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Gottebenbildlichkeit

Index Gottebenbildlichkeit

Michelangelo: Die Erschaffung Adams Die Gottebenbildlichkeit (tzäläm elohim; griechisch εἰκὼν τοῦ θεοῦ, eikōn tou theou und lateinisch imago dei) ist eine religiöse Überlieferung, siehe z. B. die Bibel, wonach der Mensch als „Gottes Ebenbild“ sowie als Mann und Frau geschaffen ist.

233 Beziehungen: Abraham ibn Daud, Adam und Eva, Akkadische Sprache, Albertus Magnus, Albrecht Peters, Alexandria, Altes Testament, Altgriechische Sprache, Altruismus, Amenophis III., Amun, Amun-Re-Kamutef, An (Gottheit), Analogia entis, Anne Jensen (Theologin), Annette Schellenberg, Anthropologie, Anthropomorphismus, Anthropozentrismus, Aristotelismus, Assyrisches Reich, Aton, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Äthiopisches Henochbuch, Übernutzung, Barmherziger Samariter, Bündnis, Bürgerrecht, Berlin, Bibel, Bill of Rights (Vereinigte Staaten), Bioethik, Biomedizin, Bonaventura, Brüderlichkeit, Brief an die Hebräer, Brief des Jakobus, Brief des Paulus an die Kolosser, Buch der Weisheit, Carl Amery, Charles Darwin, Chepre, Christentum, Christliche Theologie, Christologie, Claus Westermann, Clemens von Alexandria, Das Wesen des Christentums (Feuerbach), De Trinitate, ..., Decretum Gratiani, Demokratie, Deutsche Bischofskonferenz, Deutscher Idealismus, Die Erschaffung Adams, Dietrich Bonhoeffer, Disputatio de homine, Disputation, Dominikaner, Dominium terrae, Du (Philosophie), Eberhard Jüngel, Engel, Enkidu, Enlil, Erbsünde, Erich Przywara, Ernst Haeckel, Eschatologie, Evangelische Kirche in Deutschland, Evangelische Theologie, Evolution, Ewiges Leben, Föderaltheologie, Führer der Unschlüssigen, Frankfurter Nationalversammlung, Franz Graf-Stuhlhofer, Französische Revolution, Freier Wille, Freiheit, Gaudium et spes, Genesis (Bibel), Georg Langemeyer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gerald Kruhöffer, Gewaltenteilung, Gilgamesch-Epos, Giovanni Pico della Mirandola, Gleichheit, Gleichheitssatz, Gleichstellung der Geschlechter, Gnade (Theologie), Goldene Regel, Gott, Gott der Vater, Gottesbezug, Gottkönig, Gratian, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Hans-Georg Geyer, Heiliger, Heiliger Geist, Hellenistisches Judentum, Hugenotten, Humanismus, Humanwissenschaft, Ich, Ideengeschichte, Immanuel Kant, Intellekt, Intuition, Irenäus von Lyon, Israel, Jacob Grimm, Jüngstes Gericht, Jürgen Habermas, Jesus Christus, Jesus Sirach, Jesus von Nazaret, JHWH, Johann Gottfried Herder, Johannes B. Bauer, Johannes Calvin, John Locke, John Milton, John Rawls, Junghegelianer, Karl Barth, Katholische Theologie, Kazimierz Łyszczyński, Kirche (Organisation), Kirchenvater, Kirchliche Dogmatik, Klaus Krämer (Priester), Kongregationalismus, Krone der Schöpfung, Latein, Leben, Leo Baeck, Leo Scheffczyk, Lexikon für Theologie und Kirche, Liebe, Liste von Sonnengottheiten, Logos, Ludwig Feuerbach, Lutherische Orthodoxie, Lynn Townsend White, Maimonides, Martin Luther, Mens (Mythologie), Menschenrechte, Menschenwürde, Michaela Sohn-Kronthaler, Moderne, Monotheismus, Muster, Muttergöttin, Natur, Naturbeherrschung, Naturgeschichte, Naturrecht, Nächstenliebe, Neues Testament, Neuplatonismus, Neuthomismus, Ninḫursanga, Nubien, Offenbarung, Origenes, Patristik, Perfektibilität, Person, Personalismus, Petrus Lombardus, Philipp Melanchthon, Philon von Alexandria, Pluralis Majestatis, Porträt, Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Priestertum aller Gläubigen, Privatdozent, Projektionstheorie, Protologie, Psalm 8, Rabbinische Literatur, Rabbinisches Judentum, Re (ägyptische Mythologie), Reformation, Reichsverfassung, Religionsfreiheit, Religionsphilosophie, Renaissance-Humanismus, Ronald Dworkin, Säkularisierung, Sündenfall, Scholastik, Seele, Selbsterkenntnis, Sentenz, Sephiroth, Sohn Gottes, Spätmoderne, Stammvater, Substanz, Summa theologica, Tanach, Theologie, Theologische Anthropologie, Theonomie, Thomas von Aquin, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Trinität, Tripodie, Tutanchamun, Unabhängigkeitserklärung, Unsterblichkeit, Urstand, Utilitarismus, Valentinianismus, Verfassung, Vermögen (Fähigkeit), Volonté générale, Walter Groß (Theologe), Weimarer Ausgabe (Luther), Wesen (Philosophie), Widerstandsrecht, Wilfried Härle, Xenophanes, Zehn Gebote, Zwei-Reiche-Lehre, Zweite Zwischenzeit, Zweites Vatikanisches Konzil, 4. Buch Esra. Erweitern Sie Index (183 mehr) »

