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Neurologie

Index Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

295 Beziehungen: -logie, Adolf von Strümpell, Agnosie, Akronym, Alfred Götze (Philologe), Alkoholkrankheit, Amnesie, Amyloidose, Amyotrophe Lateralsklerose, Anamnese, Anatomie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anaxagoras, Angiografie, Anomalie (Medizin), Anosognosie, António Egas Moniz, Antibiose, Aphasie, Apraxie, Archäologie, Arteria carotis interna, Arteria cerebri media, Arteria inferior posterior cerebelli, Arteria vertebralis, Arterielle Hypertonie, Astrozytom, Ataxie, Atemlähmung, Atherosklerose, Atypischer Gesichtsschmerz, Augenlid, Augusta Déjerine-Klumpke, Axel Karenberg, Babinski-Reflex, Bakterien, Bandscheibe, Bartonella henselae, Bewusstseinsstörung, Bewusstseinstrübung, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Biopsie, Blasenentleerungsstörung, Blut, Blutdruck, Blutgefäß, Blutung, Blutversorgung des Gehirns, Capsula interna, Carl Wernicke, ..., Charles Scott Sherrington, Charles-Édouard Brown-Séquard, Christa Habrich, Computertomographie, Cotrimoxazol, Craniale Computertomographie, Cushing-Syndrom, Degeneration, Demenz, Dermatom (Anatomie), Deutsche Medizinische Wochenschrift, Diabetes mellitus, Dysarthrie, Dystrophie, Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie, Elektroenzephalografie, Elektromyografie, Elektroneurografie, Embolie, Endhirn, Entzündung, Enzephalitis, Epilepsie, Ernest Adolf Spiegel, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Evozierte Potentiale, Extrapyramidales Syndrom, Extrapyramidalmotorisches System, Fazialislähmung, Fehlbildung, Fieber, Foramen jugulare, Foster Kennedy-Syndrom, Franz Dornseiff, Friedrich Kluge, Frontallappen, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Gaumensegel, Gehirn, Gheorghe Marinescu, Gleichgewichtsorgan, Gleichgewichtssinn, Gliazelle, Gliom, Grenzstrang, Grimasse, Großhirnrinde, Guillaume-Benjamin Duchenne, Gundolf Keil, Gyrus praecentralis, Harninkontinenz, Harnstoff, Haushund, Hauspferd, Heinrich Laehr, Heinrich Pette, Heinz Goerke, Hemisphärensyndrom, Hermann Oppenheim, Hieronymus Brunschwig, Hippokrates von Kos, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnblutung, Hirnnerv, Hirnstamm, Hirnstammsyndrom, Histologie, Horner-Syndrom, Hydrocephalus, Hypothese, Immunologie, Infarkt, Infektion, Innere Medizin, Insulin, Interferone, Ischämie, Ischämischer Schlaganfall, Jörn Henning Wolf, Jean-Martin Charcot, Johannes Pantel, John Hughlings Jackson, Joseph Babinski, Joseph Jules Dejerine, Karl F. Masuhr, Katzenkratzkrankheit, Kaumuskulatur, Körperliche Untersuchung, Klaus Poeck, Klaus-Joachim Zülch, Kleinhirn, Kleinhirnsyndrom, Kniegelenk, Kniescheibe, Koma, Kongenitale Myopathie, Konjunktivitis, Kopfschmerz, Krampfanfall, Krankheitsbilder des Rückenmarks, Krankheitsverlauf, Kurt Kolle, Lähmung, Läsion, Lendenwirbelsäule, Lennart Heimer, Leukodystrophie, Liquor cerebrospinalis, Listeriose, Lumbalpunktion, Magnetoenzephalographie, Magnetresonanztomographie, Makrolide, Marco Mumenthaler, Max Nonne, Medizin, Medulla oblongata, Meningeom, Meningismus, Meningitis, Meningokokken, Mesenchym, Migräne, Mikroskop, Mimische Muskulatur, Moritz Heinrich Romberg, Motorik, Multiple Sklerose, Musculus quadriceps femoris, Muskelatrophie, Muskulatur, Myasthenie, Mykose, Myositis, Myotonie, Neglect, Nerv, Nervenfaser, Nervenleitgeschwindigkeit, Nervensystem, Nervenwurzel, Nervus abducens, Nervus accessorius, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus medianus, Nervus oculomotorius, Nervus radialis, Nervus trigeminus, Nervus trochlearis, Nervus ulnaris, Nervus vagus, Nervus vestibulocochlearis, Neuroanatomie, Neurochirurgie, Neuropathie, Neuropathischer Schmerz, Neurophysiologie, Neuropsychologische Syndrome, Normaldruckhydrozephalus, Nucleus (ZNS), Obduktion, Ohr, Ohrmuschel, Olfaktorische Wahrnehmung, Otfrid Foerster, Parasitismus, Parasympathikus, Parese, Parkinson-Krankheit, Patellarsehnenreflex, Pathologie, Peripheres Nervensystem, Perkussionshammer, Phakomatose, Physiologie, Pierre Marie, Plexus (Medizin), Polyneuropathie, Positronen-Emissions-Tomographie, Pränatal, Psychiatrie, Puls, Putamen, Pyramidales System, Pythagoras, Querschnittlähmung, Rückenmark, Reflex, Renate Wittern-Sterzel, Reptilien, Riechnerv, Rigor, Säugetiere, Schädel, Schienbein, Schmerz, Schweiß, Schwindel, Seemannsgang, Sehne (Anatomie), Sehnerv, Sekretion, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sinus-cavernosus-Syndrom, Sonografie, Spastik, Spinale Muskelatrophie, Spurenelement, Stenose, Stimmgabel, Subarachnoidalraum, Syndrom, Tastsinn, Therapie, Thermorezeption, Thrombolyse, Tierarzt, Toddsche Lähmung, Tollwut, Tonus, Torticollis, Toxin, Transkranielle Magnetstimulation, Trepanation, Tumor, Unterschenkel, Vögel, VETAMIN D, Viren, Vitamin, Vitamin D, Wallenberg-Syndrom, Walther Mitzka, Werner E. Gerabek, William Gibson Spiller, William Gull, Wirbelkanal, Wladimir Michailowitsch Bechterew, Wolfgang Seeger (Mediziner), Zahnradphänomen, Zentralnervensystem, Zerebralshunt, Zunge. Erweitern Sie Index (245 mehr) »

