaus in Arezzo Petrarca, Zeichnung von Altichiero da Zevio, etwa 1370 bis 1380 Francesco Petrarca (* 20. Juli 1304 in Arezzo; † 19. Juli 1374 in Arquà) war ein italienischer Dichter und Geschichtsschreiber.

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Freiheit (Meißen)

Blick von der Freiheit zur Albrechtsburg mit Dom Jahnaischer Hof (Freiheit 1) Äußeres und inneres Portal zum Jahnaischen Hof Schleinitzer Hof (Freiheit 2) Schleinitzer Hof, im Hintergrund das Torhaus Freiheit 5 Freiheit 6 Fachwerkerker am Jahnschen Domherrenhof Freiheit 7 Freiheit 9 Portal von Freiheit 11 Freiheit 12 Die Freiheit (auch: Afrafreiheit) ist eine Straße in Meißen im gleichnamigen Landkreis in Sachsen.

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Frieden von Bautzen

Die Ortenburg in Bautzen Der Frieden von Bautzen war ein am 30.

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Friedrich I. (Sachsen)

Friedrich der Streitbare Friedrich IV.

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Gana

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Mit dem Namen Burg Gana wird die Hauptburg des slawischen Stammes der Daleminzier bezeichnet.

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Georg der Bärtige

Georg der Bärtige im Alter von etwa 63 Jahren, Lucas Cranach der Ältere, um 1534, Öl auf Holz, Museum der bildenden Künste Leipzig Wartburg Georg der Bärtige (lateinisch: Georgius Barbatus; * 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Gero

Tafelbild, das um 1510 angefertigt wurde, vermutlich nach einer nicht mehr vorhandenen Grabplastik aus dem Jahr 965.Ausführlich zu dieser Vermutung Kurt Bauch: ''Das mittelalterliche Grabbild. Figürliche Grabmäler des 11.–15. Jahrhunderts in Europa.'' De Gruyter, Berlin u. a. 1976, ISBN 3-11-004482-X, S. 18 Anm. 57. Gernrode, Stiftskirche St. Cyriakus. Gero, auch Gero I. oder Gero der Große, († 20. Mai 965 in Gernrode) war ein ostsächsischer Graf, der von 939 bis 965 als Markgraf König Ottos I. die Tributherrschaft über die slawischen Stämme östlich der mittleren Elbe und der Saale ausübte („Sächsische Ostmark“).

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Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

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Geschichte Sachsens

Territoriale Entwicklung Sachsens zwischen 1815 und 1990 Böhmen 1158 und nach Westen verschiebt) Die Geschichte Sachsens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Sachsen und historischer sächsischer Reiche, die dem Land als Namensgeber dienten, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gunzelin (Meißen)

Gunzelin von Kuckenburg (* um 965; † nach 1017) war Markgraf von Meißen von 1002 bis 1010.

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Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Das Emblem der Haager Konvention von 1954 zur Kennzeichnung von geschütztem Kulturgut Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (schweizerische Fassung: Haager Abkommen für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1954 mit dem Ziel abgeschlossen wurde, Kulturgut während eines Krieges oder bewaffneten Konfliktes vor Zerstörung oder Beschädigung sowie Diebstahl, Plünderung und anderen Formen einer widerrechtlichen Inbesitznahme zu schützen.

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Hans-Joachim Mrusek

Hans-Joachim Mrusek (* 7. Juni 1920 in Meißen; † 9. März 1994 in Halle (Saale)) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Höhenburg

Die Marksburg ist ein typisches Beispiel für eine Höhenburg. Die Burg Hochosterwitz um 1860, Josef von Scheiger Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg.

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Heinrich I. (Meißen)

Heinrich I. von Eilenburg Markgraf Heinrich I., genannt der Ältere (* um 1070; † 1103) aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner war Graf auf der Eilenburg, ab 1081 Markgraf der Lausitz und ab 1089 Markgraf von Meißen.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Heinrich II. (Bayern)

Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich II. (Meißen)

Markgraf Heinrich II., genannt der Jüngere (* 1103; † 1123) war Graf auf Eilenburg und ab 1103 Markgraf von Meißen und der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Hochstift Meißen

Die Bischofsburg, dahinter die Domtürme, auf dem Meißner Burgberg Das Hochstift Meißen war der territoriale Landbesitz des Bischofs sowie des Domkapitels von Meißen.

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Hofkünstler

Als Hofkünstler gilt jener Künstlertypus, der seit der Renaissance an den kaiserlichen, königlichen, fürstlichen und bischöflichen Höfen Europas als Diener mit privilegiertem Status (oft im Rang eines Kammerdieners) dem jeweiligen Hofstaat angehörte.

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Johann Friedrich Böttger

Denkmal für Johann Friedrich Böttger in Dresden (Brühlsche Terrasse), geschaffen von Peter Makolies Johann Friedrich Böttger (* vermutlich 4. Februar 1682 in Schleiz; † 13. März 1719 in Dresden) war ein deutscher Alchemist, Chemiker und Erfinder.

