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Neustädter Kirche (Erlangen)

Index Neustädter Kirche (Erlangen)

Außenansicht der Neustädter Kirche von Osten (2008) Die Neustädter Kirche (auch: Neustädter Universitätskirche) ist das barocke Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Gemeinde in der 1686 gegründeten Neustadt Erlangen sowie seit 1837 Universitätskirche der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

229 Beziehungen: Aaron (biblische Person), Abendmahlstisch, Achteck, Adolf Harleß, Akanthus (Ornament), Akkordeon, Aliquotregister, Altar, Altstädter Kirche (Erlangen), Altstädter Rathaus (Erlangen), Apostel, Apsis, Architektur, Attribut (Kunst), Auge der Vorsehung, Ausschreibung, Baiersdorf, Baldachin, Balustrade, Barock, Basilika Gößweinstein, Bass (Instrument), Béla Faragó, Beschlag, Bibel, Brüstung, Cäcilia von Rom, Chor (Architektur), Chor (Musik), Chororgel, Christi Himmelfahrt, Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth), Christian Leinberger, Dachfirst, Dachstuhl, Daniel, Darstellung des Herrn, David, Decke (Bauteil), Die vier Apostel, Dirigieren, Disposition (Orgel), Dorische Ordnung, Eberhard Friedrich Walcker, Eichen, Einzug (Liturgie), Elektromagnet, Elisabeth Sophie von Brandenburg (1674–1748), Empore, Engel, ..., Erding, Erdinger Glockengießerei, Erlangen, Erlanger Theologie, Eucharistie, Evangelisch-lutherische Kirchen, Fassade, Fassung (Bemalung), Fürstentum Bayreuth, Fensterverdachung, Flöte, Forchheim, Franken (Region), Friedrich Goll, Friedrich III. (Brandenburg-Bayreuth), Friedrich Julius Stahl, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, G. F. Steinmeyer & Co., Gebälk, Geländer, Georg Bickel (Maler), Gestik, Gleichseitiges Dreieck, Gottesdienst, Gottfried Thomasius (Theologe), Grisaille, Gruft, Grundriss, Grundsteinlegung, Gulden, Guter Hirte, Harfe, Heiliger Geist, Heinz Heiber, Helm (Architektur), Hirte, Hohepriester, Hostie, Hugenotten, Hugenottenkirche (Erlangen), Inschrift, Ionische Ordnung, Jesus Christus, Jesuskind, JHWH, Joch (Architektur), Johann Georg Kannhäuser, Johannes (Apostel), Johannes (Evangelist), Josef von Nazaret, Judentum, Julius Schunck, Kantorei, Kanzel, Kapitell, Karfreitag, Karl Georg von Raumer (Geologe), Kartusche (Kunst), Kelch (Liturgie), Kindergottesdienst, Kirchengestühl, Kirchenglocke, Kirchenmaler, Kirchenmusik, Kirchturm, Klangarkade, Kollekte, Kombination (Orgel), Kommunionbank, Konsole (Bauwesen), Konstruieren (Technik), Kontrast, Koppel (Orgel), Korinthische Ordnung, Kreuz (Christentum), Kreuzigungsgruppe, Kruzifix, Krypta, Kupferstich, Lamm, Landesherr, Langhaus (Kirche), Laterne (Architektur), Laute, Löwe, Lukas (Evangelist), Luzern, Malachit, Manual (Musik), Maria (Mutter Jesu), Markgrafenstil, Markgräfliches Schloss Erlangen, Markus (Evangelist), Marmorierung, Mönchsroth, Mehl, Messer, Metall- und Glockengießer, Mitleid, Mose, Nürnberg, Neustädter Friedhof (Erlangen), Optoelektronik, Orgel, Orgelpfeife, Ornament, Paul Althaus, Pedal (Orgel), Pfarrei, Pfingsten, Pilaster, Planstadt, Plattenpanzer, Portal (Architektur), Praktische Theologie, Predigt, Preußen, Professor, Prospekt (Orgel), Putto, Putz (Baustoff), Quadrat, Rückpositiv, Rechtsphilosophie, Reformierte Kirchen, Register (Orgel), Reparatur, Restaurierung, Sakristei, Sandstein, Satteldach, Säulenordnung, Schafe, Schalldeckel, Schlüssel, Schleierbrett, Schloss (Technik), Schmiedeeisen, Schwellwerk, Siegel, Signet, Solnhofener Plattenkalk, Sophie Caroline Marie von Braunschweig-Wolfenbüttel, Sophienkirche (Erlangen), Spende, Spielhilfe (Orgel), Spieltisch (Orgel), Spielwürfel, St. Bonifaz (Erlangen), Stadtbild, Städtebau, Stuck, Superintendent, Symbol, Tauben, Taufbecken, Taufe, Theodosius Harnack, Traktur, Tremulant, Triglyphe, Trompe-l’œil, Universitätsgottesdienst, Universitätskirche, Unterzug (Bauwesen), Ursula Roth, Verglasung (Bauteil), Vergolden, Verkröpfung, Vierung, Violine, Volute, Walter Künneth, Wappen, Weihnachten, Werk (Orgel), Wolke, Zehn Gebote, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (179 mehr) »

