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Ezriel Carlebach

Index Ezriel Carlebach

Ezriel Carlebach, 1942 Ezriel Carlebach (auch Azriel, eigentlich Esriel Gotthelf Carlebach,,; * 6. November 1908 in Leipzig; gest. 12. Februar 1956 in Tel Aviv, Israel) war ein israelischer Journalist deutscher Herkunft.

112 Beziehungen: Abraham Isaak Kook, Adolf Hitler, Agudat Jisra’el, Albert Einstein, Antisemitismus, Arabischer Aufstand in Palästina 1936–1939, Awoda, Bücherverbrennung 1933 in Deutschland, Bebelplatz, Ben-Zion Dinur, Bernheim-Petition, Birobidschan, Brit Schalom, Chaim Nachman Bialik, Chaim Weizmann, Chassidismus, Chefredakteur, David Ben-Gurion, Dönme, Deutsch-Polnisches Abkommen über Oberschlesien, Deutsche Studentenschaft, Deutscher Reichsanzeiger, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Deutsches Kaiserreich, Diaspora, Doktor der Rechte, Dov Amir, Emanuel Carlebach, Ephraim Carlebach, Erich Ludendorff, Esther Carlebach, Genf, Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, Givʿatajim, Haaretz, Hans-Adolf von Moltke, Höhere Israelitische Schule, Henryk M. Broder, Indien, Indischer Nationalkongress, Israel, Israelitisches Familienblatt, Jascha Heifetz, Jawaharlal Nehru, Jüdisches Realgymnasium Kaunas, Jedi’ot Acharonot, Jeschiwa Slabodka, Jiddisch, Jischuv, Josef Lapid, ..., Joseph Carlebach, Joseph Chaim Sonnenfeld, Journalist, Karäer, Katowice, Kaunas, Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1920), Krakau, Krim, Kurt Schuschnigg, KZ Kauen, Lübeck, Leipzig, Leopold Rosenak, Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, London, Luxemburger Abkommen, Lwiw, Maariw (Zeitung), Machtergreifung, Maghreb, Marranen, Martin Buber, Merkas HaRaw Kook, Microsoft Word, Militärrabbiner, Mizrachim, Nahalat-Yitzhak-Friedhof, Nationalsozialismus, Peel-Kommission, Pinchas Rosen, Rabbiner, Reichsgesetzblatt, Reichsvertretung der Deutschen Juden, Richard Strauss, Riga, Rudolf Kasztner, Salomon Carlebach, Schabbat, Sejm, Selbstwehr, Semicha, Sephardim, Sowjetunion, Talmud, Tel Aviv-Jaffa, Telšiai, Thessaloniki, Trauerzug, Ulrich Bauche, Völkerbund, Völkerbundsmandat für Palästina, Warschau, Woiwodschaft Schlesien (1920–1939), Zionismus, Zionistenkongress, Zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs, Zweiter Weltkrieg, 12. Februar, 1908, 1956, 6. November. Erweitern Sie Index (62 mehr) »

Abraham Isaak Kook

Abraham Isaak Kook, 1924 Abraham Isaak Kook (Kuck) (HaRav Avraham Yitzchak HaCohen Kook, auch unter dem Akronym HaRaIyaH bekannt; geboren 8. September 1865 in Grīva, heute ein Stadtteil von Daugavpils, Russisches Kaiserreich; gestorben 1. September 1935 in Jerusalem, Mandatsgebiet Palästina) war ein orthodoxer jüdischer Gelehrter und aschkenasischer Großrabbiner für Palästina.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Agudat Jisra’el

Agudat Jisra’el, im aschkenasischen Umfeld Agudas Jisroel oder kurz Aguda(h), ist eine aschkenasische chassidische ultraorthodoxe Partei in Israel, die sich für den Einfluss der Tora und der jüdischen Gesetzgebung (Halacha) in der jüdischen Gesellschaft in Israel und in der jüdischen Diaspora einsetzt.

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Albert Einstein

Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Arabischer Aufstand in Palästina 1936–1939

Der arabische Aufstand,, auch Großer arabischer Aufstand, bezeichnet eine Serie von Gewaltakten nichtjüdischer arabischer Einwohner gegen den jüdischen Jischuv und die Briten im Völkerbundsmandat für Palästina von April 1936 bis April 1939.

