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Wettbewerbsfähigkeit

Index Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

182 Beziehungen: Absatzvolumen, Abwertung (Währung), Aggregation (Wirtschaft), Aktionsparameter, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Arbeitskosten, Arbeitsproduktivität, Arbeitsteilung, Arbitrage, Außenhandel, Außenhandelstheorie, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aufwertung (Währung), Ausbringung, Automobilindustrie, Öffentliches Unternehmen, Beggar-thy-Neighbor-Politik, Benchmark, Bergbau, Beschaffungsstrategie, Beschäftigungsstand, Betriebsform, Betriebsgröße, Betriebswirtschaftslehre, Bonität, Bretton-Woods-System, Bruttoinlandsprodukt, Cournot-Oligopol, Deutsche Bundesbank, Deutsche Mark, Devisenmarktintervention, Diamanten-Modell, Dienstleistungsqualität, Dieter Schneider (Ökonom), Einkaufsgemeinschaft, Einzelhandel, Entwicklungsland, Erlös, Ertrag, Euro, Europäische Kommission, Europäische Union, Eurozone, Export, Exportquote, Exportweltmeister, Fachliteratur, Faktorausstattung, Faktorkosten, Führungsstil, ..., Fester Wechselkurs, Flache Hierarchie, Foreign Affairs, Freihandel, Gütermarkt, Geldmengen-Preismechanismus, Geldpolitik, Gerhard Fels, Gerhard Rübel, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Gewichtung, Gewinn, Gewinnchance, Global Competitiveness Report, Global Sourcing, Grenzanbieter, Handel, Heckscher-Ohlin-Modell, Hochlohnland, Holländische Krankheit, Homo oeconomicus, Import, International Institute for Management Development, Japan, Komparativer Kostenvorteil, Kosten, Kostendeckung, Kostensenkung, Kostenstruktur, Kostenvorteil, Krieg, Kunde, Lausanne, Lean Management, Leistungsbilanz, Lieferqualität, Lieferzeit, Lissabon-Strategie, Lohnstückkosten, Luxemburg, Margaret Thatcher, Marge, Markt, Marktanteil, Marktbearbeitung, Marktordnung, Marktsegment, Marktstrategie, Marktteilnehmer, Marktwirtschaft, Massenproduktion, Meiji-Zeit, Michael E. Porter, Mikroökonomie, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Monostruktur, Nachfrage, Nachhaltigkeit, Niederlande, Niedriglohnland, Organisationsstruktur, Paul Krugman, Performance Management, Peter Bofinger, Pioniergewinn, Politisches Schlagwort, Preis (Wirtschaft), Preisniveaustabilität, Preispolitik, Preiswettbewerb, Pro-Kopf-Einkommen, Produktdifferenzierung, Produktinnovation, Produktionsfaktor, Produktionsstruktur, Produktvariation, Qualität, Qualitätsmanagement, Qualitätswettbewerb, Rangordnung, Ressource, Restriktive Geldpolitik, Revealed Comparative Advantage, Rivalität, Rohstoff, Sachleistungsunternehmen, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Schlanke Produktion, Schwellenland, Skaleneffekt, Souveränität, Spezialisierung, Staat, Staatsziel, Standort, Standortfaktor, Terms of Trade, The Wall Street Journal, Tripartite, Umweltzustand, Unternehmen, Unternehmensdaten, Unternehmensführung, Unternehmenskonzentration, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Verzögerungseffekt, Währung, Währungspolitik, Währungsunion, Wechselkurs, Wechselkursmechanismus, Wechselkurssystem, Weiterverarbeitung (Produktion), Weltmarkt, Weltwirtschaft, Weltwirtschaftsforum, Wertkette, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstrategie, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaft, Wirtschaft Deutschlands, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssektor, Wirtschaftszweig, Wohlfahrt, World Competitiveness Yearbook, Zoll (Abgabe), Zulieferer. Erweitern Sie Index (132 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Aggregation (Wirtschaft)

Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.

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Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (abgekürzt AGB) sind im Unterschied zu einer Individualabrede alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (der Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrages stellt (Abs. 1 Satz 1 BGB).

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Arbeitskosten

Arbeitskosten sind allgemein die Kosten des Produktionsfaktors Arbeit und speziell eine volkswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Kosten einer Arbeitskraft gemessen werden.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Außenhandelstheorie

Eine Außenhandelstheorie ist eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, die internationalen Handel und dessen Auswirkungen auf die beteiligten Akteure erklärt.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Ausbringung

Ausbringung (Pendant in der Kostenrechnung: Beschäftigung) ist in den Wirtschaftswissenschaften die in der Produktion erstellte Menge an Produkten oder Dienstleistungen.