Aaron (biblische Person)

Aaron, Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Aaron, auch Harun († am Berg Hor, auch Dschabal Harun, Dschabal Hārūn, Djebel Haroun, nahe Petra, heutiges Jordanien) ist nach biblischer Überlieferung der ältere Bruder des Mose und erster Hohepriester der Israeliten.

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Abendmahlstisch

Kirche Nümbrecht Abendmahlstisch ist in der reformierten Kirche und vielen evangelischen Freikirchen die Bezeichnung für den Tisch, an dem das Abendmahl gefeiert wird.

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Achteck

Bild 1Regelmäßiges (konvexes) Achteck Ein Achteck (auch Oktogon oder Oktagon, von lat. octogonum, octagonum, octagonon, von griech. ὀκτάγωνον oktágōnon) ist eine geometrische Figur und ein Vieleck (Polygon) mit acht Ecken und acht Seiten.

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Adolf Harleß

Adolf Gottlieb Christoph Harleß, ab 1854 Ritter von Harleß (auch Adolph von Harleß; * 21. November 1806 in Nürnberg; † 5. September 1879 in München) war ein deutscher lutherischer Theologe und ein Mitbegründer der sogenannten Erlanger Schule.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Akkordeon

Das Akkordeon (von französisch accordéon), auch Ziehharmonika, Handharmonika oder Schifferklavier genannt, ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton bei Zug oder Druck auf einen Balg durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird und das nicht nur Einzeltöne hervorbringt, sondern auch (mechanisch voreingestellte) Akkorde.

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Aliquotregister

Aliquotregister (auch Aliquotstimmen, Obertonregister oder Hilfsstimmen) sind Orgelregister, bei denen nicht der angeschlagene Ton selbst, sondern einer seiner (aliquoten) Obertöne erklingt.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altstädter Kirche (Erlangen)

Altstädter Kirche von Osten (2013) Die Altstädter Kirche (auch: Altstädter Dreifaltigkeitskirche) ist das barocke Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Gemeinde in der Erlanger Altstadt.

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Altstädter Rathaus (Erlangen)

Fassade des Altstädter Rathauses am Martin-Luther-Platz (2012) Das Altstädter Rathaus in Erlangen wurde 1740 fertiggestellt.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Architektur

Baumeister im Mittelalter Traditionelle Architektur: Himeji-jō in Japan aus dem 17. Jahrhundert Postmoderne Architektur: Sony Center in Berlin, fertiggestellt 2000 Das Wort Architektur (von; dieses von mit derselben Bedeutung) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum.

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Attribut (Kunst)

Ein Attribut (von: „zuteilen“, „zuschreiben“; attributum: „das Beigefügte“) ist in der bildenden Kunst die charakteristische Beigabe einer Figur.

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Auge der Vorsehung

Residenz in Würzburg Das Auge der Vorsehung (auch allsehendes Auge, Auge Gottes oder Gottesauge) ist ein Symbol, das gewöhnlich als das Auge Gottes interpretiert wird, das alles sieht.

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Ausschreibung

Eine Ausschreibung ist die öffentliche oder eingeschränkte, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben.

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Baiersdorf

Baiersdorf, Luftaufnahme (2015) Kilometerstein 140 Ortszentrum Baiersdorf Innenstadt, Luftaufnahme (2015) Baiersdorf (früher auch Bayersdorf geschrieben; fränkisch: Beiaschdoff) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika Gößweinstein

Die Basilika Gößweinstein ist eine Basilica minor in der Gemeinde Gößweinstein.

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Bass (Instrument)

Tonumfang des Kontrabasses Mit dem Wort Bass wird in der Musik fachsprachlich streng genommen lediglich eine tiefe Stimmlage zur Abgrenzung von z. B.

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Béla Faragó

Béla Faragó (* 22. Mai 1961 in Kaposvár) ist ein ungarischer Komponist.

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Beschlag

Navata, Katalonien Ein Beschlag ist ein meist aus Metall gefertigtes Schutz-, Verbindungs-, Funktions- oder Bedienelement, welches ursprünglich auf hölzernen Bauteilen durch Nägel befestigt wurde: Möbel, Truhen, Türen, Fenster und andere Bauelemente wurden „beschlagen“.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Brüstung

Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.