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Julius Scholtz

Medaillon am Grab von Julius Scholtz, Trinitatisfriedhof, Dresden Julius Scholtz DDR-Post 1967: „Großmutter und Enkelin“ Grab von Gottfried Julius Scholtz auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden. Julius Scholtz (* 12. Februar 1825 in Breslau; † 2. Juni 1893 in Dresden; vollständiger Name: Gottfried Julius Scholtz) war ein deutscher Historien- und Porträtmaler.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Künstlerbund Dresden

Der Künstlerbund Dresden e. V. besteht seit dem Jahr 1990.

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Kleinjena

Kleinjena ist ein Ortsteil von Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt).

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesverein Sächsischer Heimatschutz

Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. (LSH) ist ein eingetragener Verein, der das Ziel verfolgt, die natürlich und geschichtlich gewachsene Eigenart der obersächsischen Heimat zu bewahren, ihre Natur zu schützen, ihre Landschaft verantwortungsvoll zu gestalten und ihre historischen und kulturellen Werte zu erforschen und zu erhalten.

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Leipziger Teilung

Karte der wettinischen Ländereien nach der Leipziger Teilung (1485) Rezess der Leipziger Teilung (Exemplar des Thüringer Landesarchivs) Die Leipziger Teilung – festgehalten im sogenannten Präliminärvertrag zu Leipzig vom 26.

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Leon Battista Alberti

National Gallery of Art, Washington Statue von Leon Battista Alberti im Hof der Uffizien in Florenz Kupferstich 1765 Leon Battista Alberti (* 14. Februar 1404 in Genua; † 25. April 1472 in Rom) war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst- und Architekturtheoretiker sowie Architekt und Medailleur der Frührenaissance.

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Louvre

Der Louvre, offiziell das Louvre-Museum, ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Meißner Dom

Albrechtsburg und Dom Meißner Dom vor dem neugotischen Ausbau (Messbildaufnahme 1898 von Albrecht Meydenbauer) Domtürme Innenraum nach Osten Hauptportal des Doms in der Fürstenkapelle Innenhof des Kreuzgangs mit Blick auf den Chorumgang Stifterfiguren Hochaltarretabel Kreuzgangflügel mit Zellengewölbe Eule-Orgel Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St.

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Meinheringer

Wappen der Meinheringer als Burggrafen von Meißen Luftaufnahme der Ruine von Schloss Hartenstein, 2018 Burggraf Meinher III. von Meißen Die Meinheringer waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, dessen Bezeichnung vom Leitnamen Meinher herrührt.

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Meisatal

Hintermauer, Ober- und Niedermeisa auf einer Karte aus dem 19. Jahrhundert Meisatal ist eine ehemalige Gemeinde in Sachsen, deren Ortsteile heute größtenteils zu Meißen gehören.

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Meissener Porzellan

Meissener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in dem bis heute genutzten Manufakturgelände in Meißen-Triebischtal produziert.

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Mieszko I.

Kathedrale zu Posen Mieszko I. (lateinisch Misko, Mysko, Mesco, Miseco; * um 945?; † 25. Mai 992) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ein slawischer Fürst, der in zeitgenössischen Quellen ab etwa 960 als Herzog im Gebiet des heutigen Polen namentlich nachweisbar ist.

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Mieszko II. Lambert

Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Naturhafen

Ein anschauliches Beispiel für einen Naturhafen ist die Danziger Bucht Auch der Kaipara Harbour bildet durch seine weitverzweigten Arme einen guten Naturhafen. Ein Naturhafen ist eine meist in einer Bucht oder Mündung eines Gewässers gelegene, aufgrund der bestehenden natürlichen geologischen und hydrologischen Bedingungen nutzbare Reede oder Hafenanlage für Schiffe an einem größeren Fluss oder Meer.

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Ortenburg (Bautzen)

Ostseite Rückansicht Die Ortenburg, obersorbisch nur Hród(Burg) in Bautzen liegt etwa 20 Meter hoch auf einem Felssporn über dem östlichen Ufer der Spree.

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Otto I. (Weimar)

Otto I. von Weimar oder von Orlamünde († 1067) aus dem Adelsgeschlecht Weimar war Graf von Weimar-Orlamünde und von 1062 bis 1067 Markgraf von Meißen.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Palazzo Ducale (Urbino)

Palazzo Ducale Der Palazzo Ducale ist ein im Wesentlichen im Auftrag von Graf Federico da Montefeltro zwischen 1463 und 1472 errichteter Herzogspalast der Renaissance in der italienischen Stadt Urbino in der Region Marken.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Porzellanbiennale

Logo der Porzellanbiennale Albrechtsburg in Meißen Die Porzellanbiennale (in eigener Schreibweise auch porzellanbiennale / meissen) ist eine Ausstellung zeitgenössischer Porzellankunst in der Albrechtsburg in Meißen.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Rikdag

Rikdag II. († 985 oder 986) war ein sächsischer Adeliger.