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Automobilindustrie

logarithmische Darstellung! Die Automobilindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der sich der Massenproduktion von Automobilen (Automobilfertigung) und anderen Kraftfahrzeugen widmet.

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Öffentliches Unternehmen

Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtliche Unternehmen oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.

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Beggar-thy-Neighbor-Politik

Beggar-thy-neighbour-Politik (oder „ruiniere deinen Nachbarn“) ist der Anglizismus für eine volkswirtschaftliche, merkantilistische Strategie der Maximierung des nationalen Handelsbilanzüberschusses und damit der inländischen Währungsreserven.

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Benchmark

Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Beschaffungsstrategie

Die Beschaffungsstrategie als Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens ist eine Teilstrategie für die betriebliche Funktion der Beschaffung, die mittelfristig die Verteilung der beschafften Güter und Dienstleistungen auf einzelne Lieferanten festlegt.

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Beschäftigungsstand

Der Beschäftigungsstand sagt in der Volkswirtschaftslehre aus, ob Unterbeschäftigung, Vollbeschäftigung oder Überbeschäftigung besteht.

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Betriebsform

Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.

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Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bretton-Woods-System

Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Cournot-Oligopol

Cournot-Nash-Gleichgewicht, das sich als Schnittpunkt zweier Reaktionsfunktionen ergibt Das Cournot-Oligopol ist in der Volkswirtschaftslehre ein nach Antoine-Augustin Cournot benanntes Marktmodell, bei dem die Marktstrategie die Angebotsmenge eines Unternehmens in den Vordergrund stellt.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Devisenmarktintervention

Die Devisenmarktintervention ist eine Marktregulierung, bei der Zentralbanken auf dem Devisenmarkt als Käufer oder Verkäufer von Devisen zur Beeinflussung des Wechselkurses auftreten.

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Diamanten-Modell

Porters Diamanten-Modell Das Diamanten-Modell (auch oder Nationale Wettbewerbsvorteile genannt) ist eine von dem Wirtschaftswissenschaftler Michael Porter im Jahre 1993 entwickelte These zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit von Staaten in Bezug auf einzelne Branchen.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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Dieter Schneider (Ökonom)

Dieter Schneider (* 2. April 1935 in Striegau, Provinz Niederschlesien; † 26. April 2014 in Bochum) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Einkaufsgemeinschaft

Eine Einkaufsgemeinschaft ist eine Kooperation in Form eines Verbundes und somit ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen zum Zwecke der Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit beim Einkauf oder bei der Beschaffung.

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Einzelhandel

Systematik Absatzwege Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Exportquote

Die Exportquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Exporte zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Exportweltmeister

Exportweltmeister ist ein Schlagwort, das uneinheitlich für den Staat mit dem weltweit höchsten Handelsbilanzüberschuss oder dem höchsten Exportwert benutzt wird.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Faktorausstattung

Unter Faktorausstattung versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Faktorproportionen zwischen den drei Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital in einem Staat.

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Faktorkosten

Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.

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Führungsstil

Unter Führungsstil bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt.

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Fester Wechselkurs

Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.

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Flache Hierarchie

Flache Hierarchie ist in der Organisationstheorie eine Organisationsstruktur in Personenvereinigungen, die mit weniger Hierarchie-Ebenen auskommt als herkömmliche Strukturen.

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Foreign Affairs

Foreign Affairs (deutsch: „Auswärtige Angelegenheiten“) ist der Titel eines Journals mit den Schwerpunkten US-Außenpolitik und internationale Politik bzw.

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Freihandel

Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geldmengen-Preismechanismus

Der Geldmengen-Preismechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Gerhard Fels

Gerhard Fels, 2007 Gerhard Karl Fels (* 17. Juni 1939 in Baumholder/Birkenfeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Nationalökonom.

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Gerhard Rübel

Gerhard Rübel (* 26. April 1951 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftstheorie.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Gewichtung

Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Global Competitiveness Report

Der Global Competitiveness Report (GCR) ist eine Rangliste der Volkswirtschaften mit den höchsten Wachstumschancen, erstellt vom Weltwirtschaftsforum (WEF).

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Global Sourcing

Global Sourcing bzw.