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Cäcilia von Rom

Andrés de Concha – hl. Cäcilia mit musizierenden Engeln (um 1580) Cäcilia von Rom wird in mehreren christlichen Konfessionen als Heilige, Jungfrau und Märtyrin verehrt.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chor (Musik)

Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.

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Chororgel

Stams Chororgel in der Amiralitetskyrkan, Karlskrona, Schweden Zwettl) Die Chororgel ist eine kleinere Orgel im Chorraum großer Kirchen, die heute normalerweise der Gestaltung kleinerer Gottesdienstformen dient.

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Christi Himmelfahrt

Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

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Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth)

Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, um 1685 St. Jakobuskirche zu Creußen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (* 27. Juli 1644 in Bayreuth; † 10. Mai 1712 in Erlangen) war ein deutscher Militärführer und von 1655 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth.

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Christian Leinberger

Christian Leinberger, in älterer Literatur oft auch Leimberger, (* 17. Juli 1706 in Erlangen; † 2. August 1770 ebenda) war ein in ganz Europa tätiger Maler, Radierer, Stuckateur, Ingenieur und Geodät des 18.

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Dachfirst

Skizze Dachfirst Firstziegel, von links nach rechts: Firstanfänger, (normaler) Firstziegel, Firstausgleichsziegel Der Dachfirst ist ein beliebter Ort für die Anbringung von Dachschmuck. Firstpunkt, Kugel und Kreuz Als Dachfirst (kurz First) bezeichnet man die meist waagerechte obere Kante eines Satteldaches oder anderer Dachformen.

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Dachstuhl

Kehlzangen * (p) Gegenstreben * (r) Stichbalken / -zangen * (s) Hängesäulen * (t) Oberzüge * (u) Unterzüge Als Dachstuhl bzw.

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Daniel

Daniel ist die Hauptfigur des nach ihm benannten Buchs im Tanach.

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Darstellung des Herrn

Darbringung im Tempel (Meister der Pollinger Tafeln, 1444) Darstellung des Herrn (Hans Holbein der Ältere, 1501, Hamburger Kunsthalle) Darstellung des Herrn,, auch Darbringung im Tempel, altertümlich Jesu Opferung im Tempel, früher auch Mariä Reinigung,, volkstümlich auch Mariä Lichtmess oder (veraltet) Unser Lieben Frauen Lichtweihe, ist ein Fest, das am 2. Februar, dem vierzigsten Tag der Weihnachtszeit, begangen wird.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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Decke (Bauteil)

Raumdecke im Sensō-Tempel in Tokio Eine Decke ist im Bauwesen ein (meist) horizontales Bauteil, das einen Raum nach oben abschließt und eine Vervielfachung der überbauten Grundfläche sowie eine Stapelung von Nutzraum ermöglicht.

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Die vier Apostel

Die vier Apostel sind zwei zusammengehörige Gemälde (Diptychon) des Malers Albrecht Dürer aus dem Jahr 1526 und waren dessen letztes großes malerisches Werk.

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Dirigieren

Das Dirigieren ist eine Orientierungs-, Koordinierungs- und Gestaltungshilfe für die ausführenden Musiker eines Orchesters oder Chors oder eines anderen musizierenden Ensembles.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Dorische Ordnung

Poseidontempel in Paestum Die dorische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Eberhard Friedrich Walcker

Eberhard Friedrich Walcker Strebel wegen der 100-Jahrfeier Walckers, Brief vom 20. August 1920 Eberhard Friedrich Walcker (* 3. Juli 1794 in Cannstatt; † 2. Oktober 1872 in Ludwigsburg) war ein deutscher Orgelbauer und wie noch sein Enkel Oscar Walcker (1869–1948, Unternehmensinhaber ab 1916) „Walcker Hof-Orgelbaumeister unter König Wilhelm II. von Württemberg und Lieferanten des Vatikans“.

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Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Einzug (Liturgie)

Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elisabeth Sophie von Brandenburg (1674–1748)

Elisabeth Sophie von Brandenburg, Ölgemälde (vor 1697) von Gedeon Romandon Christoph Weigel Elisabeth Sophie von Brandenburg (* 5. April 1674 in Cölln; † 22. November 1748 in Römhild) war eine Prinzessin und Markgräfin von Brandenburg und durch ihre Ehen nacheinander Herzogin von Kurland, Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth und Herzogin von Sachsen-Meiningen.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erding

Ortsansicht, Lange Zeile Erding ist eine altbayerische Herzogstadt und seit dem 1.

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Erdinger Glockengießerei

Die Erdinger Glockengießerei bestand von 1850 bis 1971.

