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Christologie

Index Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von griechisch χριστός „der Gesalbte“ und λόγος Logos, „Wort, Lehre, Vernunft“) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazareth bezeichnet.

144 Beziehungen: Abba (Bibel), Ablass, Adolf Martin Ritter, Agnus Dei, Alex Stock, Alexandrinische Schule, Alois Grillmeier, Alte Kirche, Altes Testament, Anselm von Canterbury, Anthropozentrismus, Antijudaismus, Antiochenische Schule, Apostelgeschichte des Lukas, Arianischer Streit, Arianismus, Aristoteles, Atheismus, Auferstehung Jesu Christi, Aufklärung, Ökumenische Bewegung, Bibelkanon, Blasphemie, Brief an die Hebräer, Brief des Paulus an die Römer, Christliche Theologie, Communicatio idiomatum, David, Davidsohn, Der gekreuzigte Gott, Dialektische Theologie, Dietrich Bonhoeffer, Dogma, Doketismus, Dreißigjähriger Krieg, Dreifaltigkeit, Dreikaiseredikt, Ekklesiologie, Elija, Emanuel Hirsch, Erbsünde, Erlösung, Erster Weltkrieg, Erstes Konzil von Konstantinopel, Erstes Konzil von Nicäa, Evangelium (Buch), Evangelium nach Johannes, Evangelium nach Markus, Fisch (Christentum), Franz Graf-Stuhlhofer, ..., Freikirche, Friedrich Schleiermacher, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Glaubensbekenntnis, Gnosis, Gott, Gott-ist-tot-Theologie, Gotthold Ephraim Lessing, Griechische Sprache, Guter Hirte, Hans Küng, Heiland, Heiliger Geist, Hellenismus, Hermann Samuel Reimarus, Hermann Stenger, Historisch-kritische Methode, Hohepriester, Holocaust-Theologie, Jahrbuch für Evangelikale Theologie, Jürgen Moltmann, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, JHWH, Johannes Calvin, Johannes der Täufer, Johannes Duns Scotus, Judentum, Karl Barth, Karlmann Beyschlag, Kenosis, Kirchengeschichte, Konstantin der Große, Konstantinische Wende, Konzil von Chalcedon, Kreuzigung, Leviten, Literalsinn, Logos, Mailänder Vereinbarung, Martin Karrer, Martin Luther, Melchisedek, Menschensohn, Menschwerdung Gottes, Messias, Monophysitismus, Nestorianismus, Neues Testament, Nicäno-Konstantinopolitanum, Offenbarung des Johannes, Orientalisch-orthodoxe Kirchen, Orthodoxie, Osterstreit, Paulusbriefe, Platonismus, Poetische Dogmatik, Polytheismus, Präexistenz Christi, Prophetie, Psalm 110, Qumran, Rabbiner, Rationalismus, Römische Kaiserzeit, Reformation, Reformierte Kirchen, Satisfaktionslehre, Søren Kierkegaard, Scholastik, Simon Petrus, Sohn Gottes, Soteriologie, Spätantike, Staatsreligion, Systematische Theologie, Täufer, Theodosius I., Theologische Realenzyklopädie, Thomas von Aquin, Thomismus, Transzendenz, Trilemma, Universum, Urchristentum, Vandenhoeck & Ruprecht, Vierfacher Schriftsinn, Walter Kasper, Werner Thiede, Wesensgleichheit, Wilhelm Herrmann, Wolfhart Pannenberg, Zehn Gebote, Zeit des Nationalsozialismus. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

Abba (Bibel)

Abba (aramäisch: „Vater“) ist nach einigen Stellen des Neuen Testaments die persönliche Anrede JHWHs durch Jesus von Nazaret, die die Urchristen in Aramäisch überlieferten.

