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Wechselstube

Index Wechselstube

Eine Wechselstube in einem Flughafen Die Wechselstube ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, in dessen Geschäftsräumen inländisches Bargeld in Fremdwährung oder umgekehrt zu einem feststehenden Wechselkurs getauscht werden kann.

110 Beziehungen: Adaldag, Agentur, Alliierte, Aufsichtsbehörde, Aufwand, Bahnhof, Bank, Bankgebühr, Bankgeschäft, Bankkonto, Banklizenz, Banknote, Banque de France, Barauszahlung, Bareinzahlung, Bargeld, Barren (Metall), Böhmen, Bürgerliches Gesetzbuch, Belgischer Franken, Beschaffung, Bremen, Briefkurs, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Dalasi, Debitkarte, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Mark, Devisen, Einzelunternehmen (Deutschland), Embargo, Entgelt, Euro, Europäische Union, Falschgeld, Fähre, Finanzdienstleistung, Finanzdienstleistungsinstitut, Flughafen, František Palacký, Fremdwährung, Gambia, Gebühr, Gegenleistung, Geldautomat, Geldkurs, Geldwäsche, Geldwechsler, Georg von Podiebrad, Geschäftsbeziehung, ..., Geschäftsraum, Gewährleistung, Gold, Goldmünze, Grenzübergang, Hellenismus, Hotel, Internet, Italienische Lira, Kaufpreis, Kaufvertrag (Deutschland), Konvertibilität, Kreditinstitut, Kreditkarte, Kreditwesengesetz, Kreuzfahrtschiff, Kursrisiko, Lagerkosten, Lastschrift, Laufkundschaft, Listenpreis, Mangel (Recht), Mark (DDR), Münze, Messe (Wirtschaft), Minderung, Mindestumtausch, Nacherfüllung, Nennwert, Niederländischer Gulden, Ostmarkumtauschabgabe, Personalkosten, Peseta, Platin, Preis (Wirtschaft), Reisebank, Reisebüro, Reisender, Reisescheck, Schadensersatz, Scheidemünze, Seehafen, Silber, Silbermünze, Sorten, Spread (Wirtschaft), Starterkit, Tafelgeschäft, Transportkosten, Travelex, Ultraviolettstrahlung, US-Dollar, Verkäufer, Versicherungsprämie, Währungsreform 1948 (Westdeutschland), Wechselkurs, Western Union, Zahlmeister, Zahlungsmittel, Zoll (Behörde). Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Adaldag

Adaldag, auch Adelgis oder Adelger, (* um 900; † 28. April 988 in Bremen) war ein Mönch des Benediktiner-Ordens und Erzbischof von Hamburg-Bremen von 937 bis 988.

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Agentur

Die Bezeichnung Agentur wird im deutschsprachigen Raum in unterschiedlicher Weise vornehmlich im Bereich privater oder staatlicher Dienstleistungen verwendet, am häufigsten im unternehmerischen Bereich im Zusammenhang mit geschäftlichen Vermittlungsaktivitäten.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Aufsichtsbehörde

Aufsichtsbehörden sind Behörden eines Staates, welche mit der Dienst-, Fach- und/oder Rechtsaufsicht über privatrechtliche oder andere staatliche Institutionen betraut sind.

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Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

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Bahnhof

Bahnhofsanlage in Thusis Kornwestheim Rangierbahnhof Bahnhof Landsberg (Lech), ''Bahnhof des Jahres 2007'' Flughafen-Gates Ein Bahnhof (abgekürzt Bf oder Bhf, normalerweise ohne Punkt) ist eine Eisenbahnbetriebsanlage.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankgebühr

Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Bankkonto

Bankkonto (von, „Rechnung, Konto, Zahlung“) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden im Rahmen der Bankverbindung führen.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Banque de France

Die Banque de France ist eine Zentralbank, die heute dem Europäischen System der Zentralbanken angehört.

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Barauszahlung

Die Barauszahlung ist im Zahlungsverkehr eine Auszahlung, bei der der Zahlungsempfänger aus einem Kassenbestand gegen Quittung Bargeld erhält.

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Bareinzahlung

Die Bareinzahlung ist im Zahlungsverkehr eine Einzahlung, bei der der Zahlungspflichtige Bargeld gegen Quittung in einen Kassenbestand zahlt.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Barren (Metall)

Aluminiumbarren Barren sind metallurgisch in standardisierte Form gegossene Metallschmelzen.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Belgischer Franken

Der belgische Franken oder belgische Franc war von 1832 bis 2001 die Währung Belgiens.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Briefkurs

Der Briefkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass ein Angebot für ein Handelsobjekt besteht, dem aber keine entsprechende Nachfrage gegenübersteht.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Dalasi

Der Dalasi (plural: Dalasis) ist seit dem 1.

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Debitkarte

Häufiger Aufbau einer Debitkarte (Beispiel) 1. Name der Bank (mit Logo) 2. EMV-Chip 3. Hologramm 4. die mit der Karte verknüpfte Kontonummer (nicht die Kartennummer) 5. Logo des Debit-Typus 6. Ablaufdatum 7. Name des Karteninhabers Eine Debitkarte (von ‚schulden‘,, ‚Soll‘, ‚Kontobelastung‘) ist eine Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte (Warenzeichen, Österreich), die zur bargeldlosen Bezahlung oder zur Barauszahlung am Geldautomaten eingesetzt werden kann.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Einzelunternehmen (Deutschland)

Ein Einzelunternehmen in Deutschland ist.

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Embargo

Embargo (von ‚Beschlagnahme‘, ‚Pfändung‘) ist im Außenhandel und in der Außenhandelspolitik das behördliche Verbot des Exports und/oder Imports von Gütern und Dienstleistungen in einen bzw.

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Entgelt

Der Begriff Entgelt (n.; Plural Entgelte) bezeichnet die in einem Vertrag vereinbarte Gegenleistung.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Fähre

Fähren auf der Donau in Galați (Rumänien) Mbam in der Nähe von Bafia (Kamerun) Eine Fähre (mhd. vere; zu mhd. vern, ahd. ferian ‚mit dem Schiff fahren‘) ist ein Verkehrsmittel, das dem Übersetzverkehr über ein Gewässer dient.

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzdienstleistungsinstitut

Ein Finanzdienstleistungsinstitut (FDI) ist laut deutschem Kreditwesengesetz (KWG) ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut ist.

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Flughafen

Flughafens Zürich Mit Flughafen, seltener auch Lufthafen, wird ein Flugplatz samt Infrastruktur bezeichnet, auf dem normalerweise regelmäßiger kommerzieller Flugverkehr stattfindet.

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František Palacký

František Palacký, Lithographie von Adolf Dauthage 1855 František Palacký (* 14. Juni 1798 in Hodslavice, Mähren; † 26. Mai 1876 in Prag) war ein böhmisch-österreichischer Historiker und Politiker.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Gambia

Gambia (offiziell bzw. Republic of The Gambia) ist eine Republik in Westafrika, die an den Ufern des Flusses Gambia liegt.

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Gebühr

Gebühren im System der öffentlich-rechtlichen Lasten Eine Gebühr ist das von einem Wirtschaftssubjekt zu zahlende Entgelt für eine in Anspruch genommene Dienstleistung.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Geldautomat

Ein Geldautomat von Wincor Nixdorf (heute Diebold Nixdorf) „Cineo 2550“ in Koblenz, 2011 Ein Geldautomat, Geldausgabeautomat (GAA), Bankautomat, Bankomat, Bancomat oder wie im Englischen ATM (Automated Teller Machine) ist ein technisches Gerät zur Bargeldabhebung in Selbstbedienung bei Geld- und Kreditinstituten vom eigenen Giro- oder Kreditkartenkonto (siehe auch Electronic Cash).

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Geldkurs

Der Geldkurs ist im Finanzwesen ein Börsenkurs und Kurszusatz mit dem Hinweis, dass Nachfrage nach einem Handelsobjekt besteht, der aber kein entsprechendes Angebot gegenübersteht.

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Geldwäsche

Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw.

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Geldwechsler

Der Geldwechsler und seine Frau (Bild von Marinus van Reymerswaele, vor 1533?) Geldwechsler ist ein mit dem Aufkommen von Münzen von alters her bekannter kaufmännischer Beruf.

