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Einkaufsgemeinschaft

Index Einkaufsgemeinschaft

Eine Einkaufsgemeinschaft ist eine Kooperation in Form eines Verbundes und somit ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmen zum Zwecke der Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit beim Einkauf oder bei der Beschaffung.

76 Beziehungen: Agecore, Ausbildung, Bernhard Swoboda, Beschaffung, Betriebliche Funktion, Bonität, Brüssel, Controlling, Coopernic, Core (Einkaufsgemeinschaft), Corporate Identity, Dienstleistung, Edeka, Eigenkapital, Einkauf, Einzelfall, Einzelhandel, Energie-Einkaufsgemeinschaft, Factoring, Finanzen, Finanzierung, Forderungsmanagement, Frühwarnsystem, Günter Wöhe, Generalklausel, Genf, Genossenschaft, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Handelsmarke, Handelsmarketing, Interner Skaleneffekt, Kapital, Kartellrecht, Kartellverbot, Kleine und mittlere Unternehmen, Konsumgenossenschaft, Kooperation, Lehrgang, Marketing, Marktdaten, Metro AG, Netzwerkorganisation, Personal, Personalberatung, Personalvermittlung, Pfäffikon, Preispolitik, Rabatt, Rationalisierungskartell, Rechtsberatung, ..., Rechtspflege, Rewe Group, Spezialisierungskartell, Strukturkrisenkartell, Synergiepotenzial, Theresia Theurl, Typenkartell, Ulrich Döring, Unternehmen, Verbund (Kooperation), Verhandlungsmacht, Verkaufsförderung, Verkaufsort, Wareneinkauf, Warenhaus, Warenwirtschaftssystem, Werbung, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsbehörde, Wettbewerbsbeschränkung, Wettbewerbsrecht, Wettbewerbsrecht (Europäische Union), Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftskartell, Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften), Zentralregulierung. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Agecore

Agecore (Eigenschreibweise AgeCore) ist eine 2015 gegründete Einkaufsgemeinschaft von Handelsketten in Europa mit Sitz im schweizerischen Genf.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Bernhard Swoboda

Bernhard Swoboda (* 20. Januar 1965 in Bytom, Polen) ist ein deutscher Hochschullehrer.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Brüssel

Königlicher Palast Brüssel (manchmal auch) bezeichnet entweder die Gemeinde Stadt Brüssel, das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst.

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Coopernic

Coopernic ist eine Einkaufsgemeinschaft europäischer Einzelhandelsketten.

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Core (Einkaufsgemeinschaft)

Core ist eine Einkaufsgemeinschaft europäischer Einzelhandelsketten.

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Corporate Identity

Corporate Identity oder kurz CI (von engl. corporation für ‚Gesellschaft‘, ‚Firma‘ und identity für ‚Identität‘) ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnet und es von anderen Unternehmen unterscheidet.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Edeka

Die Edeka-Gruppe (Eigenschreibweise: EDEKA; ehemals Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin) ist ein genossenschaftlich organisierter kooperativer Unternehmensverbund im deutschen Einzelhandel.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Einkauf

Der Begriff Einkauf bezog sich in der Betriebswirtschaftslehre ursprünglich auf die operativen Tätigkeiten zur Versorgung eines Unternehmens mit Gütern und Dienstleistungen, die zur Durchführung des Produktionsprozesses oder der Handelsfunktion benötigt und von diesem Unternehmen nicht selbst hergestellt werden.

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Einzelfall

Der Einzelfall ist ein konkretes Ereignis oder eine Situation, die individuell zu beurteilen oder zu behandeln sind, oder etwas, das eine Ausnahme darstellt und sich nur mit geringer Wahrscheinlichkeit in derselben Form wiederholen wird.

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Einzelhandel

Systematik Absatzwege Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw.

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Energie-Einkaufsgemeinschaft

Eine Energie-Einkaufsgemeinschaft ist eine Spezialform der Einkaufsgemeinschaft.

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Factoring

Factoring ist ein Anglizismus für die gewerbliche, revolvierende Übertragung von Forderungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Kreditinstitut oder ein Finanzdienstleistungsinstitut (Factor).