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Awoda

Awoda oder haAwoda (deutsch: „die Arbeit“) ist eine israelische Partei.

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Bücherverbrennung 1933 in Deutschland

Opernplatz in Berlin am 10. Mai 1933 Die Bücherverbrennung in Deutschland von März bis Oktober 1933 war eine von der NSDAP, der Hitlerjugend, Körperschaften der SA und der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die Werke der von ihnen verfemten Autoren (siehe Liste der verbrannten Bücher 1933) ins Feuer warfen.

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Bebelplatz

Der Bebelplatz (umgangssprachlich: Opernplatz) ist ein nach dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel (1840–1913) benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte.

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Ben-Zion Dinur

Ben-Zion Dinur (1951) Ben-Zion Dinur (* in Chorol, Gouvernement Poltawa, Russisches Kaiserreich; † 8. Juli 1973 in Jerusalem) war ein Historiker und israelischer Minister (Mapai).

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Bernheim-Petition

Die Bernheim-Petition löste 1933 eine Debatte im Völkerbund über die antisemitische Politik der nationalsozialistischen deutschen Regierung aus.

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Birobidschan

Birobidschan ist mit Einwohnern (Stand) die Hauptstadt der Jüdischen Autonomen Oblast im Föderationskreis Fernost, Russland.

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Brit Schalom

Die Brit Schalom war ein pazifistischer Verband im Jischuv in Palästina.

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Chaim Nachman Bialik

Chaim Nachman Bialik, 1923 Chaim Nachman Bialik (jiddisch חיים נחמן ביאַליק,, vereinzelt auch: Chaim Nachum Bialik; geboren 9. Januar 1873 im Dorf Radin, in der Nähe von Schytomyr, Russisches Kaiserreich; gestorben 4. Juli 1934 in Wien) war ein jüdischer Dichter, Autor und Journalist, der auf Hebräisch und Jiddisch schrieb.

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Chaim Weizmann

Chaim Weizmann (vor 1926) Chaim Weizmann (auch Chaijim Weizmann oder Haim Weizmann; geboren am 27. November 1874 in Motal bei Pinsk, heute Belarus; gestorben am 9. November 1952 in Rechovot, Israel) war Chemiker, Präsident der Zionistischen Weltorganisation, israelischer Politiker und zionistischer Führer sowie von 1949 bis zu seinem Tod erster israelischer Staatspräsident.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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Chefredakteur

Ein Chefredakteur (früher auch Hauptschriftleiter; manchmal auch geschäftsführender Redakteur; in der Schweiz Chefredaktor) ist als presserechtlich verantwortlicher und leitender Redakteur und Vorgesetzter der Gesamtredaktion verantwortlich für den Inhalt einer Zeitung, Zeitschrift, Onlinepublikation sowie anderer Medien.

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David Ben-Gurion

rahmenlos David Ben-Gurion (geboren als David Josef Grün am 16. Oktober 1886 in Płońsk, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; gestorben am 1. Dezember 1973 in Ramat Gan, Israel) rief mit der Verkündung der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14.

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Dönme

Yeni Moschee Thessaloniki, erbaut 1902 von Vitaliano Poselli für die Dönme-Gemeinde Die Dönme sind die Mitglieder einer kryptojüdischen kabbalistischen Religionsgemeinschaft in der Türkei, die ein Zweig des Sabbatianismus sind.

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Deutsch-Polnisches Abkommen über Oberschlesien

Das Deutsch-Polnische Abkommen über Oberschlesien (auch bezeichnet als Genfer Abkommen) war ein zwischen der Republik Polen und dem Deutschen Reich abgeschlossener bilateraler Minderheitenvertrag über die Regelung des Schutzes von Minderheiten und der wirtschaftlichen Verhältnisse in dem vom Deutschen Reich an Polen nach dem Ersten Weltkrieg abgetretenen Gebieten in Oberschlesien.

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Deutsche Studentenschaft

Die Deutsche Studentenschaft (DSt) war von 1919 bis 1945 der Zusammenschluss der Allgemeinen Studentenausschüsse aller deutschen Hochschulen einschließlich Danzigs, Österreichs sowie der ehemals deutschen Hochschulen in der Tschechoslowakei.