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Erlangen

Blick vom Burgberg auf die Erlanger Innenstadt, 1732, … … 1860, … … und im Juni 2009. Stadtansicht 2012 Luftaufnahme von 2020. Erlangen rechts, in der Bildmitte der Regnitzgrund und im linken Hintergrund Alterlangen. Erlangen (Regional-Fränkisch: Erlanga) ist eine Großstadt im fränkischen Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern.

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Erlanger Theologie

Die Erlanger Theologie (auch: Erlanger Schule, selten: fränkische Erweckungstheologie) ist eine in Erlangen entstandene theologische Richtung innerhalb der protestantischen Erweckungstheologie.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

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Fassung (Bemalung)

Madonna mit Kind aus Horgenzell-Ringgenweiler (Detail). Lindenholz mit alter Fassung, ursprünglich holzsichtig, Oberschwaben um 1500 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart) Die Fassung (v. fassen, mittelhochdt. vazzen.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Fensterverdachung

Barocke Verdachung (Pfarrhof Molln, Oberösterreich) Ein einfaches Stück Gesims als Verdachung Eine Fensterverdachung bzw.

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Flöte

Konzertquerflöte und Piccoloflöte Eine Flöte, mittelhochdeutsch Floite, Vloite, Flaute (aus dem altfranzösischen flaüte bzw. dem lateinischen flatuare und flatare: „wiederholt blasen“, „kontinuierlich blasen“, Frequentativa von flare: „blasen“) ist ein Ablenkungs-Aerophon, bei dem ein Luftstrom über eine Kante (Schneide) geführt wird, an der er in Schwingung gerät (vergleiche die Artikel Holzblasinstrument und Pfeife).

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Forchheim

Forchheim Luftaufnahme (2019) Forchheim ist eine fränkische Große Kreisstadt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Friedrich Goll

Friedrich Goll (* 28. Oktober 1839 in Bissingen an der Teck; † 2. März 1911 in Luzern) war einer der bedeutendsten Orgelbauer der zweiten Hälfte des 19.

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Friedrich III. (Brandenburg-Bayreuth)

Markgraf Friedrich, Gemälde von Georg Lisiewski Friedrich III.

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Friedrich Julius Stahl

Friedrich Julius Stahl (ursprünglich: Julius Jolson-Uhlfelder; * 16. Januar 1802 in Heidingsfeld bei Würzburg; † 10. August 1861 in Bad Brückenau) war ein deutscher Rechtsphilosoph, Jurist, preußischer Kronsyndikus und Politiker, der in Erlangen zum erwecklichen Kreis um Christian Krafft gehörte.

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Erlanger Schloss: ursprünglich die markgräfliche Residenz, beherbergt es heute die Universitätsleitung und einen Teil der Verwaltung. Logo 2011 Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz FAU Erlangen-Nürnberg) zählt mit rund 40.000 Studierenden und über 300 Studiengängen in fünf Fakultäten zu den 15 größten Universitäten in Deutschland.

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G. F. Steinmeyer & Co.

Das Unternehmen G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen war in den Jahren 1847 bis 2001 ein namhafter Hersteller von Harmonien und Orgeln.

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Gebälk

Gebälk bezeichnet in der Architektur allgemein die zu einer Decken- oder Dachkonstruktion gehörenden Balken.

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Geländer

Brückengeländer Treppengeländer an einer Wendeltreppe Hölzernes Treppengeländer mit Traljen aus der Zeit um 1900 in einem deutschen Mietshaus Antrittspfosten eines Holztreppengeländers von 1910 Ein Geländer ist eine Absturzsicherung oder ein Personenführungselement.

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Georg Bickel (Maler)

Georg Bickel (* 9. Dezember 1862 in Geilsheim; † 10. Juli 1924 in Mönchsroth) war Pfarrer der bayerischen Landeskirche und wirkte als Maler.

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Gestik

Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.

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Gleichseitiges Dreieck

rechts Ein gleichseitiges Dreieck ist ein Dreieck mit drei gleich langen Seiten bzw. Kanten sowie drei gleichen Winkeln von jeweils 60°.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gottfried Thomasius (Theologe)

Gottfried Thomasius (* 26. Juni 1802 in Egenhausen, Mittelfranken; † 24. Januar 1875 in Erlangen) war ein deutscher lutherischer Theologe.

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Grisaille

Standflügel des Helleraltars von Matthias Grünewald, ausgeführt in Grisaille, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Als Grisaille (französisch für Eintönigkeit, abgeleitet von ‚grau‘) bezeichnet man eine Malerei, die ausschließlich in Grau, Weiß und Schwarz ausgeführt ist.

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Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

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Grundriss

Grundriss der Kathedrale von Amiens Der Grundriss, auch Ichnographie (von und), ist eine abstrahierte, zeichnerisch dargestellte, zweidimensionale Abbildung einer räumlichen Gegebenheit.

