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Geweih

Index Geweih

Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).

47 Beziehungen: Abwurfstange, Altruismus, Ansprechen (Jagd), Art (Biologie), Aurignacien, Beutegreifer, Bisons, Brunft, Cernunnos, Chugach State Park, Dickhornschaf, Ernst von Khuon, Europäischer Mufflon, Gämse, Gefege, Gerhard Stinglwagner, Geweihaxt von Syltholm, Geweihgerät von Essen-Frohnhausen, Gezähe, Hirsche, Hirschhornsalz, Hohler Fels, Horn, Hornträger, Ilse Haseder, Imponierverhalten, Jägersprache, Jungsteinzeit, Knochen, Knochennadel, Kommentkampf, Lederhose, Megaloceros, Perückenbock, Petschaft (Jägersprache), Platzhirsch, Reh, Ren, Rothirsch, Schloss Wolfegg, Steinbock, Testosteron, Triebmittel, Trophäe, Wapiti, Wildschaden, Ziegen.

Abwurfstange

Abwurfstange eines Rothirschs Als Abwurfstange oder Abwurf bezeichnet man in der Jägersprache das abgeworfene Geweih von Cerviden.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Ansprechen (Jagd)

Jäger mit Fernglas beim Ansprechen von Wild Das Ansprechen bezeichnet in der Jägersprache die präzise Beobachtung, Identifizierung und Beurteilung von Wild vor der Schussabgabe durch den Jäger.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Aurignacien

Der namengebende Abri von Aurignac Ungefähre Ausdehnung des Aurignacien Das Aurignacien (IPA) ist die älteste archäologische Kultur des europäischen Jungpaläolithikums, und zeitgleich mit der Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) in weiten Teilen West-, Mittel- und Osteuropas.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Bisons

Männlicher Wisent (''Bos bonasus'') im ostpolnischen Białowieża-Nationalpark Die Bisons sind auf der Nordhalbkugel verbreitete Wildrinder, die ursprünglich in die eigene Gattung Bison gestellt wurden.

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Brunft

Rothirsch in der Brunft Der Begriff Brunft (über mhd. brunft, von ahd. brëman „brummen“, „brüllen“, wegen des verlangenden Geschreis der männlichen Tiere in ihrer Paarungszeit übertragen auf diesen Zeitraum) oder auch Brunst (über mhd. brunst, ahd. brunst zu brinnen „brennen“) ebenso wie die gleichbedeutenden Begriffe Brunftzeit, Brunstzeit und Ranzzeit (spät-mhd. rantzen „ungestüm springen“, mhd. ranken „sich hin- und herbewegen“) sind Synonyme für Paarungszeit.

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Cernunnos

Gehörnter Gott oder Schamane in sitzender Position auf dem silbernen Kessel von Gundestrup Cernunnos (auch Kernunnus) ist vermutlich der latinisierte Name eines keltischen Gottes.

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Chugach State Park

Der Chugach State Park ist ein in den westlichen Ausläufern der Chugach Mountains östlich von Anchorage gelegener State Park im US-Bundesstaat Alaska.

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Dickhornschaf

Das Dickhornschaf (Ovis canadensis) ist ein wildes Schaf, das im westlichen Nordamerika lebt.

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Ernst von Khuon

Ernst von Khuon-Wildegg (* 11. August 1915 in Pasing; † 31. Januar 1997 in München) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist, Chefreporter des Südwestfunks sowie Autor von Sachbüchern und Romanen.

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Europäischer Mufflon

Mufflon Zwei Widder und zwei Schafe Mufflon-Weibchen mit Jungtier unmittelbar nach der Geburt Mufflon aus Brehms Tierleben Mufflonwidder Mufflonwidder im Eifelpark Gondorf Der Europäische Mufflon (Ovis gmelini musimon, Syn.: Ovis orientalis musimon, Ovis aries musimon), jägersprachlich Muffelwild oder kurz Muffel genannt, ist die westlichste und kleinste Unterart des Mufflons.

