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Satz (Grammatik)

Index Satz (Grammatik)

Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.

62 Beziehungen: Adverbiale Bestimmung, Anakoluth, Aristoteles, Auslassungspunkte, Ausrufezeichen, Bild (Zeitung), Definition, Deklarativsatz, Deutsche Grammatik, Duden, Ellipse (Sprache), Feldermodell des deutschen Satzes, Finite Verbform, Fragesatz, Fragezeichen, Gesprochene Sprache, Giovanni Trapattoni, Hadumod Bußmann, Halbgeviertstrich, Hauptsatz (Grammatik), Hauptsatzreihe, Hypotaxe, Jürgen Mittelstraß, Karl Bühler, Komma, Komplement (Syntax), Konstituente, Kopula (Grammatik), Kuno Lorenz, Leonard Bloomfield, Nebensatz, Nominalsatz, Objekt (Grammatik), Parataxe, Parole (Linguistik), Prädikat (Grammatik), Produktionsregel, Proposition (Linguistik), Punkt (Satzzeichen), Rede, Relativpronomen, Robert Gernhardt, Satzakzent, Satzart, Satzbauplan, Satzgefüge, Satzglied, Satzlänge, Satzperiode, Satzzeichen, ..., Semikolon, Sprache, Sprechakt, Subjekt (Grammatik), Syndese, Synonym, Syntax, Text, V1-Stellung, V2-Stellung, Verb, Wort. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

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Anakoluth

Als Anakoluth (das, jünger auch der; von, speziell bei Grammatikern ein „Satz, dessen Ende dem Anfang grammatisch nicht entspricht“; lateinisch anacoluthon, deutsch Satzbruch, auch Anakoluthon, Anakoluthie) bezeichnet man einen Bruch des Satzbaus oder auch Abbruch bei einem einmal begonnenen Satz.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Auslassungspunkte

Auslassungspunkte (U+2026 …) bezeichnet ein orthografisches Zeichen, das durch drei aufeinanderfolgende Punkte „...“ oder durch den Dreipunkt „…“ (ein eigenständiges Schriftzeichen) geschrieben bzw. gesetzt und dargestellt wird und als Satz- bzw. Wortzeichen dient.

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Ausrufezeichen

Das Ausrufezeichen (auch bekannt als Ausrufzeichen oder Ausrufungszeichen, hauptsächlich in der Schweiz und vereinzelt in Deutschland) oder das Rufzeichen (vor allem in Österreich und Südtirol, manchmal auch als Rufezeichen bezeichnet), ist ein Satzzeichen, das nach Ausrufe-, Wunsch- und Aufforderungssätzen sowie nach Ausrufewörtern steht.

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Bild (Zeitung)

Bild (bis in die 1970er-Jahre und umgangssprachlich weiterhin auch Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland und war dies auch lange Zeit europaweit.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Deklarativsatz

Der Deklarativsatz (‚Kundmachung‘, ‚Offenbarung‘; auch: deklarativer Satz, Aussagesatz, Behauptungsatz, Erzählsatz, Konstativsatz) ist neben Fragesatz und Aufforderungssatz eine der drei grundlegenden Satzarten.

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Deutsche Grammatik

Die deutsche Grammatik beschreibt die grammatische Struktur der deutschen Sprache, hier verstanden als die hochdeutsche Standardsprache (im Unterschied zu den Dialekten des Deutschen).

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Ellipse (Sprache)

Als Ellipse (von) bezeichnet man in der Linguistik sowohl das Auslassen von Satzteilen, als auch die Sätze mit jenen Auslassungen.

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Feldermodell des deutschen Satzes

Das sogenannte topologische Modell oder (Stellungs-)Feldermodell ist eine in der germanistischen Sprachwissenschaft gängige Methode zur Beschreibung des deutschen Satzbaus durch eine Einteilung des Satzes in „Felder“, in Verbindung mit Regeln, die die Besetzung der Felder je nach Satzart festlegen (z. B. Aussagesatz, Fragesatz).