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Grundsteinlegung

Michaeliskirche in Hildesheim aus dem Jahr 1010. Grundstein des Kastells Saalburg vom 11. Oktober 1900 Grundsteinhammer Präsident Lech Kaczyński bei der Grundsteinlegung für das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Guter Hirte

Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom Der gute Hirte (griechisch ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lateinisch pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus.

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Harfe

Schematischer Aufbau einer Konzertharfe ''Glissando Imprecision'' für zwei Harfen von Tudor Tulok Die Harfe ist ein Saiteninstrument und gemäß der Tonproduktion ein Zupfinstrument.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heinz Heiber

''Lebensbaum'' in Osnabrück, Bronze, 1977 ''Jesus, der Annehmende'' im Nordosten des Hans-Sachs-Platzes in Nürnberg mit dem Heilig-Geist-Spital und dem Schuldturm im Hintergrund, Bronze, 1982 Altar und vier Meter hohes Kreuz in der Ev. Paul-Gerhardt-Kirche in Unna-Königsborn Heinz Heiber (* 26. Juli 1928 in Breslau; † 25. April 2003 in Nürnberg) war ein deutscher Bildhauer.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Hohepriester

Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Hugenotten

Hugenottenkreuz, als Schmuck getragen von vielen französischen Calvinisten Niederlage von 1629 die führende hugenottische Hochburg in Frankreich. Danach mussten alle ''places de sûreté'' ausnahmslos ihre Festungsanlagen niederreißen. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich.

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Hugenottenkirche (Erlangen)

Die Evangelisch-Reformierte Kirche Erlangen am Sonntag Morgen Mai 2021 Als Hugenottenkirche wird in Erlangen die Evangelisch-reformierte Kirche bezeichnet.

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Inschrift

Beispiel für die rote Einfärbung der eingemeißelten Buchstaben. Fragment einer Inschrift (Fasti triumphales) aus dem Jahre 12 v. Chr. Hausinschrift mit dem Symbol eines Lebensbaums Georgenkirche in Eisenach Umzeichnung der Bauinschrift von 1675 an der Bozner Wassermauer Unter Inschriften versteht man in der Regel Zeichen (meist Schrift, seltener Symbole), die auf einem stabilen Träger, in der Mehrzahl auf Objekten mit festem Standort, eingelassen sind.

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Ionische Ordnung

Das Erechtheion auf der Akropolis in Athen von Südwesten Die ionische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Georg Kannhäuser

Johann Georg Kannhäuser (* 1671; † 22. September 1740 in Erlangen) war ein deutscher Baumeister, Architekt und Stuckateur in Frauenaurach und Christian Erlang.

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Johannes (Apostel)

Albrecht Dürer – Apostel Johannes (Ausschnitt aus ''Die vier Apostel'', 1526) Der Apostel Johannes (τοῦ ΖεβεδαίουIoánnes hyiós tou Zebedaíou,, also Johannes, der Sohn des Zebedäus) war nach dem Zeugnis des Neuen Testaments ein Jünger Jesu Christi und wird in der christlichen Tradition mit dem „Lieblingsjünger“ Jesu aus dem Johannesevangelium identifiziert.

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Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, Gemälde von Bernardo Strozzi, um 1625 Tilman Riemenschneider: Johannes sinniert über seinem Evangelium Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe (griechisch: Ιωάννης Θεολόγος) bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julius Schunck

Johann Heinrich Wilhelm Julius Max Schunck (auch Julius Schunk; * 10. April 1822 in Erlangen; † 16. Februar 1857 in Marktsteft) war lutherischer Geistlicher und Förderer der Inneren Mission.

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Kantorei

Kantorei ist die Bezeichnung für eine unter der Leitung eines Kantors stehende Musikgemeinschaft.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karl Georg von Raumer (Geologe)

Karl Georg von Raumer Karl Ludwig Georg von Raumer (* 9. April 1783 in Wörlitz; † 2. Juni 1865 in Erlangen) war ein deutscher Geologe, Geograph und Pädagoge.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kindergottesdienst

Briefmarkenausgabe der Deutschen Post von 2002. Sonntagsschüler beim ersten europäischen Baptistenkongress in Berlin (1908) Kindergottesdienst ist ein für Kinder bestimmter Gottesdienst.

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Kirchengestühl

Die elfenbeinerne Maximianskathedra in Ravenna Unter Kirchengestühl versteht man die Sitzmöbel in einer Kirche, sowohl jene für die in der Liturgie mitwirkenden Personen als auch die der Gottesdienstbesucher.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenmaler

Apsisgewölbe mit floraler Bemalung, Stiftskirche Wertheim Kirchenmaler ist die übliche Bezeichnung für den Beruf Maler und Lackierer Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege und eine offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland.

