Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Marktgleichgewicht

Index Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

90 Beziehungen: Abhängige und unabhängige Variable, Adam Smith, Alfred Marshall, Allgemeine Marktbehinderung, Allgemeines Gleichgewichtsmodell, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anleger (Finanzmarkt), Approximation, Arbeitnehmer, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktökonomik, Arbeitsproduktivität, Arrow-Theorem, Ökonomische Wohlfahrt, Überschwemmungen in Thailand 2011, Börsenkurs, Bedarf, Buchpreisbindung, Carl Menger, Cournot-Oligopol, Cournotscher Punkt, David Ricardo, Der Wohlstand der Nationen, Droge, Duopol, Effizienzlohntheorie, Finanzmarkt, Fixkosten, Gemeingut, Georg Vobruba, Giffen-Paradoxon, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Grenzerlös, Grenzkosten, Grenzpreis (Wirtschaft), Hal Varian, Heinrich Freiherr von Stackelberg, Herdenverhalten, Kenneth Arrow, Komplementärgut, Konsumgut, Krankenhaus, Landesverteidigung, Léon Walras, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktdiagramm, Marktentwicklung, Marktgleichgewicht bei monopolistischem Wettbewerb, Marktmacht, Marktpreis, ..., Marktregulierung, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Marktversagen, Marktwirtschaft, Meritorisches Gut, Modell, Monopol, Monopson, Nachfrage, Nachfragefunktion, Neoklassische Theorie, Oligopol, Polypol, Preis (Wirtschaft), Preis-Absatz-Funktion, Preiselastizität, Privates Gut, Project Gutenberg, Ressourcenallokation, Risiko, Schule, Snobeffekt, Staat, Stackelberg-Duopol, Steuer, Straßennetz, Strukturkrise, Substitutionsgut, Transaktionskosten, Trinkwasser, Veblen-Effekt, Verbot, Verbraucher, Vollkommener Markt, Wertpapier, William Stanley Jevons, Wirtschaftswissenschaft, Wohlfahrtsökonomik, Zwangsprostitution. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Abhängige und unabhängige Variable

Funktion typischerweise durch einen Graphen mit der unabhängigen Variablen auf der horizontalen Achse und der abhängigen Variable auf der vertikalen Achse dargestellt. Bei dieser Funktion ist ''y'' die abhängige Variable und ''x'' die unabhängige Variable. In der Mathematik ist eine abhängige Variable eine Variable, deren Wert vom Effekt (einer) anderer(en) Variable(n) abhängt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Abhängige und unabhängige Variable · Mehr sehen »

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Adam Smith · Mehr sehen »

Alfred Marshall

Alfred Marshall, 1921 Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Alfred Marshall · Mehr sehen »

Allgemeine Marktbehinderung

Eine Allgemeine Marktbehinderung (auch: allgemeine Marktstörung) liegt im Wettbewerbsrecht lauterkeitsrechtlich vor, wenn ein „zwar nicht von vornherein unlauteres, aber doch wettbewerblich bedenkliches Wettbewerbsverhalten für sich allein oder in Verbindung mit den zu erwartenden gleichartigen Maßnahmen von Mitbewerbern die ernstliche Gefahr begründet, dass der Wettbewerb in erheblichem Maße eingeschränkt wird“.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Allgemeine Marktbehinderung · Mehr sehen »

Allgemeines Gleichgewichtsmodell

Ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell bildet in der Wirtschaftswissenschaft eine Volkswirtschaft als Ganzes ab und untersucht gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Allgemeines Gleichgewichtsmodell · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Approximation

Approximation („der Nächste“) ist zunächst ein Synonym für eine „(An-)Näherung“; der Begriff wird in der Mathematik allerdings als Näherungsverfahren noch präzisiert.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Approximation · Mehr sehen »

Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Arbeitnehmer · Mehr sehen »

Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Arbeitsmarkt · Mehr sehen »

Arbeitsmarktökonomik

Die Arbeitsmarktökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten befasst.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Arbeitsmarktökonomik · Mehr sehen »

Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Arbeitsproduktivität · Mehr sehen »

Arrow-Theorem

Das von dem Ökonomen Kenneth Arrow formulierte und nach ihm benannte Arrow-Theorem (auch Arrow-Paradoxon oder Allgemeines Unmöglichkeitstheorem (nach Arrow) genannt) ist ein Satz der Sozialwahltheorie.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Arrow-Theorem · Mehr sehen »

Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

Neu!!: Marktgleichgewicht und Ökonomische Wohlfahrt · Mehr sehen »

Überschwemmungen in Thailand 2011

Überschwemmungen in Lop Buri Überschwemmte Brücke Die Überschwemmungen in Thailand 2011 wurden durch heftigen und ungewöhnlich lange anhaltenden Monsun ab Anfang Juli verursacht und betrafen vor allem das Gebiet entlang des Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss).