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Grenzanbieter

Zum aktuellen Marktpreis ist Anbieter D der ''Grenzanbieter''. Seine Stückkosten entsprechen dem Preis. Grenzanbieter (auch Grenzbetrieb, Grenzproduzent oder Marginalanbieter) ist in der Preistheorie ein Anbieter, dessen Grenzkosten gleich den Durchschnittskosten und diese gleich dem Marktpreis sind.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Heckscher-Ohlin-Modell

Das Heckscher-Ohlin-Theorem ist eine der einflussreichsten Theorien der Außenwirtschaftslehre.

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Hochlohnland

Als Hochlohnland gelten Staaten, in denen die Arbeitskosten deutlich über dem Durchschnitt anderer Staaten liegen.

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Holländische Krankheit

Holländische Krankheit ist ein volkswirtschaftliches Modell, das die negativen Auswirkungen eines Booms des Rohstoffsektors auf den produzierenden Sektor beschreibt.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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International Institute for Management Development

IMD Campus in Lausanne IMD – International Institute for Management Development ist eine private Wirtschaftshochschule in Lausanne (Schweiz), die 1990 aus der Fusion zweier bestehender Wirtschaftshochschulen hervorgegangen ist.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Komparativer Kostenvorteil

Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kostendeckung

Kostendeckung ist in der Preiskalkulation der Grundsatz, dass die Gesamtkosten durch die Umsatzerlöse oder Erträge gedeckt sein sollen.

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Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

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Kostenstruktur

Unter Kostenstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre der Anteil bestimmter Kostenarten an den Gesamtkosten eines Unternehmens verstanden.

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Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Lausanne

Logo der Stadt Lausanne Lausanne (veraltet auch Lausannen und Losannen,,Nicolas Pépin: Lausanne VD (Lausanne) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5, und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 512. und) ist eine Schweizer Grossstadt.

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Lean Management

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Lieferqualität

Die Lieferqualität ist die Lieferantenbewertung einer Lieferungs-Dienstleistung.

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Lieferzeit

Die Lieferzeit ist der meist in den Lieferungsbedingungen vereinbarte Zeitraum (Lieferfrist) oder Termin, bis zu welchem der Lieferant seine Lieferung spätestens durchgeführt haben muss.

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Lissabon-Strategie

Die Lissabon-Strategie (auch -Prozess, -Agenda, -Ziele) war ein auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hatte, die Europäische Union innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen.

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Lohnstückkosten

Als Lohnstückkosten (LSK) werden die auf eine bestimmte Leistungseinheit entfallenden Arbeitskosten bezeichnet, d. h.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Margaret Thatcher

Margaret Thatcher (um 1995/96) Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven, LG PC OM (* 13. Oktober 1925 als Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war eine britische Politikerin und Staatsfrau.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktbearbeitung

Unter Marktbearbeitung versteht man im Marketing sämtliche Maßnahmen, einen Markt hinsichtlich anderer Marktteilnehmer und Marktvolumen bestmöglich mit Produkten/Dienstleistungen zu versorgen.

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Marktordnung

Marktordnung ist im Rahmen der staatlichen oder freiwilligen Ordnungspolitik die Marktregulierung von Angebot, Nachfrage oder Preisbildung durch Rechtsnormen für einen bestimmten Markt.

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Marktsegment

Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.

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Marktstrategie

Marktstrategie ist eine Strategie von Unternehmen zur künftigen Nutzung des vorhandenen Marktpotenzials durch Marktbearbeitung.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Michael E. Porter

Michael Porter (2009) Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene Porter.Michael Eugene Porter. Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Frankfurt/Main: Campus Verlag, 1986. ISBN 978-3-593-33542-1 Wettbewerbskräfte Michael Eugene Porter (* 23. Mai 1947 in Ann Arbor, Michigan) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Universitätsprofessor für Wirtschaftswissenschaft am Institute for Strategy and Competitiveness an der Harvard Business School.

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Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Monostruktur

Als Monostruktur bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre eine Produktionsstruktur in einer Region oder einem Staat, wo ein einziges Produkt oder eine einzige Dienstleistung den Wirtschaftsprozess oder den Export/Import überwiegend bestimmt.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Niedriglohnland

Als Niedriglohnland (umgangssprachlich auch Billiglohnland) gelten Staaten, in denen die Arbeitskosten deutlich unter dem Durchschnitt anderer Staaten liegen (so genanntes „Lohngefälle“).