-logie

Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.

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Adolf von Strümpell

Adolf von Strümpell Friedrich Schautahttps://ub.meduniwien.ac.at/blog/wp-content/uploads/2010/04/professorenkollegium1c.jpg Das Professorenkollegium der medizinischen Fakultät der Universität Wien, Wien 1908-1910. Bildnachweis: Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum, Bildarchiv; https://ub.meduniwien.ac.at/blog/wp-content/uploads/2010/04/professorenkollegium1b.jpg Zugehörige Personenidentifikation. Adolf von Strümpell (* 28. Juni 1853 in Neu-Autz bei Mitau, heute Jaunauce, Lettland; † 10. Januar 1925 in Leipzig) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

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Agnosie

Agnosie (von „Erkenntnis“ mit Alpha privativum a-) ist ein Begriff, der in der Medizin und in der Philosophie mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet wird.

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Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Amnesie

Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.

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Amyloidose

Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).

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Amyotrophe Lateralsklerose

Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anaxagoras

Malerei ''Anaxagoras'' von Jusepe de Ribera (1636) Figur des Anaxagoras, Naturhistorisches Museum, Wien Anaxagoras (* um 499 v. Chr., wahrscheinlich in Klazomenai; † 428 v. Chr., wahrscheinlich in Lampsakos) war ein griechischer Philosoph (Vorsokratiker) aus Klazomenai in Kleinasien.

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Angiografie

Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.

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Anomalie (Medizin)

Als Anomalie (von griech. anomalos ‚unregelmäßig‘) bezeichnet man in der Medizin Normabweichungen und Unregelmäßigkeiten.

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Anosognosie

Anosognosie (nosos ‚Krankheit‘ und gnōsis ‚Erkenntnis‘) bezeichnet das krankhafte Nichterkennen einer offensichtlichen Halbseitenlähmung, einer kortikalen Blindheit, einer Hemianopsie oder Taubheit.

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António Egas Moniz

António Egas Moniz António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz, genannt auch Egas Moniz, geboren als António Caetano de Abreu Freire de Resende (* 29. November 1874 in Avanca/Kreis Estarreja; † 13. Dezember 1955 in Lissabon), war ein portugiesischer Neurologe und Politiker.

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Antibiose

Die Antibiose (und de) ist eine Beziehung zwischen einzelnen Individuen oder Gruppen verschiedener Arten (interspezifische Beziehung), die für einen der Beteiligten Nachteile mit sich bringt und dessen Wachstum hemmt oder ihn abtötet.

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Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

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Apraxie

Als Apraxie (gr. ἀπραξία „Untätigkeit“) bezeichnet man eine Störung der Ausführung willkürlicher zielgerichteter und geordneter Bewegungen bei intakter motorischer Funktion.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Arteria carotis interna

Die Arteria carotis internaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria cerebri media

Circulus arteriosus cerebri Arterielle Hirngefäße des Menschen Die Arteria cerebri media (lat. mittlere Gehirnschlagader) ist eines der drei arteriellen Hauptgefäße des Gehirns.

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Arteria inferior posterior cerebelli

Ansicht des Gehirns von unten mit arteriellen Blutgefäßen. Beidseits des in der Darstellung durchtrennten Rückenmarks (die schmetterlingsförmige Struktur) liegt die ''Arteria vertebralis'', deren erster Abgang die ''Arteria inferior posterior cerebelli'' ist. Die Arteria inferior posterior cerebelli (lateinisch „untere hintere Kleinhirnschlagader“; im Klinikjargon auch PICA, nach engl. posterior inferior cerebellar artery) ist ein paariges arterielles Blutgefäß und eines der hirnversorgenden Gefäße.

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Arteria vertebralis

Hirnversorgende Arterien: Arteria vertebralis (hinten) und Arteria carotis communis (vorn) Die Arteria vertebralisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Astrozytom

Astrozytome gehören zu den häufigsten Tumoren des Gehirns und treten vorwiegend im mittleren Lebensalter auf.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atemlähmung

Als Atemlähmung wird ein Atemstillstand bezeichnet, der durch einen Stillstand der Atemtätigkeit ohne äußere Einwirkung oder Beeinträchtigung (wie angeatmete Fremdkörper, Druck auf den Brustkorb oder Strangulation) zustande kommt.

