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Wechselkurs

Index Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

207 Beziehungen: Abwertung (Währung), Allgemeine Marktbehinderung, Angebotsüberhang, Anleger (Finanzmarkt), Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Arbitrage, Arithmetisches Mittel, Außenhandel, Außenwirtschaftstheorie, Aufwertung (Währung), Australien, Bank of England, Bankkonto, Bargeld, Bürgerliches Gesetzbuch, Beggar-thy-Neighbor-Politik, Bestandsgröße, Briefkurs, Bundesverband deutscher Banken, Crawling Peg, Darlehen (Deutschland), Denominierung, Devisen, Devisenmarkt, Devisenmarktintervention, Devisenoptionsgeschäft, Devisentermingeschäft, Effektiver Jahreszins, Effektiver Wechselkurs, Einkommen, Entscheidung, Erwartung (Psychologie), Europäische Zentralbank, Eurozone, EWK-23-Gruppe, EWK-42-Gruppe, Export, Exporteur, Exportquote, Fester Wechselkurs, Finanzkontrakt, Finanzkrise, Finanzmarkt, Finanzprodukt, Finanzwesen, Finanzwirtschaft, Floating (Währungskurse), Forderung, Fremdwährung, Gütermarkt, ..., Geldangebot, Geldeinheit, Geldkurs, Geldmarkt, Geldnachfrage, Geldvermögen, Geldwert, Gerhard Illing, Geschäft (Wirtschaft), Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise, Gewinnchance, Großbank, Großunternehmen, Handel, Handelskrieg, Handelsstreit, Handelstag, Helmut Lipfert (Wirtschaftswissenschaftler), Immobilienfinanzierung, Import, Importeur, Importierte Inflation, Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung), Inflation, Institutioneller Anleger, Interbankenhandel, Interbankenkurs, J-Kurve, Kapitalbilanz, Kapitalverkehrskontrolle, Kassageschäft, Kassakurs, Kaufentscheidung, Kaufkraftparität, Kehrwert, Konjunkturpolitik, Kreditgeber, Kreditinstitut, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreuzkurs, Krieg, Krise, Kursrisiko, Kurswert, Lange Frist, Leistungsbilanz, Leitzins, Liquidität, Manager (Wirtschaft), Marktdaten, Markteffizienzhypothese, Marktentwicklung, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktteilnehmer, Marktzins, Marshall-Lerner-Bedingung, Methodik, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mundell-Fleming-Modell, Nachfrage, Nachfrageüberhang, Natural Hedging, Neuseeland, Nominalzins, Normenkartell, Olivier Blanchard, Otmar Emminger, Pauschalreise, Portfolio, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preis (Wirtschaft), Preisindex, Preisniveau, Preisniveaustabilität, Private Equity, Ratenkredit, Rationalität, Realer Wechselkurs, Realignment, Realwirtschaft, Rechtsbegriff, Reisepreis, Reiseveranstalter, Reuters, Risikoüberwälzung, Risikobewältigung, Robinson-Bedingung, Rudiger Dornbusch, Schweiz, Schweizer Franken, Settlement (Finanzwesen), Sicherungsgeschäft, Sorten, Spekulation (Wirtschaft), Spread (Wirtschaft), Staat, Staatsanleihe, Standardgut, Stephen J. Turnovsky, Stromgröße, Substitutionsgut, Terminkurs, Terminmarkt, Terms of Trade, Ungewissheit, Unsicherheit, Unternehmen, Unternehmer, Unverzüglichkeit, US-Dollar, Valutaschuld, Veröffentlichung, Verbindlichkeit, Vereinigtes Königreich, Verfügbares Einkommen, Versicherer, Volatilität, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Vollbeschäftigung, Vollständige Information, Wahrscheinlichkeitsmaß, Warenkorb, Währung, Währungskorb, Währungspolitik, Währungsraum, Währungsswap, Wechsel (Wertpapier), Wechselkurs, Wechselkursbandbreite, Wechselkursmechanismus, Wechselkursmechanismus II, Wechselkursparität, Wechselkursrisiko, Wechselkurssystem, Wechselkursvolatilität, Wechselstube, Wertpapier, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Zahlungsbilanz, Zahlungsbilanzdefizit, Zahlungsdiensterecht, Zahlungsempfänger, Zahlungspflichtiger, Zahlungsstrom, Zeitreihenanalyse, Zentralbank, Zinsertrag, Zinsniveau, Zinsparitätentheorie, Zinssatz. Erweitern Sie Index (157 mehr) »

Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Allgemeine Marktbehinderung

Eine Allgemeine Marktbehinderung (auch: allgemeine Marktstörung) liegt im Wettbewerbsrecht lauterkeitsrechtlich vor, wenn ein „zwar nicht von vornherein unlauteres, aber doch wettbewerblich bedenkliches Wettbewerbsverhalten für sich allein oder in Verbindung mit den zu erwartenden gleichartigen Maßnahmen von Mitbewerbern die ernstliche Gefahr begründet, dass der Wettbewerb in erheblichem Maße eingeschränkt wird“.

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Angebotsüberhang

Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Bank of England

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.

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Bankkonto

Bankkonto (von, „Rechnung, Konto, Zahlung“) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden im Rahmen der Bankverbindung führen.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Beggar-thy-Neighbor-Politik

Beggar-thy-neighbour-Politik (oder „ruiniere deinen Nachbarn“) ist der Anglizismus für eine volkswirtschaftliche, merkantilistische Strategie der Maximierung des nationalen Handelsbilanzüberschusses und damit der inländischen Währungsreserven.

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Briefkurs

Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.

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Bundesverband deutscher Banken

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ist die Interessenvertretung der privaten Banken in der Bundesrepublik Deutschland.

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Crawling Peg

Crawling Peg (auch kurz Crawl, gleitende Paritäten genannt) ist der Anglizismus für ein Wechselkurssystem, bei dem die Inlandswährung durch vorher angekündigte oder durch Indikatoren ausgelöste Wechselkursänderungen an eine Leitwährung angepasst wird.

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Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

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Denominierung

Unter Denominierung versteht man im internationalen Vertragsrecht die Auswahl der Währung in Verträgen oder bei Effekten.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Devisenmarktintervention

Die Devisenmarktintervention ist eine Marktregulierung, bei der Zentralbanken auf dem Devisenmarkt als Käufer oder Verkäufer von Devisen zur Beeinflussung des Wechselkurses auftreten.

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Devisenoptionsgeschäft

Das Devisenoptionsgeschäft ist im Finanzwesen ein Optionsgeschäft, dem als Basiswert Devisen zugrunde liegen und das als Sicherungsgeschäft der Absicherung von Kursrisiken aus Devisenkursschwankungen dient.

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Devisentermingeschäft

Devisentermingeschäft (auch Devisenforward; oder abgekürzt) ist ein Termingeschäft mit Devisen als Basiswert.

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Effektiver Jahreszins

Der effektive Jahreszinssatz ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die jährlichen und auf die nominale Kredithöhe bezogenen Finanzierungskosten von Krediten beziffert.

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Effektiver Wechselkurs

Der effektive Wechselkurs oder auch multilaterale Wechselkurs misst die Wertentwicklung der inländischen Währung gegenüber mehreren anderen wichtigen Währungen und ist methodisch mit einem Preisindex vergleichbar.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erwartung (Psychologie)

Als Erwartung wird in der Psychologie eine Einstellung bezeichnet, welche sich auf mehr oder weniger klare Zielvorstellungen und künftig mögliche Ereignisse bezieht und aus der Wahrnehmung von Selektionen oder Umdeutungen erschlossen wird.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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EWK-23-Gruppe

Die EWK-23-Gruppe umfasste die dreiundzwanzig wichtigsten Handelspartner der Eurozone.

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EWK-42-Gruppe

Die EWK-42-Gruppe umfasste die zweiundvierzig wichtigsten Handelspartner der Eurozone.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Exporteur

Exporteur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Importeur abschließt bzw.

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Exportquote

Die Exportquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Exporte zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Fester Wechselkurs

Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.

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Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Floating (Währungskurse)

Floating ist im Bankwesen der Anglizismus für ein Wechselkurssystem flexibler Wechselkurse, bei denen die Preisbildung auf dem Devisenmarkt dem unbeeinflussten Devisenangebot und der unbeeinflussten Devisennachfrage überlassen wird.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

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Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

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Geldkurs

Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Geldvermögen

Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.

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Geldwert

Geldwert (auch Kaufkraft) ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen.

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Gerhard Illing

Gerhard Illing (* 16. Oktober 1955 in München) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Makroökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise

Das Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise (auch Gesetz des einheitlichen Preises, Gesetz des Einheitspreises genannt) ist ein nach William Stanley Jevons benanntes Gesetz der Mikroökonomie und besagt, dass unter der Voraussetzungen der Abwesenheit von Handelshemmnissen, mit freiem Wettbewerb und mit freier Preisbildung identische Güter, die in unterschiedlichen Orten verkauft werden, einen Einheitspreis aufweisen müssten, wenn sie in derselben Währung ausgedrückt werden.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handelskrieg

Der Handelskrieg ist im Wortsinn die Unterbrechung der Handelswege durch militärische Mittel, um einen Gegner wirtschaftlich zu schwächen.

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Handelsstreit

Handelsstreit (auch: Handelskrieg, Handelskonflikt; oder trade dispute“trade dispute” kann auch für „Streik“ stehen) ist in der Wirtschaftspolitik und im speziell Außenhandel ein Konflikt zwischen mindestens zwei Staaten, der durch den Einsatz repressiver Außenhandelsinstrumente oder durch Handelshemmnisse geführt wird.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Helmut Lipfert (Wirtschaftswissenschaftler)

Helmut Lipfert (* 5. Mai 1924 in Braunschweig; † 27. September 2008 in Hamburg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Importeur

GeigerCars importiert US-amerikanische Fahrzeug nach Europa (hier: Stand auf den Retro Classics 2018) Importeur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Exporteur abschließt bzw.

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Importierte Inflation

Importierte Inflation ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft eine Inflation, deren Ursachen in den Außenbeziehungen einer Volkswirtschaft liegen und die sich in einem hohen Preisniveauwachstum im Ausland zeigen, das durch Importe in das Inland übertragen wird.

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Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung)

Die Importquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Importe zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Institutioneller Anleger

Ein institutioneller Anleger (oder institutioneller Investor) ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.

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Interbankenhandel

Interbankenhandel (oder Interbankgeschäft, Interbankenmarkt) wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten und Finanzprodukten zwischen Kreditinstituten genannt.

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Interbankenkurs

Der Interbankenkurs ist jener Kurs, zu dem die Kreditinstitute untereinander im Interbankenhandel Basiswerte austauschen.

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J-Kurve

Die J-Kurve oder der J-Kurven-Effekt ist eine wirtschaftstheoretische Hypothese, die im Zeitverlauf die Auswirkungen einer realen Abwertung der inländischen Währung auf den Außenbeitrag eines Landes in einer offenen Volkswirtschaft beschreibt.

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Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Kapitalverkehrskontrolle

Kapitalverkehrskontrollen sind im Außenhandel staatliche Maßnahmen zur Beschränkung der Freiheit des internationalen freien Kapitalverkehrs.

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Kassageschäft

Kassageschäfte (oder spot) sind standardisierte Finanzinstrumente über bestimmte Basiswerte, die spätestens zwei Handelstage nach Geschäftsabschluss von beiden Vertragsparteien Zug um Zug durch Zahlung (Kauf) und Lieferung (Verkauf) zu erfüllen sind.

