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Staatskirchenrecht (Deutschland)

Index Staatskirchenrecht (Deutschland)

Das Staatskirchenrecht ist ein Teilgebiet des deutschen öffentlichen Rechts.

146 Beziehungen: Albert Stein (Theologe), Alexander Hollerbach, Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Aufklärung, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Auslegung (Recht), Axel Freiherr von Campenhausen, Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft, Barmer Theologische Erklärung, Bürgerliches Gesetzbuch, Bekennende Kirche, Bernd Jeand’Heur, Bischof, Bistum Mainz, Bistum Trier, Bremer Klausel, Bremische Evangelische Kirche, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Christen und Kirchen in der DDR, Christoph Link, Cuius regio, eius religio, Demokratie Jetzt, Der Spiegel, Deutsche Christen, Deutsche Demokratische Republik, Deutsches Reich, Dienstherr, Dirk Ehlers, Eric Hilgendorf, Erik Wolf, Ernst Gottfried Mahrenholz, Erzbistum Köln, Firmung, Geistliches Territorium, Gerhard Czermak, Gesellschaftsrecht, Gesellschaftsvertrag, Glaubensgemeinschaft, Gleichschaltung, Gottesbezug, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Grundrechte (Deutschland), Grundrechtsberechtigung, Hans Dombois, Hans Michael Heinig, Hans Ulrich Anke, Hartmut Maurer, Heiliger Stuhl, Heiliges Römisches Reich, ..., Heinrich de Wall, Historisches Ereignis, Inoffizieller Mitarbeiter, Institut für Weltanschauungsrecht, Jörg Winter (Kirchenrechtler), Johann-Albrecht Haupt, Johannes Heckel, Josef Isensee, Judentum, Jugendweihe, Jurist, Kanzelparagraph, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Kirchenaustritt, Kirchenbaulast, Kirchenhoheit, Kirchenkampf, Kirchenrecht, Kirchensteuer (Deutschland), Kirchliches Selbstbestimmungsrecht, Konfirmation, Konkordatslehrstuhl, Konrad Hesse, Konsistorium, Kopftuchstreit, Kulturkampf, Kurfürst, Laizismus, Land (Deutschland), Landesbischof, Landesherrliches Kirchenregiment, Landeskirche, Luthertum, Martin Luther, Militärseelsorge (Deutschland), Ministerium, Ministerium für Staatssicherheit, Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR, Nationalsozialismus, Nikolaikirche (Leipzig), Normaljahr, Oberkirchenrat, Otto I. (HRR), Otto von Bismarck, Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Paritätsgrundsatz, Paul Kirchhof, Personenstandsgesetz (Deutschland), Pluralismus (Politik), Präses, Privatrecht, Römisch-katholische Kirche, Rechtsfähigkeit, Rechtsnachfolge, Rechtsnorm, Reformation, Reformierte Kirchen, Reichsbischof, Reichsdeputationshauptschluss, Reichskonkordat, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reinhold Zippelius, Religionsfreiheit, Religionsunterricht, Res mixta, Rudolf Smend (Jurist), Rudolph Sohm, Säkularisation, Souveräner Malteserorden, Staat, Staatshaftungsrecht (Deutschland), Staatskirche, Staatskirchenrecht, Staatskirchenvertrag, Staatsleistungen, Staatsrecht (Deutschland), Stefan Korioth, Sui generis, Synagoge, Türkei, Theokratie, Theologische Fakultät, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Ulrich Stutz, Vatikanstadt, Völkerrecht, Völkerrechtlicher Vertrag, Völkerrechtssubjekt, Verbot der religiösen Voraustrauung, Verein, Wartheland, Weimarer Nationalversammlung, Weltanschauungsgemeinschaft, Westfälischer Friede, Zeugen Jehovas, Zivilehe. Erweitern Sie Index (96 mehr) »

Albert Stein (Theologe)

Albert Stein (* 13. Januar 1925 in Kleve; † 25. März 1999 in Brühl (Rheinland)) war ein deutscher Jurist, evangelischer Theologe und Hochschullehrer.

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Alexander Hollerbach

Alexander Hollerbach (* 23. Januar 1931 in Gaggenau in Baden; † 15. Dezember 2020) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit den Schwerpunkten Staatskirchenrecht und Rechtsphilosophie.

