57 Beziehungen: Aggregation (Wirtschaft), Arbeitsentgelt, Arbeitsmarkt, Übertragungseffekt, Börsenkurs, Beschäftigung (Kostenrechnung), Dichotomie, Dienstleister, Dienstleistung, Eugene Fama, Finanzkrise, Finanzmarkt, Finanzwirtschaft, Gütermarkt, Geldkapital, Geldmarkt, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handel, Industrie, Information, Infrastruktur, Interdependenz, Investition, IS-LM-Modell, Joseph Schumpeter, Kenneth French, Keynesianismus, Klassische Dichotomie, Komplementor, Konsum, Landwirtschaft, Lukas Menkhoff, Marktrisiko, Marxistische Wirtschaftstheorie, Metapher, Neoklassische Theorie, Nichtbank, Preis (Wirtschaft), Produktion, Rendite, Risiko, Risikomanagement, Risikoprämie, Rudolf Hickel, Sachkapital, Spekulation (Wirtschaft), Spekulationsblase, Vertrieb, Volatilität, ..., Volkswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertschöpfung (Wirtschaft), Wirtschaftseinheit, Wirtschaftssektor, Zeitintervall. Erweitern Sie Index (7 mehr) »
Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
Neu!!: Realwirtschaft und Aggregation (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Arbeitsentgelt
Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.
Neu!!: Realwirtschaft und Arbeitsentgelt · Mehr sehen »
Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.
Neu!!: Realwirtschaft und Arbeitsmarkt · Mehr sehen »
Übertragungseffekt
Unter einem Übertragungseffekt (auch Spill-over-Effekt, Spillover-Effekt, Spillover oder Spill-over) wird in den Wirtschaftswissenschaften und anderen Fachgebieten die Übertragung von Daten, Ereignissen, Gefühlen, Informationen, Verhaltensweisen oder Wissen von einem Fachgebiet auf ein anderes Sachgebiet oder Wirtschaftssubjekt verstanden.
Neu!!: Realwirtschaft und Übertragungseffekt · Mehr sehen »
Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
Neu!!: Realwirtschaft und Börsenkurs · Mehr sehen »
Beschäftigung (Kostenrechnung)
Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.
Neu!!: Realwirtschaft und Beschäftigung (Kostenrechnung) · Mehr sehen »
Dichotomie
Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.
Neu!!: Realwirtschaft und Dichotomie · Mehr sehen »
Dienstleister
barber shop) im Barry County (Michigan), erbaut zwischen 1889 und 1907 Büglerin in der Textil­fabrik Bierbaum-Proenen: Beispiel für einen Dienst­leister in einem Her­stellungs­betrieb Dienstleister (oder Dienstleistungsunternehmen) sind Unternehmen des Tertiärsektors und eine Betriebsform, durch die eine oder mehrere Dienstleistungen erbracht werden.
Neu!!: Realwirtschaft und Dienstleister · Mehr sehen »
Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
Neu!!: Realwirtschaft und Dienstleistung · Mehr sehen »
Eugene Fama
sprache.
Neu!!: Realwirtschaft und Eugene Fama · Mehr sehen »
Finanzkrise
Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.
Neu!!: Realwirtschaft und Finanzkrise · Mehr sehen »
Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
Neu!!: Realwirtschaft und Finanzmarkt · Mehr sehen »
Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.
Neu!!: Realwirtschaft und Finanzwirtschaft · Mehr sehen »
Gütermarkt
Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.
Neu!!: Realwirtschaft und Gütermarkt · Mehr sehen »
Geldkapital
Unter Geldkapital versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Verfügungsmöglichkeit über Geld zwecks Beschaffung von Investitionsgütern.
Neu!!: Realwirtschaft und Geldkapital · Mehr sehen »
Geldmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.
Neu!!: Realwirtschaft und Geldmarkt · Mehr sehen »
Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)
Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.
Neu!!: Realwirtschaft und Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie) · Mehr sehen »
Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
Neu!!: Realwirtschaft und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »
Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
Neu!!: Realwirtschaft und Handel · Mehr sehen »
Industrie
Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
Neu!!: Realwirtschaft und Industrie · Mehr sehen »
Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
Neu!!: Realwirtschaft und Information · Mehr sehen »
Infrastruktur
Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.
Neu!!: Realwirtschaft und Infrastruktur · Mehr sehen »
Interdependenz
Interdependenz bedeutet wechselseitige Abhängigkeit (Dependenz).
Neu!!: Realwirtschaft und Interdependenz · Mehr sehen »
Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
Neu!!: Realwirtschaft und Investition · Mehr sehen »
IS-LM-Modell
Vereinigung der IS-Kurve mit der LM-Kurve zum IS-LM-Modell Das IS-LM-Modell (Investment-Saving / Liquidity preference-Money supply) ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht, das durch die Kombination der Gleichgewichts-Modelle zum realen Sektor (IS-Kurve, Gütermarkt) sowie zum monetären Sektor (LM-Kurve, Geldmarkt) entsteht.
