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Verb

Index Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

125 Beziehungen: Adjektivierung, Adjektivphrase, Adverbiale Bestimmung, Agens (Linguistik), Aktionsart, Altchinesische Sprache, Angabe (Grammatik), Antikausativ, Aspekt (Linguistik), Atelisches Verb, Canoonet, Complementizer, Computerlinguistik, Debitiv, Dependenzgrammatik, Derivation (Linguistik), Desubstantivierung, Diathese (Linguistik), Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Diminutiv (Aktionsart), Dubitativ, Durativ (Grammatik), Ereignis, Ergänzung (Grammatik), Expletivum, Flektierender Sprachbau, Formale Semantik, Fragesatz, Französische Grammatik, Funktionsverb, Futur, Gefügeverb, Generative Grammatik, Genus, GermaNet, Germanistik, Gerundium, Grammatik, Grammatik der russischen Sprache, Grammatikalisierung, Hilfsverb, Hindi, Imperativ (Modus), Impersonal, Irische Sprache, Irrealis, Isolierender Sprachbau, Jussiv, Karl Ernst Georges, Kohortativ, ..., Komposition (Grammatik), Konditionalis, Kongruenz (Grammatik), Konjugation (Grammatik), Konjunktiv, Konstituente, Konstituentengrammatik, Kopf (Grammatik), Kopula (Grammatik), Koreanische Sprache, Lateinische Grammatik, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Lesart, Lexikalische Semantik, Modalität (Sprachwissenschaft), Modalverb, Modifikator (Linguistik), Modus (Grammatik), Modus relativus, Nahuatl, Nominativ, Objekt (Grammatik), Obliquus (Kasus), Optativ, Partikelverb, Partizip, Person (Grammatik), Personalendung, Phrase (Linguistik), Polysemie, Polysynthetischer Sprachbau, Potentialis, Prädikat (Grammatik), Prädikatenlogik, Prädikativum, Präfix- und Partikelverben im Deutschen, Präposition, Präsens, Präteritum, Referenz (Linguistik), Reflexives Verb, Reifikation, Rektions- und Bindungstheorie, Relativsatz, Relator, Satzart, Satzbauplan, Satzglied, Semantische Rolle, Sprachtypologie, Sprachuniversalien, Subjekt (Grammatik), Substantiv, Substantivierung, Syntaktische Funktion, Syntax, Syntaxtheorie, Taxonomie, Tätigkeit, Tätigkeitsverb, Tempus, Textkorpus, Transformation (Linguistik), Transitivität (Grammatik), Unakkusativisches Verb, V2-Stellung, Valenzwörterbuch, Verb der Bewegung, Verb-Objekt-Sprache, Verbalnomen, Vollverb, Vorgangsverb, Wortart, Wortform, Zustandsverb. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Adjektivierung

Mit dem Begriff Adjektivierung bezeichnet man die Bildung eines Adjektivs aus einer anderen Wortklasse durch Derivation (Ableitung).

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Adjektivphrase

Adjektivphrase (Symbol AP) ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet eine grammatische Einheit (Konstituente), die aus einem Adjektiv und dessen Ergänzungen besteht und die syntaktisch abgeschlossen ist, also eine Phrase bildet.

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Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

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Agens (Linguistik)

Das Agens (‚handeln‘) bezeichnet in der Linguistik die semantische Rolle desjenigen Aktanten eines Satzes, der die vom Verb ausgedrückte Handlung kontrolliert bzw.

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Aktionsart

Die Aktionsart (auch als Handlungsstufe, Phasenbedeutung, Situationsaspekt, Situationssorte, lexikalischer Aspekt bezeichnet) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft für eine Klassifikation von Verben, die sich aus der unterschiedlichen Verlaufsweise und Begrenzung des bezeichneten Geschehens ergibt.

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Altchinesische Sprache

Altchinesische Bronzeinschrift Als Altchinesisch (auch archaisches Chinesisch) wird im Allgemeinen die chinesische Sprache der Zhou-Dynastie in der Zeit vor 256 v. Chr.

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Angabe (Grammatik)

Als Angabe wird in der deutschen Tradition der Grammatikschreibung typischerweise ein Satzglied bezeichnet, das immer weglassbar ist.

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Antikausativ

Antikausativ – (auch rezessiv (lateinisch recedere‚ zurückweichen), ergativiert, ergativ und bei Reflexivität medial genannt) – ist eine Valenzoperation, bei der ein Kausativum um seine Dimension des Veranlassens reduziert wird.

