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Wiprecht von Groitzsch

Index Wiprecht von Groitzsch

Kenotaph aus der Zeit um 1230 des Grafen Wiprecht von Groitzsch in der Pegauer Stadtkirche Markgraf Wiprecht von Groitzsch, genannt der Ältere (* um 1050; † 22. Mai 1124 in Pegau) war als Wiprecht II.

77 Beziehungen: Albrecht I. (Brandenburg), Altmark, Anathema, Balsamgau, Bautzen, Bertha von Groitzsch, Bořivoj II., Burg Groitzsch, Burg Hammerstein (am Rhein), Burgen- und Klostergeschichte der Gemeinde Pettendorf, Dedo IV. von Wettin, Ernst Bernheim, Gau Nisan, Geschichte der Niederlausitz, Grafschaft Groitzsch, Gregor VII., Halle (Saale), Hartmut Zwahr, Heinrich II. (Meißen), Heinrich IV. (HRR), Heinrich Theodor Flathe, Heinrich V. (HRR), Heinrich von Groitzsch, Heinz Arno Knorr, Herbert Helbig, Hermann I. von Winzenburg, Hoyer I. von Mansfeld, Jaropolk Isjaslawitsch, Johann Christian Schöttgen, Kenotaph, Kloster Pegau, Konrad I. (Meißen), Kunigunde von Weimar-Orlamünde, Kuno von Northeim, Leisnig, Liste der Burggrafen von Magdeburg, Liste der Markgrafen der Lausitz, Liste der Markgrafen von Meißen, Lothar III. (HRR), Lothar Udo II. (Nordmark), Ludwig der Springer, Manfred Hettling, Markgraf, Markgrafschaft Meißen, Morungen, Mulde (Fluss), Neues Archiv für sächsische Geschichte, Nordmark, Oberlausitz, Osterland, ..., Otto I. (Weimar), Pegau, Profen, Reichsacht, Reichsburg Trifels, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reisläufer, Rom, Rudolf von Rheinfelden, Santiago de Compostela, Schlacht am Welfesholz, Schloss Vitzenburg, Siegfried Hoyer, Siegfried I. (Weimar-Orlamünde), St. Laurentius (Pegau), Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz, Stade, Swatawa von Polen, Thomas Vogtherr, Vratislav II., Würzburg, Weimar (Adelsgeschlecht), Wiprecht III. von Groitzsch, Wiprechtkirche Eula, Zeitz, 1124, 22. Mai. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Albrecht I. (Brandenburg)

Denkmal Albrechts in der Zitadelle Spandau, Berlin Albrecht auf einem Siegel, Umschrift: ''Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch)'' Albrecht I. von Brandenburg (besser bekannt als Albrecht der Bär; urkundlich ausschließlich Adalbert; * um 1100; † 18. November 1170) aus dem Haus Askanien war Graf von Ballenstedt und Orlamünde, Markgraf der Lausitz (1123–31), Markgraf der Nordmark (1134–1157), Herzog von Sachsen (1138–1142) und der erste Markgraf in Brandenburg (1150, 1157–1170).

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Altmark

Physische Geographie der Altmark und angrenzender Regionen Lage von Altmarkkreis Salzwedel (links) und Landkreis Stendal (rechts) im Norden Sachsen-Anhalts (hier als Bundeswahlkreis 67 der Bundestagswahl 2009) Roland in Stendal Arendsee Die Altmark ist eine Region im Norden des Landes Sachsen-Anhalt.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Balsamgau

Der Balsamgau, auch Gau Balcsem oder Balsamer Land genannt, war eine mittelalterliche Gaugrafschaft in der südöstlichen Hälfte der späteren Altmark.

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Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Bertha von Groitzsch

Bertha von Groitzsch in der ''Chronik der Sachsen und Thüringer'' von Georg Spalatin („Spalatin-Chronik“) Bertha von Groitzsch oder von Morungen (* 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts; † 16. Mai 1144) war eine deutsche Klosterstifterin.

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Bořivoj II.

Denarius Herzog Bořivojs II. Tumba von Bořivoj im Prager Veitsdom Bořivoj II. (* um 1064; † 2. Februar 1124 in Ungarn) war ein Herzog von Böhmen.

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Burg Groitzsch

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Wiprechtsburg Groitzsch in der gleichnamigen Stadt ist ein herausragendes Bodendenkmal mit den ältesten bislang bekannten Steinbauten in Sachsen.

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Burg Hammerstein (am Rhein)

300x300px Die Burg Hammerstein ist die Ruine einer Höhenburg auf einer hohen Anhöhe am Rhein südlich des Ortes Hammerstein im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz.

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Burgen- und Klostergeschichte der Gemeinde Pettendorf

Die Burgen- und Klostergeschichte der Gemeinde Pettendorf beschreibt die historischen Gegebenheiten in der Oberpfälzer Gemeinde Pettendorf bei Regensburg.

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Dedo IV. von Wettin

Dedo IV. Dedo IV. (* 1086; † 26. Dezember 1124) aus der Familie der Wettiner war Graf von Wettin und Markgraf der Niederlausitz.