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Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

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Atypischer Gesichtsschmerz

Der atypische Gesichtsschmerz, auch anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz genannt, ist eine Ausschlussdiagnose, die in den 1920er Jahren eingeführt wurde, um eine Unterscheidungsmöglichkeit zwischen der Trigeminusneuralgie und anderen Schmerzformen im Gesicht-Schädelbereich zu haben.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Augusta Déjerine-Klumpke

Augusta Dejerine-Klumpke Augusta Déjerine-Klumpke (* 15. Oktober 1859 in San Francisco, Kalifornien; † 5. November 1927 in Paris) war eine amerikanisch-französische Neurologin, die für ihre Arbeit in der Neuroanatomie bekannt war und die erste Absolventin des Internat des hôpitaux de Paris.

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Axel Karenberg

Axel Karenberg (* 25. Juli 1957 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Nervenarzt und Hochschullehrer.

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Babinski-Reflex

Babinski-Zeichen Als Babinski-Reflex oder Babinski-Zeichen bezeichnet man einen pathologischen Reflex, der bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftritt (Pyramidenbahnzeichen).

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bandscheibe

Bandscheibe beim Menschen Die Bandscheibe oder Zwischenwirbelscheibe (lateinisch Discus intervertebralis) ist eine flexible, faserknorplige Bildung, die jeweils die Wirbelkörper zweier benachbarter Wirbel im Bereich zwischen zweitem Halswirbel und Kreuzbein verbindet.

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Bartonella henselae

Bartonella henselae ist ein gramnegatives Stäbchenbakterium und der Erreger der Katzenkratzkrankheit.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Blasenentleerungsstörung

Als Blasenentleerungsstörung werden Störungen bezeichnet, die sich in einer erschwerten oder unvollständigen, nicht willkürlich in Gang zu setzenden oder viel zu seltenen Entleerung der Harnblase äußern.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Blutversorgung des Gehirns

Arterien des Gehirns(Ansicht von unten, der rechte Schläfenlappen wurde teilweise entfernt) Präparat des Gehirns mit den ''Arteriae vertebrales'', der ''Arteria basilaris'', den Kleinhirnarterien und einem vollständigen Circulus arteriosus beim Menschen (Perspektive wie bei der Abbildung oben) Die Blutversorgung des Gehirns ist der Teil des Blutkreislaufes, der dem Gehirn Sauerstoff, Glucose und andere Nährstoffe zuführt und Stoffwechselprodukte sowie Kohlenstoffdioxid abtransportiert.

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Capsula interna

Die Capsula interna (deutsch: innere Kapsel) ist die größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen.

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Carl Wernicke

Carl Wernicke Carl Wernicke oder Karl Wernicke (* 15. Mai 1848 in Tarnowitz, Oberschlesien; † 15. Juni 1905 in Dörrberg) war ein deutscher Neurologe und Psychiater.

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Charles Scott Sherrington

Charles Scott Sherrington Charles Smart Roy und Charles Scott Sherrington (rechts), am Eingang zum alten pathologischen Institut in Cambridge 1893. Sir Charles Scott Sherrington (* 27. November 1857 in London; † 4. März 1952 in Eastbourne, Sussex) war ein britischer Neurophysiologe.

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Charles-Édouard Brown-Séquard

Charles-Édouard Brown-Séquard, um 1875 Charles-Édouard Brown-Séquard, auch Charles Edward Brown-Séquard und eigentlich Charles-Édouard Brown (* 8. April 1817 in Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius; † 2. April 1894 in Sceaux) war ein britisch-französischer Physiologe und Neurologe.

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Christa Habrich

Christa Habrich Christa Elisabeth Habrich (* 24. November 1940 in Gießen; † 6. September 2013 ebenda) war eine deutsche Pharmazeutin sowie Pharmazie- und Medizinhistorikerin.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Cotrimoxazol

Strukturformel von Trimethoprim Strukturformel von Sulfamethoxazol Cotrimoxazol ist die feste Kombination der beiden antibiotisch wirksamen Arzneistoffe Trimethoprim und Sulfamethoxazol im Dosisverhältnis 1:5.

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Craniale Computertomographie

CCT-Untersuchung bei einem Patienten mit einem Schlaganfall in der linken Gehirnhälfte. Die craniale Computertomographie (CCT) ist eine radiologische Untersuchungsmethode, mit der mittels scheibenartiger Schnittbilder vor allem das Gehirn, aber auch knöcherne Anteile, Gefäße, Gehirnkammern mit Hirnflüssigkeit sowie die übrigen Weichteile im Inneren des Schädels und jeweils viele pathologische Veränderungen dieser Strukturen visualisiert werden können.

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Cushing-Syndrom

Cushing-Syndrom Cushing-Syndrom bei einem Hund Das Cushing-Syndrom ist eine übermäßige Konzentration von Glucocorticoiden (Cortisol) im Blut, unter anderem mit erhöhtem Blutzuckerspiegel und bei chronischer Form typischen Körperformänderungen.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Dermatom (Anatomie)

Das Dermatom (von dérma ‚Haut‘ und tomḗ ‚(Ab-)Schnitt‘) ist das von einem Rückenmarksnerven (Spinalnerven) sensibel innervierte segmentale Hautgebiet.

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Deutsche Medizinische Wochenschrift

Die Deutsche Medizinische Wochenschrift (abgekürzt DMW) ist eine deutsche medizinische Fachzeitschrift.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Dysarthrie

Dysarthrie (oder veraltet Dysarthrophonie oder (selten, veraltet) Dysarthropneumophonie) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens, die durch erworbene Schädigungen des Gehirns bzw.

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Dystrophie

Unter einer Dystrophie – von altgriechisch dys „schlecht“ (hier „Fehl-“) und trophein („ernähren“, „wachsen“; „Fehlernährung“, „Fehlwachstum“) – werden in der Medizin degenerative Besonderheiten verstanden, bei denen es durch Entwicklungsstörungen einzelner Gewebe, Zellen, Körperteile, Organe oder auch des gesamten Organismus zu entsprechenden Degenerationen (Fehlwüchsen) kommt.

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Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie

SPECT Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (kurz SPECT von) ist ein diagnostisches Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern lebender Organismen und damit eine Variante der Emissionscomputertomographie.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Elektroneurografie

Die Elektroneurografie oder Elektroneurographie (ENG) ist eine Methode der Elektrodiagnostik in der Neurologie zur Bestimmung des Funktionszustands eines peripheren Nervs.

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Embolie

Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Ernest Adolf Spiegel

Ernest Adolf Spiegel (* 24. Juli 1895 in Wien; † 1985) war ein aus Österreich stammender US-amerikanischer Neurologe.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Evozierte Potentiale

Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.

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Extrapyramidales Syndrom

Als extrapyramidales Syndrom (kurz EPS) bezeichnet man Störungen im Bewegungsablauf (extrapyramidale Störungen).

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Extrapyramidalmotorisches System

Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Foramen jugulare

... Das Foramen jugulareFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Foster Kennedy-Syndrom

Das Foster Kennedy-Syndrom, auch als Kennedy-Syndrom oder Gowers-Paton-Kennedy-Syndrom bezeichnet, entsteht bei Erhöhung des Hirndrucks und gleichzeitiger Kompression eines Sehnerven.

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Franz Dornseiff

Franz Dornseiff (* 20. März 1888 in Gießen; † 22. Mai 1960 in Markkleeberg) war ein deutscher Altphilologe.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

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Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

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Gaumensegel

Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gheorghe Marinescu

Gheorghe Marinescu (* in Bukarest; † 15. Mai 1938 ebenda) war ein rumänischer Neurologe und Neuropathologe.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Gliom

Gliom (von griechisch glia „Leim“) ist ein Sammelbegriff für Hirntumoren des Zentralnervensystems, die von Gliazellen, dem Stütz- und Nährgewebe der Nervenzellen, abstammen.

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Grenzstrang

Spinalnerven (waagrecht) und Grenzstrang (senkrecht, schematisch) Der Grenzstrang (lateinisch Truncus sympathicus) ist eine Kette untereinander in Längsrichtung verbundener Ganglien an den Wirbelkörpern, die vom Hals bis zum Steißbein reicht.

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Grimasse

Fotoautomaten sind beliebte Orte, um Grimassen festzuhalten. Als Grimasse bezeichnet man den absichtlich merkwürdigen – skurrilen, komischen oder hässlichen – Gesichtsausdruck (Mimik).

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Guillaume-Benjamin Duchenne

Guillaume-Benjamin Duchenne Duchenne bei einem seiner Experimente Kontraktion verschiedener Gesichtsmuskeln nach Reizung mit elektrischem Strom (aus ''Mécanisme de la Physionomie Humaine'', 1862) Guillaume-Benjamin Armand Duchenne de Boulogne (* 17. September 1806 in Boulogne-sur-Mer; † 15. September 1875 in Paris) war ein französischer Physiologe.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Gyrus praecentralis

Lage des ''Gyrus praecentralis'' (rot) Der Gyrus praecentralisKopsch, F. (1941).

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Harninkontinenz

Harninkontinenz, bekannter als Blasenschwäche, bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin verlustfrei in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Heinrich Laehr

Heinrich Laehr (1820–1905) Adele Paasch: Maria und Heinrich Laehr, 1913 Schönower Park Bernhard Heinrich Laehr (* 10. März 1820 in Sagan, Provinz Schlesien; † 18. August 1905 in Zehlendorf bei Berlin) war ein deutscher Psychiater und Psychiatriehistoriker.

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Heinrich Pette

Heinrich Pette (* 23. November 1887 in Eickel; † 2. Oktober 1964 in MeranErnst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2., aktualisierte Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0, S. 457.) war ein deutscher Arzt, Neurologe und Gründer des Heinrich-Pette-Instituts in Hamburg, welches aufgrund der Verstrickungen Pettes in den Nationalsozialismus 2022 in Leibniz-Institut für Virologie umbenannt wurde.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hemisphärensyndrom

Das Hemisphärensyndrom (oder Hemisyndrom) entsteht bei einer ausgedehnten Schädigung einer Großhirnhemisphäre und eventuell zusätzlich der tiefer gelegenen Basalganglien und des zum Zwischenhirn gehörigen Thalamus.

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Hermann Oppenheim

Hermann Oppenheim, ca. 1870Hermann Oppenheim, gelegentlich auch Oppenheimer geschrieben (* 31. Dezember 1857 in Warburg, Westfalen; † 22. Mai 1919 in Berlin), war ein deutscher Neurologe und Psychiater.