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Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen Urbi et Orbi ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Ablass eines deutschen Offiziers 1951 Ablass (Indulgenz,, veraltet auch römische Gnade) ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Adolf Martin Ritter

Adolf Martin Ritter (* 23. November 1933 in Schwarzenborn) ist ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Alex Stock

Alex Stock (* 17. März 1937 in Wellingholzhausen; † 17. Juli 2016 in Frechen) war ein deutscher katholischer Theologe.

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Alexandrinische Schule

Mit dem Begriff Alexandrinische Schule wird eine fortlaufende Reihe von wissenschaftlichen Bestrebungen in der Zeit von etwa 300 v. Chr. bis 600 nach Chr. bezeichnet, deren Zentrum die Stadt Alexandria war.

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Alois Grillmeier

Wappen von Alois Kardinal Grillmeier Alois Kardinal Grillmeier SJ (* 1. Januar 1910 in Pechbrunn; † 13. September 1998 in Unterhaching bei München) war ein römisch-katholischer Theologe.

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Alte Kirche

Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche, Frühchristentum bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von lat. testamentum, Übersetzung von hebr. בְּרִית berît bzw. griech. διαθήκη diathēkē „Bund“; auch: Erstes Testament) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Anthropozentrismus

Anthropozentrisch bedeutet, dass der Mensch sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht.

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Antijudaismus

Schedelschen Weltchronik von 1493 Als Antijudaismus (von griechisch-lateinisch anti judaios: „gegen Juden“) wird die pauschale Ablehnung des Judentums aus überwiegend religiösen Motiven bezeichnet.

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Antiochenische Schule

Die Antiochenische Schule, auch Antiochenische Exegetenschule genannt, ist eine theologische Schule insbesondere der Bibelexegese aus der Frühzeit des Christentums.

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Apostelgeschichte des Lukas

Die Apostelgeschichte des Lukas (lateinisch Actus apostolorum oder Acta apostolorum „Taten der Apostel“; deutsche Abkürzung: Apg) ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Arianischer Streit

Der nur grobe Begriff arianischer Streit meint die Auseinandersetzungen im vierten Jahrhundert, bei welchen es zwar auch um den Arianismus ging, doch vielfach um weitere, vermeintlich 'arianische' Trinitätslehren und die damit aufgeworfene Frage, ob der in Jesus Christus inkarnierte Logos göttlich, gottähnlich oder anders als Gott, nämlich geschöpflich sei.

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Arianismus

Der Arianismus war u. a.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Gelehrter.

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Atheismus

12) Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an Gott bzw.

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Auferstehung Jesu Christi

Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod. Die Auferstehung Jesu Christi ist für die Christen Urgrund ihres Glaubens.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung, auch für das „Aufklären“ von beliebigen Sachverhalten und über beliebige Sachverhalte verwendet, bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ökumenische Bewegung

dreieinigen Gottes ist die Basis der ökumenischen Bewegung. Die ökumenische Bewegung (von Ökumene, griech. oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) ist eine Bewegung im Christentum, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Konfessionen anstrebt.

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Bibelkanon

Der Bibelkanon ist jene Reihe von Büchern, die das Judentum und das Christentum als Bestandteile ihrer Bibel festgelegt (kanonisiert) und so zum Maßstab (Kanon) ihrer Religionsausübung gemacht haben.

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Blasphemie

Blasphemie (altgr. βλασφημία – blasphêmía – ‚Rufschädigung‘, zusammengesetzt aus βλάπτειν – bláptein – ‚Schaden bringen‘, ‚benachteiligen‘ und ἡ φήμη – phếmê – ‚die Kunde‘, ‚der Ruf‘) bezeichnet das Verhöhnen oder Verfluchen bestimmter Glaubensinhalte einer Religion oder eines weltanschaulichen Bekenntnisses.

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Brief an die Hebräer

Der Brief an die Hebräer ist ein Buch des Neuen Testaments, es wird seit dem Mittelalter in 13 Kapitel eingeteilt.

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Brief des Paulus an die Römer

Der Brief des Paulus an die Römer (kurz Römerbrief, abgekürzt Röm) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.