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Gämse

Gämse im Naturschutzgebiet Aletschwald (Schweiz) Kitz der Gämse Die (Alpen-)Gämse (Rupicapra rupicapra), vor der Rechtschreibreform Gemse geschrieben und in der Jägersprache mit Gams oder Gamswild bezeichnet, ist eine in Europa und Kleinasien beheimatete Art der Ziegenartigen.

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Gefege

Basthaut eines Rothirsches Das Gefege ist in der Jägersprache die durch Fegen abgeriebene Geweihhaut, der sogenannte Bast, von den nach dem Geweihwachstum ausgebildeten Geweihen der Hirsche (z. B. Rehbock, Rothirsch, Elchhirsch) an Bäumen und Sträuchern sowie die Stelle, wo gefegt wurde.

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Gerhard Stinglwagner

Gerhard K. F. Stinglwagner (* 1941) ist ein deutscher Autor.

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Geweihaxt von Syltholm

Die Geweihaxt von Syltholm, einem Ort östlich von Rødbyhavn in Dänemark, fanden Archäologen 2013 im Zuge einer Grabung.

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Geweihgerät von Essen-Frohnhausen

Das altsteinzeitliche Geweihgerät von Essen-Frohnhausen in Nordrhein-Westfalen wurde in den 1990er Jahren beim Bau einer Wohnanlage im Bereich des Grotehofes in Essen gefunden.

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Gezähe

Schlägel und Eisen: Gezähe und Symbol des Bergbaus Schaufelblatt 13. Jahrhundert von der Grube Bliesenbach Gezähe (ahd. gizouuun, von gizawa ‚Gelingen‘), früher auch kurz Gezäh, ist die Bezeichnung des Bergmannes für alle Werkzeuge und Arbeitsgeräte, die er zur Bergarbeit benötigt.

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Hirschhornsalz

Hirschhornsalz Hirschhornsalz (E 503) ist ein Backtriebmittel und besteht hauptsächlich aus Ammoniumhydrogencarbonat NH4HCO3 neben Ammoniumcarbonat (NH4)2CO3 und etwas Ammoniumcarbamat H2NCOONH4.

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Hohler Fels

Die Karsthöhle Hohler Fels liegt etwa einen Kilometer östlich des Stadtkerns von Schelklingen im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis in Deutschland.

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Horn

Ein Schottisches Hochlandrind, zu dessen typischen Merkmalen die langen Hörner gehören Nashorn Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Horn (Plural Cornua) nennt man den Auswuchs am Kopf der Hornträger und der Nashörner.

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Hornträger

Die Hornträger (Bovidae) oder Rinderartigen sind eine Familie der Wiederkäuer, die wiederum zu den Paarhufern zählen.

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Ilse Haseder

Ilse Haseder (* 1953) ist Autorin mehrerer Lexika im Themenbereich Jagd und Forst.

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Imponierverhalten

Imponierverhalten beim Höckerschwan: aufrechte Körperhaltung, leicht angehobene Flügel, die den Oberkörper breiter erscheinen lassen Als Imponierverhalten (englisch overawing) wird in der Verhaltensbiologie ein angeborenes, spezielles Droh- und Lockverhalten bezeichnet, das insbesondere auf rivalisierende Geschlechtsgenossen eine einschüchternde Wirkung ausüben soll.

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Jägersprache

Die Jägersprache, auch Waidmannssprache oder Weidmannssprache, ist die traditionelle Fach- und Sondersprache der Jäger.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochennadel

Knochenahle aus dem Jungpaläolithikum Knochennadel Museum Odense Knochennadel aus der Merowingerzeit Erste Knochennadeln stammen aus dem frühen europäischen Jungpaläolithikum, (Aurignacien (40.000 bis 31.000) und Gravettien) besitzen allerdings noch kein Nadelöhr.