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Kirchenmusik

Kirchenmusik (auch Sakralmusik oder) als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Kollekte

Kollektenkorb Eine Kollekte (von lateinisch colligere „sammeln“) ist eine Geldsammlung für kirchliche oder karitative Zwecke, insbesondere die Sammlung von Bargeld während oder nach einem Gottesdienst in der christlichen Kirche.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Kommunionbank

St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Konstruieren (Technik)

Konstruieren heißt, den Entwurf eines technischen Produkts (Maschine, Anlage, Apparat, Gerät oder Bauwerk) so auszuarbeiten, dass seine Fertigung möglich wird.

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Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

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Kreuzigungsgruppe

Sonne und Mond Kreuzigungsgruppe ist ein ikonografischer Topos für die bildliche Darstellung der Kreuzigung Christi mit einer Personengruppe zu Füßen des Kreuzes, während auf einem Kruzifix in der Regel nur die Gestalt Jesu dargestellt ist.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Kupferstich

Kupferstich, 1661: Die Feuerwehr von Nürnberg mit einer Feuerspritze Der Kupferstich (veraltet auch Chalkographie genannt) ist ein grafisches Tiefdruckverfahren.

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Lamm

Merinoschaf mit zwei Lämmern Als Lamm wird ein juveniles Schaf bezeichnet.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Laute

Hans Holbein dem Jüngeren (1533) Die Laute (über spätmittelhochdeutsch lūte von) ist ein Zupfinstrument mit Korpus und angesetztem Hals sowie mit gleichlaufend zur Instrumentendecke verlaufenden Saiten.

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Löwe

Der Löwe (Panthera leo) ist neben dem Tiger eine der beiden größten Arten aus der Familie der Katzen.

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Lukas (Evangelist)

Die ''Inspiration des hl. Lukas'', Innenflügel des Lukasaltares des Hermen Rode, Lübeck (1484) Stiftskirche in Baden-Baden Als der Evangelist Lukas wird traditionell der Verfasser des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte im Neuen Testament bezeichnet.

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Luzern

Luzern (luzerndeutsch Lozärn) ist eine Schweizer Stadt, Einwohnergemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Malachit

Malachit, auch als Kupferspat sowie Berg- oder Kupfergrün bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Cu2.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Markgrafenstil

Der Markgrafenstil ist ein Kirchenbaustil des 18.

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Markgräfliches Schloss Erlangen

Das ab 1700 in Erlangen erbaute Markgräfliche Schloss Erlangen bildet zusammen mit Schlossgarten, Orangerie und Konkordienkirche das erste vollständige neu konzipierte, in sich geschlossene Barockensemble Frankens.

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Markus (Evangelist)

Darstellung des Evangelisten Markus im Lorscher Evangeliar, karolingische Buchmalerei, um 810 Gentile und Giovanni Bellini ''Predigt des hl. Markus in Alexandrien'', Accademia (Venedig) Markus ist der Name, den die altkirchliche Tradition dem Autor des wahrscheinlich ältesten Evangeliums beilegte.

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Marmorierung

Marmorierung bezeichnet eine dem Marmor ähnliche Oberflächenstruktur oder auch deren Herstellung.

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Mönchsroth

Mönchsroth ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wilburgstetten und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Mehl

Drei Mehlsorten, die für Brot verwendet werden. Von links: Weizenmehl Type 550, Weizenmehl Type 1050, Roggenmehl Type 1150 Als Mehl wird in erster Linie das genießbare Pulver bezeichnet, das beim feinen Mahlen von Getreidekörnern entsteht.

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Messer

Prädynastik um 3300–3200 v. Chr. Das Messer ist ein Mehrzweckwerkzeug, das zum Schneiden, Stechen, Hauen oder Hacken dient und aus einer Klinge sowie einem Griff (Heft) besteht.

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Metall- und Glockengießer

Der Beruf des Metall- und Glockengießers ist in Deutschland eine anerkannte Berufsausbildung gemäß Verordnung vom 15.

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Mitleid

Mitleid ist die Anteilnahme an negativ erlebten Gefühlsqualitäten wie Schmerz und Leid anderer Mitmenschen.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neustädter Friedhof (Erlangen)

Aussegnungshalle des Neustädter Friedhofs in Erlangen Neustädter Friedhof als ''Der Teutsch Gottesacker'' auf einem Kupferstich von 1721 Neustädter Friedhof (links) um 1840 Der Neustädter Friedhof ist ein Friedhof in der mittelfränkischen Stadt Erlangen.

