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Instrumentelle und operante Konditionierung

Index Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

55 Beziehungen: Albert Bandura, Angststörung, Assoziation (Psychologie), B. F. Skinner, Behaviorismus, Black Box (Psychologie), Bonuszahlung, Chaining, Columbia University, David Premack, Diskriminationslernen, Edward Lee Thorndike, Emotion, Empirismus, Enuresis, Extinktion (Psychologie), Fading (Psychologie), Gedanke, Gegenkonditionierung, Hypothese, Intermittierende Verstärkung, Iwan Petrowitsch Pawlow, John B. Watson, Klassische Konditionierung, Klingelhose, Konstrukt, Kontingenz (Philosophie), Kontingenz (Soziologie), Kontingenzmanagement, Lernen, Lernpsychologie, Lerntheorie, Lernziel, Motivation, Neugier, Nucleus accumbens, Paradigma, Reiz-Organismus-Reaktions-Modell, Reiz-Reaktions-Modell, Response-Cost, Selektive Assoziation, Skinner-Box, SORKC-Modell, Sozialkognitive Lerntheorie, Spekulation, Time-out-Technik, Token-System, Verstärker (Psychologie), Verstärker-Verlust-Theorie, Verstärkung (Psychologie), ..., Wahrnehmung, Werkzeug, Zwangsprozess, Zwangsstörung, Zwei-Faktoren-Theorie (Lerntheorie). Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Albert Bandura

Albert Bandura (2005) Albert Bandura OC (* 4. Dezember 1925 in Mundare, Zentral-Alberta; † 26. Juli 2021 in Stanford, Kalifornien) war ein kanadischer Psychologe.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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B. F. Skinner

B. F. Skinner, Harvard, um 1950 Burrhus Frederic Skinner (* 20. März 1904 in Susquehanna Depot, Susquehanna County, Pennsylvania; † 18. August 1990 in Cambridge, Massachusetts), bekannt als B. F.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Bonuszahlung

Unter einer Bonuszahlung (kurz Bonus; Plural Bonusse und Boni) versteht man im Personalwesen die Zulage zu einem Arbeitsentgelt, die Arbeitskräfte vom Arbeitgeber erhalten.

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Chaining

Chaining (englisch für Verketten) ist ein Begriff der instrumentellen Konditionierung, einer behavioristischen Lerntheorie.

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Columbia University

Die Columbia University (offiziell Columbia University in the City of New York oder Columbia-Universität in der Stadt New York) zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der Vereinigten Staaten.

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David Premack

David Premack (* 26. Oktober 1925 in Aberdeen, South Dakota; † 11. Juni 2015 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher, der zusammen mit seiner langjährigen Mitarbeiterin und Ehefrau Ann James Premack u. a. wesentliche Beiträge auf dem Gebiet des Behaviorismus leistete, die Sprachfähigkeit von Schimpansen erforschte und zu einer Theory of Mind („Theorie des Geistes“) beitrug.

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Diskriminationslernen

Als Diskriminationslernen bezeichnet man im Behaviorismus den Lernprozess, verhaltensrelevante und verhaltensirrelevante Umgebungsreize zu unterscheiden.

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Edward Lee Thorndike

Edward Lee Thorndike (1912) Edward Lee Thorndike (* 31. August 1874 in Williamsburg, Massachusetts, Vereinigte Staaten; † 9. oder 10. August 1949 in Montrose, New York) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empirismus

Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).

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Enuresis

Als Enuresis oder Enurese (von griechisch en „in“ und ourein „Urin lassen“) wird unwillkürliches Einnässen nach dem 3.

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Extinktion (Psychologie)

Extinktion (lateinisch exstinguere.

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Fading (Psychologie)

Als Fading bezeichnet man den zeitweiligen Einsatz von Prompts (zusätzlichen Hinweisreizen), um eine Stimulusdiskrimination zu erreichen.

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Gedanke

''Gedanken beim Verfassen des Briefes'', Gustave Léonard de Jonghe Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw.

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Gegenkonditionierung

Gegenkonditionierung ist ein Verfahren der behavioristischen Lerntheorie und bezeichnet die Abschwächung eines unerwünschten Verhaltens durch Nichtbestätigung, bei gleichzeitiger Bekräftigung des erwünschten Verhaltens.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Intermittierende Verstärkung

Intermittierende Verstärkung ist in der Psychologie und in der Pädagogik ein Phänomen des operanten Konditionierens (Lernen durch Verstärkung oder Verstärkungslernen).

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Klingelhose

Klingelhose steht für.

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Konstrukt

Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Kontingenz (Soziologie)

Kontingenz (spätlat. contingentia „Möglichkeit, Zufälligkeit“) ist ein in der Soziologie, vor allem der Systemtheorie (Niklas Luhmann, Talcott Parsons), gebräuchlicher Begriff, um die prinzipielle Offenheit und Ungewissheit menschlicher Lebenserfahrungen zu bezeichnen.

