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Sexualdimorphismus

Index Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

104 Beziehungen: Allometrie, Art (Biologie), Arte, Asiatische Pfauen, Asseln, Balz, Bart, Bernhard Rensch, Biologie, Blutkreislauf, Brunft, Brustbehaarung, Charles Darwin, Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl, Dimorphismus, Duftdrüse, Eckzahn, Elasmoidschuppe, Eulen, Euter, Fasanenartige, Fühler (Biologie), Feder, Fell, Fische, Fitness (Biologie), Gen, Gerhard Medicus, Geschlechtsmerkmal, Geschlechtsorgan, Geschlechtsreife, Geweih, Gliederfüßer, Grüner Igelwurm, Greifvögel, Habitat, Haushuhn, Hirsche, Hormon, Individuum, Intraspezifische Konkurrenz, Julius Victor Carus, Kamm (Huhn), Königin (Insekt), Körperbehaarung, Körpergröße eines Menschen, Kolibris, Kröten, Langhaar, Laubenvögel, ..., Löwe, Leuchtkäfer, Lexikon der Biologie, Marsupium, Männchen, Männliches Geschlecht, Milben, Milchdrüse, Mimese, Modellorganismus, Morphe, Morphologie (Biologie), Muskulatur, Nest, Paarhufer, Pheromon, Physiologie, Polyandrie, Polygynie, Polymorphismus, Prädator, Primaten, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Promiskuität, Reiherente, Reptilien, Robben, Ronald Aylmer Fisher, Säugetiere, Schafe, Schmetterlinge, Seenadeln, Selektion (Evolution), Selektionsdruck, Sexuelle Selektion, Siamesischer Kampffisch, Singvögel, Skelett, Spechte, Sporn (Vogel), Stachelhäuter, Stoffwechsel, Tiefsee-Anglerfische, Tiefseefisch, Vögel, Wachstum (Biologie), Weibchen, Weibliche Brust, Weibliches Geschlecht, Wikisource, Wildschwein, Wilhelm Gemoll, Zweizahnwale, Zwergmännchen. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Allometrie

Bei der Allometrie (von griechisch allos „anders“; metrie „messen“) geht es um das Messen und Vergleichen von Beziehungen zwischen der Körpergröße und deren Verhältnis zu verschiedensten biologischen Größen.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Arte

Arte (Eigenschreibweise ARTE oder arte; Abkürzung für „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunkveranstalter mit Hauptsitz im französischen Straßburg.

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Asiatische Pfauen

Asiatische Pfauen (Pavo) sind eine Gattung der Familie der Fasanenartigen.

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Asseln

Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.

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Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

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Bart

Porträt eines Mannes mit Vollbart (Gemälde von Rudolf Epp, 1901) Bartträger des späten 19. Jahrhunderts Der Bart besteht aus Barthaaren und ist Teil der menschlichen Körperbehaarung.

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Bernhard Rensch

Bernhard Carl Emmanuel Rensch (* 21. Januar 1900 in Thale; † 4. April 1990 in Münster) war ein Evolutionsbiologe, Zoologe, Verhaltensforscher, Neurophysiologe und Philosoph sowie Mitbegründer der synthetischen Evolutionstheorie.

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Biologie

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Brunft

Rothirsch in der Brunft Der Begriff Brunft (über mhd. brunft, von ahd. brëman „brummen“, „brüllen“, wegen des verlangenden Geschreis der männlichen Tiere in ihrer Paarungszeit übertragen auf diesen Zeitraum) oder auch Brunst (über mhd. brunst, ahd. brunst zu brinnen „brennen“) ebenso wie die gleichbedeutenden Begriffe Brunftzeit, Brunstzeit und Ranzzeit (spät-mhd. rantzen „ungestüm springen“, mhd. ranken „sich hin- und herbewegen“) sind Synonyme für Paarungszeit.

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Brustbehaarung

Brustbehaarung Als Brustbehaarung werden die Haare auf dem Brustkorb, insbesondere beim Mann, bezeichnet.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl

Titelseite der 1. englischen Auflage. Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl (engl. The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex) ist der Titel eines am 24.

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Dimorphismus

Biene. V.l.n.r: Arbeiterin, Königin, Drohne Mit Dimorphismus (von altgriechisch δίμορφος dímorphos ‚zweigestaltig‘) bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art.

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Duftdrüse

Als Duftdrüsen bezeichnet man Drüsen in der Haut von Menschen und Tieren, die Duftstoffe absondern können.

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Eckzahn

Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).

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Elasmoidschuppe

Pigmentierung ist Teil der Lederhaut (Dermis). Elasmoidschuppen (von griechisch elasmos „Platte“) sind die Schuppen der Echten Knochenfische (Teleostei).

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Eulen

Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel, zu der ungefähr 200 Arten gezählt werden.

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Euter

Pferd) Als Euter (lat. Uber, auch Mamma) wird das in der Leistenregion weiblicher Huftiere sitzende Organ bezeichnet, das im Wesentlichen Drüsen-Alveolen beherbergt.

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Fasanenartige

Die Fasanenartigen (Phasianidae) stellen die mit Abstand größte Familie der Hühnervögel.

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Fühler (Biologie)

Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.

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Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Gerhard Medicus

Gerhard Medicus, 2023 Gerhard Medicus (* 12. Juni 1950 in Salzburg) ist ein österreichischer Humanethologe und evolutionsbiologisch denkender Psychiater.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Geschlechtsreife

Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.

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Geweih

Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Grüner Igelwurm

Weibchen von ''Bonellia viridis'': Nur der grasende Rüssel mit Kopfgabel ist sichtbar, der Rumpf verborgen in einer Höhle. Weibchen von ''Bonellia viridis'', R: Rüssel, o: Mund. Brockhaus-Efron, 1905. Zwergmännchen von ''Bonellia viridis'', stark vergrößert. Brockhaus-Efron, 1905. Innere Anatomie des Weibchens: ''a'', Rüssel (abgeschnitten). ''b'', Borste durch den Mund in den Pharynx. ''c'', Darm (aufgewickelt). ''d'', Gefäßbüschel am After. ''e'', Bauchseitiger Nervenstrang. ''f'', Eierstock, getragen von Bauchgefäß (parallel zu e verlaufend). ''g'', Position des Afters. ''h'', Position des Nierenausgangs. ''i'', Niere (Nephridium, Linie reicht nicht ganz zu inneren Öffnung derselben). Der Grüne Igelwurm (Bonellia viridis) ist ein im Nordostatlantik und Mittelmeer lebender Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Bonelliidae, der sich durch einen extremen Sexualdimorphismus und phänotypische Geschlechtsbestimmung auszeichnet: Die nur 1 bis 3 mm langen Männchen leben in den Eileitern des bis 15 cm langen grünen Weibchens, das aus einer solchen Larve entsteht, die selbst auf kein ausgewachsenes Weibchen als zukünftigen Sexpartner (Wirt) trifft.

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Greifvögel

Schautafel zu verschiedenen in Deutschland heimischen Greifvögeln, noch unter Einbeziehung der Falken Die Greifvögel (Accipitriformes) sind eine Ordnung größtenteils fleischfressender Vögel.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Haushuhn

Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Intraspezifische Konkurrenz

Intraspezifische Konkurrenz (auch innerartliche Konkurrenz) ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb von Populationen, also zwischen mehreren Individuen einer Art.

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Julius Victor Carus

Julius Victor Carus (* 23. August 1823 in Leipzig, Königreich Sachsen; † 10. März 1903 in Leipzig) war ein deutscher Zoologe und Anthropologe.

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Kamm (Huhn)

Hahnenkamm Der Kamm der Kammhühner (Crista carnosa) ist ein fleischiger Hautlappen, der dem Kopf aufsitzt und vor allem bei männlichen Tieren stark ausgeprägt ist (Hahnenkamm).

