80 Beziehungen: Aşure, Al-Arba'in, Al-Husain ibn ʿAlī, Aleviten, Ali Chamene’i, Ashura-Einheit, Auszug aus Ägypten, Basidsch-e Mostaz'afin, Buß- und Bettag, Carlos Widmann, Cudi Dağı, Dschāhilīya, Ebrahim Yazdi, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Fātima bint Muhammad, Fest des Fastenbrechens, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freiheitsturm (Azadi), Fronleichnam, Geo (Zeitschrift), Ghom, Gregorianischer Kalender, Hadith, Hamburg, Ijob, Imam, Irak, Iran, Iranische Freiheitsbewegung, Islamische Revolution, Islamischer Kalender, Islamisches Opferfest, Jom Kippur, Juden, Kabul, Kandahar, Kasteiung, Katajun Amirpur, Koran, Krieg in Afghanistan, Marokko, Masar-e Scharif, Märtyrer, Medina, Mehdi Karroubi, Mekka, Mir Hossein Mussawi, Mohammad Chātami, Mohammad Reza Pahlavi, ..., Mohammed, Mose, Muharram, Muhāraba, Muslim, Noach, Politische und soziale Geschichte des Islams, Prophetie, Quraisch, Ramadan, Reformationstag, Ruhollah Chomeini, Sahīh al-Buchārī, Scharia, Schia, Schiitische Passionsspiele, Schilfmeer, Schlacht von Kerbela, Senat der Freien Hansestadt Bremen, Shirin Ebadi, Sunna, Sunniten, Taʿziye, Tatbir, Teheran, Urdu, Volksglaube, Volksislam, Weiße Revolution, Welāyat-e Faghīh. Erweitern Sie Index (30 mehr) »
Aşure
Aşure Aşure (türkisch, deutsch Aschure,, Anuschabur) ist ein im Nahen Osten und in vielen islamischen Ländern verbreitetes Dessert bzw.
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Al-Arba'in
Die Hussein-Moschee in Kerbela 2005 Al-Arbaʿīn, (Genitiv-Akkusativ), sehr selten auch im Nominativ al-Arbaʿūn,, ist das Gedenkfest, das vierzig Tage nach Aschura, dem Fest zum Märtyrertod Husseins, eines Enkels des Propheten Mohammed, von den imamitischen Schiiten begangen wird.
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Al-Husain ibn ʿAlī
Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (* im Januar 626 in Medina; † 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.
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Aleviten
Heiligen Ali (vom persischen Hofmaler Jakob Hovnatanyan) Aleviten (zazaisch und; aus) sind Mitglieder einer vorwiegend in der Türkei beheimateten Glaubensrichtung, die sich im 13./14.
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Ali Chamene’i
Ali Chamene’i Signatur von Chamene’i Ajatollah Sejjed Ali Chāmeneʾi (weitere Schreibweise Khamenei; * 17. Juli 1939 in Maschhad) ist als „Oberster Führer“ seit 1989 das politische und religiöse Oberhaupt des mehrheitlich schiitischen Iran.
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Ashura-Einheit
Die Ashura-Einheit (nirou-e-Ashura) auch Ashura-Pasdaran, Ashura-Bataillon, Ashura-Corps oder Ashura-Division genannt, ist eine Einheit innerhalb der Iranischen Revolutionsgarden bestehend aus den ihnen unterstehenden Mitgliedern der Freiwilligen Miliz der Basitschi-e Mostasafan (Basiji).
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Auszug aus Ägypten
''Mose führt das Volk Israel durch das Rote Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder Exodus (lat. „Auszug“) ist die Erzählung von der Rettung der Israeliten / Juden aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens, die im Buch Exodus in Kapitel 1–15 zu finden ist.
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Basidsch-e Mostaz'afin
Die Basidsch-e Mostaz'afin (kurz auch Bassitschi oder Basidschi) sind eine als inoffizielle Hilfspolizei eingesetzte paramilitärische Miliz des Iran, die sich aus Freiwilligen rekrutiert.
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Buß- und Bettag
Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht.
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Carlos Widmann
Carlos Widmann (* 1938 in Buenos Aires) ist ein deutscher Journalist.
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Cudi Dağı
Der Cudi Dağı, zu deutsch der Berg Dschudi ist mit der höchste Berg in der türkischen Provinz Şırnak.
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Dschāhilīya
Dschāhilīya ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.
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Ebrahim Yazdi
Ebrahim Yazdi (1979) Ebrahim Yazdi an der Scharif-Universität für Technologie, 2007 Ebrahim Yazdi (* 26. September 1931 in Qazvin, Iran; † 27. August 2017 in Izmir, Türkei.) war ein iranischer Politiker.