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Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist die wichtigste staatskirchenrechtliche Bestimmung des deutschen Grundgesetzes und nimmt Bezug auf Bestimmungen der Weimarer Verfassung von 1919.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Axel Freiherr von Campenhausen

Axel Freiherr von Campenhausen mit Krawatte und Anstecknadel des Johanniterordens Stammwappen derer von Campenhausen Axel Freiherr von Campenhausen (* 23. Januar 1934 in Göttingen) ist ein emeritierter deutscher Hochschullehrer und Kirchenrechtler.

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Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft

Eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft ist im deutschen Staatskirchenrecht eine rechtliche Organisationsform einer Religionsgemeinschaft.

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Barmer Theologische Erklärung

Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1984 Die Barmer Theologische Erklärung (abgekürzt BTE; auch Barmer Bekenntnis, Barmer Erklärung, Barmer Thesen oder kurz Barmen nach dem Wuppertaler Stadtteil, wo sie beschlossen wurde; originaler Langtitel: „Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK)“) war das theologische Fundament der Bekennenden Kirche (BK) in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bekennende Kirche

Niemöller,'' Vorder- und Rückseite) Stempel der Bekennenden Gemeinde Potsdam mit Motto „Teneo quia teneor“, ca. 1945 Die Bekennende Kirche (BK) war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen gegen Versuche einer Gleichschaltung von Lehre und Organisation der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) mit dem Nationalsozialismus.

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Bernd Jeand’Heur

Bernd Jeand’Heur (* 6. Februar 1956 in Mannheim; † 15. Februar 1997 ebenda) war ein deutscher Jurist.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Trier

Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Bremer Klausel

Als Bremer Klausel wird Artikel 141 des deutschen Grundgesetzes bezeichnet.

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Bremische Evangelische Kirche

Die Bremische Evangelische Kirche (BEK) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Gemeinden im Gebiet der Städte Bremen und Bremerhaven.

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Bundesministerium des Innern und für Heimat

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Christen und Kirchen in der DDR

DDR-CDU) und Werner Krusche (BEK) die Gründung des ''Martin-Luther-Komitees''. Jugendweihe in Berlin 1968. Die SED etablierte das Übergangsritual anstelle der Konfirmation oder der Firmung, was zu dauerhaften Konflikten mit den Kirchen führte. Das Verhältnis von Christen und Kirchen in der DDR mit der sozialistischen Staatsführung war nahezu über die gesamte DDR-Zeit schwierig und mit gezielter staatlicher Unterdrückung verbunden.

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Christoph Link

Christoph Link (* 13. Juni 1933 in Dresden) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und evangelischer Kirchenrechtler.

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Cuius regio, eius religio

Cuius regio, eius religio, auch cuius regio, illius religio (lateinisch für wessen Gebiet, dessen Religion, im damaligen Sprachgebrauch oft wes der Fürst, des der Glaub’), ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass der Herrscher eines Landes berechtigt ist, die Religion für dessen Bewohner vorzugeben.

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Demokratie Jetzt

Logo von Demokratie Jetzt Demokratie Jetzt (Kurzbezeichnung: DJ) war eine der Bürgerbewegungen, die in der DDR in der Wendezeit entstanden und diese wesentlich mitprägten.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutsche Christen

St.-Marien-Kirche am Neuen Markt in Berlin Wandlung der DC-Embleme 1932 – 1935 – 1937 Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dienstherr

Dienstherr ist in Deutschland die Bezeichnung für eine juristische Person des öffentlichen Rechts, die berechtigt ist, im eigenen Namen Beamte anzustellen und dadurch Beamtenverhältnisse zu begründen.

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Dirk Ehlers

Dirk Ehlers (* 18. Mai 1945 in Flensburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Eric Hilgendorf

Eric Hilgendorf (2011) Eric Andreas Hilgendorf (* 3. Dezember 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Erik Wolf

Erik Wolf (* 13. Mai 1902 in Biebrich; † 13. Oktober 1977 in Oberrotweil) war ein deutscher Rechtsphilosoph, Straf- und Kirchenrechtler.

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Ernst Gottfried Mahrenholz

Ernst Gottfried Mahrenholz, 1989 Ernst Gottfried Mahrenholz (* 18. Juni 1929 in Göttingen; † 28. Januar 2021 in Hannover vom 1. Februar 2021, Abruf am 3. Februar 2021) war ein deutscher Jurist, Politiker (SPD) und als Verfassungsrichter Mitglied des Bundesverfassungsgerichts.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

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Gerhard Czermak

Gerhard Czermak (* 1942 in Brünn, Protektorat Böhmen und Mähren) ist ein deutscher Jurist und Kodirektor des Instituts für Weltanschauungsrecht (ifw).