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Ernst Bernheim

Ernst Bernheim Ernst Bernheim (* 19. Februar 1850 in Hamburg; † 3. März 1942 in Greifswald) war ein deutscher Historiker.

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Gau Nisan

Nisan Situation von der Frauenkirche aus gesehen: Der Hafen von Nisan lag unter der Glaskuppel der Kunstakademie. Der Gau Nisan (auch Gau Nisani, von Nisani ‚Leute in der Niederung‘ – siehe auch Daleminzier) war der Name eines Gaues, der zeitweilig zur Mark Meißen, zeitweilig zu Böhmen gehörte.

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Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

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Grafschaft Groitzsch

Wiprechtsburg Groitzsch Die Grafschaft Groitzsch in der Leipziger Tieflandsbucht war in der ersten Hälfte des 12.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Hartmut Zwahr

Hartmut Christian Johannes Zwahr (* 28. August 1936 in Bautzen) ist ein deutscher Historiker sorbischer Herkunft.

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Heinrich II. (Meißen)

Markgraf Heinrich II., genannt der Jüngere (* 1103; † 1123) war Graf auf Eilenburg und ab 1103 Markgraf von Meißen und der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich von Groitzsch

Markgraf Heinrich von Groitzsch (* um 1090; † 31. Dezember 1135 in Mainz) war Graf von Groitzsch und ab 1131, als Heinrich III., Markgraf der Lausitz.

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Heinz Arno Knorr

Heinz Arno Knorr (* 9. Juni 1909 in Kiel; † 22. Oktober 1996 in Halle (Saale)) war ein deutscher Prähistoriker, der sich vor allem um die Erforschung der materiellen Hinterlassenschaften der Slawen verdient gemacht hatte.

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Herbert Helbig

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Helbig (* 4. Juli 1910 in Leipzig; † 26. Juli 1987 in Celle) war ein deutscher Historiker.

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Hermann I. von Winzenburg

Hermann I. von Winzenburg, oder Windberg, (* um 1083 auf Burg Windberg; † 1137 oder 1138) war Graf von Formbach und Radelberg, Graf von Winzenburg (1109–1130), Graf von Reinhausen (1122–1138) und Hochvogt des Klosters Corvey, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen.

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Hoyer I. von Mansfeld

Hoyer I. Graf von Mansfeld (auch Hoyer der Große genannt; † 11. Februar 1115 bei Welfesholz) war Feldmarschall Kaiser Heinrichs V. und das erste Mitglied seiner Familie, der Grafen von Mansfeld, das sich nach der Stammburg in der gleichnamigen Stadt nannte.

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Jaropolk Isjaslawitsch

Jaropolk Pjotr Isjaslawitsch Jaropolk Isjaslawitsch, orthodoxer Taufname Pjotr (Petrus) (* vor 1050; † 22. November 1087 oder 1086) war Fürst von Wyschgorod (1076–1078), Wolhynien (1078–1084) und Turow (1078–1086).

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Johann Christian Schöttgen

Johann Christian Schöttgen Johann Christian Schöttgen (* 14. März 1687 in Wurzen; † 16. Dezember 1751 in Dresden) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Theologe und Historiker.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Kloster Pegau

Das Kloster St.

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Kunigunde von Weimar-Orlamünde

Jaropolk und Ehefrau (Kunigunde ?) werden gekrönt, Miniatur, Egbert-PsalterKrönung Jaropolks 1075 in Rom zum König der Rus, ein ungewöhnlicher Vorgang Jaropolk und Ehefrau vor dem Apostel Petrus in Rom, Miniatur, Egbert-Psalter Kunigunde von Weimar-Orlamünde (* um/nach 1055; † nach 20. März 1117) war eine Tochter des Markgrafen Otto I. von Meißen aus dem Adelsgeschlecht Weimar und Ehefrau eines Fürsten der Rus und später der Grafen Kuno von Northeim und Wiprecht von Groitzsch.

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Kuno von Northeim

Kuno von Northeim, auch Kuno von Beichlingen (* 1050/60; † 1103), Graf von Beichlingen, war der dritte Sohn des Grafen und Bayernherzogs Otto von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim und dessen Gemahlin Richenza von Schwaben.

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Leisnig

Leisnig von der Mulde aus gesehen Leisnig ist eine Stadt an der Freiberger Mulde im Landkreis Mittelsachsen im Freistaat Sachsen, rund 50 km südöstlich von Leipzig.

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Liste der Burggrafen von Magdeburg

Die Burggrafen von Magdeburg waren die Burggrafen des Erzbischofs von Magdeburg.

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Liste der Markgrafen der Lausitz

Die Markgrafschaft Lausitz oder kurz die Mark Lausitz entstand 965 aus der Sächsischen Ostmark und wurde von verschiedenen sächsischen Feudalherren verwaltet.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Lothar Udo II. (Nordmark)

Lothar Udo II. (* 1020/30; † 4. Mai 1082) war Graf von Stade und ab 1057 Markgraf der Nordmark.

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Ludwig der Springer

Kopie des Epitaphs von Ludwig dem Springer auf der Wartburg Graf Ludwig von Schauenburg, genannt Ludwig der Springer (* 1042; † 6./8. Mai 1123 in Reinhardsbrunn) war Graf in Thüringen.