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Kommentkampf

Kommentkampf bei Rothirschen Dieser Kommentkampf zweier Hornissen dauert zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits über 15 Minuten. Als Kommentkampf wird in der Verhaltensbiologie ein ritualisierter Kampf bezeichnet, bei dem die Verletzungsgefahr der Kontrahenten relativ gering ist.

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Lederhose

Kurze Trachtenlederhose von 1940 für Jugendlichen mit H-Trägern und umgeschlagenem Hosensaum Eine Lederhose ist eine aus Leder gefertigte kurze oder lange Hose.

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Megaloceros

Megaloceros (auch Riesenhirsche) war eine Gattung sehr großer Hirsche und Vertreter der Megafauna, die während der Zeit des späten Pleistozäns und des frühen Holozäns in Eurasien und dem nördlichen Afrika lebte.

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Perückenbock

Datei:Perückenbock - präpariert.JPG|Perückenbock (Präparat) Datei:Perueckenbock.JPG|Perückenbock mit seinem verwachsenen Geweih Ein Perückenbock ist ein männliches Reh (Rehbock), das wegen des Ausfalls der Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron (durch Krankheiten, Verlust oder Verletzung der Testikel) nicht mehr in der Lage ist, ein einwandfreies Geweih zu bilden.

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Petschaft (Jägersprache)

Petschaft am Elchgeweih Petschaft oder Siegel nennt der Jäger in der Jägersprache die Bruchfläche an der Abwurfstange des jährlich abgeworfenen Geweihs von Schalenwild.

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Platzhirsch

Ein Platzhirsch verteidigt sein Revier (Belgien 2011). Als Platzhirsch wird ein männlicher Hirsch bezeichnet, der seinen Einstand gegen Artgenossen verteidigt.

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Ren

Das Ren, oder Rentier, (Rangifer tarandus), ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

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Rothirsch

Hirschkuh Jungtier Der Rothirsch (Cervus elaphus) ist eine Art der Echten Hirsche.

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Schloss Wolfegg

Pfarrkirche St. Katharina (2022) Schloss Wolfegg, Portal Schloss Wolfegg Innenhof (2005) Schloss Wolfegg Rittersaal (2005) Das Schloss Wolfegg ist ein Renaissance-Schloss in der Gemeinde Wolfegg in Oberschwaben.

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Steinbock

Alpensteinbock Steinbock am Gornergrat, Wallis, Schweiz Als Steinbock werden mehrere Tierarten aus der Gattung der Ziegen (Capra) benannt.

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Triebmittel

Triebmittel (auch Backtriebmittel oder Lockerungsmittel) sind Stoffe, die in einem Teig Gase (meist Kohlenstoffdioxid) entwickeln, einlagern und ihn dadurch auflockern.

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Trophäe

Schlacht bei Jena am 14. Oktober 1806 (Gemälde „Le Trophee“ von Edouard Detaille aus dem Jahr 1898) Museum für Naturkunde, Berlin 1925 Rabih az-Zubayrs Kopf nach der Schlacht 1900 Eine Trophäe (von griechisch τρόπαιον tropaion „Siegeszeichen“) ist ein Objekt, das als Zeichen des Triumphes dient, dieser kann über eine Person, ein Tier (Jagdtrophäe) oder eine Sache, aber auch bei der Abwendung eines Risikos oder einer Bedrohung erreicht sein.

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Wapiti

Der Wapiti (Cervus canadensis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae).

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Wildschaden

Wildschwein-Schäden in einem Feld mit Zuckerhirse Als Wildschaden werden durch Wild verursachte Schäden bezeichnet, insbesondere solche in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft.

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Ziegen

Die Ziegen (Capra) sind eine Gattung der Hornträger (Bovidae).

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Leitet hier um:

Achtender, Augsprosse, Cornu cervi, Eissprosse, Geweihbildung, Geweihwachstum, Hirschgeweih, Ledergeweih, Mittelsprosse, Rosenstöcke, Zehnender.

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