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Wort

Index Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

127 Beziehungen: Abbild, Abkürzung, Abstraktion, Adjektiv, Akzent (Linguistik), Altes Testament, Aminosäuren, Anagramm, Analogie (Biologie), André Martinet, Antonym, Bedeutung, Bedeutungswandel, Begriff, Begriff (Philosophie), Bezeichnung, Buchstabe, Chinesische Schrift, Christa Dürscheid, Christiane Fellbaum, Deutsches Wörterbuch, Dionysios Thrax, Einsilbler, Erkenntnisinteresse, Etymologie, Evangelium nach Johannes, Ferdinand de Saussure, Flexion, Frans Hendrik Breukelman, Fremdwort, Galgenmännchen, Gedächtnissport, George A. Miller, Gesetz der Verteilung von Wortlängen, Gottfried Benn, Grammatik, Graphemkette, Hadumod Bußmann, Hapax legomenon, Homonym, Huffman-Kodierung, Ig-Nobelpreis, Interjektion, International Union of Pure and Applied Chemistry, Interrogativpronomen, Intonation (Sprachwissenschaft), Jesus Christus, Joachim Grabowski, Johanna J. Danis, Justus Georg Schottelius, ..., Kategorie (Philosophie), Kollektivum, Komposition (Grammatik), Laut, Leerzeichen, Lehnwort, Letzte Worte, Lexem, Lexikon, Lied, Logos, Lyrik, Makrofamilie, Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Mittelhochdeutsche Sprache, Mnemotechnik, Morphem, Morphologie (Linguistik), Natürliche Sprache, Nomenklatur, Onomasiologie, Orthographie, Oxymoron, Palindrom, Pause, Phonem, Phonetik, Phonologie, Plural, Polysemie, Polysynthetischer Sprachbau, Primärstruktur, Prolog (Literatur), Protein, Sandra Reimann, Satz (Grammatik), Satzzeichen, Schrift, Schriftzeichen, Semantik, Semasiologie, Silbe, Singularetantum, Sprache, Sprachebene, Sprachwissenschaft, Sprichwort, Substantiv, Symbol, Synonym, Synsemantikum, Syntagma, Syntax, Thailändische Schrift, Theorie, Titin, Tonsprache, Unschärfe (Sprache), Urgesellschaft, Verb, Vergleichende Sprachwissenschaft, Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Wolfgang Klein (Linguist), Wort des Jahres, Wort Gottes, Wortart, Wortform, Worthäufigkeit, Worthülse, Wortlänge, Wortschatz, Wortspiel, Wortstamm, Wortstellung, Zeichen, Zipfsches Gesetz, 100 Wörter des Jahrhunderts. Erweitern Sie Index (77 mehr) »

Abbild

Abbild der Außenwelt auf dem Display eines Mobil-Telefons perspektivische Umsetzung verbindet das Abbild mit dem Gegenstand. Abbildung aus Salomon de Caus, ''La perspectiue'' (Londres: R. Field/ J. Mommart/ Brussels: R Barker, 1611). Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten, wiedererkennbaren Gegenstand.

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Abkürzung

Zürcher Rathauses mit verschiedenen Abkürzungen Als Abkürzung (abgekürzt: Abk.) wird die gegenüber der ursprünglichen Länge verkürzte Darstellungsform eines Wortes oder einer Wortgruppe bezeichnet.

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Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Akzent (Linguistik)

Der Akzent (im 15. oder 16. Jahrhundert von „das Antönen, das Beitönen“ entlehnt, einer Ableitung vom Verb accinere „dazu singen, dazu tönen“; deutsch auch die Betonung) in der Sprachwissenschaft ist eine suprasegmentale Eigenschaft von Lauten, Wörtern, Wortgruppen und Sätzen.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Anagramm

Sei gegrüßt, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir) wird unten anagrammiert zu INVENTA SUM DEIPARA ERGO IMMACULATA (deutsch: Ich wurde zur Gottesgebärerin ersehen, daher unbefleckt). Als Anagramm (von) wird eine Buchstabenfolge bezeichnet, die aus einer anderen Buchstabenfolge allein durch Umstellung (Permutation) der Buchstaben gebildet ist, z. B.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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André Martinet