Neu!!: Marktgleichgewicht und Überschwemmungen in Thailand 2011 · Mehr sehen »

Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Börsenkurs · Mehr sehen »

Bedarf

Bedarf ist allgemein der als Mangel erlebte Wunsch eines Wirtschaftssubjekts nach dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen, deren Besitz, Gebrauch, Nutzung oder Verbrauch die Befriedigung von Bedürfnissen erwarten lässt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Bedarf · Mehr sehen »

Buchpreisbindung

Die Buchpreisbindung ist eine gesetzliche oder vertragliche Preisbindung für Bücher und ähnliche Produkte.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Buchpreisbindung · Mehr sehen »

Carl Menger

Carl Menger Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Carl Menger · Mehr sehen »

Cournot-Oligopol

Cournot-Nash-Gleichgewicht, das sich als Schnittpunkt zweier Reaktionsfunktionen ergibt Das Cournot-Oligopol ist in der Volkswirtschaftslehre ein nach Antoine-Augustin Cournot benanntes Marktmodell, bei dem die Marktstrategie die Angebotsmenge eines Unternehmens in den Vordergrund stellt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Cournot-Oligopol · Mehr sehen »

Cournotscher Punkt

Der cournotsche Punkt ist eine besonders im deutschsprachigen Raum bekannte Bezeichnung für denjenigen Punkt auf der Preis-Absatz-Funktion eines Monopolunternehmens, an dem sich das Unternehmen im Gewinnmaximum befindet.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Cournotscher Punkt · Mehr sehen »

David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

Neu!!: Marktgleichgewicht und David Ricardo · Mehr sehen »

Der Wohlstand der Nationen

Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Der Wohlstand der Nationen · Mehr sehen »

Droge

Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Droge · Mehr sehen »

Duopol

Als Duopol oder Dyopol (Zusammensetzung aus dyo „zwei“ und πωλεῖν pōlein „verkaufen“) wird in der Volkswirtschaftslehre eine Marktform bezeichnet, bei der einer Vielzahl von Nachfragern nur zwei Anbieter gegenüberstehen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Duopol · Mehr sehen »

Effizienzlohntheorie

Die Effizienzlohntheorie ist eine Lohntheorie in der Makroökonomik und beschreibt den Zusammenhang zwischen Lohnhöhe und der Produktivitätssteigerung.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Effizienzlohntheorie · Mehr sehen »

Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Finanzmarkt · Mehr sehen »

Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Fixkosten · Mehr sehen »

Gemeingut

Gemeingut (oder Kollektivgut) sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die für alle potenziellen Nachfrager frei zugänglich sind und die von mehreren (oder sogar allen) Wirtschaftssubjekten gleichzeitig genutzt werden können.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Gemeingut · Mehr sehen »

Georg Vobruba

Georg Vobruba (* 26. Juni 1948 in Wien) ist ein österreichischer Soziologe und emeritierter Professor an der Universität Leipzig.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Georg Vobruba · Mehr sehen »

Giffen-Paradoxon

Verlauf der Giffen-Nachfragekurve Das Giffen-Paradoxon (auch Giffen-Fall genannt) bezeichnet das Phänomen, dass in bestimmten Situationen die nachgefragte Menge eines Guts steigt, wenn sich dessen Preis erhöht.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Giffen-Paradoxon · Mehr sehen »

Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)

Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie) · Mehr sehen »

Grenzerlös

Der Grenzerlös (oder Grenzumsatz) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie der Zuwachs der Umsatzerlöse, der sich aus dem Vertrieb einer zusätzlichen Mengeneinheit ergibt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Grenzerlös · Mehr sehen »

Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Grenzkosten · Mehr sehen »

Grenzpreis (Wirtschaft)

Als Grenzpreis wird in den Wirtschaftswissenschaften jener Preis genannt, den ein Verkäufer mindestens verlangen sollte oder den der Käufer höchstens zu zahlen bereit ist.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Grenzpreis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Hal Varian

Hal Varian Hal Ronald Varian (* 18. März 1947 (PDF; 122 kB), auf (engl.). in Wooster, Ohio) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Hal Varian · Mehr sehen »

