85 Beziehungen: Abt, Antiphon (Musik), Anton Bruckner, Antonio Vivaldi, Artoklasia, Bekenner, Benediktiner, Berneuchener Bewegung, Bischof, Book of Common Prayer, Buch der Psalmen, Byzantinischer Ritus, Canticum (Bibel), Claudio Monteverdi, Deutsches Liturgisches Institut, Diakon, Ektenie, Eremit, Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch, Evangelisches Brevier (Hertzsch), Evening Prayer, Fürbittengebet, Geweihtes Leben, Gotteslob, Griechische Sprache, Hochfest, Hore (Liturgie), Hymne, Infulierter Prälat, Jahrzeit, Judentum, Kapitel (Liturgie), Kartäuser, Kathisma, Kirchenjahr, Klaus Gamber, Koinobitentum, Komplet, Konrad Onasch, Kontemplation, Koptischer Ritus, Laie (Religion), Latein, Laudes, Liber Usualis, Liborius Olaf Lumma, Litanei, Liturgie, Luzernar, Maariw (Judentum), ..., Magnificat, Marianische Antiphon, Marienvesper (Monteverdi), Nunc dimittis, Oration, Orthodoxe Kirchen, Phos hilaron, Priester (Christentum), Psalm, Psalm 104, Psalm 117, Psalm 130, Psalm 142, Römisch-katholische Kirche, Responsorium, Sacrosanctum Concilium, Schriftlesung, Sechswochenamt, Segen, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, Service (Musik), Sonntag, Stundengebet, Trisagion, Troparion, Urchristentum, Vaterunser, Vesperae de Dominica KV 321, Vesperae solennes de Confessore KV 339, Vierwochenpsalter, Weihrauch, Wolfgang Amadeus Mozart, Zisterzienser, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (35 mehr) »
Abt
Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.
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Antiphon (Musik)
Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.
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Anton Bruckner
165px Anton Bruckner, Gemälde von Ferry Bératon, 1890 Joseph Anton Bruckner (* 4. September 1824 in Ansfelden, Oberösterreich; † 11. Oktober 1896 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Romantik sowie Organist und Hochschullehrer.
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Antonio Vivaldi
Antonio Vivaldi, Kupferstich von F. M. La Cave (1725) Vivaldis Unterschrift Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien) war ein venezianischer und italienischer Komponist, bedeutender Violinist des Barocks und römisch-katholischer Priester.
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Artoklasia
Segnung der Brotlaibe bei der Vorabend-Vigil des Weihnachtsfestes in Sanok, Polen Die Artoklasia (griech.: ἀρτοκλασία, „Brotbrechen“; kirchenslawisch: Лития) ist ein Ritus, der in den orthodoxen Ostkirchen sowie teilweise auch Griechisch-Katholischen Kirchen gegen Ende von Vespern oder Vigilfeiern vollzogen wird.
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Bekenner
Bekenner (lat. Confessores, in älteren deutschsprachigen Quellen auch mit Beichtiger übersetzt) werden von der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen Christen genannt, die sich in Zeiten der Christenverfolgung zu ihrem Glauben bekannt und deshalb Verfolgung, Vertreibung, Folter, Verstümmelung und Haft in Kauf nehmen mussten, aber nicht unmittelbar das Martyrium erlitten haben.
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Benediktiner
Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.
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Berneuchener Bewegung
Die Berneuchener Bewegung ist eine kirchliche evangelische Bewegung, die in der ersten Hälfte des 20.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Book of Common Prayer
Book of Common Prayer, US-amerikanische Ausgabe von 1979 Das Book of Common Prayer (Buch des gemeinsamen Gebetes) ist die Agende der Anglikanischen Kirche.
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Buch der Psalmen
Psalm 1 im Parma-Psalter, einem der ältesten erhaltenen hebräischen Psalmbücher (13. Jahrhundert) Das Buch der Psalmen, auch der Psalter genannt, ist eine Zusammenstellung von 150 poetischen, im Original hebräischen Texten innerhalb der Bibel.