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Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Forderungsmanagement

Unter Forderungsmanagement (oder Debitorenmanagement) versteht man bei Nichtbanken das Management von Debitoren, insbesondere von Lieferantenkrediten.

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Frühwarnsystem

Ein Frühwarnsystem ist als Warnsystem eine technische Anlage oder ein Organisationsmittel, die Gefahren oder Krisen frühzeitig erkennen und potenziell Gefährdete möglichst zeitnah hierüber informieren sollen.

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Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Genf

Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des Kantons Genf in der Schweiz.

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Genossenschaft

Deutsches Genossenschafts­museum in Delitzsch (Sachsen) und Gründungshaus der ersten gewerblichen Genossenschaft; hier gründete 1849 Hermann Schulze-Delitzsch gemeinsam mit 57 Delitzscher Schuh­machern eine „Schuhmacher-Assoziation“ Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

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Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts.

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Handelsmarke

Als Handelsmarke (auch Eigenmarke, engl. private label) bezeichnet man Produkte und Produktreihen (Markenwaren), deren Markenzeichen sich in der Inhaberschaft eines Handelsunternehmens bzw.

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Handelsmarketing

Handelsmarketing umfasst das eigenständige Marketing der Handelsunternehmen mit dem Ziel einer märkteorientierten Unternehmensführung.

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Interner Skaleneffekt

Interne Skaleneffekte fallen an, wenn die Kosten pro Einheit von der Größe des einzelnen Unternehmens und nicht zwangsläufig von der Branche abhängen.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kartellrecht

Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen zum Inhalt hat.

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Kartellverbot

Als Kartellverbot wird im Kartellrecht das Verbot von wettbewerbsbeschränkenden Absprachen oder Vereinbarungen zwischen konkurrierenden Unternehmen bezeichnet.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Konsumgenossenschaft

Ehemalige Konsum-Genossenschaft in Schruns, Leitspruch Die Konsumgenossenschaft ist eine besondere Form der Genossenschaft im Einzelhandel, die in erster Linie Nahrungs- und Genussmittel sowie verwandte Waren des täglichen Bedarfs beschafft und verkauft.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Lehrgang

Lehrgang für italienische Gastarbeiter, die im Bergbau eingesetzt werden sollen, Duisburg 1962 Ein Lehrgang (Eindeutschung des lat. cursus im 18. Jahrhundert) ist eine Lehrveranstaltung, in der sich eine begrenzte Gruppe intensiv, oft auch praktisch, mit einem Thema auseinandersetzt.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Marktdaten

Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.

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Metro AG

Die Metro AG ist ein börsennotierter Konzern von Großhandelsunternehmen.

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Netzwerkorganisation

Die Netzwerkorganisation ist eine Form der Aufbauorganisation in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.

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Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

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Personalberatung

Eine Personalberatung berät Unternehmen bei deren Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften.

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Personalvermittlung

Die Personalvermittlung beschreibt einen Teilbereich der Personalberatung und meint die Dienstleistung, geeignetes Personal an Unternehmen und potentielle Arbeitgeber zu vermitteln.

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Pfäffikon

Pfäffikon ist der Name folgender Orte.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Rationalisierungskartell

Ein Rationalisierungskartell ist ein Wirtschaftskartell, das bei den teilnehmenden Unternehmen zu Rationalisierungen führen soll, um Kostensenkungen zu erreichen.

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Rechtsberatung

Rechtsberatung ist eine Rechtsdienstleistung, die die Beratung in rechtlichen Fragen für private oder juristische Personen umfasst.

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Rechtspflege

Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.

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Rewe Group

Die Rewe Group (Eigenschreibweise: REWE Group, Akronym aus Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften) mit Sitz in Köln ist ein international tätiger Handels- und Touristik­konzern mit genossenschaftlichen Strukturen.

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Spezialisierungskartell

Das Spezialisierungskartell ist ein Wirtschaftskartell, dessen Mitglieder sich jeweils auf einen bestimmten Teil ihrer ursprünglichen oder möglichen Leistungen spezialisieren.

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Strukturkrisenkartell

Strukturkrisenkartelle sind Kartelle, die von Unternehmen in Phasen einer Strukturkrise innerhalb eines Wirtschaftszweigs gebildet werden.

