161 Beziehungen: Abgabenordnung, Abrechnung, Abschlusshäufigkeit, Aktie, Aktivgeschäft, Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Anderkonto, Anschaffung, Ausland, Auslandsüberweisung, Auslandskrankenversicherung, Österreich, Überweisung (Zahlungsverkehr), Überziehung, Bank, Bankgebühr, Bankgeschäft, Bankguthaben, Bankverbindung, Bankvollmacht, Barauszahlung, Bareinzahlung, Baubetreuer, Bauträger, Bürgerliches Gesetzbuch, Berufsklassifikation, Betreuung (Recht), Betriebsmittelkonto, Bonusheft, Buchungssatz, Cashback-System, Darlehen (Deutschland), Debitor, Devisen, Dienstleistung, Dispositionskredit, Dritter, Drittwiderspruchsklage, Edelmetalle, Effekten, Einzelhandel, Fälligkeit, Feinunze, Finanzintermediär, Finanzprodukt, Forderung, Fremdgeld, Fremdwährung, GeldKarte, ..., Geldwäsche, Gemeinschaftskonto, Genossenschaftsbank, Geschäftsbeziehung, Gesellschaftsvertrag, Girokonto, Gläubiger, Gold, Habenzins, Handelsgesetzbuch, Hotel, Immobilienfinanzierung, Immobilienmakler, Inhaberpapier, Inlandszahlungsverkehr, Insolvenzverwalter, Internationaler Zahlungsverkehr, Investitionskredit, Jugendkonto, Juristische Person, Karsten Schmidt (Rechtswissenschaftler), Konsumkredit, Konto, Kontoauszug, Kontokorrent, Kontoplünderung, Kontrahierungszwang, Kredit, Kreditinstitut, Kreditkarte, Kreditor, Kreditvermittlung, Kreditvertrag, Kundenauftrag, Lagerkosten, Leihwagen, Makler- und Bauträgerverordnung, Mehrwertkonto, Metallkonto, Mietsicherheit, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mittel (Buchhaltung), Nachlassverwaltung, Nichtbank, Notar, Nummernkonto, Obligationenrecht (Schweiz), Palladium, Passivgeschäft, Patentanwalt (Deutschland), Pfändungsschutzkonto, Pflicht zur Kontenwahrheit, Platin, Produktgruppe, Provision, Rabatt, Rechnungsabschluss, Rechtsanwalt, Rechtsgeschäft, Reiserücktrittskostenversicherung, Revolvierender Kredit, Saldo, Schattenkonto, Scheidung, Schließfach, Schuldner, Schuldverhältnis, Schweiz, Sichteinlage, Silber, Sollzins, Spareckzins, Spareinlage, Sparkasse, Sperrkonto, Stellvertretung (Deutschland), Steuerberater, Steuerrecht (Deutschland), Tagesgeldkonto, Termingeld, Testamentsvollstrecker, Treuhand, Treuhandkonto, Treuhänder, Veräußerung, Verbindlichkeit, Verbraucher, Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken, Verpfändung, Verrechnung, Vertragspartei, Verwahrung (Deutschland), Vormundschaft, Wechselkursrisiko, Wertpapier, Wertpapierdepot, Wertpapierdepotgeschäft, Wertpapierorder, Wille, Willenserklärung, Wirtschaftsprüfer, Wohnraummietrecht, Wohnungseigentümergemeinschaft, Wohnungseigentumsverwaltung, Zahlung, Zahlungskarte, Zahlungsverkehr, Zins, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zwangsverwalter, Zweckbindung. Erweitern Sie Index (111 mehr) »
Abgabenordnung
Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.
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Abrechnung
Welser Bruckamtes aus dem Jahr 1350 Josef Wagner-Höhenberg) Abrechnung ist ein Allgemeinbegriff, der in vielen Fachgebieten vorkommt und eine abschließende Rechnung zum Inhalt hat.
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Abschlusshäufigkeit
Die Abschlusshäufigkeit ist ein Ausdruck aus dem Bankwesen und gibt an, wie oft im Jahr ein Konto abgeschlossen, d. h.
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Aktie
Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.
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Aktivgeschäft
Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kreditinstitute sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die die Grundlage der Geschäftsverbindung zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden bilden (so genannter allgemeiner Bankvertrag).
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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch
Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.
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Anderkonto
Das Anderkonto (oder Treuhandanderkonto) ist im Bankwesen ein Bankkonto, das der Vermögensverwaltung von fremdem Vermögen dient.