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Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

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Fragesatz

Ein Fragesatz (auch Interrogativsatz oder Erotema) ist ein Satz, dessen Funktion typischerweise das Stellen einer Frage ist.

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Fragezeichen

Ein Fragezeichen ist ein Satzzeichen, das zur Kennzeichnung von Fragesätzen verwendet wird.

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Gesprochene Sprache

Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.

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Giovanni Trapattoni

Giovanni „Trap“ Trapattoni (* 17. März 1939 in Cusano Milanino bei Mailand) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler und Fußballtrainer.

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Hadumod Bußmann

Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.

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Halbgeviertstrich

Der Halbgeviertstrich (–), auch Langstrich, ist ein waagerechter Strich von der Länge eines Halbgevierts.

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Hauptsatz (Grammatik)

Hauptsatz ist in der Grammatik der Gegenbegriff zu Nebensatz.

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Hauptsatzreihe

Eine Hauptsatzreihe (auch kurz Satzreihe) ist in der Grammatik ein Typ von zusammengesetztem Satz, bei dem gleichberechtigt angeordnete Hauptsätze aufeinander folgen.

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Hypotaxe

Als Hypotaxe („unter“ und táxis „Ordnung“) wird in der Grammatik die Unterordnung eines Nebensatzes unter einen anderen Satz bezeichnet – wobei dieser andere Satz ein Hauptsatz sein kann oder seinerseits ein Nebensatz.

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Jürgen Mittelstraß

Jürgen Mittelstraß (2015) Jürgen Mittelstraß (* 11. Oktober 1936 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie.

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Karl Bühler

Karl Bühler (* 27. Mai 1879 in Meckesheim; † 24. Oktober 1963 in Los Angeles) war ein deutscher Psychologe.

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Komma

Das Komma (von; Pl. Kommata oder auch Kommas) wird als Satzzeichen und Trennzeichen verwendet.

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Komplement (Syntax)

Der Begriff Komplement wird in der Linguistik in verschiedenen leicht abweichenden Bedeutungsvarianten für bestimmte Typen von syntaktischen Ergänzungen gebraucht.

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Konstituente

Konstituente (von, Partizip I von constituere „aufstellen, einsetzen“)Duden, Online, https://www.duden.de/zitieren/10132655/2.2 ist in der Sprachwissenschaft der allgemeinste Begriff für eine Einheit der grammatischen Struktur.

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Kopula (Grammatik)

Die Kopula (lateinisch copula „Band“), auch Kopulaverb, kopulatives Verb, verbindendes Verb, Bindeverb, Verknüpfungswort, Satzband genannt, ist in der Grammatik ein Verb, das kein Inhaltswort ist, sondern das nur dazu dient, zusammen mit einem nichtverbalen Bestandteil (dem Prädikativum) ein Prädikat zu bilden.

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Kuno Lorenz

Kuno Lorenz Kuno Lorenz (* 17. September 1932 in Vachdorf, Thüringen) ist ein deutscher Philosoph.

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Leonard Bloomfield

Leonard Bloomfield (* 1. April 1887 Chicago, Illinois; † 18. April 1949 New Haven) war ein US-amerikanischer Linguist und der maßgebliche Vertreter des amerikanischen Strukturalismus in der Sprachwissenschaft.

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Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

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Nominalsatz

Unter Nominalsatz werden zwei verschiedene Dinge verstanden.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Parataxe

Die Parataxe („Beiordnung, Nebenordnung, Koordination“) ist in der Grammatik die gleichrangige Aneinanderreihung von Sätzen oder, in einem weiteren Sinn, auch eine gleichrangige Reihung von Wortgruppen allgemein.

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Parole (Linguistik)

Parole ist die französische Bezeichnung, die Ferdinand de Saussure für die Rede, die individuelle Sprachverwendung (''performance'' im Sinne von Noam Chomsky), gewählt hat.

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Produktionsregel

Eine Produktionsregel (auch Regel, Produktion oder Ersetzungsregel genannt) ist in der Theorie formaler Grammatiken eine Regel, die angibt, wie aus Wörtern durch eine Grammatik neue Wörter bzw.