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ʿAlī ibn Abī Tālib
Porträt vom persischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan b.
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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn
Zerstörung 1926 durch die Wahhabiten ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn (* 658 in Medina; † 713 in Medina) war Sohn al-Husains und damit Urenkel des Propheten Mohammed.
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Fātima bint Muhammad
Der Prophet Mohammed gibt seine Tochter Fatima zur Heirat mit seinem Cousin ʿAlī ibn Abī Tālib. Fātima bint Muhammad (* 606; † 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und war die vierte und jüngste Tochter des Propheten Mohammed von seiner ersten und lange Zeit einzigen Gattin Chadīdscha bint Chuwailid und die Gattin ʿAlī ibn Abī Tālibs; aus dieser Ehe gingen die Söhne Hasan ibn ʿAlī und al-Husain ibn ʿAlī hervor.
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Fest des Fastenbrechens
Fest des Fastenbrechens in Tadschikistan Das Fest des Fastenbrechens oder Eid al-Fitr ist ein islamisches Fest im unmittelbaren Anschluss an den Fastenmonat Ramadan in den ersten drei Tagen des Nachfolgemonats Schauwāl.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Redaktionsgebäude, Hellerhofstr. 9, Frankfurt am Main Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise: Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Freiheitsturm (Azadi)
Der Freiheitsturm (burj-e azadi ‚Freiheitsturm‘) ist das Wahrzeichen des modernen Teheran, der Hauptstadt des Iran.
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Fronleichnam
Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest („Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi“) ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie, in den Zeichen von Brot und Wein, gefeiert wird.
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Geo (Zeitschrift)
Die Zeitschrift Geo (eigene Schreibweise GEO) ist ein Reportagemagazin des Hamburger Verlagshauses Gruner + Jahr und wurde 1975 von Rolf Gillhausen gegründet.
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Ghom
Ghom (auch Qom oder Kum, früher Com) ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran.
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Gregorianischer Kalender
Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.
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Hadith
Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.
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Hamburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg (regional auch,, Ländercode: HH, Abkürzung: FHH oder FuHH) ist ein Stadtstaat und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Ijob
Schriftrolle des Ijob Ijob (Job, Hiob) (Ijōḅ/Ijov; arab. أيوب Ayyūb) bezeichnet eine biblische Person, einen Gerechten aus dem Land Uz, und das nach ihm benannte Buch des Tanach.
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Imam
Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.
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Irak
Die Republik Irak (amtlich) ist ein Staat in Vorderasien.
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Iran
Der Iran (auch Iran ohne Artikel;,, Vollform: Islamische Republik Iran), vor 1935 auf internationaler Ebene Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
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Iranische Freiheitsbewegung
Die Iranische Freiheitsbewegung oder Bewegung zur Befreiung des Iran (kurz NAI,, FMI, bekannt auch als, LMI) ist eine 1961 von Mehdi Bāzargān, Mahmud Taleghani, Yadollah Sahabi, Mostafa Tschamran, Ali Schariati, Sadegh Ghotbzadeh und anderen gegründete politische Organisation mit religiös-nationalistischer Ausrichtung.
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Islamische Revolution
Ruhollah Chomeini bei seiner Rückkehr aus dem Exil am 1. Februar 1979 am Flughafen in Teheran. Oben links: Sadegh Ghotbzadeh Die Islamische Revolution, von säkularen Gruppierungen auch als „Iranische Revolution“ bezeichnet, war eine vielschichtige Bewegung, die 1979 zur Absetzung von Schah Mohammad Reza Pahlavi und zur Beendigung der Monarchie in Iran führte.
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Islamischer Kalender
Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.
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Islamisches Opferfest
Straßenstand in al-Minya während des Opferfestes, an dem Metzger Schafe schlachten und portioniert verkaufen. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. Private Schlachtungen finden direkt vor dem oder im eigenen Haus statt. Das Opferfest, auch Eid ul-Adha, ist das höchste islamische Fest.
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Jom Kippur
Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.
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Juden
Als Juden (Sg. Jude) bezeichnet man eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion sein können.
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Kabul
Kabul City von einem Hügel aus Kabul (Paschtu/Dari) ist die Hauptstadt Afghanistans.
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Kandahar
Kandahar (gr. Alexandreia; Paschtu: Kandahār, Dari: Qandahār) ist mit einer Einwohnerzahl von rund 461.900 (laut Berechnung von 2017) nach der Hauptstadt Kabul und Herat die drittgrößte Stadt Afghanistans.
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Kasteiung
Selbstkasteiung des Hl. Dominik, Fresco, Basilika Santa Maria Novella Kasteiung oder Selbstkasteiung (von lat. castigatio, ‚Züchtigung‘), im mittelalterlichen Deutsch Kestigung, bezeichnet freiwillige Entbehrungen und Leiden um eines höheren Gutes willen.