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Optoelektronik

Der Begriff Optoelektronik (manchmal auch Optronik oder Optotronik genannt) entstand aus der Kombination von Optik und Halbleiterelektronik und umfasst im weitesten Sinne alle Produkte und Verfahren, die die Umwandlung von elektronisch erzeugten Daten und Energien in Lichtemission ermöglichen und umgekehrt.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelpfeife

Orgelpfeifen in der Konzertkirche Neubrandenburg Orgelpfeifen sind die klangerzeugenden Teile einer Orgel.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Paul Althaus

August Wilhelm Hermann Paul Althaus (* 4. Februar 1888 in Obershagen; † 18. Mai 1966 in Erlangen) war ein evangelischer Theologe.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Planstadt

Schema der Mannheimer Innenstadt Eine Planstadt ist eine Stadt oder ein Stadtteil, deren Grundriss ein deutlich erkennbarer Plan zugrunde liegt.

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Plattenpanzer

Gotischer Plattenpanzer aus dem Spätmittelalter Als Plattenpanzer oder Plattenharnisch wird eine aus körpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rüstung bezeichnet.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Praktische Theologie

Friedrich Schleiermacher als häufige Referenzperson praktisch-theologischer Entwürfe Karl Immanuel Nitzsch Die Praktische Theologie ist eine seit dem 19.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Quadrat

Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.

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Rückpositiv

Vorne das Rückpositiv als Brüstungswerk (1984) in der Erzabtei Beuron Das Rückpositiv (oder Positiv) ist ein Werk einer Orgel.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reparatur

Reparatur eines Kotflügels Unter Reparatur (von „wiederherstellen“) bzw.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Säulenordnung

Athenatempel in Priene und Lysikratesmonument in Athen, Rekonstruktionen teilweise überholt) Die fünf klassischen Säulenordnungen sind das wichtigste Gliederungssystem der antiken und der neuzeitlichen Architektur von der Renaissance bis zum frühen zwanzigsten Jahrhundert.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schalldeckel

Schalldeckel und Schallraum im Meißner Dom Ein Schalldeckel, auch als Kanzelhimmel, Kanzelhaube oder Kanzeldeckel bezeichnet, dient in Kirchengebäuden dazu, die Worte des auf der erhöhten Kanzel stehenden Predigers in Richtung der Gläubigen zurückzuwerfen.

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Schlüssel

Bestandteile eines historischen Türschlüssels Diverse Schlüssel Zwei gleiche Schlüssel Ein Schlüssel ist ein Werkzeug zum Verschließen und Öffnen eines Schlosses, z. B.

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Schleierbrett

vergoldeten Schleierbrettern über den Pfeifen Schleierbretter sind in der Regel Holzschnitzereien am Prospekt einer Orgel.

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Schloss (Technik)

Ein Schloss ist eine Vorrichtung, die dazu dient, ausgewählten Personen den Zugang in bestimmte Bereiche zu gestatten und anderen Personen diesen zu verweigern.

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Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

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Schwellwerk

Orgel mit geöffnetem Schwellkasten unterhalb des Hauptwerks Balanciertritt des Schwellwerks (rechts) Detailansicht Die Schwellwirkung anhand von Klangbeispielen Der Begriff Schwellwerk bezeichnet ein Teilwerk einer Orgel, das in seiner Lautstärke durch eine zusätzliche Einrichtung reguliert werden kann.

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Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

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Signet

Goldenen Brief von 1756. Das Signet, auch: im Duden (lat. signum „Zeichen“) ist ein visuelles Zeichen.

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Solnhofener Plattenkalk

Solnhofener Plattenkalk, auch Solnhofener Kalkstein oder Lithographenschiefer, ist die Bezeichnung für einen Naturwerkstein aus dem Altmühljura der Fränkischen Alb in Bayern.

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Sophie Caroline Marie von Braunschweig-Wolfenbüttel

Gemälde von Sophie Caroline Marie, um 1760 Sophie Caroline Marie von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 8. Oktober 1737 in Braunschweig; † 22. Dezember 1817 in Erlangen) war durch Geburt eine Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth.

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Sophienkirche (Erlangen)

Außenansicht der ehemaligen Ritterakademie mit Sophienkirche im heutigen Zustand (2011) Die evangelisch-lutherische Sophienkirche war die Kirche der Erlanger Ritterakademie.

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Spende

Eine Spende ist eine freiwillige Zuwendung für einen religiösen, wissenschaftlichen, gemeinnützigen, mildtätigen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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Spielwürfel

Klassische 6-Seiten-Spielwürfel Ein antiker römischer Spielwürfel Verschiedene Spielwürfel mit unterschiedlicher Flächenanzahl Ein Spielwürfel, umgangssprachlich einfach (wie auch ursprünglich) Würfel (von althochdeutsch wurfil: verwandt mit Wurf und werfen), ist ein Gegenstand, der nach einem Wurf auf einer waagerechten Ebene eine von mehreren unterscheidbaren stabilen Ruhelagen einnimmt und in vielen Spielen zum Erzeugen eines zufälligen Symbols (oft einer Zufallszahl) dient.