Neu!!: Realwirtschaft und IS-LM-Modell · Mehr sehen »
Joseph Schumpeter
Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.
Neu!!: Realwirtschaft und Joseph Schumpeter · Mehr sehen »
Kenneth French
Kenneth Ronald French (* 10. März 1954 in Franklin, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Ökonom.
Neu!!: Realwirtschaft und Kenneth French · Mehr sehen »
Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
Neu!!: Realwirtschaft und Keynesianismus · Mehr sehen »
Klassische Dichotomie
Die Klassische Dichotomie ist in der klassischen makroökonomischen Theorie die Zweiteilung in den realen und den monetären Sektor einer Volkswirtschaft (Realwirtschaft und Finanzwirtschaft).
Neu!!: Realwirtschaft und Klassische Dichotomie · Mehr sehen »
Komplementor
Als Komplementor wird in der Wirtschaft ein Unternehmen bezeichnet, das zum eigenen Produkt oder zur eigenen Dienstleistung ergänzende Produkte oder Dienstleistungen anbietet.
Neu!!: Realwirtschaft und Komplementor · Mehr sehen »
Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
Neu!!: Realwirtschaft und Konsum · Mehr sehen »
Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
Neu!!: Realwirtschaft und Landwirtschaft · Mehr sehen »
Lukas Menkhoff
Lukas Menkhoff (* 1958 in Aachen) ist ein deutscher Nationalökonom und leitet seit Frühjahr 2015 die Abteilung Weltwirtschaft am DIW Berlin.
Neu!!: Realwirtschaft und Lukas Menkhoff · Mehr sehen »
Marktrisiko
Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.
Neu!!: Realwirtschaft und Marktrisiko · Mehr sehen »
Marxistische Wirtschaftstheorie
Die marxistische Wirtschaftstheorie – die politische Ökonomie auf der Grundlage von Das Kapital von Marx – bildet sowohl ihrem Umfang als auch ihrem Inhalt nach den Hauptteil der marxistischen Gesellschaftstheorie, deren philosophische Grundlage der Dialektische und Historische Materialismus ist.
Neu!!: Realwirtschaft und Marxistische Wirtschaftstheorie · Mehr sehen »
Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
Neu!!: Realwirtschaft und Metapher · Mehr sehen »
Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
Neu!!: Realwirtschaft und Neoklassische Theorie · Mehr sehen »
Nichtbank
In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.
Neu!!: Realwirtschaft und Nichtbank · Mehr sehen »
Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
Neu!!: Realwirtschaft und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
Neu!!: Realwirtschaft und Produktion · Mehr sehen »
Rendite
Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.
Neu!!: Realwirtschaft und Rendite · Mehr sehen »
Risiko
Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.
Neu!!: Realwirtschaft und Risiko · Mehr sehen »
Risikomanagement
Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.
Neu!!: Realwirtschaft und Risikomanagement · Mehr sehen »
Risikoprämie
Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.
Neu!!: Realwirtschaft und Risikoprämie · Mehr sehen »
Rudolf Hickel
Rudolf Hickel (* 17. Januar 1942 in Nürnberg) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
Neu!!: Realwirtschaft und Rudolf Hickel · Mehr sehen »
Sachkapital
Unter Sachkapital (oder Realkapital) versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Investitionsgüter, soweit sie der Produktion und nicht dem Konsum dienen.
Neu!!: Realwirtschaft und Sachkapital · Mehr sehen »
Spekulation (Wirtschaft)
Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.
Neu!!: Realwirtschaft und Spekulation (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Spekulationsblase
Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.
Neu!!: Realwirtschaft und Spekulationsblase · Mehr sehen »
Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
Neu!!: Realwirtschaft und Vertrieb · Mehr sehen »
Volatilität
Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.
Neu!!: Realwirtschaft und Volatilität · Mehr sehen »
Volkswirtschaft
Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.
Neu!!: Realwirtschaft und Volkswirtschaft · Mehr sehen »
Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
Neu!!: Realwirtschaft und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »
Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
Neu!!: Realwirtschaft und Weltfinanzkrise 2007–2008 · Mehr sehen »
Wertschöpfung (Wirtschaft)
Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.
Neu!!: Realwirtschaft und Wertschöpfung (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
Neu!!: Realwirtschaft und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »
Wirtschaftssektor
Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.
Neu!!: Realwirtschaft und Wirtschaftssektor · Mehr sehen »
Zeitintervall
Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.
Neu!!: Realwirtschaft und Zeitintervall · Mehr sehen »