Heinrich Freiherr von Stackelberg

Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinowo bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom, er stammte aus dem Adelsgeschlecht Stackelberg.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Heinrich Freiherr von Stackelberg · Mehr sehen »

Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Herdenverhalten · Mehr sehen »

Kenneth Arrow

Kenneth Arrow (2008) Kenneth Joseph Arrow (* 23. August 1921 in New York City; † 21. Februar 2017 in Palo Alto) war ein amerikanischer Ökonom.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Kenneth Arrow · Mehr sehen »

Komplementärgut

Komplementärgüter sind in der Mikroökonomie Güter, die gemeinsam nachgefragt werden, weil sie sich in ihrem Nutzen ergänzen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Komplementärgut · Mehr sehen »

Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Konsumgut · Mehr sehen »

Krankenhaus

Das Universitätsklinikum Aachen ist eines der größten Krankenhausgebäude Europas Das Bezirkskrankenhaus in Chemnitz Das Universitätsklinikum Augsburg besitzt die höchstgelegene Luftrettungsstation Deutschlands Ein Krankenhaus (als organisatorischer Teilbereich auch Klinik oder Klinikum) ist eine medizinische Einrichtung.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Krankenhaus · Mehr sehen »

Landesverteidigung

Unter Landesverteidigung versteht man alle nationalen Verteidigungsanstrengungen eines Landes in Abgrenzung zur Bündnisverteidigung.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Landesverteidigung · Mehr sehen »

Léon Walras

Léon Walras Marie-Esprit-Léon Walras (* 16. Dezember 1834 in Évreux, Normandie; † 5. Januar 1910 in Clarens, heute Montreux, Schweiz) war ein französischer Ökonom.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Léon Walras · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Marktgleichgewicht und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktdiagramm

Entstehung des Gleichgewichtspreises, dargestellt im Marktdiagramm Das Marktdiagramm oder Preis-Mengen-Diagramm ist ein Analyseinstrument der Mikroökonomie.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktdiagramm · Mehr sehen »

Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktentwicklung · Mehr sehen »

Marktgleichgewicht bei monopolistischem Wettbewerb

Die Ermittlung des Marktgleichgewichtes bei monopolistischem Wettbewerb setzt voraus, dass nicht nur die Nachfragefunktion und die Angebotsfunktion gleichgesetzt und somit der Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge bestimmt werden, sondern auch die Anzahl der Anbieter im Gleichgewicht Berücksichtigung finden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktgleichgewicht bei monopolistischem Wettbewerb · Mehr sehen »

Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktmacht · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktregulierung · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Markttransparenz · Mehr sehen »

Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktversagen · Mehr sehen »

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Marktwirtschaft · Mehr sehen »

Meritorisches Gut

Ein meritorisches Gut (meritorisch, von, „das Verdienst“) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Gut, bei dem Angebot oder Nachfrage ohne staatliche Eingriffe nicht das gesellschaftlich gewünschte Maß erreichen; hiermit wird in der Regel die Erwartung oder Forderung verbunden, dass Angebot oder Nachfrage vom Staat gefördert werden sollten, um eine pareto-optimale Allokation zu erreichen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Meritorisches Gut · Mehr sehen »

Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Modell · Mehr sehen »

Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Monopol · Mehr sehen »

Monopson

Ein Monopson (aus dem Altgriechischen μόνος, monos, ‚einzeln‘ und ὀψωνία, opsōnia, ‚Einkauf‘) beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft eine Marktform, bei der nur ein Nachfrager (z. B. ein Arbeitgeber) vielen Anbietern (z. B. Arbeitnehmern) gegenübersteht.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Monopson · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Nachfrage · Mehr sehen »

Nachfragefunktion

Abb. 1) Beispiel einer (linearen) Nachfragekurve Als Nachfragefunktion bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften eine mathematische Funktion, die für einen gegebenen Preis eines Gutes die Menge angibt, welche zu diesem Preis nachgefragt wird.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Nachfragefunktion · Mehr sehen »

Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Neoklassische Theorie · Mehr sehen »

Oligopol

Das Oligopol (und) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch wenige Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Oligopol · Mehr sehen »

Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Polypol · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Preis-Absatz-Funktion

Die Preis-Absatz-Funktion (PAF), auch Preis-Absatz-Kurve (PAK) oder inverse Nachfragefunktion (engl. inverse demand function) genannt, ist eine Modellfunktion aus der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie), die angibt, welchen Preis p die anbietenden Unternehmen für ein Gut in Abhängigkeit von dessen Absatzvolumen x zu erzielen vermögen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Preis-Absatz-Funktion · Mehr sehen »

Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Preiselastizität · Mehr sehen »

Privates Gut

Private Güter (oder Individualgüter) sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die von einem Wirtschaftssubjekt auf dem Gütermarkt nachgefragt werden können, wobei andere Wirtschaftssubjekte rechtlich oder faktisch von der Nutzung desselben Gutes ausgeschlossen werden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Privates Gut · Mehr sehen »

Project Gutenberg

Das Project Gutenberg (PG) ist eine über das Internet zugängliche und von Ehrenamtlichen erstellte freie digitale Bibliothek.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Project Gutenberg · Mehr sehen »

Ressourcenallokation

Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Ressourcenallokation · Mehr sehen »

Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Risiko · Mehr sehen »

Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Schule · Mehr sehen »

Snobeffekt

Der Snobeffekt (von engl. Snob: Wichtigtuer) ist ein Mengeneffekt und gehört zu den abnormen Nachfrageverhalten.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Snobeffekt · Mehr sehen »

Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Staat · Mehr sehen »

Stackelberg-Duopol

Das Stackelbergmodell ist ein strategisches Spiel in den Wirtschaftswissenschaften, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das marktführende Unternehmen zuerst zieht und danach die marktfolgenden Unternehmen sich entscheiden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Stackelberg-Duopol · Mehr sehen »

Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Steuer · Mehr sehen »

Straßennetz

Das systematische Straßennetz der Planstadt Palmanova (März 2014) Idealisierte Karlsruher Stadtansicht, Kupferstich von Heinrich Schwarz 1721 Als Straßennetz wird im Verkehrswesen ein Netzwerk verstanden, das sich aus Straßen innerhalb eines Verkehrsraumes zusammensetzt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Straßennetz · Mehr sehen »

Strukturkrise

Als Strukturkrise wird eine wirtschaftliche Situation bezeichnet, in der nahezu alle Unternehmen eines einzelnen Marktes, einer Branche oder eines ganzen Wirtschaftssektors langfristig unter Produktions- bzw.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Strukturkrise · Mehr sehen »

Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Substitutionsgut · Mehr sehen »

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Transaktionskosten · Mehr sehen »

Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Trinkwasser · Mehr sehen »

Veblen-Effekt

Abb. 1) Veblen-Effekt.D(p) illustriert den Verlauf einer Nachfragekurve im Veblen-Fall. Als Veblen-Effekt, auch Prestigeeffekt, bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik das Phänomen, dass die Nachfrage nach bestimmten Gütern unter Umständen trotz einer Preiserhöhung derselbigen ansteigt, weil Konsumenten es vorziehen, durch den Konsum teurer Güter ihren Status gegenüber anderen Individuen herauszustellen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Veblen-Effekt · Mehr sehen »

Verbot

Privates Verbotsschild in einer Hauseinfahrt ironisch mit dem Tod droht (''You'll die!'') Ein Verbot ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Verbot · Mehr sehen »

Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Verbraucher · Mehr sehen »

Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Vollkommener Markt · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Wertpapier · Mehr sehen »

William Stanley Jevons

William Stanley Jevons William Stanley Jevons (* 1. September 1835 in Liverpool; † 13. August 1882 in Bexhill-on-Sea) war ein bedeutender englischer Ökonom und Philosoph.

Neu!!: Marktgleichgewicht und William Stanley Jevons · Mehr sehen »

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Wirtschaftswissenschaft · Mehr sehen »

Wohlfahrtsökonomik

Die Wohlfahrtsökonomik, Wohlfahrtsökonomie oder Allokationstheorie beschäftigt sich als Teilbereich der Volkswirtschaftslehre mit der Beeinflussung der ökonomischen Wohlfahrt, die sich aus der Allokation von Ressourcen ergibt.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Wohlfahrtsökonomik · Mehr sehen »

Zwangsprostitution

Zwangsprostitution bezeichnet die illegale Praxis, Menschen zur Arbeit als Prostituierte zu zwingen.

Neu!!: Marktgleichgewicht und Zwangsprostitution · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Angebot und Nachfrage, Gleichgewichtsmenge, Gleichgewichtspreisbildung durch Angebot und Nachfrage, Konkurrenzpreis, Marktgleichgewichtspreis, Marktmechanismus, Markträumung, Preisbildung durch Angebot und Nachfrage, Wettbewerbsgleichgewicht.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »