62 Beziehungen: Alexander III. (Papst), Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Althochdeutsche Sprache, Bischof, Chorbischof, Christliche Diaspora, Codex Iuris Canonici, Diözesanbischof, Diözese, Domkapitel, Eigenkirche, Etymologie, Eucharistie, Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck, Expositur (Kirche), Filialkirche, Francesco Coccopalmerio, Georg May (Theologe), Georg Schwaiger (Historiker), Heilige Messe, Heribert Hallermann, Jean-Claude Périsset, Jersey, Kanoniker, Kanonisches Recht, Karl Lehmann, Karl Pfarre, Kirche (Organisation), Kirchengemeinde, Kirchspiel, Klaus Mörsdorf, Klerus, Konzil von Trient, Lexikon für Theologie und Kirche, Minderheitensprache, Missio cum cura animarum, Ordensgemeinschaft, Pastoraltheologie, Personalpfarrei, Pfarrer, Pfarrhaus, Pfarrkirche, Pfarrvikar, Pfarrzwang, Pfründe, Priester (Christentum), Priesterrat, Quasipfarrei, Römisch-katholische Kirche, Ritus (Tradition), ..., Saint Clement (Jersey), Sakrament, Seelsorge, Spätlatein, Staatskirchenrecht (Deutschland), Stift (Kirche), Taufe, Territorialpfarrei, Urpfarrei, Walter Kasper, Weihesakrament, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Alexander III. (Papst)
Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.
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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten
Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Chorbischof
Ein Chorbischof oder Chorepiskopos (von ‚Landbischof‘) war ursprünglich ein Landbischof ohne Diözesansprengel, meist mit der Verwaltung eines Bistumsteils (z. B. Archidiakonat) betraut.
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Christliche Diaspora
Als christliche Diaspora (v. griech.: διασπορά diaspora.
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Codex Iuris Canonici
Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.
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Diözesanbischof
Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.
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Diözese
Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.
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Domkapitel
Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.
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Eigenkirche
Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.
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Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
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Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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Expositur (Kirche)
Als Expositur (von und de) wird im katholischen Kirchenwesen ein Seelsorgebezirk ohne eigene Vermögensverwaltung bezeichnet.
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Filialkirche
De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.
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Francesco Coccopalmerio
Francesco Coccopalmerio (Mitte), Foto von 2002 Wappen von Francesco Kardinal Coccopalmerio Francesco Kardinal Coccopalmerio (* 6. März 1938 in San Giuliano Milanese, Provinz Mailand, Italien) ist ein emeritierter Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche.
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Georg May (Theologe)
Georg May (* 14. September 1926 in Liegnitz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher katholischer Theologe und Apostolischer Protonotar.
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Georg Schwaiger (Historiker)
Georg Schwaiger (* 23. Januar 1925 in Hienheim, Niederbayern; † 9. November 2019 in München) war ein deutscher katholischer Prälat und Kirchenhistoriker.
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Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
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Heribert Hallermann
Heribert Hallermann (* 9. März 1951 in Dortmund) ist ein deutscher Kirchenrechtler und ordentlicher Professor für Kirchenrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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Jean-Claude Périsset
Jean-Claude Périsset Jean-Claude Périsset (* 13. April 1939 in Estavayer-le-Lac, Kanton Freiburg, Schweiz) ist ein römisch-katholischer Geistlicher, emeritierter Erzbischof und Diplomat des Heiligen Stuhls.
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Jersey
Jersey (englische Aussprache, französische Aussprache, normannisch Jèrri) ist die größte und mit gut 100.000 Einwohnern zugleich bevölkerungsreichste Kanalinsel.
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Kanoniker
Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.
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Kanonisches Recht
Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.
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Karl Lehmann
Karl Lehmann (2014) Signatur (1994) Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 in Sigmaringen; † 11. März 2018 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer und von 1983 bis 2016 Bischof von Mainz.
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Karl Pfarre
Karl Friedrich Gottlieb Pfarre (* 26. Oktober 1817 in Debschwitz; † 20. Juli 1879 ebenda) war ein deutscher Essigfabrikant und Politiker.
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Kirche (Organisation)
Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.
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Kirchengemeinde
Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.
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Kirchspiel
Kirchspiel, regional auch Kirchfahrt, bezeichnet einen Pfarrbezirk (Parochie), in dem mehrere Ortschaften einer bestimmten Pfarrkirche und deren Pfarrer zugeordnet sind.
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Klaus Mörsdorf
Klaus Mörsdorf (* 3. April 1909 in Muhl; † 17. August 1989 in München) war ein deutscher katholischer Theologe, Kanonist und Ordinarius für Kirchenrecht.