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Gesellschaftsrecht

Gesellschaftsrecht bezeichnet als Gegenstand der rechtsvergleichenden Forschung den Vergleich von Rechtsnormen mit Bezug auf Personenvereinigungen.

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Gesellschaftsvertrag

Ein Gesellschaftsvertrag ist ein Vertrag, durch den sich zwei oder mehrere Personen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zusammenschließen, um ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel zu verfolgen.

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Glaubensgemeinschaft

Eine Glaubensgemeinschaft oder Religionsgemeinschaft ist eine Organisation, die die gemeinschaftliche Ausübung einer Religion bezweckt.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gottesbezug

Der Begriff „Gottesbezug“ bezeichnet einen religiösen Verweis auf Gott.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Grundrechtsberechtigung

Grundrechtsberechtigung oder Grundrechtsträgerschaft besteht, wenn eine Person Berechtigte, also Trägerin eines Grundrechts ist.

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Hans Dombois

Hans Adolf Dombois (* 15. Oktober 1907 in Berlin; † 24. Juni 1997 in Porta Westfalica) war ein evangelischer Jurist und Kirchenrechtler, der sich in rechtlich-theologischer Argumentation für die Grundlegung eines ökumenischen Kirchenrechts einsetzte.

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Hans Michael Heinig

Hans Michael Heinig (* 9. März 1971 in Lingen (Ems)) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Hans Ulrich Anke

Hans Ulrich Anke (* 1. September 1968 in Hannover) ist ein Jurist im Kirchendienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), seit 2010 Präsident des Kirchenamtes der EKD und Leiter von dessen Hauptabteilung I (Leitung, Recht und Finanzen).

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Hartmut Maurer

Hartmut Maurer (* 6. März 1931 in Stuttgart) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich de Wall

Heinrich de Wall (* 1961) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Historisches Ereignis

Ein historisches Ereignis bezeichnet in der Geschichtswissenschaft eine Begebenheit, die eine geschichtliche Veränderung herbeiführt.

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Inoffizieller Mitarbeiter

Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen (z. B. durch Zersetzung) steuernd Einfluss nahm, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten.

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Institut für Weltanschauungsrecht

Das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) ist eine am 11.

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Jörg Winter (Kirchenrechtler)

Jörg Winter (* 21. September 1944 in Großrudestedt) ist ein deutscher Staatskirchen- und evangelischer Kirchenrechtler.

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Johann-Albrecht Haupt

Johann-Albrecht Haupt (* 24. Juli 1943 in Schwerin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und säkularer Humanist.

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Johannes Heckel

Johannes Heckel (* 24. November 1889 in Kammerstein bei Schwabach; † 15. Dezember 1963 in Tübingen) war ein evangelischer Staats- und Kirchenrechtler.

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Josef Isensee

Josef Isensee (* 10. Juni 1937 in Hildesheim) ist ein deutscher Staatsrechtler und Staatsphilosoph.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Jugendweihe

Fest für Jugendweiheteilnehmer in Sonneberg, 1958 Urkunde zur Jugendweihe der Arbeitsgemeinschaft Jugendweihe in Nordrhein-Westfalen Festakt einer Jugendweihe im März 1989 in Berlin-Lichtenberg Jugendweihe (auch Jugendfeier) ist der 1852 vom deutschen Theologen Eduard Baltzer geprägte Begriff für eine festliche Initiation, die den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter kennzeichnen soll und in der DDR breite Verwendung als Ersatz für kirchliche Feste fand.

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Jurist

Als Juristen (von lateinisch ius, das Recht) bezeichnet man Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaft mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung abgeschlossen haben.

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Kanzelparagraph

Der Kanzelparagraph war von 1871 bis 1953 (Bundesrepublik Deutschland) bzw.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Kirchenaustritt

Der Kirchenaustritt ist die vom Mitglied veranlasste Beendigung der staatlich registrierten Mitgliedschaft in einer Kirche.

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Kirchenbaulast

Kirchenbaulast ist ein Begriff aus dem Recht der Kirchenfinanzierung.