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Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Atelisches Verb

Atelisches Verb ist ein Begriff aus der linguistischen Semantik und umfasst Verben, die Zustände oder Relationen bezeichnen, oder auch dynamische Vorgänge, Prozesse, oder Aktivitäten, die keinen Kulminations- oder Endpunkt voraussetzen.

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Canoonet

Canoonet (Eigenschreibweise: canoonet) war ein Onlinewörterbuch mit angeschlossener Grammatik für die deutsche Sprache.

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Complementizer

Mit dem englischen Begriff Complementizer bzw.

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Computerlinguistik

Die Computerlinguistik (CL) oder linguistische Datenverarbeitung (LDV) untersucht, wie natürliche Sprache in Form von Text- oder Sprachdaten mit Hilfe des Computers algorithmisch verarbeitet werden kann.

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Debitiv

Der Debitiv, auch Nezessitativ oder Notwendigkeitsform genannt, ist ein Verbalmodus des Müssens.

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Dependenzgrammatik

Dependenzgrammatik bezeichnet eine Schulrichtung in der Grammatiktheorie bzw.

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Derivation (Linguistik)

Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.

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Desubstantivierung

Die Desubstantivierung (auch: Denominalisierung, Nomenableitung und denominale Ableitung) ist eine Art der Derivation, bei der Substantive mittels Affigierung und/oder Konversion zu anderen Wortarten umgeformt werden, und bildet das Gegenteil der Substantivierung.

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Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Diminutiv (Aktionsart)

Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum – von lat. deminuere „verringern, vermindern“), gelegentlich auch Attenuativ genannt, bezeichnet die Aktionsart eines Verbs, die eine geringere Intensität einer Handlung ausdrückt.

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Dubitativ

Der Dubitativ (von lat. dubium „Zweifel“ bzw. dubitare „zweifeln“) ist ein grammatikalischer Modus, der zum Beispiel im Türkischen Aussagen aus zweiter Hand oder vom Hörensagen andeutet (wie in: „Im Süden ist es gerade angeblich/wohl sehr heiß.“).

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Durativ (Grammatik)

Durativ (zu) – auch Aterminativ, Kontinuativ oder Kursiv genannt – ist eine Aktionsart von Verben, also eine Bedeutungseigenschaft, die Arten des zeitlichen Verlaufs einer Situation betrifft bzw.

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Ereignis

Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.

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Ergänzung (Grammatik)

Als Ergänzung wird in der germanistischen Tradition der Grammatik typischerweise ein Satzglied bezeichnet, das vom Verb gefordert wird.

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Expletivum

Expletivum (auch Expletiv, abgeleitet von) bezeichnet in der Grammatik ein Pronomen, das ausschließlich aus Gründen des korrekten Satzbaus verwendet wird, jedoch keinen inhaltlichen Bezug zu einem Gegenstand oder einer Person aufweist.

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Flektierender Sprachbau

Ein flektierender Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel eine Unterart des synthetischen Sprachbaus.

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Formale Semantik

Formale Semantik beschäftigt sich mit der exakten Bedeutung von Termen in künstlichen oder natürlichen Sprachen.

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Fragesatz

Ein Fragesatz (auch Interrogativsatz oder Erotema) ist ein Satz, dessen Funktion typischerweise das Stellen einer Frage ist.

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Französische Grammatik

Mit „französische Grammatik“ (frz.: grammaire française, grammaire de la langue française, grammaire du français) bezeichnet man 1.

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Funktionsverb

Ein Funktionsverb ist ein Verb, das eine sehr allgemeine Bedeutung hat und Bestandteil eines Funktionsverbgefüges ist.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Gefügeverb

Gefügeverb ist ein selten benutzter Begriff aus der Grammatik des Deutschen.

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Generative Grammatik

Generative Grammatik (von ‚erzeugen‘ und ‚Grammatik‘) ist der Oberbegriff für Grammatik-Modelle, mit deren Regelsystem sich die Sätze einer Sprache – im Gegensatz zu den ausschließlich die Phänomene beschreibenden Sprachlehren – generieren lassen.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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GermaNet

GermaNet ist ein von der Universität Tübingen betriebenes maschinenlesbares lexikalisch-semantisches Netz der deutschen Sprache.

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Germanistik

Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.