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Kassakurs

Der Kassakurs (auch Kassapreis, Spotkurs, Spotpreis) ist der Börsenkurs eines Finanzinstruments oder einer Ware bei Kassageschäften am Kassamarkt.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Kaufkraftparität

Die Kaufkraftparität (KKP oder KKB.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Konjunkturpolitik

Unter Konjunkturpolitik im weiteren Sinne versteht man wirtschaftspolitische Maßnahmen, die ein angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, einen hohen Beschäftigungsstand und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreichen und sichern sollen (Magisches Viereck).

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Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreuzkurs

Ein Kreuzkurs (auch Cross Rate oder Cross-Rate von englisch cross rate, fälschlich auch als Kreuzrate oder Crosskurs bezeichnet) ist ein Wechselkurs zweier Währungen, der über die jeweiligen Wechselkurse zu einer Drittwährung ermittelt wird.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Krise

Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Lange Frist

Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Leitzins

Leitzins ist im Finanzwesen der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Manager (Wirtschaft)

Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.

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Marktdaten

Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.

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Markteffizienzhypothese

Die Markteffizienzhypothese oder Effizienzmarkthypothese (kurz EMH) ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik, die besagt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.

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Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

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Marshall-Lerner-Bedingung

Die Marshall-Lerner-Bedingung ist ein von Abba P. Lerner und Alfred Marshall entwickeltes wirtschaftstheoretisches Konzept, das die Wirkungsweise einer Wechselkurs-Änderung auf den Saldo der Leistungsbilanz mit Angebots- und Nachfrage-Elastizitäten erklärt.

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Mundell-Fleming-Modell

Das Mundell-Fleming-Modell ist ein Arbeitsmodell der Volkswirtschaftslehre.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nachfrageüberhang

Ein Nachfrageüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt die Nachfrage das Angebot übersteigt.

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Natural Hedging

Natural Hedging (deutsch: „reale Absicherung“; von engl. to hedge, „absichern“) ist ein anglo-amerikanischer Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre, der sich auch in der deutschen Fachsprache eingebürgert hat.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Nominalzins

Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.

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Normenkartell

Das Normenkartell (oder Typenkartell) war ein Wirtschaftskartell, das Vereinbarungen über die einheitliche Anwendung von Normen zum Inhalt hatte.

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Olivier Blanchard

Olivier Blanchard (2008) Olivier Jean Blanchard (* 27. Dezember 1948 in Amiens) ist ein französischer Ökonom.

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Otmar Emminger

Otmar Erich Anton Emminger (* 2. März 1911 in Augsburg; † 3. August 1986 in Manila) war ein deutscher Ökonom und vom 1.

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Pauschalreise

Reisebestätigung durch TUI (1978) Die Pauschalreise ist im Reiserecht eine Reise, für die zwischen dem Reisebuchenden – meist dem Reisenden selbst – und dem Reiseveranstalter ein Vertrag über mindestens zwei verschiedene Reiseleistungen für den Zweck derselben Reise zustande kommt.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisindex

Entwicklung des Verbraucherpreisindex (CPI) in unterschiedlichen Ländern,von 1998 bis 2008 Ein Preisindex ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Preisen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

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Ratenkredit

Typischer Verlauf eines Ratenkredits: gleichbleibend hohe Tilgungsraten Ratenkredit ist im Bankwesen die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Kredit, der in zeitlich genau festgelegten und betraglich gleichbleibend hohen Teilzahlungen zurückgezahlt wird.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Realer Wechselkurs

Der reale Wechselkurs ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis beschreibt, zu dem ein repräsentativer Warenkorb eines Währungsraums gegen einen repräsentativen (idealerweise den gleichen) Warenkorb einer Fremdwährung getauscht werden kann.

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Realignment

Als Realignment bezeichnet man die Neufestsetzung des Wechselkurses einer Währung in einem Wechselkursregime mit festen Wechselkursen oder einem Bandbreitensystem.