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Synergiepotenzial

Synergieeffekte (oder Synergiepotenziale) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie positive oder negative ökonomische Auswirkungen durch Synergien, die bei einer Kombination unterschiedlicher Aktivitäten, Güter oder Dienstleistungen eines Unternehmens oder bei Unternehmenszusammenschlüssen auch unbeabsichtigt auftreten und die Ertragslage verbessern oder verschlechtern können.

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Theresia Theurl

Theresia Theurl (* 1. April 1956 in Hof bei Salzburg) ist eine österreichische Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster, seit 1.

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Typenkartell

Ein Typenkartell ist ein über einen Vertrag geregeltes Wirtschaftskartell von Unternehmen der gleichen Produktions- oder Handelsstufe, wobei die daran teilnehmenden Unternehmen sich darauf einigen, einheitliche Typen zu verwenden.

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Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verbund (Kooperation)

Als Verbund bezeichnet man im weiteren Sinne sämtliche Kooperationen zwischen Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen, die gemeinsame Interessen oder Ziele verfolgen.

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Verhandlungsmacht

Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.

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Verkaufsförderung

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung durch Ausverkauf und Sonderangebote Als Verkaufsförderung (engl. Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik des Marketings alle zeitlich befristeten Aktivitäten mit Aktionscharakter zusammengefasst, die der Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertriebsorgane, Händler, Kunden) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen dienen und andere Marketing-Maßnahmen unterstützen.

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Verkaufsort

Point of Sale in einer Wal-Mart-Filiale Verkaufsort (Abkürzung: PoS) bezeichnet den Ort, an dem der Verkauf vollzogen wird.

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Wareneinkauf

Als Wareneinkauf wird in der Beschaffungslogistik von Unternehmen im engeren Sinne der Einkauf von Waren aller Art bezeichnet.

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Warenhaus

Erstes Wiener Warenmuster und Kollektiv-Kaufhaus – Mariahilfer Zentralpalast'' (im Jahr nach der Eröffnung, 1912). La Rinascente in Mailand, 1983 Jelmoli in Zürich zu Weihnachten, 2019 Ein Warenhaus ist ein großes, in der Regel mehrstöckiges Einzelhandelsgeschäft mit großer Verkaufsfläche, in dem Waren jeglicher Art zum Kauf angeboten werden.

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Warenwirtschaftssystem

Ein Warenwirtschaftssystem (abgekürzt WWS oder WaWi) ist ein Modell zur Abbildung der Warenströme im Geschäftsprozess eines Unternehmens.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsbehörde

Eine Wettbewerbsbehörde, auch Kartellbehörde, Kartellamt oder Wettbewerbshüter genannt, ist eine regulierend tätige Behörde mit der Aufgabe, negative Auswirkungen von Machtkonzentrationen auf Märkten zu bekämpfen.

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Wettbewerbsbeschränkung

Wettbewerbsbeschränkung ist in der Makroökonomie sowie im Kartell- und Wettbewerbsrecht die Einschränkung des Wettbewerbs auf einem Markt dadurch, dass entweder kein echter Marktwettbewerb stattfindet (Teilmonopol) oder kein Konkurrent vorhanden ist (Monopol).

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Wettbewerbsrecht

Als Wettbewerbsrecht wird ein Rechtsgebiet bezeichnet, das staatliche Eingriffe zur Förderung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs zum Inhalt hat.

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Wettbewerbsrecht (Europäische Union)

Das Europäische Wettbewerbsrecht ist ein Teil des EU-Rechts und umfasst neben dem Lauterkeitsrecht das Kartellrecht sowie das Recht der staatlichen Beihilfen, gelegentlich auch das Vergaberecht und das Recht öffentlicher Unternehmen.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften)

Als Zentralisation (oder Zentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Zusammenfassung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten zu einer Zentrale verstanden.

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Zentralregulierung

Zentralregulierung ist im Handel und in der Handelsbetriebslehre die zentrale Zahlungsregulierung in Verbundgruppen für deren Mitglieder.

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Leitet hier um:

Einkaufsgenossenschaft, Einkaufskontor, Einkaufsverband, Einkaufsverbund, Einkaufsvereinigung, Handelskooperation, Integriertes Handelssystem, Kooperierendes Handelssystem, Verbundgruppe.

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