Abraham ibn Daud

Abraham ibn Daud, auch (Ibrahim) Ibn Dawud bzw.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Akkadische Sprache

Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Albrecht Peters

Albrecht Peters (* 31. März 1924 in Hamburg; † 26. Oktober 1987 in Heidelberg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Amenophis III.

Amenophis III. (griechisch), auch Amenhotep bzw.

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Amun

Amun (auch Amon, Amoun, Ammon, Hammon oder seltener Imenand) ist der Wind- und Fruchtbarkeitsgott der altägyptischen Religion.

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Amun-Re-Kamutef

Amun-Re-Kamutef (auch Min-Kamutef, Amenemope) war eine altägyptische Gottheit.

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An (Gottheit)

An (sumerisch An, akkadisch Anu und Anum) war der Stadtgott von Uruk und Der.

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Analogia entis

Analogia entis ist ein lateinischer Ausdruck aus der Scholastik, der einen griechischen Fachterminus der platonischen Philosophie latinisiert.

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Anne Jensen (Theologin)

Anne Jensen (* 4. Juli 1941 in Hamburg; † 13. August 2008) war eine deutsch-österreichische römisch-katholische Theologin und Hochschullehrerin.

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Annette Schellenberg

Annette Schellenberg (* 1971 in Zürich) ist eine Schweizer Alttestamentlerin.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Anthropozentrismus

Anthropozentrisches WeltbildAusschnitt des Kupferstiches auf dem Titelblatt des 1. Bandes der „Utriusque cosmi … Historia“ (1617–19) von Robert Fludd Anthropozentrismus, Anthropozentrisch, Anthropologismus (gr. ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ und lat. centrum von altgr. κέντρον kéntron „Mittelpunkt“) bedeutet, dass der Mensch sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht.

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Aristotelismus

Aristotelismus nennt man das Wissenschaftssystem, das aus dem Gedankengut des griechischen Philosophen Aristoteles entwickelt wurde.

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Assyrisches Reich

Das Kerngebiet der Assyrer (rot). (Orange: ungefähre Ausdehnung unter Assurbanipal) Das Assyrische Reich war ein Staat des sogenannten Alten Orients mit Ursprung im nördlichen, auch als Zweistromland bezeichneten Mesopotamien.

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Aton

Aton ist eine altägyptische Gottheit, die in ihrer Erscheinung als Sonnenscheibe verehrt wurde.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Äthiopisches Henochbuch

Beginn des äthiopischen Henochbuches in der Handschrift Gunda Gunde 151 Das äthiopische Henochbuch (oder Erstes Henochbuch, Abkürzung 1 Hen oder äthHen) gehört zu den so genannten Pseudepigraphen des Alten Testaments.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Barmherziger Samariter

Vincent van Gogh: Der barmherzige Samariter Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter zählt zu den bekanntesten Erzählungen Jesu im Neuen Testament.

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Bündnis

Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bill of Rights (Vereinigte Staaten)

Die Bill of Rights der Vereinigten Staaten Die Bill of Rights besteht aus den ersten zehn Zusatzartikeln zur Verfassung der Vereinigten Staaten.