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Hieronymus Brunschwig

Hieronymus Brunschwig: ''Liber de arte distillandi de compositis.'' Buch V: Einleitung. Vermutetes AutorenportraitPierre Bachoffner: ''Jérôme Brunschwig, chirurgien et apothicaire strasbourgeois, portraituré en 1512.'' In: ''Revue d’histoire de la pharmacie.'' Band 81, Nr. 298, 1993, S. 269–278 https://www.persee.fr/doc/pharm_0035-2349_1993_num_81_298_3745 (Digitalisat).Joachim Telle: ''Ein Traumgesicht von Hieronymus Brunschwig (1512). Zur ikonographischen Autorenpräsenz im deutschen Frühdruck.'' In: ''Beiträge zur Geschichte der Pharmazie.'' Band 58, Nr. 2/3, 2006, S. 20–22 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:084-2017110913387 (Digitalisat)Hieronymus Brunschwig: ''Liber de arte distillandi de compositis.'' Straßburg 1512, Titelblatt des fünften Buchs http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00005369/images/index.html?id.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Hirnstammsyndrom

Hirnstammsyndrome entstehen durch Läsionen im Hirnstamm.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Horner-Syndrom

Horner-Syndrom (auch Horner-Trias und Hornersches Syndrom) wird die spezifische Form einer Nervenschädigung genannt, die durch den Ausfall des Sympathikuskopfteils bzw.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Immunologie

Die Immunologie oder Immunbiologie ist die Lehre von den biologischen und biochemischen Grundlagen der körperlichen Abwehr von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und Pilzen sowie anderen körperfremden Stoffen wie beispielsweise biologischen Toxinen und Umweltgiften, und darüber hinaus von Störungen und Fehlfunktionen dieser Abwehrmechanismen.

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Infarkt

Teilinfarkt der Leber durch Verschluss eines Pfortaderastes. Ein Infarkt ist ein Gewebsuntergang (Nekrose) infolge einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) durch unzureichenden Blutzufluss (Ischämie).

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Innere Medizin

Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Interferone

Interferone (IFN, von ‚eingreifen‘, ‚sich einmischen‘) sind Proteine oder Glykoproteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten (siehe auch Zytokine).

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Ischämischer Schlaganfall

Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.

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Jörn Henning Wolf

Jörn Henning Wolf (* 26. September 1937 in Hannover) ist ein deutscher Medizinhistoriker.

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Jean-Martin Charcot

''Jean-Martin Charcot'' Porträt von ''Jean-Martin Charcot'' Jean-Martin Charcot (* 29. November 1825 in Paris; † 16. August 1893 in Montsauche-les-Settons am Lac des Settons/Département Nièvre im Morvan) war ein französischer Pathologe und Neurologe.

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Johannes Pantel

Johannes Pantel (* 10. Februar 1963 in Ahlen/Westfalen) ist ein deutscher Arzt, Geriater, Gerontologe und Hochschullehrer.

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John Hughlings Jackson

John Hughlings Jackson, 1895 John Hughlings Jackson (* 4. April 1835 in Green Hammerton, Yorkshire; † 7. Oktober 1911 in London) war ein englischer Neurologe und Mitbegründer der modernen Epileptologie.

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Joseph Babinski

Joseph Babinski, um 1910 Joseph Jules François Félix Babinski (* 17. November 1857 in Paris, Frankreich; † 29. Oktober 1932 ebenda), polnisch auch Józef Julian Franciszek Feliks Babiński, war ein französischer Neurologe.

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Joseph Jules Dejerine

Joseph Jules Dejerine (gesprochen Déjerine), auch Jules Joseph Déjérine (* 3. August 1849 in Genf; † 26. Februar 1917 in Paris), war ein französischer Neurologe.

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Karl F. Masuhr

Karl Friedrich Masuhr (* 1939 in Riesenburg, Westpreußen) ist ein deutscher Neurologe, Psychiater und Buchautor.

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Katzenkratzkrankheit

Die Katzenkratzkrankheit (KKK) ist eine Krankheit des Menschen, die durch Kratzverletzungen von Katzen übertragen wird.

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Klaus Poeck

Klaus Poeck Klaus Poeck, (* 3. Januar 1926 in Berlin; † 10. Mai 2006 in Aachen) war ein deutscher Neurologe, der grundlegende Beiträge für das Feld der Neurologie und Neuropsychologie geleistet hat.

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Klaus-Joachim Zülch

Klaus-Joachim Zülch (1978) Klaus-Joachim Fürchtegott Zülch (* 11. April 1910 in Allenstein; † 2. Dezember 1988 in Berlin) war ein deutscher Neurowissenschaftler, insbesondere Hirnforscher, mit Beiträgen zur Neurologie, Neuropathologie, Neurophysiologie, Neuroradiologie.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kleinhirnsyndrom

Als Kleinhirnsyndrom wird ein Symptomkomplex von klinisch fassbaren Symptomen bezeichnet, die bei einer Schädigung des Kleinhirns oft gemeinsam auftreten.

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Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Kongenitale Myopathie

Die kongenitale Myopathie ist eine Gruppe angeborener Erkrankung der Muskulatur, die schon in den ersten Lebensmonaten mit Muskelschwäche und Muskelhypotonie auffallen.

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Konjunktivitis

Konjunktivitis Konjunktivitis (lateinisch Conjunctivitis, deutsch Bindehautentzündung, früher auch Bindehautfluss) ist der medizinische Fachausdruck für eine akute oder chronische Entzündung der Bindehaut (Tunica conjunctiva) des Auges.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Krampfanfall

Ein Krampfanfall ist zumeist ein epileptischer Anfall, ein Gelegenheitsanfall ohne Epilepsie, ein dissoziativer Krampfanfall oder ein Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel), einer Vergiftung oder eines Schädelhirntraumas.

