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Zahlungsbilanz

Index Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.

98 Beziehungen: Abwertung (Währung), Aktie, Aktiva, Außenbeitrag, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aufwertung (Währung), Ausgabe (Rechnungswesen), Ausland, Auslandsvermögen, Übertragungsbilanz, Bestandsgröße, Betriebswirtschaftslehre, Bilanz, Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen, Bretton-Woods-System, Bruttoinvestition, Bubble Economy, Deflation, Derivat (Wirtschaft), Deutsche Bundesbank, Devisenbilanz, Devisenmarkt, Dienstleistungsbilanz, Einkommen, Einnahme, Eugen Böhm von Bawerk, Europäischer Binnenmarkt, Europäisches System der Zentralbanken, Ex ante, Ex post, Export, Fester Wechselkurs, Forderung, Fritz W. Meyer, Gütermarkt, Geldmarktpapier, Geldmengen-Preismechanismus, Geldmengeneffekt, Geldpolitik, Geldvermögen, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gold, Handelsbilanz, Henne-Ei-Problem, Import, Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung), Incoterms, Inflation, Inland, Inländer, ..., Internationaler Währungsfonds, Investition, Investitionsquote, Juristische Person, Kapitalbilanz, Kapitalmobilität, Koffergeschäft, Leistungsbilanz, Marginale Sparquote, Marktgleichgewicht, Natürliche Person, Nettoinvestition, Nettokapitalexport, Offene Volkswirtschaft, Passiva, Portfolio, Portfoliotheorie, Private Equity, Rechnungsperiode, Reinvermögen, Relativer Preis, Saldo, Schulden, Sitz (juristische Person), Soll und Haben (Buchführung), Sonderziehungsrecht, Sparquote, Spekulationsblase, Staatsziel, Stromgröße, Strukturanpassungsprogramm, Termingeschäft, Transaktion (Wirtschaft), Unternehmensstandort, Verbindlichkeit, Verschuldungskrise, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Währungsreserve, Wechselkursmechanismus, Wechselkurssystem, Wertpapier, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskrise, Wohnsitz (Deutschland), Zahlungsbilanz der Schweiz, Zeitpräferenz (Volkswirtschaft), Zentralbank. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiva

Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Außenbeitrag

Der Außenbeitrag erfasst als volkswirtschaftliche Kennzahl die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Auslandsvermögen

Als Auslandsvermögen (Abkürzung: AVS) bezeichnet man den Gesamtbestand aller Vermögen, die der Staat, Unternehmen oder Privatpersonen aus einem Land in anderen Ländern – also im Ausland – halten.

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Übertragungsbilanz

Die Übertragungsbilanz (oder Bilanz der laufenden Übertragungen) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Teil der Zahlungsbilanz und umfasst die unentgeltlichen Leistungen, die aus einem Staat abfließen oder diesem zufließen und für die keine Gegenleistung erfolgt, also durch die keine Forderungen oder Verbindlichkeiten entstehen.

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen

Unter der Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Teilbilanz der Leistungsbilanz und somit auch der Zahlungsbilanz als Bestandteil der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung eines Landes.

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Bretton-Woods-System

Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.

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Bruttoinvestition

Triade Die Bruttoinvestitionen sind eine volkswirtschaftliche Kennzahl und umfassen den Wertzuwachs der produzierten Vermögensgüter in der Volkswirtschaft.

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Bubble Economy

Unter einer Bubble Economy (engl. „Blasen-Wirtschaft“) wird eine Volkswirtschaft verstanden, die zunächst durch eine Spekulationsblase profitiert und wächst, nach dem Platzen der Blase jedoch unter den Auswirkungen der wirtschaftlichen Rückschläge leidet: Die Überbewertung von Geldanlagen (insbesondere Aktien und Immobilien) führt zu erhöhtem Konsum und gleichzeitig zu erhöhten Investitionen.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Devisenbilanz

Die Devisenbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz innerhalb einer Volkswirtschaft insbesondere sämtliche Devisen- und Goldbestände innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Dienstleistungsbilanz

Die Dienstleistungsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Eugen Böhm von Bawerk

Eugen Böhm Ritter von Bawerk (* 12. Februar 1851 in Brünn als Eugen Böhm; † 27. August 1914 in Kramsach, Tirol; in Kurzform auch Eugen von Böhm-Bawerk) war ein österreichischer Ökonom.

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Europäischer Binnenmarkt

Europäische Zollunion (EUCU) Europäische Union Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1.

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Europäisches System der Zentralbanken

Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) besteht aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken (NZB) aller Staaten der Europäischen Union.

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Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

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Ex post

Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Fester Wechselkurs

Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.

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Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

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Fritz W. Meyer

Fritz W. Meyer (zweiter von links) und die übrigen Mitglieder des Sachverständigenrats, Februar 1964 Fritz Walter Meyer (* 8. November 1907 in Freiburg im Breisgau; † 4. März 1980 ebenda) war ein deutscher Ökonom und ein bedeutender Vertreter des Ordoliberalismus.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geldmarktpapier

Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.

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Geldmengen-Preismechanismus

Der Geldmengen-Preismechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.