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Proposition (Linguistik)

Mit dem Ausdruck Proposition bezeichnet man in der Linguistik, genauer gesagt in der linguistischen Semantik, den Inhalt, der mit einem Satz (in einem Kontext) ausgesagt wird.

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Punkt (Satzzeichen)

Der Punkt (ASCII-Wert dezimal 46, hexadezimal 2E) wird beim Schreiben und in der Typografie unter anderem als Satzzeichen verwendet.

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Rede

Martin Luther King während einer Rede Speakers’ Corner in London Eine Rede ist eine in der Regel im Voraus überlegte, mündliche Mitteilung, die von einem Redner an mehrere Personen (Zuhörerschaft, bei öffentlichen Reden Publikum) gerichtet wird.

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Relativpronomen

Das Relativpronomen (auch: Relativ, bezügliches Fürwort) ist ein Wort, das einen Relativsatz einleitet und damit diesen Satztyp markiert.

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Robert Gernhardt

Evangelischen Stift Tübingen (2001) Robert Johann Arthur Gernhardt (* 13. Dezember 1937 in Tallinn, Estland; † 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler, der vor allem durch seine Satiren und seine komischen Gedichte und Zeichnungen in der Tradition Wilhelm Buschs bekannt wurde.

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Satzakzent

Der Satzakzent zählt zu den sogenannten Suprasegmentalia und bezeichnet das betonte Satzglied eines Satzes.

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Satzart

Satzart (auch Satztyp, Satzmodus) bezeichnet als sprachwissenschaftlicher Fachbegriff die Unterscheidung von Satzformen nach ihrer typischen kommunikativen Funktion (ihrem Handlungszweck, ihrer (oberflächlichen) illokutiven Funktion bzw. dem ausgedrückten Sprechakt).

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Satzbauplan

Satzbauplan (Satzmodell, Satzschema) ist ein Begriff für ein verallgemeinertes Muster, mit dem die Form von Sätzen beschrieben und kategorisiert werden soll.

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Satzgefüge

Ein Satzgefüge ist in der Grammatik ein komplexer Satz, der mindestens aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz gebildet wird (oder auch mehrere Nebensätze enthält).

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Satzlänge

Satzlänge wird danach bestimmt, aus wie vielen kleineren Einheiten ein Satz besteht.

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Satzperiode

Die Periode (‚Kreislauf‘) ist in der Rhetorik und Stilistik ein aus mehreren Teilsätzen hypotaktisch gebautes komplexes Satzgefüge.

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Satzzeichen

Satzzeichen sind Sonderzeichen einer Schrift, die der Strukturierung und auch der Sinngebung des Satzbaus dienen.

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Semikolon

Das Semikolon (lateinisch-griechisch „halbes Kolon“; Mehrzahl: Semikola oder Semikolons) oder der Strichpunkt − geschrieben:; − ist ein Satzzeichen zur Verbindung zweier gleichrangiger Sätze oder Wortgruppen.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Sprechakt

Ein Sprechakt ist eine sprachliche Äußerung, insofern sie nach den Konventionen der Sprachgemeinschaft einen bestimmten Typ einer sprachlichen Handlung repräsentiert.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Syndese

Syndese (von; Adjektiv: syndetisch) heißt in der Sprachwissenschaft eine durch syntaktische Funktionswörter (Konjunktionen) hergestellte Verkettung sprachlicher Ausdrücke derselben grammatischen Kategorie, also zum Beispiel von Wörtern, Syntagmata, Satzgliedern oder Sätzen.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Text

Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).

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V1-Stellung

Die V1-Stellung, d. h.

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V2-Stellung

Verbzweitstellung, oder kurz: V2-Stellung, bezeichnet in der Linguistik ein Wortstellungs­muster, bei dem das finite Verb an zweiter Position im Satz steht und die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist (das sogenannte Vorfeld).

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Leitet hier um:

Satzanfang, Satzendezeichen.

AusgehendeEingehende
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