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Bioethik

Bioethik bezeichnet die ethische Reflexion jeglichen Umgangs von Menschen mit der belebten Umwelt, im Speziellen des Umgangs von Menschen mit dem Leben (anderer Menschen), den Tieren, der Natur und mit medizinischen wie auch biotechnischen Anwendungen.

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Biomedizin

Die Biomedizin ist eine Teildisziplin der Humanbiologie im Grenzbereich von Medizin und Biologie.

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Bonaventura

Bonaventura (Vittore Crivelli) Bonaventura (da Bagnoregio), eigentlich Giovanni (di) Fidanza (* 1221 in Bagnoregio bei Viterbo; † 15. Juli 1274 in Lyon), war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen der Scholastik, Generalminister der Franziskaner und Kardinal von Albano.

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Brüderlichkeit

Brüderlichkeit (von „Bruder“), heute auch geschlechtsübergreifend Geschwisterlichkeit, bezeichnet das tatsächliche oder angestrebte soziale und solidarische Verhalten in einer Gruppe oder Gemeinschaft, die nicht auf Verwandtschaft oder Heirat gründet, sondern auf einem freiwilligen Zusammenschluss von Personen.

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Brief an die Hebräer

Der Brief an die Hebräer ist ein Buch des Neuen Testaments, es wird seit dem Mittelalter in 13 Kapitel eingeteilt.

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Brief des Jakobus

Der Brief des Jakobus (auch: Jakobusbrief) ist ein Brief des Neuen Testaments der Bibel.

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Brief des Paulus an die Kolosser

Der Brief des Paulus an die Kolosser ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

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Buch der Weisheit

Beginn des Buchs ''Sapientia Salomonis'' im Codex Gigas, 13. Jahrhundert Das Buch der Weisheit oder auch die Weisheit Salomos (abgekürzt Weish oder SapSal als Abkürzung von lat. Sapientia Salomonis) gehört zu den sogenannten Spätschriften des Alten Testaments.

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Carl Amery

Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Chepre

Chepre (altägyptisch Cheper, auch Kheperâ, Chepri, Khepri) ist eine altägyptische Gottheit, die den Sonnenaufgang und die Morgensonne symbolisiert.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christliche Theologie

Christliche Theologie ist die Theologie, die sich auf Jesus Christus als das Wort Gottes (logos theou) zurückführt.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Claus Westermann

Claus Westermann (* 7. Oktober 1909 in Berlin; † 11. Juni 2000 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer, der u. a. in Berlin und Heidelberg im Fach Altes Testament lehrte.

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Clemens von Alexandria

Clemens von Alexandria Fragmentarischer Brief des Clemens aus dem Kloster Mar Saba Clemens von Alexandria (* um 150 vielleicht in Athen; † um 215 vielleicht in Kappadokien) war ein frühchristlicher, griechisch schreibender Philosoph und theologischer Autor.

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Das Wesen des Christentums (Feuerbach)

Titelblatt der zweiten Ausgabe von 1848 Das Wesen des Christentums ist ein 1841 bei Otto Wigand in Leipzig erschienenes Werk von Ludwig Feuerbach.

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De Trinitate

De Trinitate ist das philosophische Hauptwerk des Augustinus.

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Decretum Gratiani

Das Decretum Gratiani (auch Concordia discordantium canonum) ist eine um 1140 abgeschlossene kanonische Sammlung.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Deutsche Bischofskonferenz

Die Deutschen Bischöfe während der Herbst-Vollversammlung 2023 in Wiesbaden Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) ist der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland.

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Deutscher Idealismus

Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.

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Die Erschaffung Adams

Detail Detail Die Erschaffung Adams ist ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckenfresko des Malers Michelangelo Buonarroti in der Sixtinischen Kapelle.

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Dietrich Bonhoeffer

Dietrich Bonhoeffer im August 1939''Dietrich Bonhoeffer: Bilder aus seinem Leben''. Christian Kaiser Verlag, München 1986, ISBN 3-459-01613-2, S. 181. Gedenktafel am Geburtshaus Bonhoeffers, Bartel-Straße 7 in Breslau Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe und profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche.

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Disputatio de homine

Die Disputatio de homine, auf deutsch Disputation über den Menschen, ist eine Disputation Martin Luthers aus dem Jahr 1536.

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Disputation

Die Disputation ist ein wissenschaftliches Streitgespräch, das als Verteidigung eine der Prüfungsformen zur Erlangung von akademischen Graden darstellt.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dominium terrae

Dominium terrae (lat. für „Herrschaft über die Erde“) ist ein theologischer Fachbegriff für ein wirkungsgeschichtlich bedeutendes Motiv aus dem Alten Testament, nämlich den Auftrag Gottes an den Menschen, („Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen!“).