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Deutscher Reichsanzeiger

Ausgabe vom 27. November 1879 Der Deutsche Reichsanzeiger war die amtliche Zeitung des Deutschen Reichs, in der Personalangelegenheiten und Verwaltungsverordnungen des Reiches sowie auch kurze Berichte aus der Arbeit des Reichstags veröffentlicht wurden.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Diaspora

Der Begriff Diaspora (diasporá,Zerstreuung, Verstreutheit‘) bezeichnet die Existenz religiöser, nationaler, kultureller oder ethnischer Gemeinschaften in der Fremde, nachdem sie ihre traditionelle Heimat verlassen haben und mitunter über weite Teile der Welt verstreut sind.

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Doktor der Rechte

Doktor der Rechte, seltener Doktor des Rechts oder Doktor der Rechtswissenschaft beziehungsweise Rechtswissenschaften, ist der akademische Grad eines Doktors im Bereich der Rechtswissenschaft.

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Dov Amir

Dov Amir (geboren am 15. Mai 1912 in Remscheid als Bernhard Koppel,; gestorben 8. Mai 1980 in Rischon LeZion) war ein deutsch-israelischer Archivar.

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Emanuel Carlebach

Emanuel Shalom Menachem Carlebach (geboren am 18. Januar 1874 in Lübeck; gestorben am 3. Dezember 1927 in Köln) war ein deutscher Rabbiner und Pädagoge.

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Ephraim Carlebach

Ephraim Carlebach Ephraim Carlebach (12. März 1879 in Lübeck – Oktober 1936 in Ramat Gan, Palästina, heute Israel) war ein orthodoxer deutscher Rabbiner.

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Erich Ludendorff

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker.

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Esther Carlebach

Esther Carlebach Esther Carlebach geborene Esther Adler (geboren am 12. Juni 1853 in Lübeck-Moisling; gestorben am 14. Februar 1920 in Lübeck) war eine deutsche Autorin von Gedichten sowie eines Ratgebers für jüdische Familien.

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Genf

Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des Kantons Genf in der Schweiz.

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Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit

RGBl. 1933 I S. 480) Das Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 (mit Durchführungsverordnung vom 26. Juli 1933) ermöglichte die Annullierung von Einbürgerungen, die nach der Novemberrevolution stattgefunden hatten.

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Givʿatajim

Giv’atajim (Plene) ist eine Stadt in Israel.

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Haaretz

Haaretz (auch haAretz und Ha'Aretz, wörtlich: „Das Land“, gemeint ist Israel) ist eine israelische Tageszeitung.

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Hans-Adolf von Moltke

Hans-Adolf von Moltke 1935 Hans-Adolf Helmuth Erdmann Ludwig Waldemar von Moltke (* 29. November 1884 in Oppeln, Oberschlesien; † 22. März 1943 in Madrid) war ein deutscher Gutsbesitzer in Schlesien und Botschafter in Polen in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Höhere Israelitische Schule

Das 1913 errichtete Gebäude der ehemaligen Höheren Israelitischen Schule (Mitte), 2008 Die Höhere Israelitische Schule (auch Ephraim-Carlebach-Schule, außerdem als Carlebach’sche Schule und Carlebachschule bezeichnet) war eine private allgemeinbildende Schule in Leipzig.

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Henryk M. Broder

Henryk M. Broder (2013) Henryk Marcin Broder (Eigenbezeichnung Henryk Modest Broder; * 20. August 1946 in Katowice, Polen) ist ein deutscher Publizist und Buchautor.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indischer Nationalkongress

Der Indische Nationalkongress (INC), auch Kongresspartei oder Kongress genannt, ist eine von derzeit acht „nationalen Parteien“ Indiens (Stand 2021, vgl. Liste der politischen Parteien in Indien) und gilt neben der Bharatiya Janata Party als eine der beiden großen Parteien des Landes.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Israelitisches Familienblatt

Das Israelitische Familienblatt war eine deutschlandweit von 1898 bis 1938 erscheinende Zeitschrift, die kostenlos an Mitglieder der jüdischen Gemeinden verteilt wurde.