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Geldmengeneffekt

Der Geldmengeneffekt (auch: Geldmengen-Einkommensmechanismus) wird in der Volkswirtschaftslehre ausgelöst, wenn durch Außenhandel ein Zahlungsbilanzdefizit oder Zahlungsbilanzüberschuss entsteht, was eine Verringerung oder Erhöhung der Geldmenge zur Folge hat.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldvermögen

Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Henne-Ei-Problem

Als Henne-Ei-Problem werden in der Alltagssprache unbeantwortbare Fragen bezeichnet, bei denen es darum geht, was der ursprünglichen Auslöser einer Kausalkette war, in der sich zwei Ereignistypen aufeinanderfolgend verursachen.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung)

Die Importquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Importe zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Incoterms

Incoterms (Abkürzung aus; bzw. INCO-Bedingungen) sind eine Reihe freiwilliger Klauseln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln im internationalen Warenhandel.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Inland

Inland steht im Gegensatz zu Ausland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Inländer

Als Inländer werden je nach Kontext natürliche Personen, juristische Personen oder auch Wirtschaftseinheiten bezeichnet, die bestimmte Zugehörigkeitskriterien in Bezug auf ein Territorium erfüllen.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsquote

Die Investitionsquote ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der getätigten Bruttoanlageinvestitionen im Anlagevermögen eines Unternehmens oder am Bruttoinlandsprodukt (bzw. Volkseinkommen) eines Staates wiedergibt.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Kapitalmobilität

Kapitalmobilität liegt in der monetären Außenwirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Kapital ohne Zeitverzögerung und Transaktionskosten über Staatsgrenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform umgewandelt werden kann.

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Koffergeschäft

Ein Koffergeschäft nennt man die illegale Ausfuhr von Bargeld und Wertpapieren in Form von effektiven Stücken aus dem Inland ins Ausland.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Marginale Sparquote

Die marginale Sparquote (auch: marginale Sparneigung, Grenzrate oder Grenzneigung zum Sparen) ist eine Sparquote, die angibt, um welchen Betrag die Ersparnis steigt, wenn das Volkseinkommen um eine Geldeinheit steigt.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Nettoinvestition

Triade Die Nettoinvestitionen sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die Bruttoinvestitionen abzüglich der Abschreibungen.

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Nettokapitalexport

Ein Nettokapitalexport liegt vor, wenn die Kapitalexporte einer Volkswirtschaft (Zunahme der Forderungen gegenüber Ausländern z. B. in Form von Lieferantenkrediten oder Abnahme der Verbindlichkeiten) die Kapitalimporte (Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber Ausländern oder Abnahme der Forderungen) wertmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraumes übersteigen.

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Offene Volkswirtschaft

Eine offene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie dadurch gekennzeichnet, dass das Ausland in den Wirtschaftskreislauf einbezogen ist.

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Passiva

Unter Passiva (Singular Passivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Kapitals, das auf der rechten Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Portfoliotheorie

Die Portfoliotheorie ist ein Teilgebiet der Kapitalmarkttheorie und untersucht das Investitions­verhalten an Kapitalmärkten (z. B. Aktienmarkt).

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Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Reinvermögen

Das Reinvermögen (auch Nettovermögen) ist in der Finanzbuchhaltung und Wirtschaftswissenschaft der Saldo (d. h. die Differenz) zwischen dem auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesenen Vermögen (Bruttovermögen) und den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten (Schulden) eines Unternehmens.

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Relativer Preis

Der relative Preis (englisch relative price) ist der Preis eines Gutes, ausgedrückt in dem Preis eines anderen Gutes.

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Saldo

Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Sitz (juristische Person)

Der Sitz einer juristischen Person liegt nach deutschem Recht in der Gemeinde, die durch Gesetz, Satzung oder andere Rechtsnorm bestimmt ist oder an welchem die Verwaltung geführt wird.

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Soll und Haben (Buchführung)

T-Konto Soll und Haben sind in der Buchführung die Bezeichnungen für die linke Seite eines Kontos („Soll“) und dessen rechte Seite („Haben“).

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Sonderziehungsrecht

Das Sonderziehungsrecht (SZR) ist ein 1969 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführtes Reserveguthaben, ein Anspruch auf frei verwendbare Währungen der IWF-Mitglieder.

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Sparquote

Die Sparquote ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Ersparnis am Einkommen wiedergibt.

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Spekulationsblase

Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.

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Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Strukturanpassungsprogramm

Strukturanpassungsprogramm (SAP, englisch: Structural Adjustment Program, von der Enhanced Structural Adjustment Facility – deshalb auch ESAF-Program) bezeichnet wirtschaftliche Maßnahmen in Ländern der Dritten Welt, die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank als Bedingung für die Vergabe von Krediten oder den Schuldenerlass im Rahmen der HIPC-Initiative verlangt werden.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Unternehmensstandort

Der Unternehmensstandort ist der Ort, an dem sich ein Unternehmen befindet.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verschuldungskrise

Von einer Verschuldungskrise wird gesprochen, wenn ein Schuldner den aus seinen Schulden resultierenden Kapitaldienst entweder vorübergehend (Liquiditätskrise, Moratorium) oder dauerhaft (Solvenzkrise) nicht mehr nachkommen kann.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

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Wechselkursmechanismus

Der Wechselkursmechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.

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Wechselkurssystem

Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wohnsitz (Deutschland)

Der Wohnsitz ist der räumliche Mittelpunkt der Lebensverhältnisse einer natürlichen Person.

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Zahlungsbilanz der Schweiz

Die Zahlungsbilanz der Schweiz setzt sich aus einer grossen Zahl von Einzelpositionen zusammen.

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Zeitpräferenz (Volkswirtschaft)

Die Zeitpräferenz (auch Gegenwartspräferenz) ist ein Konzept der Volkswirtschaftslehre und beschreibt insbesondere in der Mikroökonomie, die Präferenz von Verbrauchern, Konsum in der Gegenwart gegenüber künftigem Konsum vorzuziehen.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Bilanz der Vermögensübertragungen.

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