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Du (Philosophie)

Als Du wird in der Sozialphilosophie ein Dialog-Partner oder ein anderes Subjekt bezeichnet, das mit dem Ich oder dem eigenen Subjekt nicht identisch ist, das aber auch kein Fremder ist.

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Eberhard Jüngel

Eberhard Klaus Jüngel (* 5. Dezember 1934 in Magdeburg; † 28. September 2021 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Enkidu

Rollsiegels) Enkidu (auch Eabani; Beiname Sprössling der Stille) ist eine Figur aus dem Gilgamesch-Epos.

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Enlil

Enlil und Ninlil Enlil (Ellil) ist der Hauptgott des sumerischen und akkadischen Pantheons.

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Erbsünde

Sixtinischen Kapelle, Anfang des 16. Jahrhunderts Erbsünde bzw.

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Erich Przywara

Erich Przywara (1920er Jahre) Erich Przywara (* 12. Oktober 1889 in Kattowitz; † 28. September 1972 in Hagen bei Murnau) war Jesuit, katholischer Philosoph und Theologe.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Evangelische Kirche in Deutschland

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.

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Evangelische Theologie

Evangelische Theologie ist eine Wissenschaft.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Ewiges Leben

Ewiges Leben ist ein Begriff der jüdischen und christlichen Theologie, der sich sowohl auf Gott als auch auf den Menschen bezieht.

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Föderaltheologie

Die Föderaltheologie (lat. foedus, „Bund“; daher auch: Bundestheologie) ist eine theologische Richtung im Protestantismus, vor allem des 17.

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Führer der Unschlüssigen

Ausschnitt aus dem ''Führer der Unschlüssigen'' aus dem Jahr 1200–1400 CE Der Führer der Unschlüssigen (auch Führer der Irrenden) ist das philosophische Hauptwerk des mittelalterlichen jüdischen Gelehrten Maimonides, das, von der jüdisch-kalamitischen Theologie und der peripatetisch-avicennischen Philosophie ausgehend, zu grundlegenden religiösen und philosophischen Fragen Stellung bezieht.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Franz Graf-Stuhlhofer

Franz Graf-Stuhlhofer (* 4. Juni 1955 in Wien), bis zu seiner Heirat Franz Stuhlhofer, ist ein österreichischer Naturwissenschaftshistoriker, Kirchenhistoriker und baptistischer Theologe, der in Wien lebt.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Gaudium et spes

Gaudium et spes (GS) (Freude und Hoffnung) heißt – nach ihren Anfangsworten – die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute, die im Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils erarbeitet und am 7. Dezember 1965 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Georg Langemeyer

Georg Bernhard Langemeyer '''OFM''' (* 28. Mai 1929 in Mettingen als Georg Langemeyer; † 12. Oktober 2014 in Dortmund)Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2003.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gerald Kruhöffer

Gerald Kruhöffer (* 10. März 1938; † 11. Oktober 2015) war ein deutscher Religionspädagoge.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gilgamesch-Epos

Tafel mit Gilgamesch-Epos Das Gilgamesch-Epos beziehungsweise Gilgameš-Epos ist der Inhalt einer Gruppe literarischer Werke, die vor allem aus dem babylonischen Raum stammt und eine der ältesten überlieferten, schriftlich fixierten Dichtungen enthält.

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Giovanni Pico della Mirandola

Giovanni Pico della Mirandola. Ölgemälde eines unbekannten Malers in den Uffizien Giovanni Pico (Conte) della Mirandola (* 24. Februar 1463 in Mirandola in der heutigen Region Emilia-Romagna; † 17. November 1494 in Florenz) war ein italienischer Philosoph der Renaissance.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Gleichheitssatz

Rechtspflicht des Staates zur Einhaltung des Gleichheitssatzes hin. Der Gleichheitssatz („Das Recht achtet auf Gleichheit“) ist ein Grundsatz im Verfassungsrecht, der in seiner allgemeinen Ausprägung besagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind (Hauptgleichheitsrecht).

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Gleichstellung der Geschlechter

sprache.

