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Sozialverhalten

Index Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

53 Beziehungen: Aggression, Aggressionshemmung, Agonistisches Verhalten, Art (Biologie), Balz, Bindungstheorie, Blickkontakt, Brutpflege, Eintrageverhalten, Erzieher, Ethologie, Feldtheorie (Psychologie), Gerhard Medicus, Gregäres Verhalten, Harmonie, Harry Harlow, Hausmaus, Herde, Hospitalismus, Individuum, Interaktion, Kaspar-Hauser-Versuch, Körperkontakt, Kognition, Kommunikation, Konflikt, Kurt Lewin, Lehrer, Mensch, Monogamie, Nonverbale Kommunikation, Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen, Perzeption, Primaten, Ratten, Resilienz (Psychologie), Revier (Tier), Rhesusaffe, Rudel (Verhaltensbiologie), Schlüsselreiz, Schwarmverhalten, Sozialpsychologie, Soziobiologie, Sprechen, Störung des Sozialverhaltens, Stimmfühlungslaut, Symbiose, Tier, Verhalten (Biologie), Verhalten (Psychologie), ..., Verhaltensökologie, Verhaltensbiologie, Wirbeltiere. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Aggressionshemmung

Aggressionshemmung bezeichnet ein Verhalten oder eine Eigenschaft zur Begrenzung von Aggression.

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Agonistisches Verhalten

Als agonistisches Verhalten (griech.: agonistis.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

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Blickkontakt

USA Nonverbale Kommunikation beim gegenseitigen in die Augen sehen Als Blickkontakt bezeichnet man den wechselseitigen Blick zweier Personen in die Augen, wenn dieser von beiden wahrnehmbar ist.

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Eintrageverhalten

Hausmaus-Weibchen findet aus dem Nest entnommene Jungtiere … … packt einen dieser Nestlinge … … und bringt ihn zum Nest zurück. Als Eintrageverhalten (engl.: retrieving, selten auch: retrieval behaviour) wird eine unter Säugetieren weit verbreitete Verhaltensweise aus dem Komplex des Sozialverhaltens bezeichnet, bei dem ein Jungtier von erwachsenen (meist weiblichen) Artgenossen mit dem Maul gepackt und an einen anderen Ort gebracht wird.

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Erzieher

Charakteristische Arbeitssituation von Erziehern In Deutschland sind Erzieher pädagogische Fachkräfte, die eine Ausbildung an einer Fachschule, einer Fachakademie oder einem Berufskolleg durchlaufen haben.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Feldtheorie (Psychologie)

Die psychologische Feldtheorie, auch topologische Psychologie oder Vektorpsychologie genannt, geht auf die Gestalttheorie zurück.

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Gerhard Medicus

Gerhard Medicus, 2023 Gerhard Medicus (* 12. Juni 1950 in Salzburg) ist ein österreichischer Humanethologe und evolutionsbiologisch denkender Psychiater.

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Gregäres Verhalten

Kratzwurmbefall (''Pomphorhynchus'') im Rektum eines Blaufisches (''Pomatomus saltatrix'') Gregäres Verhalten (dt. mehrere, in Gemeinschaft von lat. gregarius - „zur Herde gehörig“) beschreibt in der Biologie das Zusammenkommen von Organismen (Aggregation), die ansonsten allein leben, an einem Ort aufgrund von anziehenden Faktoren wie Nahrungsverfügbarkeit und Wasser.

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Harmonie

Schwäne, Symbol und Metapher für Harmonie Die Harmonie (wie latinisiert harmonia, „Übereinstimmung, Einklang“, über harmonía, unter anderem „Ebenmaß“, von ἁρμός, „Fuge, Zusammenfügung“, zu indogermanisch *ar „fügen“) bezeichnet.

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Harry Harlow

Harry Frederick Harlow (* 31. Oktober 1905 in Fairfield, Iowa (USA); † 6. Dezember 1981) war ein US-amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Herde

Schafherde in Mittelengland Als Herde bezeichnet man in der Zoologie überwiegend eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger ebenerdig-laufend (kursorial) lebender, oft ausschließlich pflanzenfressender Amnioten, vor allem großer Säugetiere und großer Laufvögel.

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Hospitalismus

Unter Hospitalismus (ursächlich auch Deprivationssyndrom genannt) versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen einer Deprivation durch mehr oder weniger massiven Entzug sozialer Interaktionen.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Kaspar-Hauser-Versuch

Als Kaspar-Hauser-Versuch (auch Kaspar-Hauser-Methode oder Kaspar-Hauser-Experiment) wird in der Verhaltensbiologie die Aufzucht eines Tieres („Kaspar-Hauser-Tier“) unter weitgehendem Erfahrungsentzug verstanden, insbesondere ohne Kontakt zu Artgenossen und zu anderen Tieren.

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Körperkontakt

Körperkontakt bezeichnet die aktive oder passive Berührung des eigenen oder fremden Körpers.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Kurt Lewin

Gedenktafel an Kurt Lewins Geburtshaus in Mogilno (Polen) Kurt Tsadek Lewin (geboren am 9. September 1890 in Mogilno, Provinz Posen; gestorben am 12. Februar 1947 in Newtonville, Massachusetts) war ein deutscher Sozialpsychologe.

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Lehrer

''Der Schulmeister von Eßlingen'' (Dar­stellung aus dem Codex Manesse, um 1340) ''Lehrer Lämpel'' in der Geschichte ''Max und Moritz'' (Wilhelm Busch, 1865) Ein Lehrer (weiblich Lehrerin) ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Monogamie

Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.

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Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation (auch averbale Kommunikation, Verständigung ohne Worte) bezeichnet jenen Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation, der nicht durch wörtliche Sprache vermittelt wird.

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Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen

Hausmäuse (''Mus musculus'') verfügen über ein ausgeprägtes olfaktorisches Kommunikationsmuster Als olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen bezeichnet man in der Biologie den Informationsaustausch und die Kommunikation über Gerüche bei Hausmäusen (Mus musculus), also mit Hilfe der olfaktorischen Wahrnehmung.

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Perzeption

Als Perzeption (von percipere „erfassen, ergreifen, wahrnehmen“) wird bezeichnet.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Ratten

Die Ratten (Rattus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Resilienz (Psychologie)

Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.

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Revier (Tier)

Markierender Rothirsch Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialverhalten oder Revierverhalten gegen Artgenossen oder andere Angreifer, die Nahrungs- und/oder Sexualkonkurrenten darstellen, verteidigen.

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Rhesusaffe

Der Rhesusaffe (Macaca mulatta) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten.

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Rudel (Verhaltensbiologie)

Wölfe jagen oft kooperativ im Rudel, wie dieses amerikanische Bison im Yellowstone-Nationalpark. Rudel aus sieben weiblichen Löwen im Naturschutzgebiet Masai Mara in Kenia Rudel bezeichnet in der Verhaltensbiologie eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren.

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Schlüsselreiz

Schlüsselreiz (gelegentlich auch: Auslöser, Signalreiz oder Wahrnehmungssignal) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Schwarmverhalten

Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über Tausende Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen energiesparend ist. Schwarmverhalten bezeichnet das Verhalten von Fischen, insbesondere den Schwarmfischen, von Vögeln, Insekten und anderen Tieren, sich zu Aggregationen zusammenzuschließen.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Soziobiologie

Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.

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Sprechen

Das Sprechen ist der Vorgang der Artikulation von Sprache, vorwiegend in größeren zusammenhängenden Einheiten und zum Zweck der Kommunikation.

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Störung des Sozialverhaltens

Störungen des Sozialverhaltens sind psychische Störungen und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen die grundlegenden Rechte anderer oder wichtige altersentsprechende Erwartungen verletzt werden.

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Stimmfühlungslaut

Als Stimmfühlungslaute werden in der Verhaltensbiologie jene Lautäußerungen von Tieren und – im übertragenen Sinne – beim Menschen bezeichnet, die in erster Linie dem Aufrechterhalten des sozialen Kontakts mit Artgenossen dienen, also „im Dienste der Gruppenbildung“ stehen.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhalten (Psychologie)

Unter Verhalten versteht man in der Psychologie beobachtbares Tun und Reagieren von Menschen und Tieren.

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Verhaltensökologie

Die Verhaltensökologie kann innerhalb der Biologie als jüngster Zweig der Evolutionsforschung betrachtet werden.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Leitet hier um:

Soziales Verhalten.

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