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Christliche Theologie

Christliche Theologie ist die Theologie, die sich auf Jesus Christus als das Wort Gottes (logos theou) zurückführt.

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Communicatio idiomatum

Communicatio idiomatum („Austausch der Eigenschaften“) ist in der christlichen Theologie ein Aspekt der Lehre von den zwei Naturen Christi in einer Person.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (hebr. und Dāwīd) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls zeitweise auch von Israel.

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Davidsohn

Der Titel Davidsohn gehört zu den bedeutendsten Hoheitstiteln Jesu im Neuen Testament der Bibel.

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Der gekreuzigte Gott

Das im Jahr 1972 erschienene Buch Der gekreuzigte Gott von Jürgen Moltmann behandelt nicht mehr die alte theologische Frage, was der Tod Christi für die Menschheit bedeutet, sondern die, was er für Gott bedeutet.

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Dialektische Theologie

Als Dialektische Theologie wird eine theologische Richtung innerhalb des Protestantismus bezeichnet, die nach dem Ersten Weltkrieg aufkam und ihre Blütezeit bis etwa 1933 hatte.

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Dietrich Bonhoeffer

Dietrich Bonhoeffer im August 1939''Dietrich Bonhoeffer: Bilder aus seinem Leben'', Christian Kaiser Verlag, München 1986, ISBN 3-459-01613-2, S. 181. Gedenktafel am Geburtshaus Bonhoeffers, Bartel-Straße 7 in Breslau Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Doketismus

Der Doketismus (griechisch δοκεῖν dokein „scheinen“) ist eine Lehre, der die Auffassung zugrunde liegt, dass die Materie niedrig und böse sei, und die Christus nur einen Scheinleib zuerkennt.

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Dreißigjähriger Krieg

Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot (1632) Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa, der als Religionskrieg begann.

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Dreifaltigkeit

Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität (lateinisch trinitas; altgriechisch τριάς Trias ‚Dreizahl‘, ‚Dreiheit‘) bezeichnet in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Dreikaiseredikt

Das Dreikaiseredikt „Cunctos populos“ wurde am 28.

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Ekklesiologie

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Gemeinde (Ekklesia), über ihr Wesen, ihre Bedeutung in der Heilsgeschichte im Kontext von Gottes Wirken und ihre Entwicklung zur Institution Kirche.

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Elija

Sinai Elija (auch Elia, Elijah, Elja, Elias, Ilja, Ilia) war ein biblischer Prophet, der in der Zeit der Könige Ahab und Ahasja im zweiten Viertel des 9.

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Emanuel Hirsch

Emanuel Hirsch (* 14. Juni 1888 in Bentwisch bei Wittenberge; † 17. Juli 1972 in Göttingen) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Deutscher Christ und aktiver Befürworter der Ideologie und Politik der NSDAP (Mitglied seit 1937).

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Erbsünde

Sixtinischen Kapelle, Anfang des 16. Jahrhunderts Erbsünde (lateinisch peccatum originale oder peccatum hereditarium) ist ein Begriff der christlichen Theologie für einen Unheilszustand, der durch den (seit der Aufklärung häufig auch nur symbolisch verstandenen) Sündenfall Adams und Evas herbeigeführt worden sei und an dem seither jeder Mensch als Nachfahre dieser Ureltern teilhabe.

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Erlösung

Erlösung ist ein Zentralbegriff in einigen Religionen, der ihr jeweiliges letztgültiges Ziel bezeichnet, den einzelnen Menschen, die Menschheit und/oder die Welt von allem Negativen zu befreien.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt.

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Erstes Konzil von Konstantinopel

Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (Wir glauben) zu πιστεύω (Ich glaube) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 nach Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Byzantion (heute Istanbul) einberufen.