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Organisationsstruktur

Die Organisationsstruktur ist in der Organisationstheorie ein Konzept, das angibt, wie die Ablauforganisation in Personenvereinigungen dauerhaft umgesetzt werden soll.

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Paul Krugman

Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.

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Performance Management

Performance Management ist der Anglizismus für die Funktion oder Organisationseinheit, die sich in Unternehmen mit dem Management der Performance befasst.

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Peter Bofinger

Peter Bofinger (2005) Peter Bofinger (* 18. September 1954 in Pforzheim) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.

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Pioniergewinn

Pioniergewinn (oder Vorsprunggewinn) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der insbesondere durch Produktinnovationen entsteht.

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Politisches Schlagwort

Ein politisches Schlagwort entsteht, wenn eine politische Situation oder ein politischer Diskurs auf ein besonders einprägsames Wort oder einen Satz zusammengefasst wird.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Pro-Kopf-Einkommen

Pro-Kopf-Einkommen weltweit, 2018 Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung: PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Bruttoeinkommen, Durchschnittseinkommen oder andere Einkommensgrößen der Einwohnerzahl eines Staates gegenüberstellt.

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Produktdifferenzierung

Produktdifferenzierung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Ausgangsprodukt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die sich vom Ausgangsprodukt – das auch weiterhin hergestellt wird – mehr oder weniger stark unterscheiden.

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Produktinnovation

Produktinnovationen sind in der Wirtschaft Innovationen, die aufgrund von Forschung und Entwicklung oder technischen Fortschritts ein völlig neues oder wesentlich verändertes bestehendes Produkt hervorbringen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsstruktur

Produktionsstruktur ist in der Volkswirtschaftslehre das Mengenverhältnis zwischen der Produktion einzelner Wirtschaftszweige und dem gesamten Produktionswert einer Volkswirtschaft.

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Produktvariation

Produktvariation (oder Produktmodifikation) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Produkt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die das bisherige Produkt oder die bisherige Dienstleistung ersetzen.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität.

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Qualitätswettbewerb

Der Qualitätswettbewerb (oder Qualitätskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt die Produkt- oder Dienstleistungsqualität als Aktionsparameter einsetzen.

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Rangordnung

Eine Rangordnung (auch Rangfolge, Rangliste, Ranking) ist eine Reihenfolge mehrerer vergleichbarer Objekte, deren Sortierung eine Bewertung festlegt.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Restriktive Geldpolitik

Die Restriktive Geldpolitik bzw.

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Revealed Comparative Advantage

Der Revealed Comparative Advantage (RCA, dt. der offenbarte komparative Vorteil) ist ein Index, welcher auf den theoretischen Überlegungen zum komparativen Kostenvorteil von David Ricardo beruht.

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Rivalität

Kampf um Partner Rivalität bedeutet konkurrierende Gegnerschaft, Buhlerei, Wettkampf, Wettstreit oder schlicht unvereinbare Interessen zwischen Personen oder Gruppen.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Sachleistungsunternehmen

Sachleistungsunternehmen (oder Sachleistungsbetriebe) sind Unternehmen des Primär- und Sekundärsektors und eine Betriebsform, bei der Güter hergestellt oder weiterverarbeitet werden.

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Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (abgekürzt SVR), umgangssprachlich die „fünf Wirtschaftsweisen“ genannt, ist ein Gremium, das im Jahr 1963 durch einen gesetzlichen Auftrag eingeführt wurde.

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Schlanke Produktion

Schlanke Produktion als Übersetzung von „lean production“ und „lean manufacturing“ bezeichnet ursprünglich die von Womack/Jones/Roos in deren MIT-Studie (1985 bis 1991) bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene, systematisierte Produktionsorganisation, welche der in den USA und Europa zu dieser Zeit vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion („Buffered Production“) entgegengesetzt wurde.

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Schwellenland

Keine Daten Als Schwellenland (auch: Zweite Welt) werden speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie jene Staaten bezeichnet, die sich im Prozess der Industrialisierung befinden und deshalb den Status als Entwicklungsland überwunden haben.

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Skaleneffekt

Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Spezialisierung

Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

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Standort

Geografische Breitenkreise Der Standort im geografischen Sinn ist die eigene Position auf der Erdoberfläche oder in einem geeigneten geometrischen Bezugssystem.