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St. Bonifaz (Erlangen)

Außenansicht der Pfarrkirche St. Bonifaz von Westen Innenraum gegen Osten Die römisch-katholische Pfarrkirche St.

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Stadtbild

Lehesten im Thüringer Schiefergebirge Stadtbild ist zumeist ein kulturgeographischer Begriff, der auch häufig im alltäglichen Sprachgebrauch Verwendung findet.

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Städtebau

Der Städtebau befasst sich mit der Gestaltung von Gebäudegruppen, Siedlungen, Stadtteilen und insbesondere mit öffentlichen Räumen.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Tauben

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Familie der Vögel.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Theodosius Harnack

Theodosius Harnack, vor 1850 Theodosius Harnack (* in Sankt Petersburg; † in Dorpat, Estland, damals Gouvernement Livland des Russischen Reiches) war ein deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Tremulant

Lahm/Itzgrund von 1732 Der Tremulant (v. lat. tremulus „zitternd“) ist bei der Orgel eine Vorrichtung, die den Luftstrom (Wind) periodisch variiert und dadurch ein Tremolo erzeugt.

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Triglyphe

Dorischen Säule Dorischer Fries mit Triglyphen am Tempel von Segesta Triglyphen und Metopen vom Tempel C in Selinunt Die Triglyphe (auch der Triglyph) ist eine Platte am Fries der dorischen Ordnung mit zwei vollen inneren und zwei halben äußeren Rillen (ohne diese auch Diglyphe genannt) zwischen den Metopen, mit denen zusammen sie den Triglyphenfries bilden.

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Trompe-l’œil

Pere Borrell del Caso, ''Der Kritik entfliehend'', 1874 Ein Trompe-l’œil (IPA:,; frz. „täusche das Auge“, von tromper „täuschen“ und l’œil „das Auge“) ist eine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht.

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Universitätsgottesdienst

Ein Universitätsgottesdienst ist ein Gottesdienst, der durch Mitglieder der Hochschulgemeinde, Theologiestudenten und/oder Theologiedozenten gestaltet wird.

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Universitätskirche

Eine Universitätskirche ist ein Kirchengebäude, in dem Universitätsgottesdienste, also Gottesdienste der Gemeinde einer Universität, stattfinden.

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Unterzug (Bauwesen)

Ein Unterzug ist in der Bautechnik ein Träger, der die Last einer Decke, eines Bogens oder einer Wand aufnimmt und auf andere Bauteile ableitet.

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Ursula Roth

Ursula Roth (* 1967 in München) ist eine deutsche evangelische Theologin.

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Verglasung (Bauteil)

Als Verglasung wird in der Regel der Verschluss einer dafür vorgesehenen Öffnung durch flächige Glaselemente bezeichnet.

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Vergolden

Vergoldung eines Rahmens mit Blattgold Makroaufnahme einer beschädigten Vergoldung. Die hölzernen Trauben wurden mit einem Kreidegrund versehen, der dann vergoldet wurde. Große Teile von Kreidegrund und Vergoldung sind ausgebrochen, so dass das Holz sichtbar ist. Als Vergolden bezeichnet man das Überziehen metallischer und nichtmetallischer Gegenstände mit Gold, Goldlegierungen und anderen dekorativen Metallschichten.

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Verkröpfung

Verkröpfte Gesimse an der Westfassade des Salzburger Doms Verkröpfter Giebel am Stroganow-Palais, St. Petersburg Eine Verkröpfung (insbesondere in älteren Quellen auch Kröpfung) ist in der Architektur das Herumführen eines waagerechten Bauglieds (z. B. Gesims, Schaftring) um einen senkrechten Wandvorsprung (z. B. Säule und Dienst sowie Pfeiler oder Pilaster).

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Violine

Die Violine oder Geige ist ein zu den Kastenhalslauten gehörendes Streichinstrument.

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Volute

Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.

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Walter Künneth

Grab von Walter Künneth auf dem Neustädter Friedhof in Erlangen Walter Künneth (* 1. Januar 1901 in Etzelwang; † 26. Oktober 1997 in Erlangen) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Weihnachten

Fra Bartolommeo: ''Die Heilige Familie mit dem Johannesknaben'' (um 1490; Alte Pinakothek, München) Video: Warum feiern wir Weihnachten? (ZDF, Terra X) Weihnachts- oder Christbaum Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz im Vatikan (2015) Michael Rieser: ''Am Abend vor Christi Geburt'' (1869) Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi.

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Werk (Orgel)

Der Begriff Werk wird im Orgelbau in zwei leicht missverständlichen Bedeutungen verwendet.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Neustädter Universitätskirche, Neustädter Universitätskirche (Erlangen), Universitätskirche (Erlangen).

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