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Evangelium (Buch)

52 („Johannesfragment“), Vorderseite (recto), entstanden um 125 n. Chr. Der Begriff Evangelium kommt aus dem Altgriechischen (εὐαγγέλιον eu-angélion) und bedeutet „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist das vierte und jüngste Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Evangelium nach Markus

Das Evangelium nach Markus (auch Markusevangelium; kurz: Mark oder Mk) ist das zweite Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Fisch (Christentum)

Fisch als christliches Symbol Die eucharistischen Fische sind ein verbreitetes Bildmotiv der frühchristlichen Kunst und als Wandmalereien anzutreffen; eines der ersten Werke dieser Art findet sich in den Krypten der Lucina in der römischen Calixtus-Katakombe.

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Franz Graf-Stuhlhofer

Franz Graf-Stuhlhofer (* 4. Juni 1955 in Wien), bis zu seiner Heirat Franz Stuhlhofer, ist ein österreichischer Naturwissenschaftshistoriker, Kirchenhistoriker und baptistischer Theologe, der in Wien lebt.

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Freikirche

Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

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Friedrich Schleiermacher

Friedrich Schleiermacher Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (* 21. November 1768 in Breslau, Schlesien; † 12. Februar 1834 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Hegels Unterschrift 1802 Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. Wissen) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des zweiten und dritten Jahrhunderts nach Christus, teils auch früherer Vorläufer.

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Gott

Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) wird meist ein übernatürliches Wesen bzw.

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Gott-ist-tot-Theologie

Die Gott-ist-tot-Theologie ist nach einem Nietzsche-Zitat benannt, das sich unter anderem im Aphorismus 125 der Fröhlichen Wissenschaft findet.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing nach einem Gemälde von C. Jäger Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. att. ἑλληνικὴ γλῶττα hellēnikḕ glṓtta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Guter Hirte

Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom Der gute Hirte (griech. ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lat. pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus.

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Hans Küng

Hans Küng (2009) Unterschrift von Hans Küng (1972) Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern) ist ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor.

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Heiland

Heiland bezeichnet im Christentum Jesus Christus als Erlöser der Menschen im Sinne der christlichen Heilslehre; daneben – und der ursprünglichen Wortbedeutung entsprechend – auch allgemein für Erlöser, Erretter und Helfer.

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Heiliger Geist

Cathedra Petri, Gian Lorenzo Bernini) Der Heilige Geist (griechisch Ἅγιον Πνεῦμα oder Πνεῦμα τὸ Ἅγιον, lateinisch Spiritus Sanctus) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Trinität, wie dies im Nicäno-Konstantinopolitanum, einem wichtigen altkirchlichen Bekenntnis, formuliert wurde.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Alexander mit Löwenfell) Als Hellenismus (von griechisch Ελληνισμός hellēnismós ‚Griechentum‘) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hermann Samuel Reimarus

Hermann Samuel Reimarus; Ölgemälde von Gerloff Hiddinga, 1749 Hermann Samuel Reimarus (* 22. Dezember 1694 in Hamburg; † 1. März 1768 ebenda) war Gymnasialprofessor für orientalische Sprachen in Hamburg, Vertreter des Deismus und Wegbereiter der Bibelkritik in der Frühzeit der Aufklärung.

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Hermann Stenger

Hermann Stenger (* 29. August 1920 in München; † 26. Juni 2016) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Priester, Psychotherapeut und Hochschullehrer.

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Historisch-kritische Methode

Die historisch-kritische Methode ist ein im 18.

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Hohepriester

Hohepriester (seltener auch Hoher Priester) bezeichnet überwiegend das höchste priesterliche Amt.

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Holocaust-Theologie

Der Begriff Holocaust-Theologie bezieht sich auf einen Komplex der theologischen und philosophischen Debatte und Analyse, der sich angesichts der historischen Erfahrung des Holocaust, bei dem sechs Millionen Juden einem Völkermord zum Opfer fielen, mit der Rolle Gottes und des Bösen in der Welt auseinandersetzt.

