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Urpfarrei

Index Urpfarrei

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Der Begriff Urpfarrei (auch Altpfarrei, Großpfarrei, Mutterkirche oder Urkirche) bezeichnet die ersten im Zuge der Christianisierung in ländlichen Gegenden geschaffenen kirchlichen Zentren.

22 Beziehungen: Abpfarrung, Alamannen, Bajuwaren, Bischof, Centgericht, Christianisierung, Diözese, Dorfkirche, Eigenkirche, Feldsteinkirche, Fränkisches Reich, Germania Slavica, Gogericht, Hermann Lauer, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Kirchspiel, Patrozinium, Pfarrei, Sachsen (Volk), Seelsorge, Thüringer, Wolfgang Petke.

Abpfarrung

Eine Abpfarrung oder Auspfarrung ist die Herauslösung einer bestimmten Fläche aus dem Gebiet einer Kirchengemeinde und Begründung einer neuen Gemeinde in diesem Gebiet (Filiation).

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Bajuwaren

zugriff.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Centgericht

Ein Centgericht war eine mittelalterliche und neuzeitliche Rechtsinstitution im Heiligen Römischen Reich (HRR).

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dorfkirche

Dorfkirche ist die kunstgeschichtliche und volkskundliche Bezeichnung für das Kultgebäude einer dörflichen Gemeinde; kirchliche und staatliche Verwaltungskategorien verwenden diesen Begriff nicht.

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Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

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Feldsteinkirche

Kloster Zinna (um 1230) Eiszeitgebieten auftreten, vor allem in den jüngeren, also letzten (gelbe und rote Linie). Feldsteinkirchen sind aus Geschieben – im Bereich der Fundamente und Grundmauern auch aus Findlingen oder Raseneisenstein – erbaute Kirchen, meist Dorfkirchen.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Germania Slavica

Germania Slavica bezeichnet einerseits als Forschungsbegriff des 20.

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Gogericht

Rekonstruiertes Gogericht auf dem Desum, im Lerigau südlich der Gemeinde Emstek Gogericht (auch Gohgericht oder Gowgericht) ist die Thingversammlung im vorkarolingischen Sachsen.

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Hermann Lauer

Hermann Lauer (* 26. Dezember 1870 in Schluchtern; † 18. November 1930 in Donaueschingen) war ein deutscher Theologe, Journalist, Kirchenhistoriker und Heimatforscher.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Kirchspiel

Kirchspiel, regional auch Kirchfahrt, bezeichnet einen Pfarrbezirk (Parochie), in dem mehrere Ortschaften einer bestimmten Pfarrkirche und deren Pfarrer zugeordnet sind.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Seelsorge

Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.

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Thüringer

Die Thüringer (Thuringi, Tueringi oder Thoringi) waren ein westgermanischer Stamm, der in der Spätantike im 5.

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Wolfgang Petke

Wolfgang Petke, aufgenommen von seiner Tochter im Mai 2008. Wolfgang Petke (* 30. Oktober 1941 in Spremberg) ist ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

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Leitet hier um:

Mutterpfarre, Urpfarre.

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