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Königin (Insekt)

Bienen: ''Königin'' mit Arbeiterinnen Königin von ''Oecophylla smaragdina'' Die Königin ist bei staatenbildenden, sozial lebenden Insekten das Weibchen, das meist allein die Eier legt und oft die Kolonie gründet.

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Körperbehaarung

Terminale Körperbehaarung bei der Frau und beim Mann Als Körperbehaarung wird die Behaarung am menschlichen Körper im Unterschied zum Kopfhaar bezeichnet.

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Körpergröße eines Menschen

Die Körpergröße eines Menschen ist, wie das Körpergewicht, ein einfaches biometrisches Merkmal.

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Kolibris

Sammlung ausgestopfter Kolibris im Natural History Museum, London Nazca-Linien in Peru, die einen Kolibri darstellen Zeitlupe: Verschiedene Kolibris konkurrieren um die Nahrungsaufnahme an einer Futterstelle in Colorado Die Kolibris (Trochilidae) sind eine Familie kleiner, Nektar fressender Vögel aus Süd-, Mittel- und Nordamerika.

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Kröten

Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.

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Langhaar

Langhaare sind eine bei einigen Tierarten auftretende Sonderform der Haare.

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Laubenvögel

Die Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) sind eine Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die ausschließlich in Australien und auf Neuguinea vorkommen.

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Löwe

Der Löwe (Panthera leo) ist neben dem Tiger eine der beiden größten Arten aus der Familie der Katzen.

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Leuchtkäfer

''Photuris pensylvanicus'' Weibchen des Großen Leuchtkäfers (''Lampyris noctiluca'') beim nächtlichen Lock-Leuchten Schwärmende Leuchtkäfer in einem Wald bei Nürnberg mit den Leuchtflecken der am Boden lockenden Weibchen; Aufnahmedauer 30 Sekunden Die Leuchtkäfer oder auch Glühwürmchen (Lampyridae) sind eine Familie der Käfer mit weltweit etwa 2000 Arten, die innerhalb der Überfamilie Weichkäferartige (Elateroidea) geführt werden.

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Lexikon der Biologie

Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Frontcover von Band 1) Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Buchrücken im Regal) Das Lexikon der Biologie ist eines der umfangreichsten Nachschlagewerke zur Biologie und zugleich einer naturwissenschaftlichen Fachdisziplin.

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Marsupium

Flohkrebs ''Bathyporeia elegans'' mit Ei im Marsupium Weibliche Mauerassel mit deutlich erkennbarem Marsupium zwischen den Beinen Als Marsupium (lat. marsupium „Tasche“) bezeichnet man die Bruttasche oder den Brutraum bei verschiedenen Tiergruppen.

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Männchen

Als Männchen wird in der Zoologie und anderen Wissenschafts- und Berufszweigen ein männliches Tier bezeichnet.

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Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Mimese

indopazifischen Raums ähneln äußere Erscheinung und Verhalten einem BlattBody Painting-Künstler bemalen menschliche Körper so, dass sie (bei einem bestimmten Blickwinkel und entsprechender Körperhaltung) mit einem Hintergrundbild optisch verschmelzen Als Mimese (von) wird in der Biologie eine Form der Tarnung bezeichnet, bei der ein Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil seines Lebensraumes annimmt und so für optisch ausgerichtete Feinde nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden kann.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Morphe

Als Morphe (von, ‚Leibesbildung‘) wird der Phänotyp von Individuen einer Art bezeichnet.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nest

Höckerschwäne mit Nest und Eiern am Bodensee Fichte Nest (von vorgermanisch nizdo, ‚Niederlassung‘, und verwandt mit lateinisch nidus, ‚Nest‘, und deutsch nieder) ist eine Bezeichnung für Baue, die von verschiedenen Tierarten hergestellt werden und ihnen als Schlaf-, Wohn- und Brutstätte dienen.