André Martinet (* 12. April 1908 in Saint-Alban-des-Villards, Kanton La Chambre; † 16. Juli 1999 in Châtenay-Malabry) war ein berühmter französischer Linguist, der einen großen Einfluss auf den Strukturalismus hatte.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Bedeutungswandel

Bedeutungswandel ist neben Wortbildung und Entlehnung eines der drei Hauptverfahren des Bezeichnungswandels, des Gegenstands der Historischen Onomasiologie.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Bezeichnung

Eine Bezeichnung ist die Repräsentation eines Begriffs mit sprachlichen oder anderen Mitteln.

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Buchstabe

Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.

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Chinesische Schrift

Die chinesische Schrift oder Hànzì ist die Schrift, in der die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, seit über 3000 Jahren geschrieben werden.

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Christa Dürscheid

Christa Dürscheid (* 4. Oktober 1959 in Kehl-Kork, Baden-Württemberg) ist eine deutsche Linguistin.

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Christiane Fellbaum

Christiane Dorothea Fellbaum (* 18. Dezember 1950 in Braunschweig) ist eine deutsche Linguistin.

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Deutsches Wörterbuch

Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.

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Dionysios Thrax

Dionysios Thrax (latinisiert Dionysius Thrax) war ein antiker griechischer Grammatiker.

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Einsilbler

Ein Einsilbler (auch Einsilber oder Monosyllabum genannt) ist in der Linguistik ein Wort, das aus einer Silbe besteht, im Deutschen zum Beispiel Blech (Substantiv), sein (Verb), lang (Adjektiv), wir (Pronomen), das (Artikel), dort (Adverb) oder ja (Antwortpartikel).

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Erkenntnisinteresse

Der Ausdruck Erkenntnisinteresse bzw.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Evangelium nach Johannes

Das Evangelium nach Johannes, oder kurz Κατὰ Ιωάννην, zumeist als Johannesevangelium oder kurz als Johannes bezeichnet (abgekürzt: Joh), ist ein Buch des Neuen Testaments der Bibel.

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Ferdinand de Saussure

Ferdinand de Saussure Ferdinand Mongin de Saussure (* 26. November 1857 in Genf; † 22. Februar 1913 auf Schloss Vufflens, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Frans Hendrik Breukelman

Frans Breukelman (1988) Frans Hendrik Breukelman (* 1. Dezember 1916 in Rotterdam; † 28. Juni 1993 in Amsterdam) war ein niederländischer reformierter Theologe, Pfarrer und Theologieprofessor.

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Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

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Galgenmännchen

leichtere Variante mit 15 Ratestufen Galgenmännchen, Galgenraten, Galgenbaum oder auch Galgenmann, Hängemann, Hängemännchen oder einfach auch Galgen (englisch auch hangman) ist ein einfaches Buchstabenspiel.

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Gedächtnissport

Teilnehmertisch bei der Disziplin ''Hour Cards'' Als Gedächtnissport wird der sportliche Wettkampf im Auswendiglernen von Datenmengen bezeichnet.

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George A. Miller

George Armitage Miller (* 3. Februar 1920 in Charleston, West Virginia; † 22. Juli 2012 in Plainsboro, New Jersey) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Gesetz der Verteilung von Wortlängen

Das Gesetz der Verteilung von Wortlängen bedeutet, dass Wörter unterschiedlicher Länge in Texten und/oder in Wörterbüchern nicht chaotisch, sondern gesetzmäßig verteilt sind.

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Gottfried Benn

Gottfried Benn (1934) rechts Gottfried Benn (* 2. Mai 1886 in Mansfeld bei Putlitz, Prignitz; † 7. Juli 1956 in Berlin) war ein deutscher Dichter, Essayist und Arzt.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Graphemkette

In der Linguistik ist eine Graphemkette eine beliebig definierte Aneinanderreihung von einem oder mehreren Symbolen (Graphemen, Glyphen).

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Hadumod Bußmann

Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.