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Kirchenhoheit

Die Kirchenhoheit ist die Summe der Hoheitsrechte über Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften (iura circa sacra).

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Kirchenkampf

Als Kirchenkampf im engeren Sinn bezeichnet man den Konflikt innerhalb der Deutschen Evangelischen Kirche zwischen der Bekennenden Kirche einerseits und den Deutschen Christen anderseits, von 1933 bis etwa zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Kirchensteuer (Deutschland)

Die Kirchensteuer in Deutschland ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben.

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Kirchliches Selbstbestimmungsrecht

Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht oder die Kirchenfreiheit ist ein Recht mit Verfassungsrang, das das deutsche Grundgesetz allen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gewährt und das diesen Freiheit von staatlicher Einmischung garantiert.

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Konfirmation

Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.

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Konkordatslehrstuhl

Ein Konkordatslehrstuhl ist ein Lehrstuhl an einer staatlichen Universität, der nicht in einer theologischen Fakultät angesiedelt ist, bei dessen Besetzung die Katholische Kirche aber ein Einspruchsrecht hat.

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Konrad Hesse

Unterschrift Konrad Hesse (Februar 1978) Konrad Hesse (* 29. Januar 1919 in Königsberg, Ostpreußen; † 15. März 2005 in Merzhausen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und von 1975 bis 1987 Richter des Bundesverfassungsgerichts.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Kopftuchstreit

Der Begriff Kopftuchstreit bezieht sich auf den Streit, der in verschiedenen Ländern über ein sogenanntes Kopftuchverbot geführt wird.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Laizismus

Laizismus, auch Laizität, (von, im Gegensatz zum Priester) ist ein religionsverfassungsrechtliches Modell, dem das Prinzip strenger Trennung zwischen Religion und Staat zugrunde liegt.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesbischof

Landesbischof ist der Titel des geistlichen Leiters einiger evangelischer Landeskirchen in Deutschland.

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Landesherrliches Kirchenregiment

Das landesherrliche Kirchenregiment oder Summepiskopat ist ein Ausdruck aus der deutschen Rechts- und Kirchengeschichte.

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Martin Luther

alternativtext.

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Militärseelsorge (Deutschland)

Evangelische militärkirchliche Dienstordnung für das Reichsheer und die Reichsmarine (E. M. D.) (1929) Der Ausdruck Militärseelsorge bezeichnet die Arbeit Geistlicher der verschiedenen Religionen beim Militär.

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Ministerium

Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR

Die Montagsdemonstrationen waren ein bedeutender Bestandteil der Friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nikolaikirche (Leipzig)

Die Nikolaikirche von Nordosten mit der Nikolaisäule (August 2010) Die Nikolaikirche (offiziell: Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolai) ist die älteste und größte Kirche in der Innenstadt von Leipzig sowie neben der Thomaskirche die bekannteste Kirche der Stadt.

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Normaljahr

Normaljahr (lat. annus decretorius oder auch annus normalis) ist die Bezeichnung für ein Jahr, das als normierender Referenzpunkt für bestimmte Besitzstände und Rechte gilt.

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Oberkirchenrat

Der Begriff Oberkirchenrat hat mehrere Bedeutungen.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Ottonisch-salisches Reichskirchensystem

Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.

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Paritätsgrundsatz

Der Paritätsgrundsatz (auch „Paritätsprinzip“ oder „religionsrechtliche Parität“) ist ein im Staatskirchenrecht entwickeltes Gleichbehandlungsgebot der verschiedenen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.

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Paul Kirchhof

Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.

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Personenstandsgesetz (Deutschland)

Das Personenstandsgesetz (PStG) bildet die gesetzliche Grundlage für das Personenstandswesen in Deutschland.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Präses

Präses (lateinisch, eigentlich „vor etwas sitzend“; Mehrzahl Präsides, Präsiden) ist ein Titel für die oder den Vorsitzende(n) eines Gremiums.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rechtsfähigkeit

Rechtsfähig ist, wer über Rechte und Rechtspflichten verfügt und deshalb rechtsgestaltende Handlungen (Stufenbau der Rechtsordnung) vornehmen kann.

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Rechtsnachfolge

Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Reichsbischof

mini Der Reichsbischof war nach der Kirchenverfassung vom 11.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichskonkordat

RGBl. 1933 II, S. 679) Als Reichskonkordat wird der am 20.