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Katajun Amirpur
Katajun Amirpur (2009) Katajun Amirpur (* 1971 in Köln) ist eine deutsch-iranische Journalistin und Islamwissenschaftlerin.
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Koran
Kalligraphen Aziz Efendi. (Transkription und Übersetzung auf der Bildbeschreibungsseite) Teil eines Verses aus der 48. Sure ''Al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert. Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (arab. Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Krieg in Afghanistan
Der Krieg in Afghanistan umfasst eine Reihe von zusammenhängenden bewaffneten Konflikten, die seit 1978 in Afghanistan andauern.
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Marokko
Marokko (/), Langform Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.
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Masar-e Scharif
Masar-e Scharif (Paschto und, gesprochen ˌmæˈzɒːrɜ ʃæˈriːf) ist die Hauptstadt des gleichnamigen afghanischen Distrikts und der Provinz Balch.
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Märtyrer
Märtyrer, auch Martyrer (von altgriechisch μάρτυς mártys „Zeuge“ oder μαρτύριον martýrion „Zeugnis“; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin) sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens willen leiden, ggf.
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Medina
Medina (möglicherweise von Madīnat an-Nabī.
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Mehdi Karroubi
Mehdi Karroubi in Zandschan (2009) Mehdi Karroubi (* 1937 in Aligudarz in Lorestan) ist ein iranischer Politiker und schiitischer Kleriker mit dem religiösen Titel Hodschatoleslam val Moslemin.
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Mekka
Die Kaaba nach dem Freitagsgebet Mekka ist eine Stadt mit 1.484.858 Einwohnern (Stand 2010) im westlichen Saudi-Arabien und mit dem Heiligtum der Kaaba gleichzeitig der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
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Mir Hossein Mussawi
Mir Hossein Mussawi (2009) Mir Hossein Mussawi (* 2. März 1942 in Chameneh in der Provinz Ost-Aserbaidschan) war von 1981 bis 1989 der letzte Premierminister der Islamischen Republik Iran und arbeitete bis zu seiner Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2009 als Architekt und Stadtplaner.
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Mohammad Chātami
Mohammad Chātami, 2007 in Davos Unterschrift von Chatami Mohammad Chātami (nach der englischen Transkription häufig auch Mohammed Khatami; * 14. Oktober 1943 in Ardakan) war der fünfte Staatspräsident des Iran.
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Mohammad Reza Pahlavi
Mohammad Reza Pahlavi Mohammad Reza Pahlavi (* 26. Oktober 1919 in Teheran; † 27. Juli 1980 in Kairo) war vom 17.
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Mohammed
Bibliothèque Nationale in Paris. Mohammed, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 u. 573 in Mekka, gestorben am 8. Juni 632 in Medina), ist der Religionsstifter des Islam.
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Mose
Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.
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Muharram
Qom Darstellung von Schiiten, die sich selbst geißeln. ''1909, İstanbul, gemalt vom osmanischen Hofmaler Fausto Zonaro'' Muharram (fälschlich auch Maharram) ist der erste Monat des islamischen Kalenders.
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Muhāraba
Muhāraba ist ein Rechtsbegriff in der islamischen Jurisprudenz.
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Muslim
Ein Muslim oder Moslem ist ein Angehöriger des Islam und wird auch als MohammedanerSiehe Vgl.
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Noach
Hans Jordaens: ''Noahs Einzug in die Arche'' Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe; נֹחַ Noaḥ, נוֹחַ Nōaḥ „Ruhe“) war nach dem Buch Genesis der Bibel der zehnte Urvater nach Adam.
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Politische und soziale Geschichte des Islams
Die Geschichte des Islams wird in diesem Artikel als die Geschichte der Ausbreitung des Islams über die Welt als politisches, kulturelles und soziales Phänomen verstanden.
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Prophetie
Als Prophetie bezeichnet man die Verkündigung von Botschaften einer Religion durch Personen, die sich durch einen Gott berufen sehen.
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Quraisch
Die Quraisch, gelegentlich auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.
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Ramadan
Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul mit der traditionellen Ramadan-Beleuchtung ''Mahya'' Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime und neunter Monat des islamischen Mondkalenders.
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Reformationstag
Flugblatt zum ersten Gedenken an Martin Luthers Veröffentlichung seiner Thesen Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an die Reformation der Kirche durch Martin Luther gefeiert.
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Ruhollah Chomeini
Ruhollah Chomeini (1981) Ruhollah Musawi Chomeini (auch Khomeini, * 1902 in Chomein; † 3. Juni 1989 in Teheran) war ein iranischer Ajatollah, politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 und danach bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt.
