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Rabbinische Literatur

Index Rabbinische Literatur

Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.

124 Beziehungen: Abraham ibn Esra, Abraham Isaak Kook, Aggada, Amoräer, Amram ben Scheschna, Annette Weber (Kunsthistorikerin), Arba’a Turim, Ascher ben Jechiel, Aw (Monat), Babylonien, Bachja ibn Pakuda, Bar Kochba, Bar-Kochba-Aufstand, Beate Ego, Begriff, Birgit Klein, Chaim Joseph David Azulai, Chaim Potok, Chajim b. Isaak, Chajim b. Mose Attar, Chassidismus, David Kimchi, Deuteronomium, Emunot we-Deot, Erzählung, Exodus (Bibel), Gaon, Gaon von Wilna, Günter Stemberger, Gemara, Genesis (Bibel), Geschichte der Juden in Deutschland, Geschichte der Juden in Frankreich, Halacha, Hebräische Sprache, Helmuth Schneider (Althistoriker), Herodianischer Tempel, Homiletik, Hubert Cancik, Interpretation, Isaak Abrabanel, Isaak Alfasi, Israel Meir Kagan, Israeliten, Jakob ben Ascher, Javne (Stadt), Jüdische Ethik, Jüdische Philosophie, Jüdische Religion, Jechiel Michel Epstein, ..., Jeschiwa, JHWH, Jom Tob ben Abraham aus Sevilla, Jona Gerondi, Josef Karo, Joseph Hertz, Judah Löw, Judentum, Kabbala, Kommentar (Literaturwissenschaft), Kompilation (Literatur), Leopold Zunz, Levi ben Gershon, Levitikus, Literarische Figur, Literatur, Liturgie, Maimonides, Malbim, Manfred Landfester, Martin Goodman (Historiker), Mündliche Überlieferung, Midrasch, Mischna, Mischne Tora, Mordechai ben Hillel, Mosche Chaim Luzzatto, Mose, Moses Sofer, Moshe Feinstein, Mussar-Bewegung, Nachmanides, Naphtali Zwi Juda Berlin, Nechama Leibowitz, Nissim von Gerona, Novelle (Recht), Numeri, Obadja ben Jacob Sforno, Pharisäer, Pijjut, Posek, Pumbedita, Rabbenu Tam, Rabbi (Gelehrter), Rabbinisches Judentum, Raschi, Römische Legion, Römisches Reich, Redaktor (Textwissenschaft), Response (Judentum), Saadia Gaon, Saboräer, Salomo Adret, Samson Raphael Hirsch, Samuel ben Meir, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Schneur Salman, Schulchan Aruch, Shlomo Ephraim Luntschitz, Siddur, Sura (Babylonien), Tal Ilan, Talmud, Tanach, Tannaim, Text, Tora, Tosafot, Tosefta, Traktat, Trumah, Usha (Galiläa), Zohar, Zugot. Erweitern Sie Index (74 mehr) »

Abraham ibn Esra

Abraham ben Meir iben Esra (auch Abraham Ben Ezra, Aben Esra, Avenesra, Ebenesra; Akronym Raba; geboren um 1092 (zwischen 1088 und 1097) in Tudela, Königreich Navarra; gestorben am 23. oder 28. Januar 1167) war ein Gelehrter und Schriftsteller.

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Abraham Isaak Kook

Abraham Isaak Kook, 1924 Abraham Isaak Kook (Kuck) (HaRav Avraham Yitzchak HaCohen Kook, auch unter dem Akronym HaRaIyaH bekannt; geboren 8. September 1865 in Grīva, heute ein Stadtteil von Daugavpils, Russisches Kaiserreich; gestorben 1. September 1935 in Jerusalem, Mandatsgebiet Palästina) war ein orthodoxer jüdischer Gelehrter und aschkenasischer Großrabbiner für Palästina.

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Aggada

Aggada (aramäisch; deutsch „Verkündung“, „Erzählung“, „Sage“, eigentlich: „Ansammlung“) bezeichnet im Unterschied zur Halacha die nichtgesetzlichen Inhalte der antiken rabbinischen Literatur, die – meistens im Anschluss an biblische Texte und Stoffe – das religiöse Denken widerspiegeln und illustrieren, jedoch nicht als verbindliche Lehre gewertet werden.