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Georg von Podiebrad

''Georgius koenig zu Beheim'', Schedelsche Weltchronik Georg von Podiebrad (auch: Georg von Kunstadt und Podiebrad; auch Jiří z Kunštátu a Poděbrad; in Görlitzer Quellen auch: Girsik; * 6. April 1420 vermutlich auf Burg Poděbrady; † 22. März 1471 in Prag) war ab 1448 Landesverwalter von Böhmen und von 1458 bis 1471 König von Böhmen.

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Geschäftsbeziehung

Geschäftsbeziehung (oder Geschäftsverbindung) ist eine langfristig angelegte, an ökonomischen Zielen ausgerichtete Interaktion zwischen Wirtschaftssubjekten, aus der eine Vielzahl von Geschäften hervorgeht.

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Geschäftsraum

Geschäftsraum ist ein baulich abgeschlossener Raum, der vom Inhaber willentlich für eine gewisse Zeit oder dauernd hauptsächlich zum Betreiben gewerblicher, wissenschaftlicher, künstlerischer oder ähnlicher Zwecke bestimmt ist und hierfür auch tatsächlich genutzt wird.

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Gewährleistung

Gewährleistung, auch Mängelhaftung, bedeutet im Schuldrecht das Einstehenmüssen für eine mangelhafte Leistung.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Grenzübergang

Ein Grenzübergang zwischen Indonesien und Osttimor Übergang an der französischen Demarkationslinie 1941 Mauerfall An einem Grenzübergang, auch Grenzübertrittstelle oder Grenzübergangsstelle (GÜST bzw. GÜSt; DDR-Bezeichnung), kann die Grenze zwischen zwei Staaten legal überquert werden.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hotel

Hôtel Ritz Hotel Llao Llao in Bariloche (Argentinien) Porto Carras auf der Chalkidiki. Die Hotelanlage aus mehreren Einzelhotels wurde in den 1960er Jahren von Walter Gropius entworfen. Grand-Hotel im Zentrum von Helsinki, Finnland Ein Hotel ist ein Beherbergungs- und Verpflegungsbetrieb für Gäste gegen Bezahlung.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Italienische Lira

Die italienische Lira (₤, ISO-Code ITL; Plural Lire) war mit der Gründung des Königreiches Italien 1861 bis 31.

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Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

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Kaufvertrag (Deutschland)

Der Kaufvertrag ist ein normierter Vertragstyp des deutschen Schuldrechts über die Einigung der Vertragsparteien über einen Kaufgegenstand.

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Konvertibilität

Konvertibilität (Konvertierbarkeit; „umkehren“, „umwenden“) ist im Außenhandel die freie und unbegrenzte Umtauschbarkeit der Inlandswährung in andere Fremdwährungen.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kreuzfahrtschiff

''Wonder of the Seas'',Momentan größtes Kreuzfahrtschiff der Welt (August 2021) Abfahrt der ''Oasis of the Seas'' von Rotterdam (Oktober 2014) Ein Kreuzfahrtschiff ist ein Passagierschiff, dessen Hauptzweck nicht die Beförderungsleistung von einem Hafen zu einem anderen, sondern die Reise (Kreuzfahrt) an sich ist.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Laufkundschaft

Laufkundschaft (oder Gelegenheitskundschaft) sind in der Absatzwirtschaft Kunden, die ihren Bedarf entweder als Passant zufällig „im Vorübergehen“ oder jeweils einmalig nach Vergleich der Marktdaten (Marktpreis, Menge und Qualität) bei ständig wechselnden Anbietern decken.

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Listenpreis

Der Listenpreis ist der in einer Liste aufgeführte Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

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Mangel (Recht)

Unter einem Mangel versteht man im Schuldrecht die Abweichung der tatsächlichen von der vereinbarten Beschaffenheit, was sich in einem Sach- oder Rechtsmangel äußern kann.

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Mark (DDR)

A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Messe (Wirtschaft)

Eine Messe (in der Schweiz auch: Salon) im wirtschaftlichen Sinne ist eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung.

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Minderung

Die Minderung (von „mindern“ im Sinne von vermindern, verringern usw.) ist ein Institut der Gewährleistung im deutschen Zivilrecht.

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Mindestumtausch

Als verbindlicher Mindestumtausch (inoffiziell Zwangsumtausch oder Eintrittsgeld genannt) wurde die Verpflichtung für Besucher der DDR aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet bezeichnet, einen bestimmten Betrag bei der Einreise in Mark der DDR zum offiziellen Kurs (der deutlich über dem Marktkurs lag) umzutauschen.