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Anschaffung
Anschaffung ist im Steuerrecht ein entgeltliches Rechtsgeschäft, bei dem ein Wirtschaftsgut von einem anderen Rechtssubjekt erworben wird.
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Ausland
Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.
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Auslandsüberweisung
Unter Auslandsüberweisung versteht man umgangssprachlich im Bankwesen eine Überweisung im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei welcher ein Wirtschaftssubjekt Buchgeld zu Lasten seines Girokontos an die Bankverbindung eines anderen Wirtschaftssubjekt im Ausland überträgt.
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Auslandskrankenversicherung
Die Auslandskrankenversicherung ist eine Untergruppe der Krankenversicherung, sowohl als Bestandteil der privaten Krankenversicherung als auch der Krankenversicherung im Rahmen des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes in Österreich.
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Österreich
Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.
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Überweisung (Zahlungsverkehr)
Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.
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Überziehung
Eine Überziehung entsteht im Bankwesen bei Girokonten durch Verfügungen (Barauszahlung, Überweisung, Lastschrift), die entweder durch Kontoguthaben oder durch vorhandene Kontokorrentkredite (Dispositionskredite) nicht gedeckt sind.
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Bank
Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.
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Bankgebühr
Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.
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Bankgeschäft
Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.
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Bankguthaben
Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.
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Bankverbindung
Unter Bankverbindung versteht man in der Wirtschaft und im Zahlungsverkehr das kontoführende Kreditinstitut eines Zahlungsempfängers oder eines Zahlungspflichtigen.
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Bankvollmacht
Die Bankvollmacht ist im Bankwesen eine Vollmacht, die durch den Kontoinhaber eines Bankkontos einem Dritten erteilt wird und diesen ermächtigt, über das Bankkonto im Umfang der Vollmacht zu verfügen.
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Barauszahlung
Die Barauszahlung ist im Zahlungsverkehr eine Auszahlung, bei der der Zahlungsempfänger aus einem Kassenbestand gegen Quittung Bargeld erhält.
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Bareinzahlung
Die Bareinzahlung ist im Zahlungsverkehr eine Einzahlung, bei der der Zahlungspflichtige Bargeld gegen Quittung in einen Kassenbestand zahlt.
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Baubetreuer
Ein Baubetreuer ist nach Abs.
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Bauträger
Ein Bauträger ist ein Unternehmen, das Wohn- und Gewerbeimmobilien zum gewerbsmäßigen Vertrieb herstellt.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Berufsklassifikation
Als Berufsklassifikation oder Berufsklassifizierung bezeichnet man Systematiken und Klassifizierungen von Berufen nach unterschiedlichen Merkmalen.
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Betreuung (Recht)
Die rechtliche Betreuung ist ein deutsches Rechtsinstitut, durch das Volljährige, die wegen psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst regeln können, Unterstützung, Hilfe und Schutz erhalten, wobei ein für sie bestellter (gesetzlicher) Betreuer unter gerichtlicher Aufsicht die Vertretungsmacht nach außen erhält, im Innenverhältnis aber zur Beachtung des Willens des Betreuten verpflichtet ist.
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Betriebsmittelkonto
Als Betriebsmittelkonto wurde in der DDR ein von den Wirtschaftsorganisationen sowie von den Betrieben und Kombinaten zu führendes Bankkonto bezeichnet, auf dem zu erfassen waren.
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Bonusheft
Das Bonusheft wird seit 1989 in Deutschland im Rahmen der zahnmedizinischen Versorgung durch gesetzliche Krankenversicherungen verwendet.
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Buchungssatz
right Ein Buchungssatz (auch: Buchungsformel, Kontenanruf) gibt in der Buchführung als Teil des Rechnungswesens an, auf welchen Konten ein Geschäftsvorfall gebucht werden muss.
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Cashback-System
Cash-back-System ist im Einzelhandel der Anglizismus für Bonussysteme, die Kunden einen Preisnachlass einräumen.
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Darlehen (Deutschland)
Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.
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Debitor
Debitor ist im deutschen Rechnungswesen der Begriff für den Schuldner aus Lieferungen und Leistungen.
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Devisen
Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dispositionskredit
Der Dispositionskredit (umgangssprachlich „Dispokredit“, auch nur „Dispo“) ist die von Kreditinstituten auf einem Girokonto eingeräumte, betraglich begrenzte Überziehungsmöglichkeit.
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Dritter
Dritter ist die Nummer Drei einer Serie oder eine von drei oder mehr Personen.