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Amoräer

Amoräer (aramäisch אמוראים Amora'im, „die Sprechenden“ oder „die über etwas Berichtenden“; Singular אמורא Amora) waren jüdische Gelehrte des 3.

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Amram ben Scheschna

Amram ben Scheschna (Amram Gaon; † um 880) war seit ca.

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Annette Weber (Kunsthistorikerin)

Annette Weber (geboren 1957 in Hamburg) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.

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Arba’a Turim

Arba’a Turim (kurz: Tur) ist ein halachischer Kodex von Jakob ben Ascher.

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Ascher ben Jechiel

Ascher ben Jechiel (geboren um 1250 im Rheinland; gestorben am 24. Oktober 1327 in Toledo), auch unter den Namen Ascheri und Rosch (Akronym) bekannt, war ein mittelalterlicher Talmudist, der in Frankreich, Deutschland und Spanien lebte.

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Aw (Monat)

Aw oder Av (hebräisch אָב, ʾāv, von akkadisch abu) ist der elfte Monat des bürgerlichen jüdischen Jahres und der fünfte des religiösen jüdischen Kalenders.

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Babylonien

Babylonien (assyrisch: Karduniaš; altägyptisch: Sangar) bezeichnet eine Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf.

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Bachja ibn Pakuda

Bachja ben Josef ibn Pakuda (Hebräisch: בחיי אבן פקודה, Arabisch: بهية بن فاقودا) war ein jüdischer Moralphilosoph und Dichter aus Saragossa, Spanien, den man auf die zweite Hälfte des 11.

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Bar Kochba

Silberne Tetradrachme aus der Zeit des Aufstands Jüdischen Museums der Schweiz. Simon bar Kochba (aramäisch שמעון בר כוכבא, Schim'ôn Bar Kochba oder Schim'on Bar Kochva, „Sohn des Sterns“; gestorben 135, eigentlich Schim'on bar Kosiba) war ein jüdischer Rebell und messianischer Prätendent, der von 132 bis 135 nach Christus den Bar-Kochba-Aufstand gegen das Römische Reich unter Kaiser Hadrian führte.

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Bar-Kochba-Aufstand

Panzerstatue Hadrians, Fundort: Tel Shalem (heute Jerusalem, Israel-Museum) Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr.

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Beate Ego

Beate Ego (* 5. Februar 1958 in Lauffen am Neckar) ist eine deutsche evangelische Theologin.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Birgit Klein

Birgit E. Klein Birgit E. Klein (* 15. Oktober 1962 in Krefeld) ist eine deutsche rekonstruktionistische Rabbinerin und Professorin für jüdische Geschichte an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.

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Chaim Joseph David Azulai

Chaim Joseph David Azulai Chaim Joseph David Azulai (Akronym Chida; geboren 1724 in Jerusalem; gestorben 1. März 1806, nach anderen Angaben: 21. März 1807 in Livorno), Urenkel des Abraham Azulai, war jüdischer Gelehrter, Dezisor, Kabbalist und Bibliograph.

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Chaim Potok

Herman Harold Potok, besser bekannt als Chaim Potok (* 17. Februar 1929 in New York City; † 23. Juli 2002 in Merion, Pennsylvania), war ein US-amerikanisch-jüdischer Schriftsteller und Rabbiner.

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Chajim b. Isaak

Die Jeschiwa von Waloschyn Chajim ben Isaak Woloszyner (geb. 21. Januar 1749 in Woloschin; gest. 14. Juni 1821 ebenda) war ein Rabbiner des 18./19.

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Chajim b. Mose Attar

Grab am Ölberg (Jerusalem) Chajim b. Mose Attar (Abenattar; * 1696 in Salé, Marokko; † 6. Juli 1743 in Jerusalem) war ein jüdischer Gelehrter und Kabbalist in Marokko.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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David Kimchi

David ben Josef Kimchi (auch David Qimchi), auch unter dem Akronym Radak (Rabbi David Kimchi) bekannt (geboren 1160 in Narbonne; gestorben 1235 ebenda), war ein jüdischer Grammatiker und Exeget.