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Gnade (Theologie)

Das Wort Gnade (hebräisch חֵן ḥen, חֶסֶד ḥesed, griechisch χάρις cháris, lateinisch gratia) ist ein spezifisch christlicher Begriff, der eine Zusammenfassung dessen ist, was Worte wie Heil, Liebe und Freundschaft im Zusammenhang mit dem Erlösungsgeschehen in Jesus Christus beschreiben.

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Goldene Regel

Braunschweiger Gewandhaus Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: Die negative, präkonventionelle Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt, bei dem das „dass“ oft auch als „das“ mit einem s wiedergegeben wird, ohne dass der Sinn dabei verlorenginge: Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele, die das Toragebot der Nächstenliebe als allgemein gültiges und einsehbares Verhalten auslegen.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gott der Vater

Gott der Vater oder Gott-Vater (auch: Gott Vater, Gottvater, der Vater Jesu Christi, der Vater) heißt im Christentum die erste Hypostase Gottes in ihrer Beziehung zur zweiten Hypostase, Jesus Christus, der als Sohn Gottes bezeichnet wird.

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Gottesbezug

Der Begriff „Gottesbezug“ bezeichnet einen religiösen Verweis auf Gott.

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Gottkönig

Ein Gottkönig (sakraler König) ist ein König, der übermenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften beansprucht.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Hans-Georg Geyer

Hans-Georg Geyer (* 19. Juli 1929 in Nauheim bei Groß-Gerau; † 10. Dezember 1999 in Darmstadt) war ein deutscher Philosoph und evangelischer Theologe.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Hellenistisches Judentum

Das hellenistische Judentum war eine Bewegung in der griechischsprachigen jüdischen Diaspora, die versuchte, die hebräisch-jüdische Volksreligion in die Sprache und Kultur des Hellenismus zu übersetzen und damit als Religion jenseits einer einzigen Ethnie zu etablieren.

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Hugenotten

Hugenottenkreuz, als Schmuck getragen von vielen französischen Calvinisten Niederlage von 1629 die führende hugenottische Hochburg in Frankreich. Danach mussten alle ''places de sûreté'' ausnahmslos ihre Festungsanlagen niederreißen. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Humanwissenschaft

Zur Humanwissenschaft, auch Humanwissenschaften, zählen Wissenschaften, die sich mit dem Menschen als Forschungsobjekt befassen.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Ideengeschichte

Die Ideengeschichte befasst sich mit der Entstehung und Fortentwicklung sowie Wirkung epochentypischer Mentalitäten auf der einen Seite und wissenschaftlicher Ideen und Ansätze andererseits.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Intellekt

Intellekt (von ‚Erkenntnisvermögen‘, ‚Einsicht‘, ‚Verstand‘) bezeichnet in der Philosophie des Geistes die Fähigkeit, etwas geistig zu erfassen, sowie die Instanz im Menschen, die für das Erkennen und Denken zuständig ist.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Irenäus von Lyon

St-Irénée (von Lucien Bégule, 1901) Irenäus von Lyon (‚Irenäus aus Smyrna / der Smyrner‘; * um 135; † um 200), ein Kirchenvater, war zweiter überlieferter Bischof in Lugdunum in Gallien, römischen Provinz Gallia Lugdunensis (heute Lyon/Frankreich).

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus Sirach

Der Beginn des Buches Jesus Sirach als Kalligraphie, 1654 (Zentralbibliothek Zürich) Jesus Sirach (oder Ben Sira, der Siracide, das Sirachbuch, abgekürzt Sir) gehört zu den sog.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Johannes B. Bauer

Johannes Baptist Bauer (* 21. Jänner 1927 in Wien; † 21. November 2008 in Graz) war ein römisch-katholischer Theologe, Patristiker, Bibelwissenschaftler und Ökumeniker.

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Johannes Calvin

Johannes Calvin (anonymer Künstler um 1540, Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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John Milton

150px ''Paradise Lost'', 1668 John Milton (* 9. Dezember 1608 in London; † 8. November 1674 in Bunhill bei London) war ein englischer Dichter, politischer Denker und Staatsbediensteter unter Oliver Cromwell.

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John Rawls

John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.

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Junghegelianer

Die Junghegelianer oder Linkshegelianer waren eine Gruppe deutscher Intellektueller in der Mitte des 19.

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Karl Barth

Karl Barth auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (1986) Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe.

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Katholische Theologie

Katholische Theologie ist eine Wissenschaft.

