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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

Index ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

24 Beziehungen: Abū Hamza ath-Thumālī, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid, As-Sahifa us-Sajjadiyya, Baqīʿ al-Gharqad, ʿAbdallāh ibn az-Zubair, Ichwān, Imam, Königreich Hedschas, Medina, Mohammed, Muhammad al-Bāqir, Perserreich, Risālat al-Ḥuqūq, Sassanidenreich, Schahrbanu, Schia, Schlacht von Kerbela, Wahhabiten, Yazdegerd III., Yazid I., Zaid ibn ʿAlī, 658, 713.

Abū Hamza ath-Thumālī

Thābit ibn Abī Safiyya, besser bekannt als Abū Hamza ath-Thumālī (arabisch) war ein Gefährte von ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Muhammad al-Bāqir, Dschaʿfar as-Sādiq und Mūsā al-Kāzim.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid

Al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid (geboren um 622 in Ta'if, heute Saudi-Arabien; gestorben 3. April 687 in Kufa, Irak) war der Anführer eines pro-alidischen Aufstandes in Kufa zwischen 685 und 687.

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As-Sahifa us-Sajjadiyya

As-Sahifa us-Sajjadiyya, auch Al-Sahifa al-Sajjadiyya beinhaltet Bittgebete, die Alī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, dem 4.

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Baqīʿ al-Gharqad

Baqīʿ al-Gharqad, auch Dschannat al-Baqīʿ oder einfach nur al-Baqīʿ, ist der erste und älteste islamische Friedhof von Medina, Saudi-Arabien.

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ʿAbdallāh ibn az-Zubair

Die verschiedenen Lager während des Zweiten Bürgerkriegs (ca. 686). Das Herrschaftsgebiet von ʿAbdallāh ibn az-Zubair ist blau gekennzeichnet. ʿAbdallāh ibn az-Zubair, (‎; * 619; † 5. November 692) war von 683 bis 692 Gegenkalif in Mekka und bekämpfte von dort aus die Umayyaden.

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Ichwān

Von den Ichwān verwendetes Banner Die Ichwān waren eine wahhabitische Bewegung in Saudi-Arabien.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Königreich Hedschas

Das Haschemitische Königreich Hedschas, bis 1924 in Eigenbezeichnung Königreich Arabien, war ein von 1916 bis 1932 existierender Staat in der Region Hedschas.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Risālat al-Ḥuqūq

Risālat al-Ḥuqūq ist ein Werk des 4.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schahrbanu

Schahrbanu-Schrein in Teheran Schahrbanu oder Shahrbānū war angeblich eine der Ehefrauen von Husayn ibn Ali, dem dritten schiitischen Imam und Enkel des islamischen Propheten Mohammed, sowie die Mutter seines Nachfolgers Ali ibn Husayn.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schlacht von Kerbela

In der Schlacht von Kerbela, die am 10.

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Wahhabiten

Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.

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Yazdegerd III.

Münze Yazdegerds III. Yazdegerd III. (auch Yazdgird und Yazdgard,; † 651) aus dem Haus der Sassaniden war von 632 (633?) bis 651 der letzte Sassanidenkönig und letzte Großkönig Persiens.

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Yazid I.

Arabisch-sassanidische Drachmen des YazidAbū Chālid Yazīd ibn Muʿāwiya (auch bekannt als Yazid I., * 644; † 11. November 683 in der Nähe von Damaskus) war von 680 bis zu seinem Tode 683 der zweite Umayyaden-Kalif.

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Zaid ibn ʿAlī

Zaid ibn ʿAlī ibn al-Husain († 740) war ein Urenkel von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Mohammed, der 739/40 in Kufa einen Aufstand gegen die Umayyaden anführte.

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658

Keine Beschreibung.

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713

Im Tudmirpakt erwähnte Städte und ihre (z. T. unsichere) Zuordnung.

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Leitet hier um:

Ali Zain al-Abidin, Imam Sadschad, Zayn Al-Abideen, ʿAlī ibn Husain.

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