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Realwirtschaft

Unter dem Begriff Realwirtschaft (realer Sektor) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Teil der Gesamtwirtschaft, der die Produktion, den Vertrieb und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen umfasst.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Reisepreis

Der Reisepreis ist ein Rechtsbegriff, unter dem der Preis für den Abschluss eines Reisevertrages als Gegenleistung für angebotene Reiseleistungen verstanden wird.

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Reiseveranstalter

Als Reiseveranstalter gilt, wer Reisenden mindestens eine Leistung zur Durchführung einer Reise erbringt.

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Reuters

Logo bis 2008 Gründungshaus in Aachen, Pontstraße 117, mit Gedenktafel, worauf steht: „Paul Julius Reuter, 1816–1899, Gründer der Nachrichtenagentur Reuter, ließ im Jahre 1850 durch Brieftauben auf das Dach dieses Hauses Nachrichten aus Brüssel tragen. Damit begann er sein Lebenswerk im Dienste des Nachrichtenverkehrs der Welt.“ Reuters ist eine internationale Nachrichtenagentur mit Sitz in London und eine der weltweit größten ihrer Art.

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Risikoüberwälzung

Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Robinson-Bedingung

Die Robinson-Bedingung ist ein von Joan Robinson im Jahre 1947 entwickeltes wirtschaftstheoretisches Konzept, das die Wirkung einer Wechselkursänderung auf den Saldo der Leistungsbilanz mit Hilfe von Angebots- und Nachfrage-Elastizitäten erklärt.

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Rudiger Dornbusch

Rüdiger „Rudi“ Dornbusch (* 8. Juni 1942 in Krefeld; † 25. Juli 2002 in Washington, D.C.) war ein deutsch-US-amerikanischer Ökonom.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Settlement (Finanzwesen)

Der Anglizismus Settlement steht im Finanzwesen für die gegenseitige Erfüllung von Kassa- und Termingeschäften, die in der Lieferung des Basiswerts durch den Verkäufer und der Bezahlung als Gegenleistung durch den Käufer besteht.

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Sicherungsgeschäft

Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.

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Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Spread (Wirtschaft)

Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

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Standardgut

Standardgut (oder) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Gut, dessen Preis auf 1 normiert wird, um die relativen Preise der übrigen Güter in Mengeneinheiten des Standardguts auszudrücken.

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Stephen J. Turnovsky

Stephen J. Turnovsky (* 1941) ist ein neuseeländischer Ökonom und Hochschullehrer an der University of Washington, wo er die Castor-Professur für Volkswirtschaftslehre innehat.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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Terminkurs

Der Terminkurs ist der Kurs eines Finanzinstruments oder einer Handelsware (Commodities) bei Termingeschäften am Terminmarkt.

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Terminmarkt

Der Terminmarkt ist im Finanzwesen ein Teilmarkt, auf dem Termingeschäfte gehandelt werden.

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Terms of Trade

Reales Austauschverhältnis vier ausgewählter europäischer Länder. Als Reales Austauschverhältnis (auch Einfuhrtauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis,, abgekürzt TOT) wird die volkswirtschaftliche Kennzahl des Verhältnisses zwischen Export­gutpreisniveau und Import­gutpreisniveau eines Staates oder einer Staatengruppe bezeichnet.

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Ungewissheit

Unter Ungewissheit versteht man in der Entscheidungstheorie die mangelnde Kenntnis über die künftige Entwicklung eines Umweltzustands.

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Unsicherheit

Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Unverzüglichkeit

Unverzüglichkeit ist ein in Gesetzen und in Verträgen häufig vorkommender unbestimmter Rechtsbegriff, der vom Schuldner ein alsbaldiges Handeln verlangt.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Valutaschuld

Eine Valutaschuld ist eine Geldschuld, die in einer Fremdwährung denominiert ist.

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Veröffentlichung

Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Verfügbares Einkommen

Verfügbares Einkommen ist ein zur Verfügung stehendes Einkommen bezeichnender Begriff der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Vollständige Information

Vollständige Information (oder vollkommene Information) liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsökonomik vor, wenn ein Entscheidungsträger oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis über sämtliche vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Daten, Ereignisse und Sachverhalte besitzt.