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Kazimierz Łyszczyński

Belarussische Briefmarke anlässlich des 375. Geburtsjahres von Kazimierz Łyszczyński Kazimierz Łyszczyński (* 4. März 1634 in Lyschtschyzy, Polen, heute Belarus; † 30. März 1689 in Warschau, Polen) war ein polnischer Philosoph und Atheist.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Kirchliche Dogmatik

Karl Barths ''Kirchliche Dogmatik.'' Die Kirchliche Dogmatik (abgekürzt „KD“) ist das Hauptwerk des evangelischen Theologen Karl Barth (1886–1968).

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Klaus Krämer (Priester)

Klaus Krämer (2008) Klaus Matthias Krämer (* 14. Januar 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Theologe und römisch-katholischer Priester.

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Kongregationalismus

Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinden oberste Priorität hat.

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Krone der Schöpfung

Stammbaum der Wirbeltiere (Ernst Haeckel, 1905) Krone der Schöpfung ist eine – heute häufig nur noch ironisch verwendete – Bezeichnung für den Menschen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leben

Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.

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Leo Baeck

Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.

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Leo Scheffczyk

Leo Scheffczyk (1994) Scheffczyks Kardinalswappen und Wahlspruch Leo Kardinal Scheffczyk (* 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien; † 8. Dezember 2005 in München) war ein römisch-katholischer deutscher Theologe, Professor für Dogmatik und Kardinal ohne Bischofsweihe.

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Lexikon für Theologie und Kirche

Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Liste von Sonnengottheiten

alten Ägypten Huitzilopochtli, der Kriegs- und Sonnengott der Azteken japanischen Kaiserhauses Amaterasu beim Verlassen ihrer Höhle sassanidischen Großkönig Die Liste von Sonnengottheiten umfasst im Rahmen eines Sonnenkultes religiös verehrte Personifikationen der Sonne oder ihrer Aspekte Licht, Energie, Sonnenlauf und Jahreszeit.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Ludwig Feuerbach

Ludwig Feuerbach (Stich von August Weger) Die Unterschrift von Ludwig Feuerbach Ludwig Andreas Feuerbach (* 28. Juli 1804 in Landshut, Kurfürstentum Bayern; † 13. September 1872 in Rechenberg bei Nürnberg) war ein deutscher Philosoph und Anthropologe, dessen Religions- und Idealismuskritik bedeutenden Einfluss auf die Bewegung des Vormärz hatte und einen Erkenntnisstandpunkt formulierte, der für die modernen Humanwissenschaften, wie zum Beispiel die Psychologie und Ethnologie, grundlegend geworden ist.

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Lutherische Orthodoxie

Der Begriff lutherische Orthodoxie bezeichnet eine theologiegeschichtliche Phase der Konsolidierung der lutherischen Theologie im Anschluss an die Wirren der Reformationszeit, ungefähr von 1580 bis 1730.

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Lynn Townsend White

Lynn Townsend White Jr. (* 29. April 1907 in San Francisco, Kalifornien; † 30. März 1987) war ein US-amerikanischer Mediävist und Wissenschaftshistoriker mit Schwerpunkt in der Technologie des Mittelalters und ihren sozialen Auswirkungen.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mens (Mythologie)

Mens ist in der römischen Mythologie die Personifikation des Denkens und des Bewusstseins.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Michaela Sohn-Kronthaler

Michaela Sohn-Kronthaler (* 12. März 1969 in Bruck an der Mur) ist eine österreichische katholische Kirchenhistorikerin.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Muster

Ein Muster ist allgemein eine durch Wiederholbarkeit ihrer Merkmale gekennzeichnete Struktur, die als Vorlage, Vorbild oder Kopie auftreten kann; insbesondere wird eine durch gleichartige Wiederholung geprägte Denk-, Gestaltungs-, Verhaltens- oder Herstellungsweise als Muster bezeichnet.

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Muttergöttin

Muttergöttin und Große Mutter sind in Archäologie und Religionsgeschichte Bezeichnungen für historisch belegte oder hypothetische Erdgöttinnen in ur- und frühgeschichtlichen Kulturen.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturbeherrschung

Hebel des Archimedes, Mechanics’ Magazine 1824 Naturbeherrschung ist eine Idee insbesondere der neueren abendländischen Geistesgeschichte.

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Naturgeschichte

Naturgeschichte, genannt auch Naturkunde und Naturlehre sowie Naturforschung, ist eine historische Sammelbezeichnung für Wissensgebiete, die gewöhnlich mehreren verschiedenartigen Wissenschaften, überwiegend Naturwissenschaften, zugeordnet werden.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Nächstenliebe

Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Neuplatonismus

alt.