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Jascha Heifetz

Heifetz beim Lesen der Kritik im „Musical America“ nach seinem Debüt am 27. Oktober 1917 Jascha Heifetz (um 1920) Jascha Heifetz (ursprünglich russisch Иосиф Рувимович Хейфец, Jossif Ruwimowitsch Heifetz; * in Vilnius, Russisches Kaiserreich; † 10. Dezember 1987 in Los Angeles, Kalifornien, USA) war ein russisch-amerikanischer Violinist.

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Jawaharlal Nehru

Jawaharlal Nehru (1947) Jawaharlal Nehru (Hindi जवाहरलाल नेहरू, Javāharlāl Nehrū; * 14. November 1889 in Allahabad; † 27. Mai 1964 in Neu-Delhi) war ein indischer Politiker, Widerstandskämpfer und von 1947 bis zu seinem Tod erster Ministerpräsident Indiens.

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Jüdisches Realgymnasium Kaunas

Das Jüdische Realgymnasium Kaunas war von 1915 bis 1940 ein jüdisches Realgymnasium in Kaunas (Litauen).

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Jedi’ot Acharonot

Der Sitz von Jedi’ot Acharonot in Tel Aviv Jedi’ot Acharonot (englische Umschrift Yedioth Ahronoth) ist eine hebräischsprachige Tageszeitung in Israel.

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Jeschiwa Slabodka

Rabbiner und Schüler (1922) Die Jeschiwa Slabodka, Jeschiwa von Slabodka, Jeschiva (von) Slobodka, Jeschiwa Vilijampolė oder Slabodka (Slobodka, Slabada) Jeschiwa war eine von 1882 bis 1941 in Vilijampolė, einem Stadtteil von Kaunas in Litauen, bestehende Jeschiwa.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Jischuv

Jüdischen Museums der Schweiz. Mit Jischuv (auch Jischuw) bezeichnet man die jüdische Bevölkerung und das jüdische Gemeinwesen in Palästina vor der Gründung des Staates Israel (1948).

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Josef Lapid

Josef Lapid (1961) Josef „Tommy“ Lapid (englische Transkription Yosef Lapid) (* 27. Dezember 1931 in Novi Sad, Königreich Jugoslawien; † 1. Juni 2008 in Tel Aviv) war Vorsitzender der liberal-säkularen Schinui-Partei und Justizminister sowie Vizepremier Israels.

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Joseph Carlebach

Joseph Carlebach Joseph Zwi Carlebach (geboren am 30. Januar 1883 in Lübeck; gestorben am 26. März 1942 im Wald von Biķernieki bei Riga) war ein deutscher Rabbiner, Naturwissenschaftler und Schriftsteller.

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Joseph Chaim Sonnenfeld

Joseph Chaim Sonnenfeld Joseph Chaim Sonnenfeld (geb. 1. Dezember 1848 in Verbó, Königreich Ungarn (heute Vrbové, Slowakei); gest. 26. Februar 1932 in Jerusalem, auch Zonnenfeld) war Großrabbiner und Mitbegründer der Edah HaChareidis, einer noch heute existierenden antizionistischen Charedim-Gemeinde in Jerusalem, während der Zeit des Britischen Mandats in Palästina.

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Journalist

Phoenix) im Gespräch mit Peter Fahrenholz (Süddeutsche Zeitung, im Bild rechts) für die Live-Sendung „Wahl ’05“ Ein Journalist (von) ist tätig mit der Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Nachrichten sowie zugehörigen Kommentaren und Beiträgen und hat Einfluss auf die öffentliche Meinung.

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Karäer

Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.

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Katowice

Bereich um das Stadtzentrum aus der Vogelperspektive Blick auf das Zentrum von Kattowitz Katowice, ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Kaunas

Kaunas ist mit über 315.000 Einwohnern (Stand 2021) die zweitgrößte Stadt Litauens und das Zentrum des Regierungsbezirks Kaunas.

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Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1920)

Demonstrationszug des KJVD in Berlin am 1. Mai 1925 Gruppe des KJVD in Berlin-Neukölln (ca. 1926/27), in der letzten Reihe Olga Benario-Prestes Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD) war die Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Deutschlands für Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Krim

Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.

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Kurt Schuschnigg

Kurt Alois Josef Johann Schuschnigg (von 1898 bis 1919 amtlich Edler von Schuschnigg; * 14. Dezember 1897 in Riva am Gardasee, Österreich-Ungarn; † 18. November 1977 in Mutters, Tirol) war ein österreichischer Politiker.