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Sächsische Renaissance

Fürstenhaus als typisches Gebäude der Renaissancezeit stand in Leipzig. Haus in der Hainstraße in Leipzig Als Sächsische Renaissance wird eine spezielle Art der Architektur der Zeit der Renaissance bezeichnet.

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Söller

Glogau (Polen) Altan mit Säulenunterbau (Hosmer House in Montréal, Kanada) Rechts und links auf Mauern gestützte hölzerne Altane im 1. Obergeschoss als Fachwerkanbau, Haus von 1696, in Weißenburg in Bayern Ein Söller oder Altan (seltener auch die Altane) ist eine offene, auf Stützen oder Mauern ruhende Plattform eines Obergeschosses eines Gebäudes.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Baugé

Schloss Baugé – Stadtseite mit Pavillon Gewölbe der großen Treppe Schloss Baugé ist ein zwischen 1454 und 1465 von René I., Graf von Anjou, errichtetes Jagdschloss.

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Schloss Le Rivau

Luftbild der Anlage Burg Le Rivau Große Halle Die Burg Le Rivau befindet sich nahe Chinon in der Region Centre-Val de Loire in Frankreich.

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Schloss Merseburg

Schloss Merseburg Schlossgartensalon Lageplan Das Schloss Merseburg ist ein Schloss im Stil der Renaissance in der Stadt Merseburg in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Sachsenburg

Schloss Sachsenburg erhebt sich nahe Frankenberg/Sa. auf einem Fels über die Zschopau.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Sorben

Die Lausitz – Heimat der Sorben Die Flagge der Sorben in den panslawischen Farben blau-rot-weiß Bautzen/Budyšin Die Sorben (vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.

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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Logo der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (SBG) ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Dresden.

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Stephan Hoppe

Stephan Hoppe, 2022 Stephan Hoppe (* 8. Januar 1966 in Hannover) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Universitätsprofessor.

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Studiolo

Bild des Studiolo von Francesco I. de’ Medici Studiolo bezeichnet einen dem Studium und der Beschäftigung mit den Künsten gewidmeter Raum.

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Substruktion

Substruktionen unter dem Tempel des Jupiter Anxur in Terracina Substruktion („Unterbau“) ist ein in der Archäologie üblicher Fachausdruck für die Unterbauten eines Gebäudes, einer Terrasse etc., zum Beispiel für die oft gewaltigen Gewölbeabstützungen unter römischen Bauwerken.

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Suburbium

Suburbium (lat: Vorstadt, Vorburg) ist eine Siedlung, die einer Burg vorgelagert ist und oftmals auch zum Burglehn gehörte.

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Thüringer Kreis

Der Thüringer Kreis oder Thüringische Kreis war eine bis 1815 bestehende Verwaltungseinheit des Kurfürstentums und des Königreichs Sachsen.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Treppenturm

Lot), Frankreich Renaissance-Treppenturm mit Balkonen, Albrechtsburg, Meißen Ostend Ein Treppenturm (auch Stiegenturm oder Wendelstein) ist ein auf rundem oder polygonalem Grundriss errichteter turmartiger Gebäudeteil, der ein Treppenhaus – zumeist mit einer Wendeltreppe – enthält.

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Triebisch

Die Triebisch ist ein 37 km langer linker Nebenfluss der Elbe in Sachsen.

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Vratislav II.

Silber-Denar, König Vratislav, Prag Vratislav II. (* um 1035; † 14. Januar 1092, begraben auf Vyšehrad) war ab 1061 Fürst und ab 1085 als Vratislav I. König von Böhmen und zwischen 1076 und 1081 Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Přemysliden.

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Wernersche Verlagsgesellschaft

Logo der Wernerschen Verlagsgesellschaft Die Wernersche Verlagsgesellschaft (vollständige Bezeichnung: Werner’sche Verlagsgesellschaft mbH) ist ein Fachverlag in Worms mit Hauptschwerpunkt in der Kunstgeschichte.

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Wilhelm Roßmann

Karl Ernst Friedrich Wilhelm Roßmann, auch Wilhelm Rossmann oder Carolus Ernestus Fridericus Guilielmus Rossmann (* 29. Mai 1832 in Seesen, Herzogtum Braunschweig; † 6. Februar 1885 in Dresden), war ein deutscher evangelischer Theologe, Kunsthistoriker, Prinzenerzieher sowie Autor von historischen Betrachtungen, Bühnenstücken und Reiseberichten.

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Zwerchhaus

Eifeler Wohnhaus von 1919 mit Zwerchhaus Das Zwerchhaus, auch Zwerchgiebelhaus, Zwerghaus und Luchte genannt, ist ein Aufbau an der Traufseite eines geneigten Daches, der einen Giebel und ein eigenes Dach besitzt.

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1068

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Burg Meißen, Burg Misni, Misni.

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