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Hapax legomenon

Als Hapax legomenon, nach dem Duden zusammengeschrieben Hapaxlegomenon (Plural Hapax legomena; „ einmal Gesagtes“, von „einmal“ und legómenon „was gesagt worden ist“), Hapax oder Einzelbeleg wird ein sprachlicher Ausdruck bezeichnet, der nur an einer einzigen Stelle in einem gegebenen Text oder Korpus belegt ist.

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Homonym

Als Homonym (griechisch „gleichnamig“) bezeichnet man ein Wort, das für verschiedene Begriffe steht.

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Huffman-Kodierung

Die Huffman-Kodierung ist eine Form der Entropiekodierung, die 1952 von David A. Huffman entwickelt und in der Abhandlung A Method for the Construction of Minimum-Redundancy Codes publiziert wurde.

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Ig-Nobelpreis

Der Ig-Nobelpreis (englischsprachiges Wortspiel: ignoble „unwürdig, schmachvoll, schändlich“), gelegentlich als Anti-Nobelpreis bezeichnet, ist eine satirische Auszeichnung, um wissenschaftliche Leistungen zu ehren, die „Menschen zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen“ (to honor achievements that first make people laugh, and then make them think). Vergeben wird der Preis von der in Cambridge (USA) erscheinenden Zeitschrift Annals of Improbable Research.

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Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

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International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

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Interrogativpronomen

Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.

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Intonation (Sprachwissenschaft)

Intonation eines restriktiven Relativsatzes Intonation beschreibt in der Linguistik verschiedene Merkmale der Prosodie.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Joachim Grabowski

Joachim Grabowski (* 1958 in Hechingen) ist ein deutscher Psychologe.

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Johanna J. Danis

Johanna Juana Danis (* 16. März 1922 in Bratislava; † 8. Juni 2014 in München) war eine Klinische Psychologin und Präsidentin des Instituts für Psychosymbolik – IPV e. V.

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Justus Georg Schottelius

Justus Georg Schottelius Justus Georg Schottel (latinisiert Justus-Georgius Schottelius; * 23. Juni 1612 in Einbeck; † 25. Oktober 1676 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Dichter und Sprachgelehrter der Barockzeit.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Laut

Ein Laut ist allgemein ein Geräusch oder ein Klang, hervorgerufen durch die menschliche oder tierische Stimme.

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Leerzeichen

Das Leerzeichen (auch Leerstelle, Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. space, blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines Textes.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Letzte Worte

Unter den letzten Worten versteht man das, was ein Mensch im Angesicht seines Todes der Nachwelt hinterlässt.

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Lexem

Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).

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Lexikon

Meyers Konversations-Lexikon Brockhaus’ Konversations-Lexikon Deutschen Taschenbuchverlag Digitalversion des Brockhaus Lexikon (Mehrzahl: Lexika oder Lexiken; ältere Schreibweise: Lexicon; von „Wörterbuch“, zu λέξις für „Wort“ als einzelner Bestandteil der Rede) ist allgemein die Bezeichnung für ein Nachschlagewerk oder Wörterbuch (gedrucktes Buch, das eine alphabetische Wortliste und die zugehörigen Bedeutungen enthält) im weiteren Sinn.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Makrofamilie

Als Makrofamilie, Makrophylum oder Superfamilie bezeichnet man in der Sprachwissenschaft die Zusammenfassung mehrerer allgemein in der Fachwelt anerkannter Sprachfamilien zu einer größeren genetischen Einheit.

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Max-Planck-Institut für Psycholinguistik

Das Max-Planck-Institut für Psycholinguistik (MPI-PL) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mnemotechnik

Sogenannte Gedächtnissiegel aus dem Werk Giordano Brunos Holzschnitt eines der Gedächtnisbilder Giordano Brunos Mnemotechnik (von ‚Gedächtnis‘, ‚Erinnerung‘ und téchnē ‚Kunst‘) ist ein Kunstwort, das seit dem 19. Jahrhundert für ars memoriae und ars reminiscentiae (deutsch Gedächtniskunst) benutzt wird, meist gleichbedeutend mit Mnemonik (griechisch mnēmoniká).