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Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
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Canticum (Bibel)
Ein Canticum („Lied“, „Gesang“, Mehrzahl Cantica) ist ein hymnischer Text aus dem Alten oder Neuen Testament, der nicht dem Buch der Psalmen entstammt.
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Claudio Monteverdi
Claudio Monteverdi (1567–1643). Porträt von Bernardo Strozzi um 1630 Claudio Zuan Antonio Monteverdi (auch Monteverde; getauft 15. Mai 1567 in Cremona; † 29. November 1643 in Venedig) war ein italienischer Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester.
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Deutsches Liturgisches Institut
Das Deutsche Liturgische Institut (DLI) in Trier ist eine Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz.
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Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
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Ektenie
Die Ektenie („Eifer, Inbrunst“) oder auch das diakonische Gebet ist ein litaneiartiges Fürbittengebet in der christlichen Liturgie, bei dem ein Diakon vom Lesepult aus die Fürbitten spricht, sich dann mit den Worten „Lasst uns den Herrn anrufen“ an die Gemeinde wendet, die daraufhin mit einem gemeinsamen Gebetsruf, z. B.
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Eremit
Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').
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Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch
Das Evangelisch-Lutherische Kirchengesangbuch (ELKG) ist das für die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) verbindliche Gesangbuch, das 1987 eingeführt wurde.
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Evangelisches Brevier (Hertzsch)
Rembrandt, ''Anbetung der Hirten'' (im Evangelischen Brevier Meditationsbild für Dienstag) Evangelisches Brevier ist der Titel eines von dem Jenaer Praktischen Theologen und Religiösen Sozialisten Erich Hertzsch zusammengestellten und unter Christen in der DDR weit verbreiteten Gebetbuchs.
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Evening Prayer
Der Evening Prayer hat oft die Form des „Choral Evensong“, so wie hier in der Westminster Abbey. Das Evening Prayer ist das gemeinschaftliche Abendlob in den Kirchen der Anglikanischen Gemeinschaft.
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Fürbittengebet
Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.
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Geweihtes Leben
Zelle eines Einsiedlers in Moville Highcross in Irland Geweihtes Leben beschreibt vor allem im Christentum eine Anzahl von Formen des gottgeweihten Lebens, die in ihrer Ursprungsform auf das frühe Christentum zurückgehen.
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Gotteslob
Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Hochfest
Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.
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Hore (Liturgie)
Hore (lat. hora „Stunde, Zeit“) ist in der kirchlichen Liturgie die Bezeichnung für einen selbständigen Teil des Stundengebetes.
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Hymne
Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.
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Infulierter Prälat
Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.
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Jahrzeit
Jahrzeit-Licht Die Jahrzeit (in der Schweiz regional teilweise auch das Jahrzeit) oder das Anniversar (Plural Anniversarien, lateinisch Anniversarium) bezeichnet das rituelle Begängnis des Todestages eines Gläubigen.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Kapitel (Liturgie)
6): „Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Als Kapitel (lat. capitulum ‚Abschnitt‘, wörtlich ‚Köpfchen‘) wird im Stundengebet die kurze Lesung in den Tagzeiten bezeichnet.
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Kartäuser
Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.
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Kathisma
Im Bereich der Liturgie der orthodoxen Kirchen hat der Begriff Kathisma (Plural: die Kathismata, auf Deutsch ungefähr mit Sitzung wiederzugeben) folgende Bedeutungen.
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Kirchenjahr
Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.
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Klaus Gamber
Klaus Gamber (* 23. April 1919 in Ludwigshafen am Rhein; † 2. Juni 1989 in Regensburg) war ein römisch-katholischer Priester und Liturgiehistoriker.
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Koinobitentum
Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.
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Komplet
Zur Komplet (Kloster Eisbergen) Die Komplet ist das Nachtgebet im Stundengebet der Christenheit.