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Polyandrie

Die Polyandrie (von) oder Vielmännerei ist eine Form der Polygamie, bei der eine Frau mit mehr als einem Ehemann verheiratet ist.

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Polygynie

Polygynie (Vielweiberei, von griechisch „poly“: viel und „gyné“: Frau) bezeichnet beim Menschen eine Eheform, bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten.

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Polymorphismus

Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Promiskuität

Promiskuität (von, zu miscere „mischen“), seltener Promiskuitivität, ist die Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.

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Reiherente

Reiherente ♂, frontal Reiherente ♂ mit schillerndem Federkleid ♀ mit weißem Ring um den Schnabel, der zur Verwechslung mit ♀ Bergenten führen kann Jungvögel, ca. 1 Woche alt Reiherente beim Abtauchen Im Winter treten Reiherenten oft in großen Gruppen auf. Hier rasten rund 2.000 Reiherenten am 16. Januar 2016 im Hafen von Ystad. Streifzüge (ganzjähriges Vorkommen) Die Reiherente (Aythya fuligula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Robben

Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.

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Ronald Aylmer Fisher

Ronald Fisher (1913) Sir Ronald Aylmer Fisher (* 17. Februar 1890 in London, England; † 29. Juli 1962 in Adelaide, Australien) war ein britischer Statistiker, Genetiker, Evolutionstheoretiker und Eugeniker.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Seenadeln

Die Seenadeln (Syngnathidae) sind eine Familie relativ kleiner und gut getarnter, schlanker Knochenfische aus der Ordnung der Seenadelartigen (Syngnathiformes).

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Selektionsdruck

Selektionsdruck bezeichnet die Einwirkung (den „Druck“) eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen.

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Sexuelle Selektion

Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.

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Siamesischer Kampffisch

Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist ein in Thailand und Kambodscha beheimateter Labyrinthfisch.

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Singvögel

Die Singvögel (Passeri oder auch Oscines) sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die mit über 5200 Arten fast die Hälfte aller Vogelarten enthält.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Spechte

Buntspecht in Aktion Die Spechte (Picidae) sind in der Systematik der Vögel eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Spechtvögel (Piciformes).

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Sporn (Vogel)

Der Sporn (Plural: Sporne oder Sporen), veraltet Hinterknorren, bezeichnet ein Horngebilde bei Vögeln.

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Stachelhäuter

Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Tiefsee-Anglerfische

Skelett und Körperumriss eines weiblichen ''Himantolophus groenlandicus'' ''Gigantactis'' sp. ''Lasiognathus amphirhamphus'' ''Melanocetus johnsonii'' nach einer Mahlzeit. Präparat im Natural History Museum in London Die Tiefsee-Anglerfische oder Tiefseeangler (Ceratioidei) sind eine Unterordnung von Tiefseefischen und mit etwa 160 Arten das artenreichste Taxon der Wirbeltiere im Bathypelagial (1000 bis 4000 Meter Tiefe).

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Tiefseefisch

Der Barten-Drachenfisch ''Photostomias guernei'' hat Leuchtorgane posterior (hinter) den Augen. Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Wachstum (Biologie)

In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.

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Weibchen

Weibchen ist die Diminutivform von Weib und bezeichnet in der Regel weibliche Tiere.

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Weibliche Brust

Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Wikisource

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Zweizahnwale

Die Zweizahnwale (Mesoplodon) stellen die artenreichste Gattung der Wale aus der Familie der Schnabelwale.

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Zwergmännchen

male) Als Zwergmännchen bezeichnet man in der Zoologie ein ausgewachsenes Männchen einer Art, das im Vergleich zu den weiblichen Exemplaren wesentlich kleiner ist.

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Leitet hier um:

Geschlechtsdimorphismus, Geschlechtsunterschied, Geschlechtsunterschiede, Rensch'sche Regel, Renschsche Regel, Sekundäre Geschlechtsmerkmale, Sekundäres Geschlechtsmerkmal, Sexualdichroismus, Sexueller Dimorphismus.

AusgehendeEingehende
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