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Drittwiderspruchsklage
Die Drittwiderspruchsklage (auch: Interventionsklage) ist eine prozessuale Gestaltungsklage des deutschen Zwangsvollstreckungsrechts, geregelt in bis der Zivilprozessordnung (ZPO).
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Edelmetalle
Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.
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Effekten
Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.
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Einzelhandel
Systematik Absatzwege Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw.
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Fälligkeit
Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.
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Feinunze
Barrenform Die Feinunze ist eine Maßeinheit für Edelmetalle.
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Finanzintermediär
Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.
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Finanzprodukt
Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.
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Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
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Fremdgeld
Fremdgeld ist die Bezeichnung von Vermögen, das insbesondere Notaren, Patentanwälten, Rechtsanwälten, Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern zugeflossen ist, aber diesen nicht gehört.
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Fremdwährung
Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.
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GeldKarte
GeldKarte-Logo Die GeldKarte ist eine elektronische Geldbörse in Deutschland.
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Geldwäsche
Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw.
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Gemeinschaftskonto
Unter Gemeinschaftskonto versteht man im Bankwesen ein Bankkonto, über das mindestens zwei gleichberechtigte Kontoinhaber verfügen dürfen.
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Genossenschaftsbank
Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.
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Geschäftsbeziehung
Geschäftsbeziehung (oder Geschäftsverbindung) ist eine langfristig angelegte, an ökonomischen Zielen ausgerichtete Interaktion zwischen Wirtschaftssubjekten, aus der eine Vielzahl von Geschäften hervorgeht.
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Gesellschaftsvertrag
Ein Gesellschaftsvertrag ist ein Vertrag, durch den sich zwei oder mehrere Personen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zusammenschließen, um ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel zu verfolgen.
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Girokonto
Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Gold
Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.
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Habenzins
Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Hotel
Hôtel Ritz Hotel Llao Llao in Bariloche (Argentinien) Porto Carras auf der Chalkidiki. Die Hotelanlage aus mehreren Einzelhotels wurde in den 1960er Jahren von Walter Gropius entworfen. Grand-Hotel im Zentrum von Helsinki, Finnland Ein Hotel ist ein Beherbergungs- und Verpflegungsbetrieb für Gäste gegen Bezahlung.
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Immobilienfinanzierung
Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.
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Immobilienmakler
Ein Immobilienmakler ist ein Gewerbetreibender, der eine Gelegenheit für einen Kaufvertrag oder Mietvertrag für Immobilien nachweist oder eine solche Gelegenheit vermittelt und somit als Makler zwischen Eigentümer und Interessenten tätig wird.
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Inhaberpapier
Inhaberpapiere sind Wertpapiere, bei denen der jeweilige Inhaber des Wertpapiers das verbriefte Recht geltend machen kann.
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Inlandszahlungsverkehr
Der Inlandszahlungsverkehr (Abkürzung: IZV; auch nationaler Zahlungsverkehr) ist im Finanzwesen ein Teil des Zahlungsverkehrs, der innerhalb eines Staates stattfindet.
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Insolvenzverwalter
Der Insolvenzverwalter (vor Einführung der Insolvenzordnung in Deutschland und Österreich sowie im schweizerischen Recht Konkursverwalter oder Gesamtvollstreckungsverwalter, veraltet Kontradiktor) wird bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzgericht ernannt und von diesem Gericht beaufsichtigt.
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Internationaler Zahlungsverkehr
Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.
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Investitionskredit
Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.
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Jugendkonto
Jugendkonto ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bankkonten von Jugendlichen.
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Juristische Person
Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.
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Karsten Schmidt (Rechtswissenschaftler)
Karsten Schmidt (* 24. Januar 1939 in Oschersleben) ist ein deutscher Jurist, der sich insbesondere mit dem Wirtschaftsrecht der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt.
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Konsumkredit
Unter Konsumkredit (Konsumentenkredit) versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen bei Verbrauchern dienen.
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Konto
T-Konto Auf einem Konto (von, „Rechnung“; aus, „Berechnung“) werden in der Buchführung und im Rechnungswesen mittels Buchung Geschäftsvorfälle erfasst oder im Zahlungsverkehr Zahlungsvorgänge zu einer zentralen Datenstruktur zusammengefasst.
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Kontoauszug
Ein Kontoauszug ist ein Schriftstück, auf dem alle Umsätze eines Bankkontos einschließlich eines sich hieraus ergebenden Saldos ersichtlich sind.
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Kontokorrent
Ein Kontokorrent (und de) ist in der Wirtschaft die übliche Form der Leistungsabwicklung zwischen Gläubiger und Schuldner im Rahmen einer Geschäftsverbindung zwecks Verrechnung gegenseitiger Zahlungen.
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Kontoplünderung
Unter Kontoplünderung werden verschiedene Straftatbestände im Zusammenhang mit Bankkonten zusammengefasst, bei denen der Täter ohne Kenntnis oder Billigung des Kontoinhabers unberechtigt über vorhandene Guthaben ganz oder teilweise verfügt oder sogar Kontoüberziehungen verursacht, sodass der Kontoinhaber oder Dritte hierdurch geschädigt werden.
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Kontrahierungszwang
Der Kontrahierungszwang (auch Abschlusszwang) beschreibt die Rechtspflicht einer Vertragspartei, mit einer anderen Partei ein Rechtsverhältnis zu begründen.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditkarte
Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.
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Kreditor
Ein Kreditor (‚anvertrauen‘) ist im deutschen Rechnungswesen der Gläubiger von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
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Kreditvermittlung
Kreditvermittlung (oder Darlehensvermittlung) ist die gewerbliche Vermittlung von Krediten an (künftige) Kreditnehmer.
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Kreditvertrag
Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.
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Kundenauftrag
Ein Kundenauftrag ist ein Auftrag eines externen Auftraggebers (Kunde) mit einem Unternehmen zur Herstellung und Lieferung eines bestimmten Produktes oder zur Erbringung einer Dienstleistung.
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Lagerkosten
Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.
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Leihwagen
Ein Leihwagen oder ein Mietwagen (in Deutschland amtlich: Mietwagen für Selbstfahrer) ist ein Fahrzeug, zumeist ein Auto (hier: Mietauto), seltener ein Lieferwagen, Lastwagen oder auch ein Anhänger, der zum Zweck der Vermietung im Eigentum eines Unternehmens, der Autovermietung, steht und gegen ein Entgelt auf bestimmte Zeit an einen Mieter vermietet wird.
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Makler- und Bauträgerverordnung
Die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) ist eine aus der Gewerbeordnung abgeleitete Rechtsverordnung, die im deutschen Gewerberecht vor allem Vorgaben zum Schutz des Immobilienerwerbers bei der Gestaltung und beim Abschluss eines Bauträgervertrages erteilt.
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Mehrwertkonto
Das Mehrwertkonto (auch Premiumkonto) ist im Bankwesen ein Girokonto, das dem Bankkunden durch das Angebot von bankfremden Dienstleistungen einen Zusatznutzen erbringt.
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Metallkonto
Ein physischer Goldbarren (12 ½ kg), der nicht-physisch auf einem Metallkonto gutgeschrieben werden kann. Ein Metallkonto ist ein Bankkonto, auf dem Edelmetalle (Gold, Silber, Platin oder Palladium) als Bankguthaben verbucht werden.
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Mietsicherheit
In Deutschland ist die Mietsicherheit (umgangssprachlich Mietkaution) die Leistung eines Geldbetrages durch den Mieter an seinen Vermieter zur Sicherung der aus dem Mietverhältnis herrührenden Forderungen des Vermieters (Miete, Nebenkosten und Reparaturleistungen bei Beendigung des Mietverhältnisses, Nutzungsentschädigung, Schadensersatz, Prozesskostenerstattungsansprüche).
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Mittel (Buchhaltung)
Mittel ist in der Wirtschaft und im Rechnungswesen die Sammelbezeichnung sämtlicher Aktiva in der Bilanz von Unternehmen.
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Nachlassverwaltung
Die Nachlassverwaltung (BGB) ist in Deutschland eine Form der Nachlasspflegschaft.
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Nichtbank
In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.
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Notar
Ein junger Notar an seinem Schreibpult (um 1830) Der Notar (von) ist ein Jurist, der Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt.
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Nummernkonto
Nummernkonto (oder Nummerndepot) ist der umgangssprachliche Ausdruck für Bankkonten oder Wertpapierdepots, bei denen die Kontoanschrift durch eine Nummer oder ein Kennwort ersetzt ist.
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Obligationenrecht (Schweiz)
Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.
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Palladium
Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.
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Passivgeschäft
Passivgeschäft (oder Einlagengeschäft) ist im Bankwesen ein Bankgeschäft, das in der Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums besteht, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden; der Rückzahlungsanspruch darf nicht aus Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft resultieren.
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Patentanwalt (Deutschland)
Ein Patentanwalt berät und vertritt Mandanten auf dem Gebiet des geistigen Eigentums und des gewerblichen Rechtsschutzes, das Patente, Gebrauchsmuster, Designs, Marken, Arbeitnehmererfinderrecht, Halbleiterschutzrecht, Sortenschutzrecht und Lizenzverträge umfasst.
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Pfändungsschutzkonto
Das Pfändungsschutzkonto (kurz: P-Konto) ist das Girokonto einer natürlichen Person in Deutschland, das im Falle einer Kontopfändung dem Schuldner die Verfügung über den monatlichen pfändungsfreien Betrag ermöglicht.
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Pflicht zur Kontenwahrheit
Kontenwahrheit (oder Pflicht zur Kontenwahrheit) ist im Bankwesen und im Steuerrecht das Verbot, dass Bankkonten, in Verwahrung zu gebende Wertsachen oder zu eröffnende Schließfächer nicht auf einen falschen oder erdichteten Namen lauten dürfen.
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Platin
Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.
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Produktgruppe
Produktgruppe (oder Produktfamilie, Produktlinie) ist in der Betriebswirtschaftslehre derjenige Teil des Produktionsprogramms eines Unternehmens, der sachlich und/oder technisch verwandte, oft durch einen gemeinsamen Markennamen gekennzeichnete Produkte wie Werkstoffe, Waren oder Dienstleistungen umfasst.
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Provision
Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.
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Rabatt
Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.
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Rechnungsabschluss
Kreditinstitute sind bei Girokonten verpflichtet, dem Kontoinhaber in periodischen Abständen einen Rechnungsabschluss zu erteilen.
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Rechtsanwalt
''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Anwälte aus der Sicht von Honoré Daumier Nasenschild Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von althochdeutsch reht „Recht, Rechtssache, Gesetz“ und anawalto „wer Gewalt über etwas hat“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand (Anwalt).
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Rechtsgeschäft
Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.
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Reiserücktrittskostenversicherung
Eine Reiserücktrittskostenversicherung (RRV), in Österreich auch Reisestornoversicherung, ist eine Reiseversicherung, die abgeschlossen wird, um Stornierungskosten abzuwenden, falls eine Reise kurzfristig und unerwartet abgesagt werden muss.
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Revolvierender Kredit
Revolvierender Kredit (Revolving Credit Facility) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Kredite, die vom Kreditnehmer bis zur maximalen Höhe einer Kreditlinie innerhalb der Kreditlaufzeit in wechselnder Höhe wiederholt in Anspruch genommen werden können, auch wenn zwischenzeitlich ganze oder teilweise Tilgungen erfolgt sind.
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Saldo
Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.
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Schattenkonto
Schattenkonto ist ein Begriff, der umgangssprachlich häufig benutzt wird, wenn das Börsenverrechnungskonto gemeint ist.
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Scheidung
Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.
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Schließfach
Schließfächer in einer Sportstätte Ein Schließfach (als Anglizismus auch, „sicher“) ist ein gegen Diebstahl und gegebenenfalls andere Risiken geschützter Behälter für Wertsachen.
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Schuldner
Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.
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Schuldverhältnis
Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Sichteinlage
Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.
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Silber
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.
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Sollzins
Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.
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Spareckzins
Der Spareckzins ist im deutschen Kreditwesen der Zinssatz für Spareinlagen mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten.
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Spareinlage
Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.
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Sparkasse
Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.
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Sperrkonto
Das Sperrkonto ist im Bankwesen ein Bankkonto, dessen Kontoinhaber nur mit Genehmigung eines Dritten darüber verfügen kann bzw.
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Stellvertretung (Deutschland)
Stellvertretung (häufig kurz: Vertretung) bedeutet im Zivilrecht das rechtsgeschäftliche Handeln einer Person, die als Vertreter für eine andere Person, den Vertretenen, nach den des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) tätig wird.
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Steuerberater
Als Steuerberater (StB) wird der Angehörige eines freien Berufs bezeichnet, der in steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen berät und seine Mandanten vor der Finanzverwaltung sowie der Finanzgerichtsbarkeit vertritt.
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Steuerrecht (Deutschland)
Steuererklärungen und -anträge Das Steuerrecht ist das Spezialgebiet des öffentlichen Rechts, das die Festsetzung und Erhebung von Steuern regelt.
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Tagesgeldkonto
Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.
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Termingeld
Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.
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Testamentsvollstrecker
Der Testamentsvollstrecker ist im Deutschen Erbrecht die in der Regel vom Erblasser ernannte Person, die die letztwilligen Verfügungen des Erblassers zur Ausführung zu bringen hat.
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Treuhand
Ein Treuhandverhältnis (kurz Treuhand) zwischen zwei oder mehreren Rechtssubjekten liegt vor, wenn vertraglich oder kraft Gesetzes eine volle Rechtsmacht „zu treuen Händen“ vom Treugeber an den Treunehmer (Treuhänder) übertragen wird.
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Treuhandkonto
Das Treuhandkonto (oder Fremdgeldkonto) ist im Bankwesen ein Bankkonto, bei dem ein Treuhänder fremdes Vermögen für einen Treugeber aus einem Treuhandverhältnis verwaltet.
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Treuhänder
Ein Treuhänder ist ein Rechtssubjekt, das aufgrund eines Treuhand­vertrages oder gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Interessen eines anderen Rechtssubjekts wahrzunehmen.
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Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken
Die Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB 16) ist ein Verhaltenskodex der Kreditinstitute der Schweiz und behandelt Themen zum sorgfältigen Umgang mit anvertrauten Geldern.
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Verpfändung
Verpfändung ist im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Sicherung einer Forderung durch Bestellung eines Pfandrechts an beweglichen Sachen, Rechten oder Forderungen zugunsten des Pfandgläubigers.
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Verrechnung
Unter Verrechnung ist der Ausgleich oder die Saldierung gegenseitiger Forderungen und Verbindlichkeiten oder gegenseitiger Kosten oder Erträge zu verstehen.
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Vertragspartei
Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.
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Verwahrung (Deutschland)
Verwahrung ist im Zivilrecht die zeitlich begrenzte Aufbewahrung einer beweglichen Sache.
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Vormundschaft
Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.
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Wechselkursrisiko
Der deutsche Aktienindex DAX in Euro und in Dollar. Während der DAX in Euro in der betrachteten Periode von Januar 2007 bis März 2008 leicht verliert, gewinnt er aus der Sicht eines amerikanischen Investors mehr als 11 %. Als Wechselkursrisiko bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften die aus der Unsicherheit über zukünftige Wechselkurs­entwicklungen (Wechselkursunsicherheit) entstehenden Risiken.
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Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Wertpapierdepot
Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.
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Wertpapierdepotgeschäft
Das Wertpapierdepotgeschäft (auch Effektenverwaltung oder kurz Depotgeschäft) ist im Kreditwesen ein Bankgeschäft, das sich mit der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere befasst.
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Wertpapierorder
Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.
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Wille
Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.
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Willenserklärung
Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.
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Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.
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Wohnraummietrecht
Das Wohnraummietrecht behandelt den Teilbereich des Mietrechts, der die Mietverhältnisse über Wohnraum regelt.
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Wohnungseigentümergemeinschaft
Die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) ist im Wohnungseigentumsrecht in Deutschland die Gesamtheit der Teil- und Wohnungseigentümer einer Wohnungseigentumsanlage.
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Wohnungseigentumsverwaltung
Die Wohnungseigentumsverwaltung (auch: WEG-Verwaltung) ist im deutschen Wohnungseigentumsrecht die Funktion der Verwaltung des Gemeinschaftseigentums.
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Zahlung
Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).
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Zahlungskarte
Debit-Mastercard der deutschen Fidor Bank Die Zahlungskarte (auch Zahlkarte) ist ein Zahlungsmittel, die ihren Inhaber berechtigt, bei den am Zahlungsverfahren angeschlossenen Vertragsunternehmen (Händler, Verkäufer) Rechnungen gegen Vorlage der Karte durch bargeldlose Zahlung zu begleichen.
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Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Zins
Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.
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Zivilprozessordnung (Deutschland)
Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.
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Zwangsverwalter
Ein Zwangsverwalter ist eine natürliche Person (keine juristische Person), die im Zuge der Anordnung eines Zwangsverwaltungsverfahrens durch das Vollstreckungsgericht selbständig und wirtschaftlich nach pflichtgemäßem Ermessen ein Grundstück oder ein grundstücksgleiches Recht (mit dem Zweck der Objekterhaltung sowie der Einnahmeerzielung) bewirtschaftet.
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Zweckbindung
Der Begriff Zweckbindung bedeutet allgemein, dass bestimmte Geldmittel (oder Sachleistungen) nur zu gesetzlich oder vertraglich genau bestimmten Zwecken eingesetzt werden dürfen.
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Leitet hier um:
Oder-Konto, Spendenkonto, Und-Konto.