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Standortfaktor

Standortfaktoren sind in der Marktstrategie und im Marketing wesentliche Kriterien, die bei der Entscheidung über einen Unternehmensstandort oder über die Eröffnung von Filialen oder Niederlassungen von Bedeutung sind.

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Terms of Trade

Reales Austauschverhältnis vier ausgewählter europäischer Länder. Als Reales Austauschverhältnis (auch Einfuhrtauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis,, abgekürzt TOT) wird die volkswirtschaftliche Kennzahl des Verhältnisses zwischen Export­gutpreisniveau und Import­gutpreisniveau eines Staates oder einer Staatengruppe bezeichnet.

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The Wall Street Journal

The Wall Street Journal (Kurzform: The Journal, auch WSJ) ist eine internationale Tageszeitung, die in New York City vom Verlag Dow Jones & Company herausgegeben wird.

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Tripartite

Die Tripartite ist eine wirtschafts- und sozialpolitische Institution in Luxemburg, die als grundlegend gilt für das sog.

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Umweltzustand

Umweltzustand ist in der Entscheidungstheorie und Wirtschaftswissenschaft die Bezeichnung für die gegenwärtige oder künftige Situation in der Umgebung eines Entscheidungsträgers oder Wirtschaftssubjekts.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmenskonzentration

Die Unternehmenskonzentration ist in der Wirtschaft die Tendenz zur Monopolisierung von Unternehmen.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Verzögerungseffekt

Die Schwankungen des Leitzinses der USA, der Federal Funds Rate, entwickeln sich ähnlich wie die der Kapazitätsauslastung des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und folgen diesen oft mit einer zeitlichen Verzögerung. Der Verzögerungseffekt (meist, „Wirkungsverzögerung, Zeitverzögerung“) ist in der Entscheidungstheorie ein Zeitraum, der zwischen dem Eintritt eines Ereignisses bis zur wegen dieses Ereignisses getroffenen Entscheidung und deren Auswirkung vergeht.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Währungsunion

Aktuell existierende Währungsunionen (siehe unten) Die Währungsunion ist in der Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaft ein Wechselkurssystem, bei dem sich Währungsräume (Staaten) zum Zwecke der Bildung einer gemeinsamen Währung (Gemeinschaftswährung) zusammenschließen.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wechselkursmechanismus

Der Wechselkursmechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.

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Wechselkurssystem

Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.

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Weiterverarbeitung (Produktion)

Um Weiterverarbeitung handelt es sich in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre, wenn Unternehmen von anderen Unternehmen Halbfabrikate, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte erwerben und diese durch eigene Produktion zu Endprodukten verarbeiten.

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Weltmarkt

Der Weltmarkt ist im Außenhandel und der Außenwirtschaft ein die gesamte Welt umfassender gedachter Markt, auf dem Güter und Dienstleistungen durch internationalen Handel weltweit verfügbar sind und unter weitgehend homogenen Marktbedingungen gehandelt werden können.

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Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

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Weltwirtschaftsforum

Das Weltwirtschaftsforum ((IPA: /ˈwɜːld ˌiːkəˈnɒmɪk ˈfɔːɹəm/), kurz WEF) ist eine Schweizer Stiftung und Lobby-Organisation, die in erster Linie für das von ihr veranstaltete gleichnamige Jahrestreffen in Davos bekannt ist.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsintensität

Als Wettbewerbsintensität wird in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Grad der wechselseitigen Abhängigkeit (Interdependenz) der Konkurrenten untereinander bezeichnet.

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Wettbewerbsstrategie

Wettbewerbsstrategien nach Michael E. Porter Die Wettbewerbsstrategie ist eine Strategie innerhalb des strategischen Managements von Unternehmen, im Wettbewerb durch Marktbearbeitung langfristige Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erzielen.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaft Deutschlands

Die Wirtschaft Deutschlands ist hinsichtlich des Bruttoinlandsprodukts die größte Volkswirtschaft Europas und die drittgrößte Volkswirtschaft weltweit.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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World Competitiveness Yearbook

Das World Competitiveness Yearbook (oder World Competitiveness Ranking) ist eine Rangliste der 60 wettbewerbsfähigsten Länder der Welt, die globale Beachtung und hohe Akzeptanz erfährt.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zulieferer

Zulieferer, auch Zulieferant oder Unterlieferant, nennt man diejenigen Unternehmer und Betriebe, die die Teile für den Produktionsprozess liefern.

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Leitet hier um:

Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit, Wettbewerbsfähig.

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