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Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
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Konzil von Trient
Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.
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Lexikon für Theologie und Kirche
Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.
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Minderheitensprache
Als Minderheitensprache wird eine Sprache bezeichnet, die in einem abgegrenzten Gebiet (z. B. ein Staat, ein Gliedstaat oder ein Landkreis) von einer Minderheit der Bevölkerung gesprochen wird und sich von der Sprache der Mehrheit unterscheidet.
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Missio cum cura animarum
Missio cum cura animarum (dt. Mission mit Seelsorge) ist ein Begriff aus dem katholischen Kirchenrecht für eine bestimmte Organisationsform von Gemeinden, die nicht den Status einer Pfarrei haben.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Pastoraltheologie
Vorlesungen aus der Pastoraltheologie von Johann Michael Sailer, München 1793 (Titelseite) Pastoraltheologie ist eine Spezialdisziplin im Fächerkanon der christlichen Theologie.
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Personalpfarrei
Die Personalpfarrei (in Österreich Personalpfarre) ist gemäß dem katholischen Kirchenrecht eine besondere Organisationsform der Pfarrei.
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Pfarrer
Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.
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Pfarrhaus
Pfarrhaus Finkenbach-Gersweiler (1830) Langenfeld-Reusrath Lutherkirche, ein im gleichen Stil wie die zugehörige Kirche erbautes Pfarrhaus Watschiger Toleranzbethaus: Einheit aus Pfarr- und Bethaus Ein Pfarrhaus (auch Pastorenhaus) ist ein Gebäude, in dem die Amtsräume oder die Dienstwohnung von Pfarrern, Pastoren oder auch anderen Seelsorgern untergebracht sind, für die zum Teil Residenzpflicht besteht.
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Pfarrkirche
Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.
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Pfarrvikar
Ein Pfarrvikar (‚Stellvertreter’, von ‚Aufenthalt in der Fremde‘, davon kirchenlateinisch par(r)ochia ‚Diözese‘) bezeichnet im deutschen Sprachraum je nach Konfession verschiedene Hilfsgeistliche, die nicht mit den vollen Rechten eines Pfarrers ausgestattet sind.
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Pfarrzwang
Unter Pfarrzwang (bannus parochialis) versteht man die dem Kirchengemeindemitglied auferlegte Pflicht, bestimmte Seelsorge- und Amtshandlungen nur innerhalb der eigenen Pfarr- oder Kirchengemeinde vornehmen zu lassen.
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Pfründe
Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Priesterrat
Der Priesterrat ist ein Beratungsorgan des Bischofs in der römisch-katholischen Kirche.
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Quasipfarrei
Eine Quasipfarrei oder Pfarrkuratie ist im kanonischen Recht der römisch-katholischen Kirche eine bestimmte Gemeinschaft von Gläubigen, die „wegen besonderer Umstände noch nicht als Pfarrei errichtet ist“.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Ritus (Tradition)
Bischof weiht einen Diakon Ein Ritus (Ritus, heiliger Brauch‘) umfasst die kirchlichen Traditionen und Gebräuche einer spezifischen Gemeinschaft von Gläubigen in Liturgie, Theologie, Spiritualität und Kirchenrecht sowie deren historische Entstehung und Entwicklung.
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Saint Clement (Jersey)
Saint Clement (Jèrriais: St Cliément) ist eine der zwölf Gemeinden (Parishes) von Jersey.
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Sakrament
Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
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Seelsorge
Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.
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Spätlatein
Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.
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Staatskirchenrecht (Deutschland)
Das Staatskirchenrecht ist ein Teilgebiet des deutschen öffentlichen Rechts.
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Stift (Kirche)
Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.
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Taufe
Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.
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Territorialpfarrei
Eine Territorialpfarrei oder Territorialpfarre ist nach kanonischem Recht bei der römisch-katholischen Kirche eine räumlich abgegrenzte Seelsorgeeinheit unter der Oberhoheit des Pfarrers.
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Urpfarrei
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Der Begriff Urpfarrei (auch Altpfarrei, Großpfarrei, Mutterkirche oder Urkirche) bezeichnet die ersten im Zuge der Christianisierung in ländlichen Gegenden geschaffenen kirchlichen Zentren.
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Walter Kasper
Walter Kasper (2007) Godfried Kardinal Danneels (2008) Walter Kardinal Kasper (* 5. März 1933 in Heidenheim an der Brenz) ist ein emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
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Weihesakrament
Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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Leitet hier um:
Kanonischer Pfarrer, Parochia, Parochial, Parochie, Pastor proprius, Pfarrbereich, Pfarre, Pfarrgemeinde, Pfarrsprengel, Pfarrstelle.