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Krankheitsbilder des Rückenmarks

Schematische Darstellung geschädigter Rückenmarks­bereiche bei drei verschiedenen Rückenmark­syndromen: vorderes Rückenmark­syndrom, Zentromedulläres Syndrom und Brown-Séquard-Syndrom. Der gewählte Transversal­schnitt zeigt nur Läsionen auf einer bestimmten Höhe, nicht jedoch ihren Verlauf entlang der Längsachse. Die Krankheitsbilder des Rückenmarks bilden eine große Gruppe neurologischer Erkrankungen, die auf Schädigungen des Rückenmarks (lateinisch Medulla spinalis) beruhen.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Kurt Kolle

Kurt Kolle (* 7. Februar 1898 in Kimberley, Südafrika; † 21. November 1975 in München) war ein deutscher Psychiater und Autor verschiedener Lehrbücher und Biografien.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Lendenwirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen, Lendenwirbelsäule gelb Als Lendenwirbelsäule (LWS) wird der in Höhe der Lende (lateinisch lumbo) gelegene, lumbale Teil der Wirbelsäule bezeichnet.

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Lennart Heimer

Lennart Heimer (* 11. März 1930 in Östersund, Schweden; † 12. März 2007 in Trevilians, Virginia) war ein schwedisch-US-amerikanischer Neurochirurg und Autor.

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Leukodystrophie

Als eine Leukodystrophie (Griechisches Kunstwort: λευκοδυστροφία, „weiße Gedeihstörung“ oder „Mangelzustand der weißen “; aus leukós, „weiß“, dys-, „schlecht“, „mangelhaft“ und trophḗ, „Gedeihen“, „Wachstum“, „Ernährung“) wird eine Gruppe genetisch bedingter Stoffwechselkrankheiten bezeichnet, die eine fortschreitende Degeneration der weißen Substanz des Nervensystems bewirken.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Listeriose

Die Listeriose ist eine durch Bakterien der Gattung Listeria verursachte Infektionskrankheit bei Tieren und Menschen.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Magnetoenzephalographie

Patient während einer Magnetoenzephalographie Die Magnetoenzephalographie (im Deutschen auch Magnetenzephalographie, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben), abgekürzt MEG, ist ein nicht-invasives Verfahren zur Messung der magnetischen Aktivität des Gehirns.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Makrolide

Der Moschusriechstoff Dihydroambrettolid als Beispiel eines Makrolids Makrolide, auch Makrolaktone, sind Laktone mit höherer Ringgliederzahl, anders ausgedrückt, makrocyclische Verbindungen mit innerer Esterfunktion.

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Marco Mumenthaler

Marco Mumenthaler (* 23. Juli 1925 in Bern; † 30. Januar 2016;, Neue Zürcher Zeitung, 9. Februar 2016. heimatberechtigt in Langenthal) war ein Schweizer Neurologe, Hochschullehrer und Rektor der Universität Bern sowie Fachautor.

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Max Nonne

Max und Henny Nonne, 1949 Carl Ludwig Ernst Max Nonne (* 13. Januar 1861 in Hamburg; † 12. August 1959 auf dem Landgut Dwerkaten bei Lütjensee) war ein deutscher Neurologe.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Meningeom

Ein Meningeom (synonym: Meningiom, griechisch-lateinisch: Meningeoma, englisch: meningioma) ist ein meistens benigner („gutartiger“) intrakranieller Tumor.

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Meningismus

Als Meningismus wird das Symptom der schmerzhaften Nackensteifigkeit („Genickstarre“) bei Reizungen und Erkrankungen der Hirnhäute bezeichnet.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Meningokokken

Meningokokken (Neisseria meningitidis, früher Meningococcus meningitis) sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die als Diplokokken auftreten.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Migräne

Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Mimische Muskulatur

Muskeln von Kopf, Gesicht und Hals Die mimische Muskulatur ist eine Gruppe quergestreifter Muskeln, die für die Mimik und damit für den Ausdruck von Emotionen sowie den individuellen Gesichtsausdruck verantwortlich ist.

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Moritz Heinrich Romberg

Moritz Heinrich Romberg Moritz Heinrich Romberg (* 11. November 1795 in Meiningen; † 16. Juni 1873 in Berlin) war ein deutscher Internist, Neurologe und Neuropathologe.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Musculus quadriceps femoris

Musculus quadriceps femoris, verschiedene Muskeln in verschiedenen Farben ''rectus femoris'' – blau ''vastus lateralis'' – gelb ''vastus intermedius'' – grün ''vastus medialis'' – rot Der Musculus quadriceps femoris (lat. für „vierköpfiger Oberschenkelmuskel“), oft kurz Quadrizeps oder „Unterschenkelstrecker“ genannt, ist ein aus vier Muskelköpfen bestehender Skelettmuskel auf der Vorderseite des Oberschenkels.

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Muskelatrophie

Muskelatrophie oder Muskelschwund, lateinisch atrophia musculorum, auch Amyotrophie (von, de und de), ist definiert als Verringerung der Muskelmasse.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Myasthenie

Eine Myasthenie (von „Muskel“ und asthéneia „Schwäche“) oder Muskelschwäche ist ein Symptom verschiedener Erkrankungen, das eine belastungsabhängig abnorm rasche Ermüdung bzw.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Myositis

Als Myositis bezeichnet man eine entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur.