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Konrad Onasch
Konrad Onasch (* 4. August 1916 in Danzig; † 3. Oktober 2007 in Halle (Saale)) war ein deutscher Kirchenhistoriker, der vor allem an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wirkte.
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Kontemplation
Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.
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Koptischer Ritus
Koptischer Ritus ist der Gottesdienst der orientalisch-orthodoxen Koptischen Kirche und der Koptisch-katholischen Kirche.
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Laie (Religion)
Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Laudes
Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.
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Liber Usualis
Innentitel des ''Liber Usualis'', Ausgabe 1954 Beginn der Antiphon ''Asperges me'' im Notenbild des ''Liber Usualis''. Der Liber Usualis Missae et Officii (v. lat. liber ‚Buch‘ und spätlat. usualis ‚üblich, gebräuchlich‘; also etwa: ‚Buch für den praktischen Gebrauch‘ u. a. in der Messe und dem Stundengebet) ist ein lateinisches Choralbuch allgemein gebräuchlicher Stücke des gregorianischen Gesangs in Quadratnotation.
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Liborius Olaf Lumma
Liborius Olaf Lumma (* 1973 in Siegen) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Liturgiewissenschaftler.
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Litanei
Die Litanei (altgr. λιτή litḗ ‚Bitte‘, ‚Flehen‘) ist eine Form des gemeinschaftlichen Gebets, bei der von einem Vorbeter, Diakon oder Kantor (eventuell auch von einer Schola) Anliegen oder Anrufungen vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gleichbleibenden Ruf (zum Beispiel „erbarme dich unser“ oder „bitte für uns“) beantwortet werden.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Luzernar
Das Luzernar (auch Lucernar(ium) oder Lichtfeier genannt, von lat. lucerna ‚Öllampe, Leuchte‘) ist ein gottesdienstliches Element, das im rituellen Entzünden des Lichtes bei Einbruch der Dunkelheit besteht.
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Maariw (Judentum)
Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.
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Magnificat
Stundenbuch des Herzogs von Berry Mit den Worten „Magnificat anima mea Dominum“ („Meine Seele preist den Herrn“) beginnt auf Lateinisch der Lobgesang Marias, eines der drei Cantica des Lukasevangeliums; es gehört in den Rahmen der Kindheitsgeschichte, die Lukas im Blick auf Jesus überliefert.
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Marianische Antiphon
Meister des Marienlebens, um 1460–1480 Die marianische Antiphon ist in der Liturgie der katholischen Kirche ein an die Gottesmutter gerichteter Gesang.
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Marienvesper (Monteverdi)
Titelseite des Generalbasses. Der eigentliche Titel des Werkes wurde an anderer Stelle gedruckt. Die Marienvesper, SV 206, ist ein Sakralwerk von Claudio Monteverdi (1567–1643).
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Nunc dimittis
Darbringung im Tempel (Meister der Pollinger Tafeln, 1444) Das Nunc dimittis, auch genannt Lobgesang des Simeon bzw.
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Oration
Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.
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Orthodoxe Kirchen
Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.
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Phos hilaron
Phos hilaron (griech. Φῶς Ἱλαρόν, „heiteres Licht“) ist ein frühchristlicher Christushymnus.
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Psalm
Tafel am Uracher Wasserfall: Psalm 111, 2 Ein Psalm (Plural Psalmen) (von „Saitenspiel, Lied“) ist im Judentum und Christentum ein poetischer religiöser Text, oft mit liturgischer Funktion.
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Psalm 104
Der 104.
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Psalm 117
Abtei St. Gallen, um 825 Der Psalm 117 ist der kürzeste Psalm und mit nur zwei Versen auch gleichzeitig das kürzeste Kapitel der Bibel.
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Psalm 130
Stundenbuch ''Très Riches Heures'', Folio 70r. Rechte Spalte: ''De profundis'' (Psalm 130). Psalm 130 (Vulgata: 129) beginnt mit den Worten „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“.
