Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Restriktive Geldpolitik

Index Restriktive Geldpolitik

Die Restriktive Geldpolitik bzw.

25 Beziehungen: AD-Kurve, AS-AD-Modell, Außenbeitrag, Aufwertung (Währung), Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Bruttoinlandsprodukt, Buchgeld, Diskontpolitik, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Geldangebot, Geldmenge, Geldpolitik, Geldschöpfung, Globalisierung, Hauptrefinanzierungsinstrument, Kreditklemme, Leitzins, Leverage-Effekt, Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken, Mindestreserve, Monetäre Basis, Multiplikator (Volkswirtschaft), Nettokreditaufnahme, Phillips-Kurve, Zentralbank.

AD-Kurve

Die AD-Kurve ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der von dem Mundell-Fleming-Modell unter Berücksichtigung von Inflation hergeleitet wird.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und AD-Kurve · Mehr sehen »

AS-AD-Modell

Das AS-AD-Modell, auch AD-AS-Modell oder Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modell ist ein Modell der Makroökonomie und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft auf eine mittellange Frist.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und AS-AD-Modell · Mehr sehen »

Außenbeitrag

Der Außenbeitrag erfasst als volkswirtschaftliche Kennzahl die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Außenbeitrag · Mehr sehen »

Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Aufwertung (Währung) · Mehr sehen »

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz).

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Bank für Internationalen Zahlungsausgleich · Mehr sehen »

Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Bruttoinlandsprodukt · Mehr sehen »

Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Buchgeld · Mehr sehen »

Diskontpolitik

Unter Diskontpolitik werden alle Maßnahmen einer Zentralbank zusammengefasst, die der Regulierung der Geldmenge in einer Volkswirtschaft durch Ankauf von Wechseln dienen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Diskontpolitik · Mehr sehen »

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, EWWU, (verkürzt auch Wirtschafts- und Währungsunion, WWU; inoffiziell auch Europäische Währungsunion, EWU; englisch Economic and Monetary Union, EMU) wird eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet, sich ab dem 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen in einem dreistufigen Prozess enger aneinander zu binden.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Europäische Wirtschafts- und Währungsunion · Mehr sehen »

Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Geldangebot · Mehr sehen »

Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Geldmenge · Mehr sehen »

Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Geldpolitik · Mehr sehen »

Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Geldschöpfung · Mehr sehen »

Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Globalisierung · Mehr sehen »

Hauptrefinanzierungsinstrument

Europäischen Zentralbank seit ihrem Bestehen und des Federal Reserve System der USA im gleichen Zeitraum EURIBOR-Zinssätze seit der Einführung am 1. Januar 1999Laufzeiten: 1 Woche (grün), 3-Monate (blau), 1-Jahr (rot) Das Hauptrefinanzierungsinstrument (main refinancing operation, MRO) ist das wichtigste geldpolitische Instrument der Europäischen Zentralbank (EZB).

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Hauptrefinanzierungsinstrument · Mehr sehen »

Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Kreditklemme · Mehr sehen »

Leitzins

Leitzins ist im Finanzwesen der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Leitzins · Mehr sehen »

Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Leverage-Effekt · Mehr sehen »

Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind im Bankwesen ein wesentlicher Teil der seit Januar 2014 in allen EU-Mitgliedstaaten geltenden Kapitaladäquanzverordnung (englische Abkürzung CRR) im Rahmen von Basel III.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken · Mehr sehen »

Mindestreserve

Mindestreserven sind im Bankwesen Pflichtguthaben, die Kreditinstitute kraft Gesetzes bei ihrer Zentralbank unterhalten müssen.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Mindestreserve · Mehr sehen »

Monetäre Basis

Entwicklung der Geldbasis in der Eurozone von 1999 bis 2014 in Milliarden Euro. Weiterhin ist die konjunktur- und preisniveaurelevante Geldmenge M3 dargestellt, die u. a. durch das Volumen der Geldbasis beeinflusst wird. Entwicklung der Geldbasis in den USA von 1970 bis 2012. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 erhöhte die Zentralbank die Geldbasis, um den Banken Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung der Geldbasis führte bislang nicht zu einer Erhöhung der Geldmenge. Dies wird als Indiz dafür gesehen, dass die Liquiditätsversorgung notwendig war, um einen größeren Bankenzusammenbruch zu verhindern. Wenn sich die Situation wieder entspannt und die Banken wieder verstärkt Kredite vergeben, könnte eine Reduzierung der Geldbasis nötig werden.Makram El-Shagi: ''Geldschöpfung in der Krise.'' Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, doi:10.1007/s10273-012-1421-0 Der Begriff monetäre Basis (auch: Geldbasis, Zentralbankgeldmenge, Basisgeld oder Geldmengenkonzept M0) bezeichnet das sogenannte Zentralbankgeld, welches nur von der Zentralbank geschaffen werden kann.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Monetäre Basis · Mehr sehen »

Multiplikator (Volkswirtschaft)

Als Multiplikator wird in der Volkswirtschaftslehre ein Faktor bezeichnet, der angibt, in welchem Umfang sich ein ursprünglicher wirtschaftlicher Impuls (unabhängige Variable) auf eine zu erklärende Größe (abhängige Variable) auswirkt.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Multiplikator (Volkswirtschaft) · Mehr sehen »

Nettokreditaufnahme

Nettokreditaufnahme ist bei öffentlichen Haushalten die Differenz aus der Kreditaufnahme und den Tilgungen für Altkredite.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Nettokreditaufnahme · Mehr sehen »

Phillips-Kurve

Die Phillips-Kurve, oder auch Phillipskurve, ist eine Grafik, die einen hypothetischen Zusammenhang zwischen Lohnänderungen bzw.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Phillips-Kurve · Mehr sehen »

Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

Neu!!: Restriktive Geldpolitik und Zentralbank · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »