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Verhaltensbiologie

Index Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

149 Beziehungen: Adrenalin, Aktionspotential, Albertus-Universität Königsberg, Altruismus, Amotz Zahavi, Angeboren, Angeborener Auslösemechanismus, Angloamerikanisch, Anthropomorphismus, Anthropozentrismus, Aristoteles, Art (Biologie), Avishag Zahavi, Über die Entstehung der Arten, Übersprungbewegung, B. F. Skinner, Behaviorismus, Beobachtung, Bernard Altum, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Biologie, Black Box (Psychologie), Charles Darwin, Chronobiologie, Conrad Gessner, Cross-fostering, Das egoistische Gen, De arte venandi cum avibus, Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren, Douglas Alexander Spalding, Edward Lee Thorndike, Edward O. Wilson, Eichborn Verlag, Eintrageverhalten, Embryologie, Endokrine Drüse, Endokrinologie, Endorphine, Eric Heinz Lenneberg, Ethogramm, Ethologie, Ethology, Eusozialität, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Evolutionstheorie, Ferdinand Adam von Pernau, Fitness (Biologie), Freihandversuch, Friedrich II. (HRR), ..., George C. Williams, Gibraltar, Gruppenselektion, Grzimeks Tierleben, Handicap-Prinzip, Hanna-Maria Zippelius, Haustaube, Hierarchie, Historia animalium, Hochchinesisch, Hochmittelalter, Hormon, Hormonrezeptoren, Hormonsystem, Hypothese, Ilse Jahn, Individuum, Insekten, Instinkt, Instinktverhalten, Instrumentelle und operante Konditionierung, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Iwan Petrowitsch Pawlow, Jean-Henri Fabre, Johan Bierens de Haan, John B. Watson, John Maynard Smith, Karl von Frisch, Klassische Konditionierung, Klaus Immelmann, Kognitionswissenschaft, Kommunikation, Konrad Lorenz, Laborexperiment, Latein, Leerlaufhandlung, Lehrbuch, Lernen, Mengenunterscheidung bei Tieren, Mensch, Monogamie, Neurologie, Neurophysiologie, Nikolaas Tinbergen, Noam Chomsky, Ontogenese, Open-Field-Test, Oskar Heinroth, Pädagogik, Peter M. Kappeler, Phänomen, Phylogenese, Physiologie, Polygynie, Prägung (Verhalten), Privatdozent, Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten, Psychobiologie, Psychologie, Qi, Quantifizierung, Reflexkettentheorie, Reiz-Reaktions-Modell, Richard Dawkins, Robert Trivers, Rolf Gattermann, Säugetiere, Selektion (Evolution), Serotonin, Sexualität, Skinner-Box, Sozialverhalten, Soziobiologie, Soziologie, Sprachwissenschaft, Stressor, Synonym, Teleologie, Territorialität, Tiefenpsychologie, Tier, Tierpsychologie, Ulisse Aldrovandi, Umwelt, Vögel, Verhalten (Biologie), Verhaltensökologie, Verhaltensgenetik, Verhaltenskybernetik, Verhaltensmuster, Vero Wynne-Edwards, Verwandtenselektion, Vitalismus, Vogelzug, William D. Hamilton, William Morton Wheeler, Wolfgang Wickler, Zoologie, Zucht. Erweitern Sie Index (99 mehr) »

Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Albertus-Universität Königsberg

Die Albertus-Universität Königsberg wurde 1544 von Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach in Königsberg gegründet.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Amotz Zahavi

Amotz Zahavi, 2005 Amotz Zahavi (* 1928 in Petach Tikwa, Palästina; † 12. Mai 2017 in Tel Aviv) war ein israelischer Zoologe und Naturschützer.

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Angeboren

Als angeboren werden alle Eigenschaften von Lebewesen genannt, welche bereits bei ihrer Geburt angelegt sind.

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Angeborener Auslösemechanismus

Angeborener Auslösemechanismus (AAM; zeitweise auch: angeborenes auslösendes Schema) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Angloamerikanisch

Angloamerika Das Adjektiv angloamerikanisch bezieht sich im Allgemeinen auf das englischsprachige Amerika, das in Abgrenzung zu Lateinamerika bisweilen als Angloamerika bezeichnet wird.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Anthropozentrismus

Anthropozentrisches WeltbildAusschnitt des Kupferstiches auf dem Titelblatt des 1. Bandes der „Utriusque cosmi … Historia“ (1617–19) von Robert Fludd Anthropozentrismus, Anthropozentrisch, Anthropologismus (gr. ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ und lat. centrum von altgr. κέντρον kéntron „Mittelpunkt“) bedeutet, dass der Mensch sich selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Avishag Zahavi

Avishag und Amotz Zahavi Avishag Kadman-Zahavi (* 1922 in Haifa; † 31. Oktober 2021) war von 1969 bis 1988 Professorin für Pflanzenphysiologie am Volcani Center for Agricultural Research in Bet-Dagan, Israel.

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Über die Entstehung der Arten

Titelseite der 1. Auflage von 1859 Über die Entstehung der Arten ist das Hauptwerk des britischen Naturforschers Charles Darwin.

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Übersprungbewegung

Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachausdruck der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Beobachtung

Die Beobachtung ist die zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung von Objekten, Phänomenen oder Vorgängen, gegebenenfalls unter Verwendung technischer Hilfsmittel.

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Bernard Altum

Bernard Altum Johann Bernard Theodor Altum (* 31. Dezember 1824 in Münster; † 1. Februar 1900 in Eberswalde) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Zoologe und Forstwissenschaftler.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Biologie

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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Conrad Gessner

Von Tobias Stimmer im Jahr 1564, kurz vor Gessners Tod, geschaffenes Porträt (Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen) Conrad Gessner (* 16. oder 26. März 1516 in Zürich; † 13. Dezember 1565 ebenda; oder Conrad Gesner, auch: Konrad Gessner oder Konrad Gesner, Konrad Geßner, Conrad Geßner, latinisiert Conradus Gesnerus, gräzisiert Thrasyboulos Gessneros) war ein Schweizer Arzt, Naturforscher, Altphilologe, Humanist, Polyhistor und Enzyklopädist.

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Cross-fostering

Cross-fostering bzw.

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Das egoistische Gen

Das egoistische Gen (englischer Originaltitel: The Selfish Gene) ist ein 1976 erschienenes populärwissenschaftliches Buch über Evolutionsbiologie von Richard Dawkins, einem britischen Biologen.

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De arte venandi cum avibus

Friedrich II. mit seinem Falken auf der zweiten Seite des „Manfred-Manuskripts“ (Vatikanische Apostolische Bibliothek, Pal. lat 1071) De arte venandi cum avibus (lateinisch; deutsch wörtlich Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen), deutscher Titel Von der Kunst zu beizen, auch Falkenbuch genannt, ist ein Lehrbuch über die Beizjagd und Vogelkunde, das zwischen 1241 und 1248 von Friedrich II. in lateinischer Sprache verfasst und von seinem Sohn Manfred mit Anmerkungen versehen wurde.

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Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren

Guillaume Duchenne „Enttäuschung“ „Demut“ Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren (im englischen Original: The Expression of the Emotions in Man and Animals) ist der Titel eines Werkes von Charles Darwin, dessen Erstausgabe am 26. November 1872 erschien.

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Douglas Alexander Spalding

Douglas Alexander Spalding (* um 1840 in London; † 1877) war zunächst in London als einfacher Arbeiter tätig und siedelte später nach Schottland in die Nähe von Aberdeen über.

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Edward Lee Thorndike

Edward Lee Thorndike (1912) Edward Lee Thorndike (* 31. August 1874 in Williamsburg, Massachusetts, Vereinigte Staaten; † 9. oder 10. August 1949 in Montrose, New York) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Edward O. Wilson

E. O. Wilson (2003) Edward Osborne Wilson, bekannt als E. O. Wilson (* 10. Juni 1929 in Birmingham, Alabama; † 26. Dezember 2021 in Burlington, Massachusetts), war ein US-amerikanischer Insektenkundler und Biologe, der durch seine Beiträge zur Evolutionstheorie und Soziobiologie bekannt wurde.

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Eichborn Verlag

Eichborn Verlag ist ein Buchverlag in Frankfurt am Main.

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Eintrageverhalten

Hausmaus-Weibchen findet aus dem Nest entnommene Jungtiere … … packt einen dieser Nestlinge … … und bringt ihn zum Nest zurück. Als Eintrageverhalten (engl.: retrieving, selten auch: retrieval behaviour) wird eine unter Säugetieren weit verbreitete Verhaltensweise aus dem Komplex des Sozialverhaltens bezeichnet, bei dem ein Jungtier von erwachsenen (meist weiblichen) Artgenossen mit dem Maul gepackt und an einen anderen Ort gebracht wird.

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Embryologie

Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.

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Endokrine Drüse

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).

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Endokrinologie

Die Endokrinologie (von, ‚innen‘, krinein, ‚abscheiden, absondern‘, und -logie) ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (endokrinen Drüsen) und der Hormone“.

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Endorphine

Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.

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Eric Heinz Lenneberg

Eric Heinz Lenneberg (geboren am 19. September 1921 in Düsseldorf; gestorben am 31. Mai 1975 in White Plains, Westchester, New York, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-US-amerikanischer Neurologe und Linguist.

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Ethogramm

Ethogramm (auch: Verhaltensinventar, Aktionskatalog, Aktionssystem) ist ein Fachbegriff der Verhaltensbiologie.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Ethology

Ethology (vormals: Zeitschrift für Tierpsychologie) ist eine monatlich erscheinende zoologische Fachzeitschrift für die Fachgebiete Tierpsychologie / Verhaltensbiologie / Ethologie, die dem Peer-Review Verfahren unterliegt und von John Wiley & Sons veröffentlicht wird.

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Eusozialität

Nacktmull (''Heterocephalus glaber'') – sie gehören zu den wenigen eusozialen Säugetieren Eusozialität (von ‚gut‘ und ‚kameradschaftlich‘) ist eine Bezeichnung für eine besondere Form des Sozialverhaltens sozialer Insekten wie Termiten, Ameisen und Bienen und anderer sozialer Tierarten.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Ferdinand Adam von Pernau

Ferdinand Adam Freiherr von Pernau (* 7. November 1660 in Steinach am Brenner; † 14. Oktober 1731 in Rosenau) war ein Österreichischer Adliger, Geheimrat in Coburg und Ornithologe sowie Übersetzer.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Freihandversuch

Ein Freihandversuch ist ein qualitativer Versuch mit affektiver Wirkung (d. h. ein Versuch, mit ungenauen Ergebnissen, der Erstaunen auslöst), der sich zudem wie folgt auszeichnet.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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George C. Williams

George Christopher Williams (* 12. Mai 1926 in Charlotte, North Carolina; † 8. September 2010) war ein US-amerikanischer Evolutionsbiologe.

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Gibraltar

Gibraltar (deutsch) ist ein britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel.

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Gruppenselektion

Gruppenselektion ist ein evolutionstheoretisches Konzept, das auf Charles Darwin zurückgeht und 1962 vom britischen Zoologen Vero Wynne-Edwards ausgearbeitet wurde.

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Grzimeks Tierleben

''Le monde animal'', französische Ausgabe von Grzimeks Tierleben Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde.

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Handicap-Prinzip

Pfau: Die Schwanzfedern sind hinderlich bei der Flucht vor Fressfeinden. Das Handicap-Prinzip ist eine Theorie sozialer Signale, in die insbesondere Überlegungen aus der Evolutionsbiologie und empirische Befunde aus der Verhaltensforschung eingingen.

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Hanna-Maria Zippelius

Hanna-Maria Zippelius (* 19. Mai 1922 in Detmold; † 19. August 1994) war eine deutsche Ethologin, die sich über Jahrzehnte hinweg insbesondere mit den angeborenen Grundlagen der Kommunikationsfähigkeit von Kleinsäugern beschäftigte.

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Haustaube

Zwei junge Haustauben Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1909) Stadttaube Die Haustaube (Columba livia f. domestica) ist die domestizierte Form der Felsentaube, die ursprünglich im Orient gezüchtet wurde.

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Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

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Historia animalium

Die ''Historia animalium'' in einer Handschrift des 12. Jahrhunderts in Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, plut. 87.4 Die Historia animalium ist eine im 4.

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Hochchinesisch

Hochchinesisch oder (Modernes) Standardchinesisch (fachsprachlich) ist die Standardvarietät des Chinesischen, die Amtssprache der Volksrepublik China und der Republik China (Taiwan) sowie eine der vier Amtssprachen Singapurs.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hormonrezeptoren

Ein Hormonrezeptor vermittelt die Wirkung des jeweiligen Hormons an die jeweilige Zelle.

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Hormonsystem

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) '''3''' Schilddrüse und Nebenschilddrüsen '''4''' Thymus '''5''' Nebenniere '''6''' Bauchspeicheldrüse (Pankreas) '''7''' ''Frau:'' Eierstock (Ovar) '''8''' ''Mann:'' Hoden Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und inkretorische Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Ilse Jahn

Ilse Jahn (* 2. Februar 1922 in Chemnitz, geborene Trommer; † 8. Mai 2010 in Berlin) war eine deutsche Biologin und Museologin.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Instinktverhalten

Regurgitation von Nahrung aus dem Kropf aus). Instinktverhalten (auch: erbkoordiniertes Verhalten) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Irenäus Eibl-Eibesfeldt (2005) Irenäus Eibl-Eibesfeldt (* 15. Juni 1928 in Wien; † 2. Juni 2018 in Starnberg In: orf.at. 2. Juni 2018, zuletzt abgerufen am 1. Juni 2022.) war ein österreichischer Zoologe, Evolutionsbiologe, Verhaltensforscher und Gründer des Fachs Humanethologie.

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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Jean-Henri Fabre

Jean-Henri Fabre Jean-Henri Fabre, Porträt von Nadar Jean-Henri Casimir Fabre (* 21. Dezember 1823 in Saint-Léons; † 11. Oktober 1915 in Sérignan-du-Comtat, Département Vaucluse) war ein französischer Naturwissenschaftler (Entomologe), Dichter und Schriftsteller, Mitglied der Académie Française und der Légion d’honneur.

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Johan Bierens de Haan

Johan Bierens de Haan (Mitte/vorne, 1951) Johan(nes) Abraham Bierens de Haan (* 17. März 1883 in Haarlem; † 13. Juni 1958 in Siena, Italien) war ein niederländischer Biologe und Ethologe.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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John Maynard Smith

John Maynard Smith John Maynard Smith (* 6. Januar 1920 in London; † 19. April 2004 in Lewes, East Sussex) war ein britischer Theoretischer Biologe, der auf dem Gebiet der Evolutionären Spieltheorie, einem mathematisch geprägten Bereich der Evolutionsbiologie, forschte und mehrere richtungsweisende Arbeiten publizierte.

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Karl von Frisch

Karl von Frisch, 1916 Karl Ritter von Frisch (* 20. November 1886 in Wien; † 12. Juni 1982 in München) war ein deutsch-österreichischer Zoologe und Verhaltensforscher.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Klaus Immelmann

Klaus Immelmann (* 6. Mai 1935 in Berlin; † 8. September 1987 in Bielefeld) war ein deutscher Verhaltensbiologe und Hochschullehrer.

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Kognitionswissenschaft

Abbildung der Grunddisziplinen der Kognitionswissenschaft. Frei nach George A. Miller (2003): ''The cognitive revolution: a historical perspective.'' In: ''Trends in Cognitive Sciences.'' 7. Kognitionswissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Information im Rahmen von Wahrnehmungs-, Denk- und Entscheidungsprozessen befasst, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren oder Maschinen.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Konrad Lorenz

Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Laborexperiment

Als Laborexperiment wird eine vom Menschen geschaffene Versuchsanordnung bezeichnet.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leerlaufhandlung

Leerlaufhandlung (engl.: vacuum activities) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Lehrbuch

Verschiedene Lehrbücher Ein Lehrbuch ist ein Sachbuch, das für das Studium oder den Unterricht didaktisch aufbereitete Lehrstoffe und Materialien anbietet.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Mengenunterscheidung bei Tieren

Beispiele für die Anordnung von Punkten (2, 4, 8, 16, und 32), anhand derer die Unterscheidung von Anzahlen bei Rhesusaffen untersucht wurdeJamie D. Roitman, Elizabeth M. Brannon und Michael L. Platt: ''Monotonic Coding of Numerosity in Macaque Lateral Intraparietal Area.'' In: ''PLoS Bio.'' Band 5, Nr. 8, e208, 2017, doi:10.1371/journal.pbio.0050208. Die Unterscheidung von Mengen bei Tieren (engl.: numerosity) sowie die Generalisierung von Anzahlen (engl.: number estimation) wurde in zahlreichen, voneinander unabhängigen verhaltensbiologischen Experimenten nachgewiesen.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Monogamie

Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Nikolaas Tinbergen

Nikolaas Tinbergen, 1978 Nikolaas Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein niederländischer Zoologe und bedeutender Ethologe.

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Noam Chomsky

Noam Chomsky, 2017 220px Avram Noam Chomsky (* 7. Dezember 1928 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler sowie politischer Publizist und Aktivist.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Open-Field-Test

Kleine, runde Open-Field-Testbox mit relativ wenigen Feldern Der Open-Field-Test (übersetzt etwa: Test im freien Gelände) ist eine international verbreitete, jedoch nur mäßig standardisierte Versuchsanordnung zur quantitativen Darstellung des Erkundungsverhaltens von Testtieren.

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Oskar Heinroth

Oskar Heinroth, Mai 1900 Berliner Gedenktafel in Berlin-Tiergarten (Budapester Straße 32) Oskar Heinroth (* 1. März 1871 in Kastel; † 31. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Zoologe.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Peter M. Kappeler

Peter M. Kappeler (* 28. Juli 1959 in Riedlingen) ist ein deutscher Biologe, Anthropologe, Autor, Herausgeber und Professor für Soziobiologie/Anthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Polygynie

Polygynie (Vielweiberei, von griechisch „poly“: viel und „gyné“: Frau) bezeichnet beim Menschen eine Eheform, bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten.

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Prägung (Verhalten)

Wildgänse und Kraniche im gemeinsamen Flug mit Christian Moullec als Resultat einer Nachfolgeprägung Prägung nennt man in der Verhaltensbiologie eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) wird die Reaktion auf einen bestimmten Reiz der Umwelt derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoire aufgenommen, dass diese Reaktion nach erfolgter Prägung wie angeboren erscheint.

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Privatdozent

Berliner Universität und schließlich die Ernennung zum Hofrat. Privatdozent (abgekürzt PD oder Priv.-Doz.) ist an einer wissenschaftlichen Hochschule die Bezeichnung für einen habilitierten Wissenschaftler mit Lehrberechtigung, der keine Professur innehat.

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Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten

Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten sind in der Verhaltensforschung zwei gängige, aber äußerst unterschiedliche Ansätze, Verhaltensweisen zu erklären.

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Psychobiologie

Als Psychobiologie wird eine fächerübergreifende Forschungsrichtung bezeichnet, die aus dem Blickwinkel der Biologie und unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus dem Gebiet der Psychologie den Zusammenhang von Gehirn und Verhalten, von Körper und Geist untersucht.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Qi

chinesischen Schrift Qi als chinesische Kalligrafie Der chinesische Begriff Qì (deutsche Aussprache meist), auch als Ch'i, in Japan als Ki (jap. き / 気) und in Korea als Gi (kor. 기 / 氣) bekannt, bedeutet Energie, Atem oder Fluidum, kann aber wörtlich übersetzt auch Luft, Gas (in Physik und Chemie), Dampf, Hauch, Äther sowie Temperament, Kraft oder Atmosphäre bedeuten (vgl. griechisch pneuma).

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Quantifizierung

Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.

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Reflexkettentheorie

Reflexketten (auch: Kettenreflexe) wurden in der Zeit um 1900 vielfach als Ursache für komplizierte Bewegungsabfolgen angesehen.

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Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

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Richard Dawkins

Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.

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Robert Trivers

Robert Ludlow Trivers (* 19. Februar 1943 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Soziobiologe und Evolutionsbiologe.

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Rolf Gattermann

Rolf Gattermann (* 10. Juli 1949 in Groß Börnecke; † 30. Juni 2006 in Halle (Saale)) war ein deutscher Zoologe.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Skinner-Box

Apparatur zur Konditionierung von Tauben mit Hilfe einer Skinner-Box Eine Skinner-Box (gelegentlich auch: problem box, puzzle box) ist ein äußerst reizarmer Käfig für ein Testtier, in dem es standardisiert und weitgehend automatisiert ein neuartiges Verhalten erlernen kann.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Soziobiologie

Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Stressor

Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Territorialität

Territorialität (aus dem englischen territoriality bzw. lateinischen territorium für ‚Gebiet‘) beschreibt in der Sozial-, Wahrnehmung- und Umweltpsychologie eine unterschiedliche Verhaltens- und Denkweise von Individuen oder Gruppen aufgrund von verschiedenen wahrgenommenen Besitzansprüchen von räumlichen Begebenheiten.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tierpsychologie

Tierpsychologie (selten auch Veterinärpsychologie) ist eine ältere Bezeichnung für Ethologie, die „wegen der inzwischen vorwiegend physiologischen Ausrichtung der Verhaltensforschung etwas missverständlich geworden ist“ und deshalb „nicht mehr gebraucht wird.“ Im deutschen Sprachraum hatte die Tierpsychologie Ende des 19.

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Ulisse Aldrovandi

Ulisse Aldrovandi, porträtiert von Agostino Carracci Ulisse Aldrovandi oder Ulysses Aldrovandi (latinisiert auch Ulysses Aldrovandus) (* 11. September 1522 in Bologna; † 4. Mai 1605 ebenda) war ein italienischer Arzt und Biologe.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhaltensökologie

Die Verhaltensökologie kann innerhalb der Biologie als jüngster Zweig der Evolutionsforschung betrachtet werden.

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Verhaltensgenetik

Die Verhaltensgenetik untersucht, welchen Einfluss Gene auf das Verhalten von Tieren und Menschen haben.

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Verhaltenskybernetik

Verhaltenskybernetik: Feedback-KontrolleVerhaltenskybernetik bezeichnet ein Spezialgebiet der experimentellen Psychologie, das zu Beginn der 1960er Jahre an der psychologischen Fakultät der Universität von Madison/Wisconsin erstmals etabliert wurde.

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Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

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Vero Wynne-Edwards

Vero Copner Wynne-Edwards CBE (* 4. Juli 1906 in Leeds; † 5. Januar 1997 in Banchory, Schottland) war ein britischer Zoologe, der 1962 in seinem Buch Animal Dispersion in Relation to Social Behaviour die Theorie der Gruppenselektion entwickelte.

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Verwandtenselektion

Verwandtenselektion (englisch kin selection; auch: Sippenselektion) bezeichnet in der Evolutions- und Soziobiologie eine Erweiterung der Theorien der natürlichen Auslese (biologischen Selektion).

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Vitalismus

Vitalismus (von lateinisch vitalis, ‚Lebenskraft gebend/habend‘, von vita „Leben“) ist eine Sammelbezeichnung für Lehren, die als Grundlage alles Lebendigen eine Lebenskraft (vis vitalis) oder einen besonderen „Lebensstoff“ als eigenständiges Prinzip, annehmen (Bei Georg Ernst Stahl stellt die Seele Lebenskraft und Lebensprinzip dar).

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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William D. Hamilton

William Donald „Bill“ Hamilton (* 1. August 1936 in Kairo, Ägypten; † 7. März 2000 in London) war ein britischer Biologe, der Forschungen auf dem Gebiet der Theoretischen Biologie, Ethologie, Evolutionsbiologie, Zoologe und Genetik betrieb.

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William Morton Wheeler

William Morton Wheeler, 1910 William Morton Wheeler (* 19. März 1865 in Milwaukee; † 19. April 1937 in Cambridge (Massachusetts), USA) galt Anfang des 20.

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Wolfgang Wickler

Wolfgang Wickler (2009) Wolfgang Wickler (* 18. November 1931 in Berlin) ist ein deutscher Zoologe, Verhaltensforscher und Publizist.

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Zucht

Rasse) mit hoher Milchleistung und geringem Milchfettgehalt Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet.

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Leitet hier um:

Verhaltensbiologe, Verhaltensforscher, Verhaltensforschung, Verhaltenskunde.

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