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Neuthomismus

Der Neuthomismus kann als der Kern der Neuscholastik gelten.

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Ninḫursanga

Susa Ninḫursanga (Herrin der steinigen Einöde, auch Ninḫursag, Ninmaḫ, Nintu, Mami, manchmal auch Ninlil, Damkina und akkadisch Aruru) ist eine sumerische Gebirgs- und Muttergöttin.

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Nubien

Nubien (lateinisch und englisch Nubia) ist das Gebiet zu beiden Seiten des Nil südlich des 1. Nilkatarakts bei Assuan in Ägypten.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

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Patristik

Augustinus Als Patristik wird in der christlichen Theologie und Philosophie die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Zeit der Kirchenväter beschäftigt.

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Perfektibilität

Perfektibilität bezeichnet ein anthropologisches Konzept sowie ein Ideal der Aufklärung; die Bezeichnung wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen ins Deutsche übertragen und hier sowohl mit „Vervollkommnungsfähigkeit“ als auch „Vervollkommnung“ wiedergegeben.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Personalismus

Der Begriff Personalismus leitet sich von der Person im philosophischen Sinn ab.

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Petrus Lombardus

Petrus Lombardus Petrus Lombardus (* um 1095/1100 in Lumellogno bei Novara; † 20. Juli 1160) war ein scholastischer Theologe, Leiter der Kathedralschule von Notre Dame in Paris und gegen Ende seines Lebens Bischof von Paris.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Philon von Alexandria

André Thevet: Phantasieporträt Philons, 1584 Schedelschen Chronik Philon von Alexandria (griechisch Φίλων Phílōn, latinisiert Philo Alexandrinus oder Philo Iudaeus;; * um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) war ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe.

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Pluralis Majestatis

Der Pluralis Majestatis (lat. „Mehrzahl der Hoheit“) wird verwendet, um eine Person, z. B.

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Porträt

Porträtbüste der Nofretete (etwa 1338 v. Chr.) Max Liebermann: ''Bildnis Fräulein Hedwig Ruetz'', 1903 Ein Porträt (veraltet Portrait, von französisch portrait), oder gleichbedeutend ein Bildnis, ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person.

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Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Die Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist der Vorspruch des deutschen Grundgesetzes (GG).

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Priestertum aller Gläubigen

Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.

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Privatdozent

Berliner Universität und schließlich die Ernennung zum Hofrat. Privatdozent (abgekürzt PD oder Priv.-Doz.) ist an einer wissenschaftlichen Hochschule die Bezeichnung für einen habilitierten Wissenschaftler mit Lehrberechtigung, der keine Professur innehat.

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Projektionstheorie

Die Projektionstheorie ist eine atheistische Erklärung über den Sinn von Religion und Gott.

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Protologie

Protologie (von griechisch prōton „das Erste“ und -logie „Lehre“) bezeichnet die theologische oder philosophische Lehre vom „Ersten“.

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Psalm 8

Beispiel für die Wirkungsgeschichte von Psalm 8: Vers 1 auf ein Landschaftsbild montiert Der 8.

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Rabbinische Literatur

Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Re (ägyptische Mythologie)

Re (auch: Ra) ist der altägyptische Sonnengott.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsverfassung

Reichsgesetzblatt (veröffentlicht am 28. April 1849) mit der Reichsverfassung vom 28. März 1849, dem Tag der letzten Abstimmung in der Frankfurter Nationalversammlung. Der Ausdruck Reichsverfassung bezieht sich in erster Linie auf Verfassungen des Deutschen Reichs.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Religionsphilosophie

Die Religionsphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die die Erscheinungsformen und den theoretischen Gehalt von Religion bzw.

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Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

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Ronald Dworkin

Ronald Dworkin (2008) Ronald Myles Dworkin (* 11. Dezember 1931 in Worcester, Massachusetts; † 14. Februar 2013 in London) war ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler und Philosoph, der in erster Linie durch seine Beiträge zur Rechtsphilosophie, politischen Philosophie und Moralphilosophie bekannt ist.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Sündenfall

Sixtinischen Kapelle) Die Schlange reicht Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, Kirche San Michele de Murato (12. Jahrhundert), Korsika Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis (eigtl. Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen) durch das erste Menschenpaar (Adam und Eva) beschrieben wird.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis (selten auch Autognosie von, und de) ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Sephiroth

Abbildung in ''Portae Lucis'' (eigentlich שערי אורה ''scha‘are orah'' ‚Pforten des Lichts‘) von Josef Gikatilla: Mann, der einen Baum mit den zehn Sephiroth hält. Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl. סְפִירוֹת səfīrōt) ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch Ez Chajim).