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Myotonie

Unter Myotonie (von, Genitiv zu de und de) werden verschiedene Muskelerkrankungen zusammengefasst, die sich durch eine verzögerte Entspannung und dadurch krankhaft verlängerte, tonische Muskelanspannung auszeichnen.

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Neglect

Als Neglect (von lateinisch: neglegere.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenleitgeschwindigkeit

Die Nervenleitgeschwindigkeit, abgekürzt NLG, gibt an, wie schnell ein elektrischer Impuls entlang von Nervenfasern weitergeleitet wird.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Nervenwurzel

Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.

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Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

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Nervus accessorius

Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus hypoglossus

Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.

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Nervus medianus

Der Nervus medianus („Mittelarmnerv“, auch Mediannerv genannt) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems.

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Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

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Nervus radialis

Verlauf des ''Nervus radialis'' Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus radialis (Abk. N. radialis) oder Speichennerv ist ein Nerv des Armnervengeflechts (Plexus brachialis).

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus trochlearis

Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).

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Nervus ulnaris

Arm des Menschen, der N. ulnaris ist kleinfingerseitig zu erkennen Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus ulnaris (Ellennerv) ist ein Nerv des Plexus brachialis (Armgeflecht).

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Nervus vestibulocochlearis

Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre Der paarige Nervus vestibulocochlearis (von und de), auch achter Hirnnerv, N. VIII genannt, führt sensorische (speziell somatoafferente) Fasern aus dem Innenohr.

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Neuroanatomie

Schema eines in der Medianebene geschnittenen menschlichen Gehirns Die Neuroanatomie ist eine Wissenschaft, die den Aufbau des Nervensystems untersucht.

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Neurochirurgie

Die Neurochirurgie (zu „Nerv“) ist ein aus der Chirurgie und der Neurologie hervorgegangenes Fach und beschäftigt sich mit der Erkennung und mit der operativen Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und (Folgen von) Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.

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Neuropathie

Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat.

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Neuropathischer Schmerz

Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Neuropsychologische Syndrome

Als Neuropsychologische Syndrome bezeichnet man in der Neurologie Symptomkombinationen, bei denen Störungen von Wachheit, Aufmerksamkeit, Sprache, komplexen Handlungsabläufen, Wahrnehmung und Gedächtnis festgestellt werden.

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Normaldruckhydrozephalus

Beim Normaldruckhydrozephalus (auch Altershirndruck; Abkürzung NPH von) handelt es sich um einen Hydrocephalus, bei dem der Hirndruck (der Druck innerhalb der Liquorräume, in denen der Liquor cerebrospinalis zirkuliert) nur kurzzeitig, insbesondere nachts, erhöht ist.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Ohrmuschel

Menschliches Ohr Die Ohrmuschel (Auricula auris) ist ein Teil des Außenohrs bei Säugetieren um den äußeren Gehörgang.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Otfrid Foerster

Otfrid Foerster, Herbert Olivecrona und Wilhelm Tönnis Otfrid Foerster (* 9. November 1873 in Breslau; † 15. Juni 1941 ebenda) war ein deutscher Neurologe, der bahnbrechende Beiträge zur Neurologie und Neurochirurgie lieferte.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Patellarsehnenreflex

Der Patellarsehnenreflex (auch Kniesehnenreflex, Kniephänomen, Patellarreflex oder Quadricepsdehnungsreflex) ist ein monosynaptischer (über nur eine Synapse verschalteter) Reflex aus der Gruppe der Eigenreflexe.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

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Perkussionshammer

Medizinischer Perkussions­hammer (vermutlich nach Buck) Reflexhammer nach Trömner Der Perkussionshammer oder Reflexhammer ist ein in der medizinischen Diagnostik bei der Technik der Perkussion gebräuchliches Instrument.

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Phakomatose

Als Phakomatosen (von, heute auch „Taschenlampe“) bezeichnet man in der Medizin eine Gruppe von Krankheiten mit Fehlbildungen im Bereich der Haut und des Nervensystems (auch Neurokutane Syndrome genannt).

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Pierre Marie

Pierre Marie, um 1900 Pierre Marie (* 9. September 1853 in Paris; † 13. April 1940 in Pradet bei Cannes) war ein französischer Neurologe und Professor in Paris.

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Plexus (Medizin)

Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen.

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Polyneuropathie

Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Putamen

Lage des Putamen (12), frontaler Schnitt Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Das Putamen (putamen, lat. die „Schale“, „Hülse“) gehört zu den Kerngebieten des Großhirns und ist damit Teil der Grauen Substanz des Gehirns.

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Pyramidales System

Freipräparierte Pyramidenbahn (rot) im Bereich des Hirnstammes, Seitenansicht von rechts Das pyramidale System (PS) ist ein System der Bewegungssteuerung bei Säugetieren.

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Pythagoras

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung.

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Querschnittlähmung

Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Renate Wittern-Sterzel

Renate Wittern-Sterzel geborene Wittern (* 30. November 1943 in Bautzen) ist eine deutsche Medizinhistorikerin.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Riechnerv

Verlauf der Riechnerven und Lage des Riechkolbens beim Menschen (gelb gezeigt) Der paarige Riechnerv oder Nervus olfactorius (von lateinisch olfactus ‚Geruch‘) – oft im Plural: die Nervi olfactorii (auch Fila olfactoria) – wird auch erster Hirnnerv, N. I genannt und besteht jederseits aus rund zwanzig kurzen Faserbündeln.