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Jahrbuch für Evangelikale Theologie

Das Jahrbuch für Evangelikale Theologie (JETh) war ein einmal jährlich erscheinendes Periodikum, das im Rahmen der Theologischen Verlagsgemeinschaft (TVG) von SCM R. Brockhaus verlegt wurde.

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Jürgen Moltmann

Jürgen Moltmann im Hospitalhof Stuttgart, März 2016 Jürgen Moltmann (* 8. April 1926 in Hamburg) ist ein evangelischer deutscher Theologe.

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Jesus Christus

Katharinenkloster auf dem Sinai (6. Jh). Jesus Christus (von Iēsous Christos,, Jesus, der Gesalbte) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † 30 oder 31 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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JHWH

JHWH (in vielen europäischen Sprachen auch YHWH) ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Johannes Calvin

Hans Holbein dem Jüngeren Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (latinisiert: Ioannes Calvinus, daraus re-galliziert Jean Calvin, auch Johan Calvin, eigentlich Jehan Cauvin; * 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war ein Reformator französischer Abstammung und Begründer des Calvinismus.

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Johannes der Täufer

Gregor dem Großen, Laurentius von Rom und Benedikt von Nursia (von rechts) auf einem Bild von Andrea Mantegna (1459) Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika Johannes der Täufer war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe und Philosoph der Scholastik.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Karl Barth

Karl Barth (rechts) mit Joachim Beckmann, Hans Joachim Iwand und Wilhelm Schneemelcher (v. l. n. r.) auf der Jahrestagung der Evangelischen Gesellschaft 1956 Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe.

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Karlmann Beyschlag

Karlmann Beyschlag (* 9. März 1923 in Berlin; † 1. Februar 2011 in Erlangen) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Kenosis

Kenosis (κένωσις, griechisch: „Leerwerden“, „Entäußerung“) ist das Substantiv zu dem von Paulus im Brief an die Philipper gebrauchten Verb ἐκένωσεν (ekenosen), „er entäußerte sich“ (Phil. 2, 7).

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Kirchengeschichte

Die Kirchengeschichte ist eine Teildisziplin der Theologie und der Geschichtswissenschaft.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin I. und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon (Chalkedon, griechisch Χαλκηδών Chalkēdṓn) fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Kreuzigung

Die Kreuzigung war eine im Alten Orient und in der Antike verbreitete Hinrichtungsart.

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Leviten

Die Leviten, genannt nach dem Stammvater Levi, sind einer der Zwölf Stämme Israels, die nach dem Tanach bzw.

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Literalsinn

Der Literalsinn (von littera „Buchstabe“) bezeichnet den einfachen bzw.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (maskulin; griechisch la) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum.

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Mailänder Vereinbarung

Mailänder Vereinbarung ist die Bezeichnung für eine im Jahr 313 zwischen den römischen Kaisern Konstantin I., dem Kaiser des Westens, und Licinius, dem Kaiser des Ostens, getroffene Vereinbarung, die „sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt“.

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Martin Karrer

Martin Karrer (* 7. September 1954 in Weißenburg in Bayern) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für das Neue Testament.

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Martin Luther

Lucas Cranachs des Älteren, 1529) Signatur Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) ist die zentrale Persönlichkeit der Reformation, deren Wirken kirchengeschichtliche und weltgeschichtliche Bedeutung gewann.

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Melchisedek

Melchisedek (hebräisch מַלְכִּי־צֶדֶק „König der Gerechtigkeit“ oder „mein König ist (der Gott) Zedek“, deutsche Aussprache: oder) – auch Melchisedech, Melchizedek, Melkisedek – ist ein mythischer König und Priester, der in der Bibel erwähnt wird.

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Menschensohn

„Der Menschensohn“ (aramäisch bar enascha oder bar nascha) ist ein Ausdruck aus der hebräischen Bibel.

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Menschwerdung Gottes

Heiligen, Fra Bartolomeo, 1515 Die Menschwerdung Gottes stellt eine theologische, dogmatische Lehre des Christentums dar.