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Spätmoderne

Spätmoderne ist ein Epochenbegriff zur Charakterisierung der aktuellen gesellschaftlichen Lebensbedingungen und -verhältnisse.

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Stammvater

Stammvater oder Ahnherr bezeichnet den oft nur sagenhaften Begründer einer Familie, Abstammungsgruppe, Sippe oder eines Clans, Geschlechtes, Stammes oder Volkes.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Summa theologica

''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Theologische Anthropologie

Die theologische Anthropologie oder christliche Anthropologie als Teilbereich der systematischen Theologie deutet den Menschen aus christlich-theologischer Sicht und beschäftigt sich besonders mit dem Wesen des Menschen und der Bestimmung des Menschen vor Gott.

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Theonomie

Die Theonomie (von und de) beschreibt in der christlichen Ethik (nach Graf, s. u.) die Unterwerfung von Handlungen unter Gottes Gesetze als Autorität.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Tripodie

Tripodie (tripodeios „dreifüßig“) ist in der Verslehre eine aus drei Versfüßen bestehende metrische Einheit.

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Tutanchamun

Tutanchamun (auch Tutenchamun; ursprünglich Tutanchaton) war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr.

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Unabhängigkeitserklärung

Eine Unabhängigkeitserklärung ist ein Dokument oder eine Handlung, mit dem Einwohner eines bisher von einem anderen Staat beherrschten Gebietes, in der Vergangenheit meist auch einer Kolonie, ihre politische Unabhängigkeit verkünden.

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Unsterblichkeit

Unsterblichkeit ist die Vorstellung eines zeitlich unbegrenzten Lebens in physischer oder spiritueller Form.

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Urstand

Als Urstand wird in der Theologie der Zustand von Adam und Eva im Paradies bezeichnet, bevor sie von der Frucht des Baumes der Erkenntnis gegessen haben.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Valentinianismus

Der Valentinianismus ist die von den Schülern des Gnostikers Valentinus vertretene gnostisch-christliche Lehre.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Volonté générale

Prägte maßgeblich den Begriff der ''volonté générale'': Jean-Jacques Rousseau Die volonté générale ist ein Begriff für einen auf das Gemeinwohl eines politischen Körpers gerichteten Willen.

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Walter Groß (Theologe)

Walter Groß (* 1941 in Würzburg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Alttestamentler.

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Weimarer Ausgabe (Luther)

Weimarer Ausgabe Die so genannte Weimarer Ausgabe (WA) ist eine kritische Gesamtausgabe, die sämtliche Schriften Martin Luthers sowie seine von anderen aufgezeichneten mündlichen Äußerungen in lateinischer oder deutscher Sprache umfasst.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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Widerstandsrecht

Das Widerstandsrecht ist allgemein ein naturrechtlich bzw.

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Wilfried Härle

Wilfried Härle (* 6. September 1941 in Heilbronn) ist ein deutscher evangelischer Theologe, der 1978 bis 1995 Theologieprofessor an der Philipps-Universität Marburg und 1995 bis 2006 Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg war.

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Xenophanes

Fiktives Porträt von Xenophanes aus einem Stich des 17. Jahrhunderts Xenophanes von Kolophon (* um 580/570 v. Chr. in Kolophon, Ionien; † im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. in Süditalien) war ein antiker griechischer Philosoph und Dichter.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zwei-Reiche-Lehre

Als Zwei-Reiche-Lehre wird eine lutherisch geprägte theologische Gesellschaftstheorie bezeichnet, die seit den 1950er Jahren schwerpunktmäßig in Deutschland Gegenstand innerkirchlicher Kontroversen war.

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Zweite Zwischenzeit

Ausdehnung des ägyptischen Reiches Die Zweite Zwischenzeit kennzeichnet im Alten Ägypten den Übergang vom Mittleren zum Neuen Reich.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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4. Buch Esra

''Codex Amiatinus'' (Szene 4. Buches Esra 8. Jhdt.) Das 4.

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Leitet hier um:

Ebenbild Gottes, Gottes Ebenbild, Gottesebenbildlichkeit, Imago Christi, Imago Dei.

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