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Koinobitentum

Index Koinobitentum

Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.

44 Beziehungen: Abt, Adel, Ambrosius von Mailand, Anachoret, Archimandrit, Armenien, Athos, Außenwelt, Östliches Christentum, Basilius der Große, Benedikt von Nursia, Bibliothek, Bischof, Cenobite Rocks, Diözese, Doppelkloster, Eremit, Erzbischof, Erzbistum Mailand, Eustathius von Sebaste, Gallien, Gehorsam, Gesundheits- und Krankenpflege, Gottesdienst, Griechenland, Johannes Cassianus, Josef Gelmi, Jurisdiktion (Kirche), Kappadokien, Körperstrafe, Konzil von Chalcedon, Koptische Sprache, Marseille, Mauer, Mönchtum, Militär, Oberägypten, Ordensregel, Orthodoxe Kirchen, Pachomios, Schenute von Atripe, Seelsorge, Siegfried G. Richter, Weißes Kloster (Sohag).

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Anachoret

Anachoretenzelle in Skipton Ein Anachoret (zu „sich zurückziehen, ins Land ausziehen“) war im altgriechischen Sprachgebrauch ein Mensch, der sich aus persönlichen Gründen aus der Gemeinschaft zurückzog.

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Archimandrit

Archimandrit (von arché, hier: „Führung, Herrschaft“, und mándra, hier: „Kloster“) bezeichnet in den orthodoxen Kirchen, in den altorientalischen Kirchen und in den katholischen Ostkirchen den Vorsteher eines Klosters, der hierarchisch eine Stufe höher steht als der Hegumen, in etwa vergleichbar mit dem Abt eines römisch-katholischen Klosters.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Athos

Der Berg Athos (seit byzantinischer Zeit meist Ágion Óros, „Heiliger Berg“) ist eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem Status unter griechischer Souveränität in Griechenland.

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Außenwelt

Mit Außenwelt wird im allgemeinen Sprachgebrauch alles bezeichnet, was sich außerhalb eines begrenzten Bereichs befindet, der von einer bestimmten Person oder Gruppe als ihre Innenwelt oder als ihr relativ isolierter Aufenthalts- oder Interessenbereich betrachtet wird.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Basilius der Große

Basilius von Caesarea, Ikone des 16. Jahrhunderts (Museum für byzantinische Kultur Thessaloniki) Basilius von Caesarea (Basileĩos, Aussprache im 4. Jahrhundert: //, * um 330 in Caesarea, Kappadokien; † 1. Januar 379 ebenda) war als Asket, Bischof und Theologe eine der herausragenden Gestalten im spätantiken Christentum.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Bibliothek

Büchergalerien im Lesesaal der Königlichen Bibliothek (''Real Gabinete Português de Leitura'') in Rio de Janeiro Biblioteca Vasconcelos in Mexiko Servicestelle der Universitätsbibliothek Greifswald (2016) Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Zugang zu Information vermittelt.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Cenobite Rocks

Die Cenobite Rocks (von; in Argentinien Rocas Cenobita) sind eine kleine Gruppe isolierter Felseninseln vor der Westküste der Antarktischen Halbinsel.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Doppelkloster

Als Doppelkloster bezeichnete man einen Klosterbezirk, in dem Mönche und Nonnen unter der Leitung eines gemeinsamen Ordensoberen leben, wobei die männlichen und weiblichen Kommunitäten voneinander getrennt sind.

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Eremit

Onophrios Ein Eremit („Wüstenbewohner“, deutsch auch „Einsiedler“; von érēmos „unbewohnt, Wüste“) ist ein Mensch, der mehr oder weniger abgeschieden von den Menschen lebt (siehe ''Einsiedelei'' oder ''Eremitage'').

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Mailand

Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.

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Eustathius von Sebaste

Eustathius von Sebaste (auch: Eustatius, gräzisiert Eustathios von Sebasteia; † nach 377 n. Chr.) war ein spätantiker Bischof von Sebaste in Armenien.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gehorsam

Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.

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Gesundheits- und Krankenpflege

Simulierte Pflegesituation, 2012 Die Gesundheits- und Krankenpflege als Berufsfeld umfasst die Versorgung und Betreuung von Menschen aller Altersgruppen, insbesondere Kranker, Behinderter und Sterbender.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Johannes Cassianus

Johannes Cassianus Johannes Cassianus (auch: Johannes von Massilia; * um 360, Provinz Scythia Minor (Dobrudscha)?; † um 435 in Massilia/Marseille) war christlicher Priester, Mönch („Wüstenvater“), Abt und Schriftsteller.

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Josef Gelmi

Josef Gelmi (* 17. Mai 1937 in Cavalese im Fleimstal) ist ein Südtiroler Kleriker und Kirchenhistoriker.

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Jurisdiktion (Kirche)

Die kirchliche Jurisdiktion oder Jurisdiktion in geistlichen Angelegenheiten ist die Rechts- und Verwaltungshoheit eines Ordinarius in seiner Partikularkirche (Jurisdiktionsgebiet).

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Koptische Sprache

Die koptische Sprache (aus, aus koptisch kypt(a)ios, neben gyptios, aus „Ägypter“, aus mykenisch a-ku-pi-ti-jo /ai̯ɡuptijos/) oder Koptisch ist die jüngste Form des Ägyptischen, eines eigenständigen Zweiges der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Marseille

Marseille (okzitanisch Marselha /) ist eine französische Großstadt mit Einwohnern und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

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Mauer

Aus quaderförmig behauenen Natursteinen geschichtete Trockenmauer auf einem Sockel und mit einer Abdeckplatte Mauer aus vermörtelten Bruchsteinen, oben abgedeckt mit einer abgezogenen Mörtelschicht Stadtmauer von Dubrovnik Israel / Palästina) Chinesische Mauer Berliner Mauer (1988) Eine Mauer (von althochdeutsch mūra, mūri, entlehnt von gleichbedeutend lateinisch mūrus) ist eine massive Wand aus Mauerwerk.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Oberägypten

Oberägypten (auch Ta-schemau; assyrisch Uriṣṣu) ist die Bezeichnung für den Teil Ägyptens, der sich beiderseits des Nils vom heutigen Assuan bis in die Nähe des heutigen Atfih südlich von Kairo erstreckt.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Pachomios

Hl Pachomios der Große Pachomios der Ältere, oder der Große (* um 292/298 in Latopolis, Ägypten; † 346 in Pbow) ist ein christlicher Heiliger.

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Schenute von Atripe

Schenute, Wandmalerei, Ägypten, vermutlich 7. Jahrhundert Schenute (auch: Shenouda, Schinuda) (Koptisch Ⲁⲃⲃⲁ Ϣⲉⲛⲟⲩϯ ⲡⲓⲁⲣⲭⲓⲙⲁⲛ'ⲇⲣⲓⲧⲏⲥ) (* um 348; † 466) war ein bedeutender koptischer altkirchlicher Klostervorsteher.

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Seelsorge

Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.

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Siegfried G. Richter

Siegfried Gerhard Richter (* 1960 in Castrop-Rauxel) ist ein deutscher Koptologe.

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Weißes Kloster (Sohag)

Das Weiße Kloster Weißes Kloster (Deyr el-Abiad) ist der konventionell gewordene Name des Schenute-Klosters von Atripe im ägyptischen Gouvernement Sauhadsch, obwohl er im strengen Sinn allein das erhaltene Kirchengebäude, nicht die Gesamtanlage, meint.

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Leitet hier um:

Coenobitisch, Koinobion, Koinobiten, Zönobit, Zönobiten, Zönobitentum.

AusgehendeEingehende
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