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Kontingenzmanagement

Kontingenzmanagement ist eine Form der operanten Konditionierung bei der auf zuvor definiertes Verhalten eine definierte Reaktion (Verstärkung) erfolgt.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Lernpsychologie

Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen, wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Lernziel

Lernziele beschreiben den angestrebten Lerngewinn eines Lernenden, bezogen auf einen bestimmten Lernstoff.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Neugier

Neugier, hinter die Dinge zu schauen. Flammarions Holzstich, Paris 1888 Neugier (auch Neugierde) ist das als ein Reiz auftretende Verlangen, Neues zu erfahren und insbesondere, Verborgenes kennenzulernen.

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Nucleus accumbens

Nucleus accumbens (rot) und Ventral tegmental area (VTA, blau) Der Nucleus accumbens (Ncl. Acc.; von ‚Kern‘, v. lat. accumbere ‚sich hinlegen‘, ‚Platz nehmen‘, ‚beiwohnen‘) ist eine Kernstruktur im unteren (basalen) Vorderhirn, die im bauchseitigen (ventralen) Teil der Basalganglien die Verbindungsstelle zwischen Putamen und Nucleus caudatus (den beiden Bestandteilen des Corpus striatum) bildet.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Reiz-Organismus-Reaktions-Modell

Das SOR-Modell (auch S-O-R-Paradigma oder SOR-Schema) basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von.

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Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

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Response-Cost

Das Response-Cost-System ist eine Methode der operanten Konditionierung, die in der Verhaltenstherapie eingesetzt werden kann.

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Selektive Assoziation

Als Selektive Assoziation bezeichnet man in der Lernpsychologie die angeborene Präferenz, bestimmte Reize mit bestimmten anderen Reizen oder Reaktionen zu assoziieren.

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Skinner-Box

Apparatur zur Konditionierung von Tauben mit Hilfe einer Skinner-Box Eine Skinner-Box (gelegentlich auch: problem box, puzzle box) ist ein äußerst reizarmer Käfig für ein Testtier, in dem es standardisiert und weitgehend automatisiert ein neuartiges Verhalten erlernen kann.

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SORKC-Modell

Das SORKC-Modell (auch SORCK-Modell, SORK-Modell oder SORC-Modell) ist eine Erweiterung des operanten Konditionierens (S: Stimulus → R: Reaktion → C: Konsequenz) nach B. F. Skinner, welches zuerst von Lindsley im Jahr 1964 um die Variable K (Kontingenz) erweitert wurde, und 1969 im Zuge der kognitiven Wende der Verhaltenstherapie von F. Kanfer und G. Saslow um das Element O (Organismus).

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Spekulation

Spekulation (von lat. speculari spähen, beobachten; von einem erhöhten Standpunkt aus in die Ferne spähen) bezeichnet.

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Time-out-Technik

Bei der Time-out-Technik handelt es sich um ein Verfahren zur Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen.

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Token-System

Token-System (vom englischen Token Economy, übersetzt etwa Münz-Eintausch- oder Münzverstärkungs-System) ist ein Verfahren der Verhaltenstherapie, das auf Konzepten der operanten Konditionierung beruht.

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Verstärker (Psychologie)

Verstärker ist ein Begriff der behavioristischen Lerntheorien und bezeichnet einen appetitiven („angenehmen“) Reiz, der kontingent (erkennbar, regelhaft) als Konsequenz eines bestimmten Verhaltens erfolgt und die Auftretenswahrscheinlichkeit oder Ausführungsgeschwindigkeit dieses Verhaltens erhöht (Verstärkung).

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Verstärker-Verlust-Theorie

Nach der Verstärkerverlust-Theorie (auch Verstärkerverlust-Modell oder Verstärkerverlust-Hypothese) ist der Verlust an positiven Verstärkern verantwortlich für die Entstehung von Depressionen.

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Verstärkung (Psychologie)

Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Zwangsprozess

Laut der Zwangsprozesshypothese (engl. coercion theory, coercion model) kann es im Rahmen von längeren zwischenmenschlichen Beziehungen zu einer gegenseitigen operanten Konditionierung kommen.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Zwei-Faktoren-Theorie (Lerntheorie)

Die Zwei-Faktoren-Theorie (auch Zwei-Faktoren-Modell) ist ein Modell von Orval Hobart Mowrer (1947,1960), das die Prinzipien der klassischen und operanten Konditionierung vereint.

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Leitet hier um:

Instrumentelle Konditionierung, Lernen am Erfolg, Operante Konditionierung, Shaping (Psychologie).

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