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Nacherfüllung

Unter Nacherfüllung versteht man im deutschen Schuldrecht das dem Käufer beim Kaufvertrag und dem Besteller beim Werkvertrag eingeräumte Gewährleistungsrecht, das ihm einen Anspruch auf Nachbesserung oder Nachlieferung einräumt, sofern der Leistungsgegenstand im Zeitpunkt des Gefahrübergangs einen Mangel aufweist.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Niederländischer Gulden

Der Niederländische Gulden oder Holländische Gulden (französisch Florin, englisch guilder) ist die ehemalige Währung der Niederlande.

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Ostmarkumtauschabgabe

Die Ostmarkumtauschabgabe war eine Steuer in West-Berlin, die von 1952 bis 1967 erhoben wurde.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Peseta

10.000 spanische Peseten (1992er Serie) 25-Peseten-Lochmünze (1990) Die Peseta (deutsch Pesete; Plural: Peseten, spanisch pesetas, Abkürzung: Pts; Währungssymbol: ₧; ISO-Code: ESP) war bis zum Abschluss der Einführung des Euro im Jahr 2002 die offizielle Währung Spaniens.

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Platin

Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Reisebank

Die Reisebank AG ist eine auf das Sorten-, Edelmetall- und Reisezahlungsmittelgeschäft (u. a. Reiseschecks) spezialisierte Bank mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Reisebüro

Ein Reisebüro (häufig auch als Reiseagentur bezeichnet) ist eine Unternehmensform im Tourismus.

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Reisender

Ein Reisender oder Handlungsreisender ist innerhalb des Vertriebs eines Unternehmens und in der Betriebswirtschaftslehre die Bezeichnung für einen sozialversicherungspflichtig angestellten Handlungsgehilfen im Außendienst.

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Reisescheck

Reisescheck über 1000 Złoty Der Reisescheck (auch Travellerscheck genannt, nach) ist ein Zahlungsmittel, das bei Auslandsreisen der Bezahlung oder Bargeldbeschaffung dient.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Seehafen

Hamburger Hafen: Containerterminal Altenwerder (2004) Ein Seehafen ist ein Hafen, der von Seeschiffen angelaufen werden kann.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbermünze

Rückseite des Silver Eagle Eine Silbermünze ist in der Numismatik eine Münze, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt.

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Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

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Spread (Wirtschaft)

Als Spread (für ‚Spanne‘) bezeichnet man in der Wirtschaft allgemein die Differenz zwischen zwei einheitsgleichen zu vergleichenden ökonomischen Größen.

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Starterkit

Deutsches Starterkit Österreichisches ''Startpaket'' Italienisches Starterkit Spanisches Starterkit Litauisches Starterkit Das Starterkit oder das Startpaket, je nach Euro-Staat mit eigener oder ohne aufgedruckter Bezeichnung, ist ein Münzbeutel, der vor der Einführung des Euro am 1.

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Tafelgeschäft

Ein Tafelgeschäft oder Schaltergeschäft ist ein Bankgeschäft, das Zug um Zug durch Austausch von Leistung und Gegenleistung (Zahlung) ohne sichtbare Buchung über ein Girokonto oder Wertpapierdepot erfolgt.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Travelex

Die Travelex Group ist eine von Lloyd Dorfman gegründete Devisengesellschaft mit Sitz in London.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Verkäufer

Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.

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Währungsreform 1948 (Westdeutschland)

Eine Umtauschstelle in Hamburg am 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Western Union

Hauptbahnhof München Western Union ist ein US-amerikanischer Anbieter von Auslandsüberweisungen.

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Zahlmeister

Unter Zahlmeister versteht man allgemein eine Person, die berufsmäßig Zahlungen vornimmt und Gelder verwaltet, besonders beim Militär und der Handelsmarine.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zoll (Behörde)

Zollverwaltung, häufig auch der Zoll, ist eine umfassende Bezeichnung für eine oder mehrere (zumeist nationale) Behörden, die im Rahmen des Zollrechts ihre primären Aufgaben aus der Erhebung von Zoll- und Steuerabgaben sowie der Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs beziehen.

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AusgehendeEingehende
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