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Rigor

Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Seemannsgang

Der Seemannsgang ist eine Art des Gehens, die besonders breitbeinig ist und bei der der Körperschwerpunkt relativ wellenförmig verlagert wird.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sinus-cavernosus-Syndrom

Das Sinus-cavernosus-Syndrom ist ein neurologischer Symptomkomplex mit multiplen Lähmungserscheinungen der Augenbewegungen, fallweise starken Kopfschmerzen sowie Sensibilitätsverlust der Hornhaut und oberen Gesichtsbereiche.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Spastik

Die Begriffe Spastik bzw.

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Spinale Muskelatrophie

Die spinale Muskelatrophie (kurz SMA) ist ein Muskelschwund, der durch einen fortschreitenden Untergang von motorischen Nervenzellen im Vorderhorn des Rückenmarks verursacht wird.

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Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Stimmgabel

440 Hz) Eine Stimmgabel (veraltet Diapason) ist eine aus einem Stück gefertigte, gestielte, zweizinkige U-förmige Metallgabel, deren Zinken beim Anschlagen einen klaren, obertonarmen Ton erzeugen.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Tastsinn

thumbtime.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Thrombolyse

Die Thrombolyse (v. griech. thrombus „Blutpfropf“, lyse „Auflösung“) – im medizinischen Jargon Lysetherapie oder kurz Lyse genannt – ist eine medizinische Therapie, um neu durch Gerinnsel aufgetretene Verschlüsse von Blutgefäßen aufzulösen.

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Tierarzt

Das in Deutschland übliche Zeichen einer Tierarztpraxis zeigt den Äskulapstab mit einem ''V'' für ''Veterinär'' Ein Tierarzt, Tiermediziner, Veterinär (von; aus.

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Toddsche Lähmung

Die Todd’sche (oder toddsche) Lähmung (syn: Todd’sche Parese, epileptische Hemiplegie, epileptische Paralyse, postiktale Parese) ist eine vorübergehende Lähmungserscheinung und gehört zu den postiktalen Veränderungen.

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Tollwut

Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Transkranielle Magnetstimulation

Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Die transkranielle Magnetstimulation (transkraniell in etwa „durch den Schädel“), kurz TMS, ist eine Technologie, bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können.

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Trepanation

Gebohrte Trepanationslöcher in einem menschlichen Schädel (Museo del Sitio von Monte Albán) Trepanierbohrer aus den 1950er Jahren Amulette (Schädelrondeln) aus Rundstücken menschlichen Schädelknochens, die durch eine Trepanation entstanden (Museum Quintana. Urnenfelder-Kultur, 9. Jh. v. Chr.) Trepanationsbesteck (18. Jh., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg) Trepanation (über mittellateinisch trepanatio „operative Öffnung der Schädeldecke durch Bohren“ aus mittellateinisch trepanum „Bohrer“ von „Bohrer“) beschreibt operative Verfahren, bei denen eine knöchern oder auf andere Weise fest umschlossene Körperhöhle mechanisch, meist durch Anbohren, eröffnet wird.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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VETAMIN D

VETAMIN D ist ein vor allem in der Tierneurologie verwendetes Akronym zur Einteilung von Krankheiten in acht ätiologische Gruppen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

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Vitamin D

Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören und vor allem für ihre Rolle beim Calciumstoffwechsel bekannt sind.

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Wallenberg-Syndrom

Das Wallenberg-Syndrom (Syn.: Viesseaux-Wallenberg und Wallenberg-Foix Syndrom oder auch Dorsolaterales Medulla-oblongata oder Arteria-cerebellaris-inferior-posterior-Syndrom) entsteht durch einen Verschluss der Arteria cerebelli inferior posterior (PICA) oder der Arteria vertebralis.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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William Gibson Spiller

William Gibson Spiller (* 13. September 1863 in Baltimore, Maryland; † 19. März 1940 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Neurologe und Neuropathologe.

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William Gull

William Withey Gull, 1881 Sir William Withey Gull, 1.

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Wladimir Michailowitsch Bechterew

Wladimir von Bechterew (1912) Bechterews Grab in Sankt Petersburg Wladimir Michailowitsch Bechterew (auch Vladimir Michajlovič Bechterev;; * im Dorf Sorali, Gouvernement Wjatka; † 24. Dezember 1927 in Moskau), auch Wladimir (Michailovich) von Bechterew genannt, war ein russischer Neurologe, Neurophysiologe und Psychiater.

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Wolfgang Seeger (Mediziner)

Wolfgang Seeger (* 13. Juli 1929 in Nagold; † 24. September 2018) war ein deutscher Neurochirurg, bekannt als einer der Begründer der Mikro-Neurochirurgie.

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Zahnradphänomen

Das Zahnradphänomen bezeichnet ein klinisches Zeichen, das bei verschiedenen extrapyramidalen Erkrankungen, insbesondere den Parkinson-Syndromen, vorkommen kann.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zerebralshunt

Als Zerebralshunt, Cerebralshunt oder auch Liquorshunt bezeichnet man ein medizinisches Schlauchsystem (in der Regel Implantat), das beim Hydrocephalus (Wasserkopf) und beim Pseudotumor cerebri (Intrakranielle Hypertension) Verwendung findet.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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