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Netzwerkorganisation

Index Netzwerkorganisation

Die Netzwerkorganisation ist eine Form der Aufbauorganisation in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.

30 Beziehungen: Alfred Kieser, Aufbauorganisation, Axel von Werder, Betriebswirtschaftslehre, Business-to-Business, Franchising, Georg Schreyögg (Ökonom), Institution, Jörg Sydow, Joint Venture, Klaus Nathusius, Know-how, Linienorganisation, Manfred Schulte-Zurhausen, Michael Reiß, Organisation, Organisationsstruktur, Peter Walgenbach, Rationalisierungskartell, Schaltbrettunternehmung, Sekundärorganisation, Stelle (Organisation), Subunternehmen, Synergie, Udo Winand, Unternehmen, Virtuelle Organisation, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftskartell.

Alfred Kieser

Alfred Kieser (* 26. März 1942 in Würzburg) ist ein deutscher Organisationstheoretiker und Wirtschaftswissenschaftler.

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Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens) und beschreibt den vertikalen Informations- und Weisungsfluss in einer Personenvereinigung, also wer welche Entscheidungen von wem bekommt und an wen diese weitergegeben werden.

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Axel von Werder

Axel von Werder (* 1956) ist ein deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Business-to-Business

Business-to-Business (B2B) ist in der Betriebswirtschaftslehre, im E-Business und allgemein im Marketing der Anglizismus für eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen.

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Franchising

Der Anglizismus Franchising steht in der Wirtschaft für Vertriebssysteme, mit deren Hilfe Produkte, Dienstleistungen, Know-how oder Technologien unter Beachtung von vorgegebenen Standards vermarktet werden, wobei die wirtschaftliche und rechtliche Selbständigkeit der Vertragsparteien erhalten bleibt.

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Georg Schreyögg (Ökonom)

Georg Schreyögg (* 14. November 1946 in München; † 30. November 2021 in Berlin auf trauer.sueddeutsche.de vom 4. Dezember 2021) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Führung, an der Freien Universität Berlin.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Jörg Sydow

Jörg Sydow (* 10. März 1955) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der Freien Universität Berlin.

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Joint Venture

Joint Venture (IPA) bezeichnet verschiedenste Formen der Unternehmenskooperation zwischen zwei oder mehr Partnerunternehmen.

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Klaus Nathusius

Klaus Nathusius (* 2. Juli 1943 in Berlin; † 7. September 2022 in Frechen) war ein deutscher Betriebswirt und Unternehmer.

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Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

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Linienorganisation

Unter Linienorganisation, auch Liniensystem oder Leitungssystem, versteht man im Rahmen der Aufbauorganisation systemische Ansätze, um Organisationseinheiten mit Hilfe von Leitungsbeziehungen zu einem hierarchisch gegliederten Organisationssystem zu verknüpfen.

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Manfred Schulte-Zurhausen

Manfred Schulte-Zurhausen (* 18. August 1951 in Gladbeck) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur und Wirtschaftswissenschaftler sowie ehemaliger Rektor der Fachhochschule Aachen.

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Michael Reiß

Michael Reiß (* 6. September 1949 in Baden-Baden) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationsstruktur

Die Organisationsstruktur ist in der Organisationstheorie ein Konzept, das angibt, wie die Ablauforganisation in Personenvereinigungen dauerhaft umgesetzt werden soll.

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Peter Walgenbach

Peter Walgenbach (* 13. Juni 1962 in Ratingen) ist ein deutscher Betriebswirtschaftler.

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Rationalisierungskartell

Ein Rationalisierungskartell ist ein Wirtschaftskartell, das bei den teilnehmenden Unternehmen zu Rationalisierungen führen soll, um Kostensenkungen zu erreichen.

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Schaltbrettunternehmung

Mit dem Begriff Schaltbrettunternehmung bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre Unternehmen, welche den überwiegenden Teil ihrer Unternehmensaktivitäten ausgelagert haben, das heißt von externen Unternehmen zukaufen, von außen, insbesondere von den Kunden, jedoch als einheitliches, integriertes Unternehmen wahrgenommen werden.

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Sekundärorganisation

Sekundärorganisationen sind hierarchieübergreifende oder hierarchieergänzende Organisationseinheiten, die zur Lösung von Schnittstellen- und komplexen anderen Problemen eingesetzt werden, da es aufgrund des hierarchischen Aufbaus in der Primärorganisation oft nicht möglich ist, diese effizient zu einem Ergebnis zu führen.

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Stelle (Organisation)

Eine Stelle ist in der Organisationstheorie die einem menschlichen Aufgabenträger übertragene (Teil-)Aufgabe, gegebenenfalls unterstützt durch die Zuordnung von Arbeitsmitteln.

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Subunternehmen

Ein Nachunternehmen oder Subunternehmen erbringt aufgrund eines Werkvertrages oder Dienstvertrages im Auftrag eines anderen Unternehmens (Hauptunternehmen) die gesamte oder einen Teil der vom Hauptunternehmen gegenüber dessen Auftraggeber geschuldeten Leistung.

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Synergie

Die Synergie (oder der Synergismus;, oder συνεργισμός synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von „sich gegenseitig fördern“ bzw.

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Udo Winand

Udo Winand (* 2. März 1943 in Vussem) ist ein pensionierter deutscher Professor für Wirtschaftsinformatik.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Virtuelle Organisation

Eine Virtuelle Organisation ist eine Form der Organisation, bei der sich rechtlich unabhängige Unternehmungen und/oder auch Einzelpersonen virtuell (meist über das Internet) für einen gewissen Zeitraum zu einem gemeinsamen Geschäftsverbund zusammenschließen.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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