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Messias

Der Begriff Messias (Maschiach oder Moschiach, aramäisch Meschiah, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós, latinisiert Christus) stammt aus dem Tanach und bedeutet „Gesalbter“.

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Monophysitismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.

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Nestorianismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt sei, und damit eine Form des Dyophysitismus.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache, die Jesus Christus als den zur Rettung Israels und des Kosmos gekommenen Messias und Sohn Gottes verkünden.

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Nicäno-Konstantinopolitanum

Das Nicäno-Konstantinopolitanum, (auch Nicaeno-Konstantinopolitanum oder Nizäno-Konstantinopolitanum) oder Großes Glaubensbekenntnis genannt, ist das wichtigste christliche Glaubensbekenntnis, das oft als Credo in der Liturgie Verwendung findet.

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Offenbarung des Johannes

Johannes schaut auf Patmos die Visionen der Offenbarung, Altarbild von Hans Memling, 1479 3b-4 Die Offenbarung des Johannes (nach manchen Übersetzungen: „Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes“) oder die Apokalypse (nach, apokalypsis, wörtlich „Enthüllung“), ist das letzte Buch des Neuen Testaments.

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Orientalisch-orthodoxe Kirchen

Als orientalisch-orthodoxe Kirchen oder altorientalische Kirchen werden im Wesentlichen jene Ostkirchen bezeichnet, die sich nach dem Konzil von Ephesos (431) oder nach dem Konzil von Chalcedon (451) von der römischen Reichskirche trennten.

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Orthodoxie

Orthodoxie (‚richtig‘, ‚geradlinig‘ und dóxa ‚Meinung‘, ‚Glaube‘, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Osterstreit

Als Osterstreit werden die unterschiedlichen Auffassungen bezeichnet, die bezüglich des Osterfestes im Christentum seit ihren Anfängen bis zum 8.

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Paulusbriefe

Als Paulusbriefe, paulinische Briefe oder Corpus Paulinum bezeichnet man insgesamt 13 Episteln des Neuen Testaments (NT), die Paulus von Tarsus als Verfasser nennen.

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Platonismus

Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.

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Poetische Dogmatik

Die Poetische Dogmatik ist das elfbändige Werk des Kölner Theologen Alex Stock, in welchem er eine eigenständige Theologie entfaltet, die aus den poetischen Quellen des Christentums gewonnen wird.

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Polytheismus

Polytheismus (von πολύς polys ‚viel‘ und θεοί theoi ‚Götter‘), auf Deutsch auch als „Vielgötterei“ bezeichnet, ist eine religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttern oder Geistern.

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Präexistenz Christi

Die Präexistenz Christi ist in der christlichen Dogmatik die Lehre, Jesus Christus habe bereits vor seinem irdischen Leben existiert.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man die Verkündigung von Botschaften einer Religion durch Personen, die sich durch einen Gott berufen sehen.

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Psalm 110

Stundenbuch 1511, ''Dixit Dominus Domino meo…'', Alexander Turnbull Library Der 110.

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Qumran

Rekonstruktionszeichnung der Siedlung Qumran im Museum vor Ort Mikwe Khirbet Qumran, meist nur Qumran oder Kumran genannt, heißt eine antike, in Ruinen erhaltene Siedlung auf einer flachen Mergelterrasse im Westjordanland nahe dem Nordwestufer des Toten Meeres.

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Rabbiner

Ein Rabbiner beim Religionsunterricht, 2004 Rabbiner beim Talmudstudium Ein Rabbiner (hebr. רב Rav, Pl. רבנים Rabbanim, aschkenasisch-hebräisch und jiddisch Row, Mehrzahl Rabbonim, bzw. in chassidischen Gemeinden Rebbe, Mehrzahl Rebbes) ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet philosophische Strömungen und Projekte, die rationales Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder sogar für allein hinreichend halten.

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Römische Kaiserzeit

Das römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr.–284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Reformation (lateinisch reformatio „Wiederherstellung, Erneuerung“) bezeichnet im engeren Sinn eine kirchliche Erneuerungsbewegung zwischen 1517 und 1648, die zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert) führte.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Satisfaktionslehre

Die Satisfaktionslehre ist Bestandteil der christlichen Erlösungslehre.

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Søren Kierkegaard

Søren Kierkegaard um 1840 Signatur Søren Kierkegaards Søren Aabye Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda) war ein dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller.

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Scholastik

Scholastik (von altgriech. σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa, Datum unbekannt; † um 65–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Soteriologie

Soteriologie bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium'' Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum.

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Staatsreligion

Keine Angaben/Daten Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Systematische Theologie

Die systematische Theologie ist ein Teilbereich der Theologie.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorisch-christlichen Bewegung, die im zweiten Viertel des 16.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Spanien; † 17. Januar 395 in Mailand), auch bekannt als Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war von 379 bis 394 Kaiser im Osten des Römischen Reiches und ab September 394 de facto für einige Monate letzter Alleinherrscher des Gesamtreiches.

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Theologische Realenzyklopädie

Die Theologische Realenzyklopädie (TRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Thomas von Aquin

Thomas von Aquin (* um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas oder der Aquinat) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte.

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Thomismus

Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Carlo Crivelli, 1476) Als Thomismus wird eine philosophisch-theologische Lehrrichtung bezeichnet, die sich im Spätmittelalter und in der Neuzeit an die Werke des Thomas von Aquin anschloss.

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Transzendenz

Otto van Veen, Emblem „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat“ (1 Kor 2,9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) bezeichnet in Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft ein Verhältnis von Gegenständen zu einem bestimmten Bereich möglicher Erfahrung oder den Inbegriff dieses Verhältnisses.

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Trilemma

Trilemma bezeichnet eine Wahl aus drei Optionen, bei der jede der drei Optionen als inakzeptabel oder ungünstig erscheint.

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Universum

Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.

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Urchristentum

Als Urchristentum auch als frühes Christentum, bezeichnet man die Anfangszeit des Christentums.

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Vandenhoeck & Ruprecht

Gebäude des Verlages in Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht (V&R) ist ein Verlag mit Sitz in Göttingen, der hauptsächlich wissenschaftliche Literatur publiziert.

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Vierfacher Schriftsinn

Mit vierfachem Schriftsinn (lat. quatuor sensus scripturae) wird der vorherrschende Ansatz der christlichen Bibel-Interpretation von der Alten Kirche bis ins späte Mittelalter bezeichnet.

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Walter Kasper

Godfried Kardinal Danneels Walter Kardinal Kasper (* 5. März 1933 in Heidenheim an der Brenz) ist ein emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

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Werner Thiede

Werner Thiede (* 13. August 1955 in Gunzenhausen) ist ein deutscher protestantischer Theologe und Publizist.

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Wesensgleichheit

Wesensgleichheit, auch Homousie (von; unkontrahiert ''homooúsios''. ‚wesensgleich‘), ist ein Begriff der Trinitätslehre bzw.

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Wilhelm Herrmann

Johann Georg Wilhelm Herrmann (* 6. Dezember 1846 in Melkow; † 2. Januar 1922 in Marburg an der Lahn) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Wolfhart Pannenberg

Wolfhart Pannenberg, 1983 Wolfhart Pannenberg (* 2. Oktober 1928 in Stettin; † 4. September 2014 in München) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Die Zehn Gebote, auch Zehn Worte oder Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear. Als Zeit des Nationalsozialismus (abgekürzt NS-Zeit, auch NS-Diktatur genannt) wird die Regierungszeit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) im Deutschen Reich bezeichnet.

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Leitet hier um:

Dyophysitismus, Zweinaturenlehre.

AusgehendeEingehende
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