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Sahīh al-Buchārī
Anfang des Ṣaḥīḥ al-Buchārī in der Ausgabe Bulaq (1893–94) mit Randvermerken von al-Yunini Sahīh al-Buchārī ist der geläufige Name einer Sammlung von Hadithen, die auf den transoxanischen Gelehrten Muḥammad ibn Ismāʿīl al-Buchārī (gest. 870) zurückgeht.
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Scharia
Die Scharia (im Sinne von „Weg zur Tränke, Weg zur Wasserquelle, deutlicher, gebahnter Weg“; auch: „religiöses Gesetz“, „Ritus“), abgeleitet aus dem Verb, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.
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Schia
Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.
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Schiitische Passionsspiele
schiitische Passionsspiele Die schiitischen Passionsspiele, auch Muharram-Passionsfeiern (Ta'ziya, dt.: Beileidsausdruck), sind eine zehntägige Trauerzeremonie, in der die Schiiten ihren Kummer über den Tod des dritten Imam al-Husain ibn 'Alī in der Schlacht von Kerbela ausdrücken.
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Schilfmeer
Das Schilfmeer (hebräisch יַם־סוּף yam-sūfHerbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Göttingen 2001, S. 110.; altägyptisch pa-tjufi) ist im Buch Exodus der Ort der durch JHWH veranlassten göttlichen Errettung des Volkes Israel während des Auszugs aus Ägypten.
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Schlacht von Kerbela
In der Schlacht von Kerbela, die am 10.
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Senat der Freien Hansestadt Bremen
Bremer Wappen Der Senat der Freien Hansestadt Bremen ist das oberste Exekutivorgan der Freien Hansestadt Bremen und zugleich die Landesregierung des gleichnamigen deutschen Landes, das mit Bremerhaven den „Zwei-Städte-Staat“ bildet.
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Shirin Ebadi
Shirin Ebadi (* 21. Juni 1947 in Hamadan; auch Schirin Ibadi) ist eine iranische Juristin, erste iranische Richterin und Menschenrechtsaktivistin.
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Sunna
Sunna Pl.
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Sunniten
schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Islamische Konfessionen und Rechtsschulen Die Sunniten (bis zum 19. Jahrhundert auch: Sonniten) bilden die größte Glaubensrichtung im Islam.
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Taʿziye
Ta'zieh-Aufführung im Golestan-Palast Historische Ta'zieh-Aufführung fotografiert von Antoin Sevruguin Darsteller einer Ta'zieh-Aufführung, fotografiert von Ernst Hoeltzer, 1873 Taʿziye ist ein religiöses Drama mit Musikdarbietungen, in dem das Martyrium des von den Schiiten verehrten Imam Husain ibn Ali (Hossein), des Enkels des Propheten Mohammed inszeniert wird.
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Tatbir
Tatbir (auch Haidar, im indischen Raum als Talwar Zani und Qama Zani bekannt) ist ein schiitischer Trauerritus für den jüngeren Enkel Mohammeds, Husain ibn ʿAlī, der zusammen mit seinen Kindern, Gefährten und nahen Verwandten in der Schlacht von Kerbela durch den sunnitischen Herrscher Yazid I. den Märtyrertod erlitt.
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Teheran
Teheran oder Tehran (traditionell auch //) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz.
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Urdu
Übrige indische Bundesstaaten, in denen vereinzelt Urdu gesprochen wird, aber keinen Status als Amtssprache genießt. Urdu (persisch:; kurz für) ist eine indoarische Sprache und gehört zum indoiranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Volksglaube
Der Begriff Volksglaube findet sich in der deutschsprachigen Geisteswissenschaft seit dem späten 18.
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Volksislam
Als Volksislam bezeichnet man eine mit populären heidnischen Elementen vermischte Form des Islam vor allem bei nichtarabischen Völkern Afrikas und Asiens.
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Weiße Revolution
Schah Mohammad Reza Pahlavi, 1963 Die Weiße Revolution, eigentlich (oder Enghelāb-e Schāh o Mellat, „Revolution von Schah und Nation“), war ursprünglich ein 6 Punkte umfassendes Reformprogramm, das von Schah Mohammad Reza Pahlavi nach Plänen von Ali Amini am 11. Januar 1963 auf dem Nationalkongress der Bauern von Iran in Teheran vorgestellt und am 26.
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Welāyat-e Faghīh
Die Welāyat-e Faghīh oder Hokūmat-e Eslāmī wird das Regierungssystem der Islamischen Republik Iran bezeichnet.
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Leitet hier um:
'Ashura, Aschura-Feier, Ashurah, Āšurā, ʿAschura.