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Manfred Hettling

Manfred Hettling (* 24. März 1956 in Ulm) ist ein deutscher Historiker.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Morungen

Morungen ist ein Stadtteil der Stadt Sangerhausen in Sachsen-Anhalt.

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Mulde (Fluss)

Die Mulde, auch Vereinte Mulde oder Vereinigte Mulde, ist ein linker, nicht schiffbarer Nebenfluss der Elbe.

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Neues Archiv für sächsische Geschichte

Das Neue Archiv für sächsische Geschichte (kurz NASG) ist eine jährlich erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die sächsische Landesgeschichte.

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Nordmark

Die Nordmark zwischen 965 und 983 Die Nordmark war eine Markgrafschaft des Heiligen Römischen Reiches von 965 bis 983 zwischen Elbe und Oder.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Osterland

Die Markgrafschaft Landsberg (Osterland) nach 1260 Das Osterland (lat.: terra orientalis) ist eine historische Landschaft im heutigen Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

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Otto I. (Weimar)

Otto I. von Weimar oder von Orlamünde († 1067) aus dem Adelsgeschlecht Weimar war Graf von Weimar-Orlamünde und von 1062 bis 1067 Markgraf von Meißen.

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Pegau

Pegau ist eine Kleinstadt im Landkreis Leipzig des Freistaates Sachsen in Deutschland.

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Profen

Profen ist eine Ortschaft der Gemeinde Elsteraue an der Weißen Elster im Burgenlandkreis.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsburg Trifels

Die Burg Trifels ist die nicht originalgetreu teilrestaurierte Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Pfälzerwald (Rheinland-Pfalz) und der bedeutendste der drei Bestandteile der sogenannten Trifelsgruppe oberhalb der südpfälzischen Stadt Annweiler.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reisläufer

Als Reisläufer, Reisiger, Reisige, Reißige, Reismann, Reisleute oder reisiger Knecht wurden im Spätmittelalter bewaffnete Dienstleute oder berittene Begleitpersonen bezeichnet.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Santiago de Compostela

Santiago de Compostela (galicisch) ist die Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Galicien und hat rund 96.000 Einwohner.

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Schlacht am Welfesholz

Die Schlacht am Welfesholz, die am 11. Februar 1115 stattfand, war Höhepunkt der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Heinrich V. und aufständischen Sachsen.

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Schloss Vitzenburg

Schloss Vitzenburg über dem Unstruttal Schloss Vitzenburg ist ein Renaissance- und Neorenaissanceschloss an der Unstrut im gleichnamigen Ortsteil der Stadt Querfurt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, das auf eine wohl im 9.

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Siegfried Hoyer

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Siegfried Hoyer (* 14. Juni 1928 in Dresden) ist ein deutscher Historiker.

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Siegfried I. (Weimar-Orlamünde)

Siegfried von Ballenstedt (* um 1075; † 9. März 1113), aus dem Geschlecht der Askanier war als Siegfried I. Pfalzgraf bei Rhein von 1095/1097 bis 1113 und Graf von Weimar-Orlamünde zwischen 1112 und 1113.

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St. Laurentius (Pegau)

St. Laurentius (Pegau) Ansicht von Nordost Innenansicht mit Blick zur Orgel Die evangelische Stadtkirche St.

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Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz

Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz (abgekürzt smac) ist das archäologisch-kulturhistorische Landesmuseum des Freistaates Sachsen.

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Stade

Die Hansestadt Stade ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen und eine selbständige Gemeinde.

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Swatawa von Polen

Swatawa von Polen (polnisch Świętosława, tschechisch Svatava Polská; * vor 1050; † 1. September 1126) war die zweite Gemahlin des böhmischen Königs Vratislav II. und die erste böhmische Königin.

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Thomas Vogtherr

Thomas Vogtherr im Juni 2016 nach einem Vortrag in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek Thomas Vogtherr (* 19. August 1955 in Berlin-Steglitz) ist ein deutscher Historiker.

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Vratislav II.

Silber-Denar, König Vratislav, Prag Vratislav II. (* um 1035; † 14. Januar 1092, begraben auf Vyšehrad) war ab 1061 Fürst und ab 1085 als Vratislav I. König von Böhmen und zwischen 1076 und 1081 Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Přemysliden.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weimar (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafschaft von Orlamünde Weimar, auch Weimar-Orlamünde, war ein bedeutendes Hochadelsgeschlechts, das vom 10.

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Wiprecht III. von Groitzsch

Wiprecht III.

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Wiprechtkirche Eula

Wiprechtkirche Eula (2012) Die Wiprechtkirche – auch Wiprechtskirche oder Wyprechtskirche genannt – in Eula, einem Ortsteil von Borna, südlich von Leipzig, ist eine Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde im Leipziger Neuseenland innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

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Zeitz

Michaeliskirche in der Altstadt Zeitz ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt im östlichen Teil des Burgenlandkreises.

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1124

Keine Beschreibung.

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22. Mai

Der 22.

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Leitet hier um:

Wiprecht I. von Groitzsch.

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