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Deuteronomium

Das Deuteronomium (abgekürzt Dtn) ist das fünfte Buch des Pentateuch.

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Emunot we-Deot

Sefer Emunot we-Deot (dt. Buch der Glaubenslehren und Überzeugungen) (fertiggestellt 933) ist ein Text, der von Saadia Gaon geschrieben wurde und die erste systematische Präsentation und philosophische Fundierung jüdischer Glaubenslehren darstellt.

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Erzählung

Eine Erzählung ist eine Form der Darstellung als Wiedergabe eines Geschehens in mündlicher oder schriftlicher Form.

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Exodus (Bibel)

„Moses führt das Volk Israel durch das Rote Meer“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Das 2.

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Gaon

Gaon („Herrlichkeit“, Plural: Geonim) ist ursprünglich der Titel der als Talmudinterpreten bekannten Oberhäupter der jüdischen Akademien in Babylonien im siebten bis elften Jahrhundert nach Christus.

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Gaon von Wilna

Der Gaon von Wilna. Posthumes Porträt Der Gaon von Wilna. Postumes Porträt Ein Gedenkstein auf dem Gelände des ehemaligen jüdischen Friedhofs (1487–1950) im Ortsteil Šnipiškės, auf dem laut Inschrift Gaon von Wilna und Ger Tzedek begraben liegen Elijah Ben Salomon Salman, genannt der Gaon von Wilna (jiddisch: der Goen fun Wilne) oder auch ha-Gaon he-Hasid, (geboren am 23. April 1720 in Selez, Polen-Litauen in der Nähe von Brest; gestorben am 9. Oktober 1797 in Wilna, Russisches Kaiserreich) war ein bereits zu seinen Lebzeiten hoch geschätzter vielseitiger jüdischer Gelehrter.

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Günter Stemberger

Günter Stemberger (* 7. Dezember 1940 in Innsbruck) ist ein österreichischer Judaist.

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Gemara

Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Geschichte der Juden in Frankreich

Französische Juden werden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, Malerei, um 1410 Die Geschichte der französischen Juden reicht bis zu 2000 Jahre zurück.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Helmuth Schneider (Althistoriker)

Helmuth Schneider als Eröffnungsredner der Tagung ''Wikipedia trifft Altertum'' 2011 in Göttingen Helmuth Schneider (* 29. Juli 1946 in Bad Gandersheim) ist ein deutscher Althistoriker.

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Herodianischer Tempel

Warninschrift an der Balustrade (Soreg), die den inneren Tempelbereich umschloss (Israel Museum) Als Herodianischer Tempel wird die grundlegende Umgestaltung des zweiten Jerusalemer Tempels bezeichnet, mit der Herodes der Große 21 v. Chr.

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Homiletik

Unter Homiletik (griech. ὁμιλητική τέχνη homiletikḗ téchnē.

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Hubert Cancik

Hubert Cancik (* 7. Dezember 1937 in Berlin-Karlshorst) ist ein deutscher Altphilologe und Religionshistoriker sowie zusammen mit Helmuth Schneider der Herausgeber des Neuen Pauly.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Isaak Abrabanel

Don Isaak ben Juda Abrabanel, auch Abravanel und Abarbanel (geb. 1437 in Lissabon; gest. 1508 in Venedig) war ein jüdischer Politiker und Finanzier im Dienste der Könige von Portugal und Spanien, der Vizekönige von Neapel und der Dogen von Venedig.

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Isaak Alfasi

Isaak ben Jakob Alfasi, auch Rif genannt (* 1013 in Al Qal’a bei Constantine in Algerien; gestorben am 1103 in Lucena, Spanien), war ein nordafrikanischer jüdischer Gelehrter des Mittelalters.