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Reichsland Elsaß-Lothringen

Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.

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Reinhold Zippelius

Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Religionsunterricht

Aufgabe des Religionsunterrichtes (früher auf Zeugnissen auch gekennzeichnet als Religionslehre) ist es, in die Glaubensinhalte, Geschichte und Wertesysteme einer oder auch verschiedener Religionen einzuführen.

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Res mixta

Der Begriff res mixta (lat. vermischte Sache, Pl. res mixtae) stammt aus dem deutschen Staatskirchenrecht und bezeichnet Sachgebiete, die sowohl staatliche Angelegenheit sind als auch Angelegenheit von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.

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Rudolf Smend (Jurist)

Carl Friedrich Rudolf Smend (* 15. Januar 1882 in Basel; † 5. Juli 1975 in Göttingen) war ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler.

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Rudolph Sohm

Rudolph Sohm Gotthold Julius Rudolph Sohm (* 29. Oktober 1841 in Rostock; † 16. Mai 1917 in Leipzig) war ein deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatshaftungsrecht (Deutschland)

Das Staatshaftungsrecht ist ein Bereich des deutschen öffentlichen Rechts, das die Haftungsfolgen des Handelns von Hoheitsträgern regelt.

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Staatskirche

Staaten ohne Staatskirche oder religiöse Praferenz Als Staatskirche wird eine christliche Religionsgemeinschaft bezeichnet, die in einem Staat aufgrund geltenden Rechts (meistens mit Verfassungsrang) zur offiziellen Religion bestimmt wurde.

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Staatskirchenrecht

Als Staatskirchenrecht (auch: Religionsverfassungsrecht) bezeichnet man die staatliche Rechtsetzung gegenüber Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften.

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Staatskirchenvertrag

Giuseppe Felici: Feierlicher Abschluss eines Staatskirchenvertrags (hier Konkordat mit Serbien, 1914) Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft.

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Staatsleistungen

Unter Staatsleistungen versteht man im deutschen Religionsverfassungsrecht alle auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden und auf Dauer angelegten Leistungsverpflichtungen der Länder an die Religionsgesellschaften (Kirchen), die auf Grund historischer Gegebenheiten entstanden und bei Inkrafttreten der Weimarer Verfassung am 14. August 1919 bereits bestanden.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Stefan Korioth

Stefan Korioth (* 12. Juni 1960 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Sui generis

Sui generis (lat.: eigener Art) ist ein Fachausdruck mit der wörtlichen Bedeutung „eigener Gattung oder Ordnung, eigenen Geschlechts“ oder „einzigartig in seinen Charakteristika“.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

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Theologische Fakultät

Das Theologicum, Sitz der Evangelisch- und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen Eine Theologische Fakultät (auch: Fachbereich Theologie) ist eine universitäre Einrichtung, die für die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Theologie sowie die akademische Ausbildung von Priestern, Pfarrern und Religionslehrern zuständig ist.

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Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

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Ulrich Stutz

Ulrich Stutz um 1900 Ulrich Stutz (* 5. Mai 1868 in Zürich; † 6. Juli 1938 in Berlin) war ein Schweizerisch-deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler.

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Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Verbot der religiösen Voraustrauung

Das Verbot der religiösen Voraustrauung untersagt eine kirchliche Trauung und die religiösen Feierlichkeiten einer Eheschließung vorzunehmen, ohne dass zuvor die Verlobten vor dem Standesamt erklärt haben, die Ehe miteinander eingehen zu wollen.

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Verein

Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

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Wartheland

Der Reichsgau Wartheland (polnisch Okręg Rzeszy Kraj Warty) oder verkürzt Warthegau (polnisch Okręg Warcki) bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1939 bis 1945.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weltanschauungsgemeinschaft

Eine Weltanschauungsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von Menschen zum Zwecke der gemeinschaftlichen Pflege einer Weltanschauung.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Zeugen Jehovas

Logo von jw.org, der Website der Zeugen Jehovas Trolley mit Schriften der Zeugen Jehovas bei der Straßenmission (Cannes, Frankreich, 2015) Zeugen Jehovas (Eigenbezeichnung Jehovas Zeugen) ist eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nicht-trinitarische Religionsgemeinschaft.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Leitet hier um:

Deutsches Staatskirchenrecht, Staatskirchenrecht Deutschlands, Staatskirchenrecht in Deutschland.

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