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Morphe

Index Morphe

Als Morphe (von, ‚Leibesbildung‘) wird der Phänotyp von Individuen einer Art bezeichnet.

27 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Albinismus, Art (Biologie), Ökologie, Birkenspanner, Dimorphismus, Epilimnion, Form (Biologie), Form (Philosophie), Garten-Bänderschnecke, Kreuzung (Genetik), Meerforelle, Metalimnion, Nandu, Phänotyp, Plankton, Polymorphismus, Polyphänismus, Population (Biologie), Seesaibling, Sexualdimorphismus, Sympatrie, Sympatrische Artbildung, Varietät (Biologie), Wanderfisch, Wilhelm Pape, Wirbellose.

Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Birkenspanner

Dunkle Form des Birkenspanners (''Biston betularia f. carbonaria'') Paarung der beiden Morphen Gut getarnt: die Raupen des Birkenspanners imitieren kleine Zweiglein Der Birkenspanner (Biston betularia) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).

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Dimorphismus

Biene. V.l.n.r: Arbeiterin, Königin, Drohne Mit Dimorphismus (von altgriechisch δίμορφος dímorphos ‚zweigestaltig‘) bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art.

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Epilimnion

Gliederung des Sees aufgrund abiotischer Faktoren Das Epilimnion (Epilimnial) nennt man in der physikalischen Limnologie die obere erwärmte und stark bewegte Wasserschicht in einem geschichteten stehenden Gewässer.

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Form (Biologie)

Form ist ein Fachausdruck der biologischen Systematik; er wird jedoch in den biologischen Fachgebieten Botanik und Zoologie sehr unterschiedlich verwendet.

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Form (Philosophie)

Form („Gestalt, Figur“) ist ein philosophischer Grundterminus und stellt eine Übersetzung der griechischen Ausdrücke eidos bzw.

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Garten-Bänderschnecke

Die Garten-Bänderschnecke (Cepaea hortensis), auch Weißmündige Bänderschnecke oder Garten-Schnirkelschnecke genannt, gehört zu den Lungenschnecken und kann leicht mit der nah verwandten Hain-Bänderschnecke (Cepaea nemoralis) verwechselt werden.

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Kreuzung (Genetik)

Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.

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Meerforelle

Die Meerforelle (Salmo trutta trutta) zählt zu den Lachsfischen (Salmonidae) und gilt als die Stammform der Art Forelle (Salmo trutta).

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Metalimnion

Gliederung des Sees aufgrund abiotischer Faktoren Das Metalimnion (Metalimnial), auch Sprungschicht genannt, ist die Übergangs-Wasserschicht in einem geschichteten stehenden Gewässer.

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Nandu

Der Nandu (span. Ñandú) oder Großer Nandu (Rhea americana) ist ein flugunfähiger Vogel aus der Gattung der Nandus (Rhea).

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Polymorphismus

Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.

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Polyphänismus

Weide) als Beispiel für Farb-Polyphänismus Polyphänismus bezeichnet das Entstehen verschiedener, diskreter (klar abgegrenzter) Phänotypen (Ausprägungen) aus einem Genotyp (Satz der Erbanlagen) aufgrund unterschiedlicher Umweltbedingungen.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Seesaibling

Der Seesaibling, Wandersaibling oder die Rotforelle (Salvelinus alpinus) gehört zur Gattung der Saiblinge (Salvelinus).

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Sympatrie

Als Sympatrie (von griechisch σύν syn „zusammen“, πατρίς patris „Vaterland“) bezeichnet man in der Biologie und Biogeographie eine Form der geographischen Verbreitung, bei der sich die Verbreitungsgebiete von Angehörigen zweier Populationen, Unterarten oder Arten überlappen, also nahe verwandte Populationen im selben geographischen Gebiet gemeinsam vorkommen, sodass sie sich begegnen und unter Umständen auch kreuzen können.

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Sympatrische Artbildung

Bei der sympatrischen Artbildung entwickelt sich eine Fortpflanzungsbarriere innerhalb einer Population ohne gleichzeitige geografische Isolation. Als sympatrische Artbildung (auch: sympatrische Speziation oder sympatrische Artentstehung) bezeichnet man das Entstehen neuer Arten im Gebiet der Ursprungsart(en).

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Varietät (Biologie)

Die Varietät (lateinisch varietas, abgekürzt var.) ist in der Biologie eine taxonomische Rangstufe, die heute nur noch in der Botanik und der Mykologie verwendet wird.

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Wanderfisch

Lachswanderung (Anadrome Fische) Wanderfische sind Fische, die zum Laichen ihr Habitat wechseln.

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Leitet hier um:

Farbmorphe.

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