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Natürliche Sprache

Als natürliche Sprache bezeichnet man in der Sprachwissenschaft eine von Menschen gesprochene Sprache oder eine Gebärdensprache, die aus einer ungesteuerten historischen Entwicklung entstanden ist.

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Nomenklatur

Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.

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Onomasiologie

Die Onomasiologie (von ‚benennen‘ zu onoma ‚Name‘) oder Bezeichnungslehre ist ein Teilgebiet der Semantik und untersucht, mit welchen sprachlichen Ausdrücken eine bestimmte Sache bezeichnet wird.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Oxymoron

Ein Oxymoron (Plural Oxymora;, aus oxys „scharf“ und mōros „stumpf, dumm“) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird, z. B.

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Palindrom

Als Palindrom („rückwärts laufend“) werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder Sätze bezeichnet, die rückwärts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben.

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Pause

Der Pause-Knopf auf einer Fernbedienung Eine Pause (ins Mittelhochdeutsche im 14. Jahrhundert als pūse über altfranzösisch pause und entlehnt aus paūsis,Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage. heutiges Griechisch παύση páfsi ‚Rast‘, ‚Stillstand‘) ist die zeitlich begrenzte Unterbrechung eines Vorgangs.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phonetik

Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Polysemie

Als polysem (von „viel, mehrere“ und sema „Zeichen“) wird in der Sprachwissenschaft ein Ausdruck (z. B. Wort, Morphem oder Syntagma) bezeichnet, der mehrere unterscheidbare Bedeutungen hat, wobei aber diese Bedeutungen ein gewisses Maß an Ähnlichkeit oder begrifflichem Zusammenhang aufweisen.

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Polysynthetischer Sprachbau

In polysynthetischen Sprachen wird ein Satz oder Satzteil gebildet, indem ein zentrales lexikalisches Morphem (meist das Verb) mit einer Vielzahl gebundener Morpheme (Affixe) kombiniert wird.

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Primärstruktur

500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.

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Prolog (Literatur)

Der Prolog (griechisch πρόλογος /prólogos/ „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Sandra Reimann

Sandra Reimann ist germanistische Sprachwissenschaftlerin und seit 2019 Professorin für Germanistik an der Universität Oulu in Finnland.

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Satz (Grammatik)

Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.

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Satzzeichen

Satzzeichen sind Sonderzeichen einer Schrift, die der Strukturierung und auch der Sinngebung des Satzbaus dienen.

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Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

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Schriftzeichen

Schriftzeichen (als graphisches Zeichen auf den schon von Cicero verwendeten lateinischen Begriff litterarum nota zurückgehend, im Deutschen veraltet auch Charakter, im Englischen character und im Französischen signe genannt) ist die kleinste Einheit einer Schrift (z. B. des lateinischen- und kyrillischen Alphabets, des Devanagari, des Kana-Syllabars oder der Sinogramme).

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semasiologie

Die Semasiologie (von griechisch σημασία „Bedeutung“) im engeren Sinne ist innerhalb der Semiotik und als Teilgebiet der Semantik die Lehre von den Wortbedeutungen.

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Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

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Singularetantum

Ein Singularetantum (aus „im Singular stehend“, und tantum „nur“), auch Singularwort oder Einzahlwort genannt, ist ein Substantiv, das ausschließlich im Singular gebräuchlich ist.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Sprachebene

Sprachebenen sind Varietäten einer Sprache, welche sich durch einen bevorzugten Wortschatz, durch bevorzugte grammatische Konstruktionen und durch Abwandlung der Grammatik von der Standardsprache unterscheiden.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Sprichwort

„Übung macht den Meister“ an der Friedrich-List-Schule in Mannheim Die niederländischen Sprichwörter „Schuster bleib bei deinen Leisten“ (Fassadenschmuck) „Wie der Fuchs den Gänsen predigt“ Sprichwörter (Proverben, Parömien) sind traditionell-volkstümliche Aussagen, die ein Verhalten, eine Verhaltensfolge oder einen Zustand betreffen und die zumeist eine Lebenserfahrung darstellen.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Synsemantikum

Synsemantikum (auch Synsemantikon, Synkategorem oder Funktionswort) (englisch: synsemantic word oder function word) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft.