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Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

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Warenkorb

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit Gütern des Warenkorbes, von 1991 bis 2012 Der Warenkorb ist in der Wirtschaftsstatistik eine repräsentative rechnerische Zusammenstellung durchschnittlicher Güter und Dienstleistungen zur Ermittlung des Preisindexes sowie der Inflation und Deflation pro Zeitspanne und Marktgebiet.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Währungskorb

Ein wortwörtlicher Währungskorb Der Währungskorb ist in der Außenwirtschaft, Währungspolitik und Wirtschaftsstatistik eine künstliche Rechnungseinheit, zu der bestimmte Währungen zusammengefasst werden.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Währungsraum

Als Währungsraum (oder Währungsgebiet) wird das geografische Hoheitsgebiet einer Währung bezeichnet, in welchem diese Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist.

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Währungsswap

Der Währungsswap (oder) ist im Finanzwesen ein Tauschgeschäft (Swap), bei dem die Kontrahenten bis zu einem vereinbarten Termin zwei verschiedene Währungen inklusive Zinsdienst austauschen.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wechselkursbandbreite

Die Wechselkursbandbreite ist in der Währungspolitik eine festgelegte Kursspanne, innerhalb der ein Wechselkurs gegenüber einer Leitwährung frei schwanken darf.

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Wechselkursmechanismus

Der Wechselkursmechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.

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Wechselkursmechanismus II

passive Euro-Nutzer außerhalb der EU Der Wechselkursmechanismus II (abgekürzt WKM II; bzw. ERM II) ist ein seit 1.

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Wechselkursparität

Wechselkursparität (kurz auch Parität oder Währungsparität) ist das Verhältnis zweier nationaler Währungen, das sich im Wechselkurs ausdrückt.

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Wechselkursrisiko

Der deutsche Aktienindex DAX in Euro und in Dollar. Während der DAX in Euro in der betrachteten Periode von Januar 2007 bis März 2008 leicht verliert, gewinnt er aus der Sicht eines amerikanischen Investors mehr als 11 %. Als Wechselkursrisiko bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften die aus der Unsicherheit über zukünftige Wechselkurs­entwicklungen (Wechselkursunsicherheit) entstehenden Risiken.

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Wechselkurssystem

Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.

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Wechselkursvolatilität

Wechselkursvolatilität ist die Volatilität (.

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Wechselstube

Eine Wechselstube in einem Flughafen Die Wechselstube ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, in dessen Geschäftsräumen inländisches Bargeld in Fremdwährung oder umgekehrt zu einem feststehenden Wechselkurs getauscht werden kann.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.

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Zahlungsbilanzdefizit

Ein Zahlungsbilanzdefizit entsteht durch Außenhandel in der Zahlungsbilanz, wenn der Geldwert der Importe höher ist als der Geldwert der Exporte.

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Zahlungsdiensterecht

Das Zahlungsdiensterecht ist ein in allen EU-Mitgliedstaaten geltendes Rechtsgebiet, das sich mit dem über Kreditinstitute abgewickelten nationalen Zahlungsverkehr befasst.

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Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

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Zahlungspflichtiger

Zahlungspflichtiger ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Schuldner zur Geldzahlung an den Zahlungsempfänger (Gläubiger) verpflichtet ist.

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zeitreihenanalyse

Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

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Zinsparitätentheorie

Die Zinsparitätentheorie ist ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes weit verbreitetes volkswirtschaftliches Modell.

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Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

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Leitet hier um:

Abwertungsdruck, Aufwertungsdruck, Außenwert, Devalvation, Devisenkurs, Mengennotation, Mengennotierung, Nominale Abwertung, Nominaler Wechselkurs, Preisnotation, Preisnotierung, Reale Abwertung, Umrechnungskurs, Wechselkurse, Wechselkursnotation, Wechselkursnotierung, Wechselkursschwankungen, Wechselkurstheorie.

AusgehendeEingehende
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