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Israel Meir Kagan

Israel Meir Kagan, genannt Chafetz Chajim, 1929 Israel Meir Kagan (Israel Meir Ha-Kohen, eigentlich Pupko; geboren 6. Februar 1838 in Dziatlava, jiddisch Zhetl, heute in Belarus; gestorben 15. September 1933 in Radun, Belarussische SSR), genannt Chafetz Chajim oder Chofetz Chajim – nach dem Titel seines ersten Werkes –, war ein Gelehrter, Ethiker und eine osteuropäische rabbinische Autorität des orthodoxen Judentums.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jakob ben Ascher

Jakob ben Ascher (geboren 1283 in Köln; gestorben am 1340 in Toledo) war eine halachische Autorität des Mittelalters.

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Javne (Stadt)

Javne ist eine Stadt in Israel, knapp 30 Kilometer südlich von Tel Aviv-Jaffa.

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Jüdische Ethik

Grundlegend für die jüdische Ethik sind die Tora, der Talmud – besonders die in ihm enthaltenen Pirke Avot (siehe unten) – sowie die Halacha, ein seit 1500 Jahren stetig weiterentwickeltes Korpus von rabbinischen Aussagen.

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Jüdische Philosophie

Der Begriff jüdische Philosophie bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jechiel Michel Epstein

Jechiel Michel Epstein Rabbi Jechiel Michel Halevi Epstein (Yechiel Michel Epstein; geboren am 24. Januar 1829 in Bobruisk, Russisches Reich, heute Belarus; gestorben am 24. Februar 1908) war eine halachische Autorität und Posek in Litauen, oft Aruch ha Shulchan genannt nach seinem Hauptwerk.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Jom Tob ben Abraham aus Sevilla

Jom Tob ben Abraham aus Sevilla (Jom Tov Asevilli, Akronym Ritba; * 1250; gestorben 1320) war ein spanisch-jüdischer Gelehrter, Talmudist und Religionsphilosoph.

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Jona Gerondi

Jona ben Abraham Gerondi (* 1200 in Girona; † 1263 oder 1264 in Toledo) war ein mittelalterlicher spanischer Rabbiner und Moralist.

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Josef Karo

Joseph ben Ephraim Karo (geboren 1488; gestorben 24. März 1575 in Safed), auch Yosef Caro, oder Qaro, war ein Rabbiner und Kabbalist.

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Joseph Hertz

Joseph Hertz Joseph Hermann Hertz bzw.

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Judah Löw

Jüdischen Friedhof in Prag Judah Löw oder Jehuda ben Bezel’el Löw, bekannt auch als Rabbi Löw oder MHR"L (Maharal; Abkürzung für Moreinu ha-Rav Loew – Unser Lehrer Rabbi Loew) von Prag (geboren zwischen 1512 und 1525; gestorben am 17. September 1609 in Prag), war ein bekannter Rabbiner, Talmudist, Darschan (hebräisch „Prediger“) und Philosoph des 16.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kommentar (Literaturwissenschaft)

Ein literaturwissenschaftlicher Kommentar (auch philologischer Kommentar, oder, in eindeutigem Zusammenhang, kurz Kommentar) ist die Sammlung von Anmerkungen zu einem literarischen Text, welche das Verständnis des Textes erleichtern beziehungsweise ermöglichen sollen.

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Kompilation (Literatur)

Kompilation (lateinisch compilatio, „Plünderung“) ist eine Bezeichnung für eine aus Zitaten anderer Werke zusammengestellte wissenschaftliche oder literarische Arbeit bzw.

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Leopold Zunz

Leopold Zunz, Porträt zugeschrieben Moritz Daniel Oppenheim, vermutlich falsch Leopold Zunz (ursprünglich Jom Tov Lippmann Zunz; geboren am 10. August 1794 in Detmold; gestorben am 17. März 1886 in Berlin) war ein deutscher jüdischer Wissenschaftler und Vorkämpfer der Emanzipation der Juden in Deutschland.