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KZ Kauen

'''Ghetto Kauen''' – Juden in der Sattler­werkstatt (Fotograf: George Kadish, geb. Zvi Kadushin, Überlebender des KZ Kauen, 1943) Das Konzentrationslager (KZ) Kauen wurde aus dem Ghetto Kauen gebildet.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Leopold Rosenak

Leopold Rosenak (* 11. September 1868 in Nadas in Ungarn; † 15. August 1923 auf See) war ein deutscher Rabbiner.

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Lexikon deutsch-jüdischer Autoren

Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist eine auf 20 Bände angelegte deutschsprachige Enzyklopädie zum jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte mit ca.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Luxemburger Abkommen

Nahum Goldmann bei der Unterzeichnung, 1952 Das Luxemburger Abkommen (auch Wiedergutmachungsabkommen genannt, engl. Reparations Agreement between Israel and West Germany, Ivrit: הסכם השילומים Heskem HaShilumim) ist ein am 10. September 1952 geschlossenes Übereinkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland auf der einen Seite sowie Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) auf der anderen.

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Lwiw

Lwiw, deutsch Lemberg, ist eine Stadt in Ostgalizien in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern.

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Maariw (Zeitung)

Logo der Zeitung Maʿariw oder Maʿariv (d. h. Abendzeitung) ist eine der meistgelesenen israelischen Tageszeitungen.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Marranen

Moshe Maimon: ''Die Marranen'' (1893). Dargestellt ist ein geheimes Seder-Mahl. Marranen oder Marranos, auch Conversos oder Neuchristen, sind iberische Juden und deren Nachkommen, die unter Zwang oder schwerem Druck zum Christentum bekehrt wurden.

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Martin Buber

Martin Buber, Signatur 1953 Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.

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Merkas HaRaw Kook

Ein Gebäude der JeschivahMerkas HaRaw Kook in Jerusalem Merkas HaRav Kook ist eine national-religiöse Jeschivah in Jerusalem, Israel.

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Microsoft Word

Microsoft Word (oder Word) bezeichnet ein Textverarbeitungsprogramm von Microsoft.

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Militärrabbiner

Deutsch-Französischen Krieges. The Feuchtwanger Collection, Israel-Museum, Jerusalem. Jüdische Soldaten an Rosch ha-Schana (Neujahrsfest) während des Ersten Weltkriegs, 1914–1918 EK II am Bande im zweiten Knopfloch der Uniformjacke und Davidstern an der Halskette In vielen Ländern sind Militärrabbiner in der Militärseelsorge tätig und bieten religiöse Dienstleistungen für jüdische Soldaten an.

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Mizrachim

Mizrachim, auch Mizrachen oder in eingedeutschter Schreibung Misrachim bzw.

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Nahalat-Yitzhak-Friedhof

Eingang zum Friedhof Holocaust-Mahnmal zum Gedenken an Babi Jar Der Nachalat-Yitzchak-Friedhof ist ein jüdischer Friedhof in Givʿatajim.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Peel-Kommission

Seiten.

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Pinchas Rosen

Pinchas Rosen (1951) Pinchas Rosen (* 1. Mai 1887 in Berlin als Felix Rosenblüth; † 3. Mai 1978 in Tel Aviv) war ein israelischer Politiker, mehrmals Justizminister und vor 1923 Vorsitzender der deutschen Zionisten im Deutschen Reich.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsvertretung der Deutschen Juden

Die Reichsvertretung der Deutschen Juden (Vertretung der Judenheit in Deutschland) mit Sitz in Berlin wurde am 17.

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Richard Strauss

rahmenlos Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19.

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Riga

Riga ist die Hauptstadt Lettlands und mit rund 600.000 Einwohnern die größte Stadt des Baltikums.

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Rudolf Kasztner

Rudolf Kasztner (ca. 1948) Rudolf Kasztner (Rezső Kasztner, auch: Kastner; * 1906 in Kolozsvár, Österreich-Ungarn; † 15. März 1957 in Tel Aviv) war ein ungarisch-israelischer Journalist und Jurist sowie eine zionistische Führungspersönlichkeit.