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Psalm 142
Der Psalm 142 (143 nach der Nummerierung der griechischen Septuaginta) aus dem Psalter beschreibt den Hilferuf eines Menschen, der in schwere Bedrängnis geraten ist und ist in acht Verse aufgeteilt.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Responsorium
I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.
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Sacrosanctum Concilium
Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.
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Schriftlesung
Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.
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Sechswochenamt
Das Sechswochenamt, auch Sechswochenseelenamt, ist in der römisch-katholischen Kirche eine Heilige Messe, die mancherorts sechs Wochen nach dem Tod oder dem Tag der kirchlichen Begräbnisfeier zum Gedenken an den Verstorbenen gefeiert wird.
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Segen
Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.
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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.
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Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow
Unterschrift von Rachmaninow 1899 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow (wissenschaftliche Transliteration Sergej Vasil'evič Rachmaninov; er selbst benutzte als Umschrift seines Namens Sergei Rachmaninoff; * auf dem Landgut Semjonowo bei Staraja Russa im Gouvernement Nowgorod, Russisches Kaiserreich; † 28. März 1943 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein russischer Pianist, Komponist und Dirigent.
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Service (Musik)
In der anglikanischen Kirchenmusik bezeichnet Service die musikalische Komposition bestimmter Teile der Liturgie, in der Regel für Chorgesang mit oder ohne Orgelbegleitung.
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Sonntag
Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.
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Stundengebet
Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.
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Trisagion
''Heiligste Dreifaltigkeit'', Altarflügel, St. Martinskirche, Meßkirch, um 1535–1540 Das Trisagion oder Trishagion (griechisch Τρισάγιον, von τρίς „dreimal“ und ἅγιον „heilig“; kirchenslawisch Трисвятое) ist einer der ältesten christlichen Hymnen, der auch heute noch einen festen Bestandteil der ostkirchlichen Liturgie sowohl der orthodoxen Kirche als auch der katholischen Ostkirchen und altorientalischen Kirchen bildet.
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Troparion
Als Troparion (τὸ τρόπαριον, auch: τὸ τρόπαριν) wird in der byzantinischen Liturgie und Kirchenmusik ein Stück liturgischer Dichtung vom Umfang eines Verses oder einer Strophe (Stanze) bezeichnet.
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Urchristentum
Als Urchristentum oder Frühes Christentum bezeichnet die historische Forschung die Anfangszeit des Christentums seit dem öffentlichen Auftreten von Jesus von Nazaret (etwa 28 bis 30) bis maximal zur Abfassung der letzten Schriften des späteren Neuen Testaments (NT) und Trennung der Christen vom Judentum (Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts).
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Vaterunser
Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.
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Vesperae de Dominica KV 321
Vesperae solennes de Dominica, Köchelverzeichnis KV 321, ist eine sakrale Chorkomposition von Wolfgang Amadeus Mozart, komponiert im Jahre 1779.
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Vesperae solennes de Confessore KV 339
''Dixit Dominus domino meo'' ''Confitebor tibi Domine'' ''Beatus vir qui timet Dominum'' ''Laudate pueri Dominum'' ''Laudate Dominum omnes gentes'' ''Magnificat anima mea Dominum'' Die Vesperae solennes de Confessore KV 339 wurden 1780 von Wolfgang Amadeus Mozart komponiert.
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Vierwochenpsalter
Als Vierwochenpsalter wird die Aufteilung der Psalmen und biblischen Cantica im Stundengebet der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.
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Weihrauch
Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.
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Wolfgang Amadeus Mozart
W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.
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Zisterzienser
Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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Leitet hier um:
1. Vesper, 2. Vesper, Abendhore, Abendlob, Erste Vesper, Pontifikalvesper, Totenvesper, Vesper (katholisch), Vespergebet, Vespertiner, Zweite Vesper.