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Levi ben Gershon

Levi ben Gershon (auch Levi ben Gerson oder Levi ben Gerschom, lateinisch Leo Hebraeus, Leo de Balneolis oder Gersonides genannt, geboren 1288 in Bagnols-sur-Cèze und gestorben vermutlich am 20. April 1344 in Perpignan) war ein jüdischer Mathematiker, Philosoph, Astronom und Talmud-Gelehrter, der in Frankreich lebte.

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Levitikus

Levitikus (abgekürzt Lev) ist das dritte Buch des Pentateuch.

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Literarische Figur

Eine literarische Figur oder literarische Gestalt ist eine fiktive Gestalt in einem literarischen Text.

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Malbim

Malbim Malbim (hebräisch: מלבי"ם; Akronym für: Meir Löw oder auch: Leibusch ben Jechiel Michael Weiser, geboren 1809 in Wolotschysk, Wolhynien, Russisches Reich; gestorben am 18. September 1879 in Kiew) war ein orthodoxer Rabbiner und bedeutender Talmudist, Bibelexeget und Prediger.

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Manfred Landfester

Manfred Landfester (* 4. April 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher klassischer Philologe.

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Martin Goodman (Historiker)

Martin David Goodman (geboren 1. August 1953 in London) ist ein britischer Historiker und Judaist.

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Mündliche Überlieferung

Mündliche Überlieferung oder Oralität bezeichnet die erzählende Weitergabe und Schaffung von geschichtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Informationen – insbesondere in Form von Geschichten, Sagen, Mythen und Traditionen.

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Midrasch

Midrash Titelseite Midrasch (Plural Midraschim) ist die Auslegung religiöser Texte im rabbinischen Judentum.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mischne Tora

Mischne Tora, Kopie um 1400. Israelische Nationalbibliothek, Jerusalem Mischne Tora („Wiederholung der Tora“, auch als HaJad haChasaka, Starke Hand, bezeichnet) ist eine umfassende, streng logisch gegliederte Sammlung jüdischer Gesetze des Maimonides.

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Mordechai ben Hillel

Mordechai ben Hillel (Hebräisch: המָּרְדֳּכַי“,רבי מרדכי בן הלל הכהן„, geboren um 1250; ermordet am 1. August 1298 in Nürnberg) war ein deutscher Rabbiner des 13.

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Mosche Chaim Luzzatto

Mosche Chaim Luzzatto (רַבִּי מֹשֶׁה חַיִּים לוּצַטּוֹ beziehungsweise לוצאטו), auch unter dem Akronym RaMCHaL (רַמחַ״ל, Rabbi Moshe Chaim Luzzatto) bekannt (* 1707 in Padua; † 16. Mai 1746 in Akko), gilt als einer der bedeutendsten jüdischen Philosophen und Kabbalisten seines Jahrhunderts sowie als ein Vorbereiter der neuhebräischen (Haskala-) Literatur.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Moses Sofer

Moses Schreiber-Sofer, Lithographie von Josef Kriehuber, um 1830 Moses Sofer, deutscher Name: Moses Schreiber oder Mosche Schreiber, bekannt als Chatam Sofer (geboren am 24. September 1762 in Frankfurt am Main; gestorben am 3. Oktober 1839 in Pressburg/Bratislava), war ein führender orthodoxer Rabbiner des 19.

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Moshe Feinstein

hochkant.

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Mussar-Bewegung

Die Mussar-Bewegung war eine jüdische orthodoxe Bewegung seit dem 19.

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Nachmanides

Nachmanides (geb. 1194 in Girona; gest. 1270 in Akko, Königreich Jerusalem), eigentlich Moses ben Nachman, bekannt auch unter dem Akronym RaMBaN (hergeleitet von Rabbi Moshe ben Nahman), war ein herausragender jüdischer Gelehrter des Mittelalters, Arzt, Philosoph und Dichter aus Katalonien.

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Naphtali Zwi Juda Berlin

Naphtali Zwi Juda Berlin Naphtali Zwi Juda Berlin (Akronym, transliteriert NeZIV; geboren am 20. November 1816 in Mir, heute Belarus; gestorben am 10. August 1893 in Warschau) war ein russischer Rabbiner, Halachist sowie Talmud- und Torakommentator.

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Nechama Leibowitz

Nechama Leibowitz Nechama Leibowitz (* 1905 in Riga, Russisches Kaiserreich; gest. 12. April 1997 in Jerusalem) war eine Bibelwissenschaftlerin, Kommentatorin und Lehrerin, die in der zweiten Hälfte des 20.

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Nissim von Gerona

Nissim ben Reuben Gerondi (ניסים בן ראובן גרונדי), unter dem Akronym RaN (ר"ן) bekannt, (* um 1310 wahrscheinlich in Gerona; † 1376 in Barcelona), war einer der wichtigsten spanischen Talmudisten des Mittelalters.

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Novelle (Recht)

Mit Novelle wird in der Gesetzgebungslehre ein Änderungsgesetz bezeichnet, das ein oder auch mehrere andere bereits bestehende Gesetze in einzelnen Teilen abändert.

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Numeri

Das 4.

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Obadja ben Jacob Sforno

Obadja ben Jacob Sforno (geboren ca. 1475 in Cesena; gestorben ca. 1550 in Bologna) war italienischer Rabbiner, Philosoph und Arzt, der insbesondere als Bibelkommentator (sein Pentateuchkommentar wurde vielfach in rabbinischen Bibeln gedruckt) hervorgetreten ist.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Pijjut

Unter Pijjut (Plural: Pijjutim, hebräisch: פיוט) wird die für den liturgischen Gebrauch bestimmte Dichtung verstanden, die im jüdischen Gottesdienst gesungen bzw.

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Posek

Ein Posek (hebräisch פוסק, Plural Poskim, פוסקים, lateinisch Dezisor) ist ein jüdischer Gelehrter, der eine bindende Entscheidung (Psak din, Psak halacha, Plural Pessakim) bei der Auslegung von religiösen Gesetzen treffen kann, die die jüdisch-orthodoxe Lebensführung (Halacha) betreffen.

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Pumbedita

Pumbedita war eine Stadt in Babylonien am Fluss Euphrat, an einem Kanal namens Schunja-Schumvata, dem nördlichsten Verbindungskanal zwischen Euphrat und Tigris.

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Rabbenu Tam

Rabbenu Tam, eigentlich Jacob ben Meir Tam, hebräisch רבנו תם, (geboren um 1100 in Ramerupt; gestorben 9. Juni 1171 in Troyes) war ein französischer jüdischer Gelehrter und Verfasser von Tosafot, d. h. Kommentaren zum Talmud.

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Rabbi (Gelehrter)

Als Rabbi (hebräisch רַבִּי, deutsch wörtlich „mein Lehrer“ oder „mein Meister“, Plural: Rabbinen oder Rabbis) werden seit dem Altertum jüdische Gelehrte bezeichnet, die die Vorschriften der Tora auslegen.

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Redaktor (Textwissenschaft)

Redaktor (von, Partizip Perferkt redactus; Betonung auf der Mittelsilbe) nennt man in den historisch-philologischen Textwissenschaften eine namentlich oft nicht bekannte, nur aus dem Textbefund erschlossene Person, die dem untersuchten Text seine derzeitige (Endredaktor) oder eine vorläufige (Zwischenredaktor) Fassung gegeben hat.

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Response (Judentum)

Responsen (von lateinisch responsa „Antworten“) waren im Mittelalter und der Neuzeit Anfragen rechtlicher Art an eine jüdische halachische Autorität mit dem Ziel, eine normative Entscheidung (Psak din) auf die Anfrage zu erhalten.

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Saadia Gaon

Saadia ben Joseph Gaon (geboren 882 im oberen Ägypten; gestorben 942 in Sura / Babylonien), arabisch Saʿīd bin Yūsuf al-Fayyūmī, war ein prominenter Gaon, Rabbiner, jüdischer Philosoph und Exeget.

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Saboräer

Als Saboräer, auch Savoraim (von hebr. sabar.

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Salomo Adret

Salomo ben Abraham Adret, auch Aderet, nach seinen Initialen auch Raschba genannt (* 1235 in Barcelona; gest. 1310 ebenda) war ein spanischer Rabbiner und einer der bedeutendsten jüdischen Gelehrten seiner Zeit.