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Salomon Carlebach

Salomon Carlebach (1910) Salomon Carlebach (geboren am 28. Dezember 1845 in Heidelsheim, heute Stadtteil von Bruchsal; gestorben am 12. März 1919 in Lübeck) war ein orthodoxer deutscher Rabbiner, Lehrer, Autor und konservativer Politiker.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Sejm

Der Sejm der Republik Polen bildet neben dem Senat eine der beiden Kammern des polnischen Parlaments.

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Selbstwehr

Die Selbstwehr.

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Semicha

Beispiel eines Semicha-Diploms Semicha, auch Semichah und Smicha, (AHL sĕmiḵa ‚Auflegen (der Hände)‘, im Hebräischen auch, AHL sĕmiḵa lĕ-Rabbanuṯ ‚rabbinisches Auflegen‘ oder, AHL sĕmiḵuṯ ‚Auflegung‘) bezeichnet im Judentum einerseits die formelle Ordination als Rabbiner.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tel Aviv-Jaffa

Tel Aviv – offizielle Bezeichnung Tel Aviv-Jaffa – ist das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum Israels und je nach Beurteilung des völkerrechtlichen Status von Jerusalem die größte bzw.

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Telšiai

Innenstadt von Telšiai Telšiai (im örtlichen Samogitisch: Telšē;; dt.: Telsche(n) oder Telschi) ist eine Stadt und Sitz der gleichnamigen Rajongemeinde im Westen Litauens, in der Region Niederlitauen (litauisch: Žemaitija, altertümlich: Samogitien), deren ursprüngliche Provinzhauptstadt sie ist.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Trauerzug

Militärischer Teil des Trauerzugs des ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, 9. Juni 2004 Präsident John F. Kennedys Witwe und Brüder an der Spitze seines Trauerzugs, 25. November 1963 Ein Trauerzug (veraltet auch Leichenzug, selten auch Begräbniszug, vereinzelt auch Sargzug oder Totenzug) ist bei einer Bestattung der Zug der Trauernden, die hinter dem Sarg mit dem Leichnam hergehen, wenn dieser auf seinem letzten Weg zum Friedhof und Grab gefahren oder getragen wird, um ihn dort zu beerdigen; synonym auch als das letzte Geleit bezeichnet.

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Ulrich Bauche

Ulrich Bauche bei einem Vortrag im Museum für Hamburgische Geschichte im Dezember 2018 Verleihung der Lappenberg-Medaille an Ulrich Bauche am 10. April 2019 im Hamburger Staatsarchiv Ulrich Bauche (* 19. April 1928 in Hamburg; † 23. Dezember 2020 in ebenda) war ein deutscher Kulturhistoriker und Volkskundler, ehemals Hauptkustos von 1966 bis 1992 am Museum für Hamburgische Geschichte, Honorarprofessor der Universität Hamburg, Lehrbeauftragter ab 1969 am Institut für Volkskunde.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Völkerbundsmandat für Palästina

Das britische Mandatsgebiet Palästina wurde 1923 geteilt in das eigentliche Palästina westlich und das Emirat Transjordanien östlich des Jordans. Seeflagge des Mandatsgebiets Palästina Siegel des britischen Gouverneurs (High Commissioner) des Mandatsgebietes Palästina Kapitulation der osmanischen Stadtregierung Jerusalems vor den Briten, 9. Dezember 1917 Das Völkerbundsmandat für Palästina war ein Klasse-A-Mandat des Völkerbundes, das nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches infolge des Ersten Weltkriegs auf der Konferenz von Sanremo dem Vereinigten Königreich am 19.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Woiwodschaft Schlesien (1920–1939)

Die Woiwodschaft Schlesien war eine Verwaltungseinheit, in der Teile Oberschlesiens zusammengefasst waren, die nach dem Ersten Weltkrieg 1920 von Österreich-Ungarn und 1922 vom Deutschen Reich an Polen abgetreten worden waren.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zionistenkongress

Teilnehmer des ersten Zionistenkongresses 1897 in Basel, Schweiz Seiten.

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Zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs

Mit der zweiten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs vom 29.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12. Februar

Der 12.

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1908

Puyi.

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1956

Im Jahr 1956 leitet Nikita Chruschtschow in der Sowjetunion die Entstalinisierung ein.

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6. November

Der 6.

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Leitet hier um:

Azriel Carlebach, Esriel Carlebach, Esriel Gotthelf Carlebach.

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