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Syntagma

Syntagma (von oder ‚Verfassung‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Gruppe zusammenhängender sprachlicher Elemente in einer konkreten Äußerung.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Thailändische Schrift

Die thailändische Schrift ist das Schriftsystem, das zur Niederschrift der thailändischen Sprache verwendet wird.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Titin

Proteine des Sarkomers Titin (auch Connectin) ist ein etwa 3,6 Megadalton schweres, elastisches Strukturprotein, welches sich zu Filamenten (Proteinfäden) zusammensetzt.

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Tonsprache

Als Tonsprache, Tonalsprache oder tonale Sprache bezeichnet man eine Sprache, bei der mit einer Änderung der Tonhöhe oder des Tonhöhenverlaufs in einer Silbe in der Regel auch eine Änderung der Bedeutung des entsprechenden Wortes (bzw. Morphems) einhergeht.

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Unschärfe (Sprache)

Von der Unschärfe eines sprachlichen Begriffs spricht man, wenn es schwierig ist, ihn eindeutig einer bestimmten lexikalischen oder grammatischen Kategorie zuzuordnen.

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Urgesellschaft

Die Urgesellschaft ist ein Begriff, der laut Friedrich EngelsFriedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats (1884), in: MEW 21, Seite das ursprüngliche Zusammenleben der Menschen in vorgeschichtlicher Zeit bezeichnet, bevor die ersten schriftlichen Überlieferungen entstanden.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Vergleichende Sprachwissenschaft

Vergleichende Sprachwissenschaft ist ein Überbegriff für sprachwissenschaftliche Disziplinen, die sich dem Vergleich von Einzelsprachen oder von unterschiedlichen Sprachstufen einer bestimmten Einzelsprache widmen.

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Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon

Das Deutsche Sprichwörter-Lexikon ist ein fünfbändiges Nachschlagewerk des 19.

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Wolfgang Klein (Linguist)

Wolfgang Klein (geboren 3. Februar 1946 in Spiesen) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Wort des Jahres

Mit Wort des Jahres wird ein Schlagwort bezeichnet, das für ein charakteristisches Ereignis oder eine bezeichnende Diskussion des abgelaufenen Jahres steht und aus diesem Grund besonders hervorgehoben wurde.

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortform

Eine Wortform (kurz: Form) ist in der Grammatik eine Erscheinungsform eines Wortes mit Flexion, also mit dem Ausdruck grammatischer Merkmale wie zum Beispiel Kasus, Person oder Numerus.

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Worthäufigkeit

Die Worthäufigkeit (Wortfrequenz) ist eine statistische Größe, die angibt, wie oft ein bestimmtes Wort in einem Text oder Textkorpus vorkommt.

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Worthülse

Als Worthülse wird ein sinnentleertes oder ein gedankenlos gebrauchtes Wort bezeichnet.

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Wortlänge

Wortlänge wird danach bestimmt, aus wie vielen kleineren Einheiten ein Wort besteht.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Wortspiel

Ein Wortspiel ist eine rhetorische Figur, die hauptsächlich auf der Mehrdeutigkeit, Verdrehung, Vertauschung (Metathese), Ersetzung, Umdrehung (dem Sinne nach) oder sonstigen Wortveränderungen beruht und humorvoll, komisch, parodistisch oder geistreich erscheinen soll.

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Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

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Wortstellung

Die Wortstellung (auch Satzstellung, Topologie, Satzgliedfolge, Wortfolge) ist die Anordnung der Wörter bzw.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zipfsches Gesetz

Das Zipfsche Gesetz (nach George Kingsley Zipf, der dieses Gesetz in den 1930er Jahren aufstellte) ist ein Modell, mit dessen Hilfe man bei bestimmten Größen, die in eine Rangfolge gebracht werden, deren Wert aus ihrem Rang abschätzen kann.

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100 Wörter des Jahrhunderts

100 Wörter des Jahrhunderts war der Titel eines Medienverbundes von 3sat, DeutschlandRadio Berlin, der Süddeutschen Zeitung und dem Suhrkamp Verlag.

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