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Samson Raphael Hirsch

Samson Raphael Hirsch, Porträt Samson ben Raphael Hirsch (geboren am 20. Juni 1808 in Hamburg; gestorben am 31. Dezember 1888 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rabbiner.

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Samuel ben Meir

Samuel ben Meir, genannt Raschbam, auch bekannt unter dem Akronym RaM (* um 1085 in Ramerupt; gest. um 1174), war ein jüdischer Kommentator von Tanach und Talmud im 12.

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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) entstand 1996 aus dem Zusammenschluss der Bibliothek der Technischen Universität und der Sächsischen Landesbibliothek (SLB).

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Schneur Salman

Hagiographische Darstellung des Schne'ur Salman aus dem Jahr 1878, erstellt 60 Jahre nach dessen Tod von Boris Schatz Schneur Salman (gesprochen Schne'ur Salman) von Liadi (geboren am in Ljosna; gestorben am in Hadicz) war ein belarussischer Rabbiner und Begründer der chassidischen Chabad-Lubawitsch-Bewegung.

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Schulchan Aruch

Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.

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Shlomo Ephraim Luntschitz

''Ir giborim'', 1799 Shlomo Ephraim ben Aaron Luntschitz (* 1550 in Łęczyca, Polen; gestorben am 21. Februar 1619 in Prag) war ein jüdischer Gelehrter, Rabbiner und Kommentator der Tora.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Sura (Babylonien)

Sura war eine antike Stadt im südlichen Babylonien am westlichen Ufer des Euphrat.

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Tal Ilan

Tal Ilan Tal Ilan (* 1956) ist eine israelische Historikerin und Judaistin.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tannaim

Als Tannaim oder Tannaiten (Tanna ‚Lehrer‘; verwandt mit hebräisch schana ‚wiederholen, lehren, lernen‘Adin Steinsaltz: Talmud für jedermann. 2. Auflage. Verlag Morascha, Basel 1998, S. 38 (1. Auflage. Ebenda 1995, ISBN 3-906954-07-2).) werden die Meister/Rabbinen der später als autoritativ betrachteten, mündlich durch ständige Wiederholung weitergegebenen jüdischen Lehre bezeichnet.

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Text

Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Tosafot

Tosafot, auch Tossafot (hebr. Hinzufügungen, Ergänzungen) sind frühmittelalterliche Sammlungen von Kommentaren zum Talmud, die in der Reihenfolge der talmudischen Traktate geordnet sind und ursprünglich als Ergänzungen zu Kommentaren von Raschi angelegt waren.

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Tosefta

Die Tosefta (aramäisch תוספתא), „Hinzufügen“, „Ergänzen“, ist ein Sammelwerk mündlicher Überlieferungen und Traditionen des Judentums aus rabbinischer Zeit (ursprünglich der halachischen Zeit).

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Traktat

Ein Traktat (von lateinisch tractatus „Abhandlung, Erörterung“, von tractare) ist als Literaturgattung eine schriftliche Abhandlung und dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kapiteln und vollständigem Text keine weiteren Gliederungsstrukturen vorhanden sind.

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Trumah

Trumah: Zeitschrift der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg ist eine 1987 gegründete wissenschaftliche Zeitschrift zu Jüdischen Studien (Religion, Kultur und Wissenschaft) aus Heidelberg.

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Usha (Galiläa)

Usha (auch Uscha) war eine antike Siedlung im unteren Galiläa, die im 2.

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Zohar

''Der Zohar'' – Titelseite des Erstdrucks 1558 Der Zohar, häufig auch Sohar, hebräisch, gilt als das bedeutendste Schriftwerk der Kabbala.

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Zugot

Als Zugot (auch Sugot oder Suggot) oder die fünf Paare bezeichnet die Mischna und sonstige Literatur zur jüdischen Traditionsgeschichte insgesamt zehn jüdische Schriftgelehrte im Zeitalter des 2. Tempels.

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AusgehendeEingehende
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