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Gerundium

Gerundium (lat. gerere „vollbringen“, gerundus (ältere Form für gerendus) „auszuführend“, als Substantiv Neutrum gerundium „das Auszuführende“) ist ursprünglich ein Begriff aus der lateinischen Grammatik, wo er ein Verbalsubstantiv bezeichnet, das bei der Deklination des Infinitivs die fehlenden Fälle (Kasus) vertritt.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Grammatik der russischen Sprache

Die ''Rußische Grammatick'' von Michail Wassiljewitsch Lomonossow aus dem Jahr 1755 hatte bedeutenden Einfluss auf die Formalisierung der Grammatik der russischen Sprache Wie die meisten slawischen Sprachen ist auch das Russische stark flektierend.

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Grammatikalisierung

Grammatikalisierung (auch: Grammatikalisation) ist ein Prozess der sprachlichen Variation und des Sprachwandels, in dem ein sprachliches Zeichen schrittweise grammatischen Regeln unterworfen wird.

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Hilfsverb

Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.

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Hindi

Hindi (हिन्दी) ist eine indoarische, damit zugleich indoiranische und indogermanische Sprache, die in den meisten nord- und zentralindischen Staaten gesprochen wird und sich von den Prakritsprachen ableitet.

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Impersonal

Der Impersonal(is) war ursprünglich in der lateinischen Grammatikschreibung eine Kategorie von Verben.

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Irische Sprache

Die irische Sprache (irisch Gaeilge oder im Munster-Dialekt Gaolainn, nach der bis 1948 geltenden Orthographie meist Gaedhilge), Irisch oder Irisch-Gälisch, ist eine der drei goidelischen oder gälischen Sprachen.

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Irrealis

Der Irrealis ist ein Begriff aus Grammatik und Sprachwissenschaft.

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Isolierender Sprachbau

Ein isolierender (auch: amorpher, analytischer) Sprachbau ist in der Sprachtypologie von Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Begriffes durch dessen Position innerhalb eines Satzes deutlich gemacht wird, wodurch die Satzstellung zum zentralen Element wird.

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Jussiv

Der Jussiv ist ein Modus des Verbs.

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Karl Ernst Georges

Karl Ernst Georges. Karl Ernst Georges (* 26. Dezember 1806 in Gotha; † 25. August 1895 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Lehrer und Lexikograf.

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Kohortativ

Der Kohortativ (von) bezeichnet die ermahnende, ermutigende oder vorschlagende Form eines Verbes.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Konditionalis

Der Konditional (veraltet Conditional, aus lateinisch condicio, später auch conditio ‚Bedingung‘) ist eine Unterkategorie des Modus des Verbs.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Konjugation (Grammatik)

Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.

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Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

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Konstituente

Konstituente (von, Partizip I von constituere „aufstellen, einsetzen“)Duden, Online, https://www.duden.de/zitieren/10132655/2.2 ist in der Sprachwissenschaft der allgemeinste Begriff für eine Einheit der grammatischen Struktur.

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Konstituentengrammatik

Eine Konstituentengrammatik ist eine Grammatik, die auf dem Prinzip der Konstituenz aufbaut und einen Satz schrittweise in kleinere Einheiten (Konstituenten) zerlegt.

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Kopf (Grammatik)

Mit dem Begriff Kopf (auch: Kern bzw. Nukleus; im österreichischen Sprachgebrauch auch Haupt, engl. head) wird in der Linguistik ein Bestandteil eines zusammengesetzten Ausdrucks bezeichnet, der die grammatischen Eigenschaften des gesamten Ausdrucks festlegt, und von dem begleitende Ausdrücke abhängen.

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Kopula (Grammatik)

Die Kopula (lateinisch copula „Band“), auch Kopulaverb, kopulatives Verb, verbindendes Verb, Bindeverb, Verknüpfungswort, Satzband genannt, ist in der Grammatik ein Verb, das kein Inhaltswort ist, sondern das nur dazu dient, zusammen mit einem nichtverbalen Bestandteil (dem Prädikativum) ein Prädikat zu bilden.

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Koreanische Sprache

Die koreanische Sprache oder Koreanisch wird von mehr als 78 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, von denen die meisten Nord- oder Südkoreaner sind.

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Lateinische Grammatik

Die lateinische Grammatik behandelt in systematischer Form Aufbau und Funktionsweise der lateinischen Sprache.

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Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

R5 Lage innerhalb der Mannheimer Quadrate Zweiter Standort des IDS im Augusta-Carrée in Mannheim Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, seit Frühjahr 2019 offiziell Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich der Sprachforschung widmet.

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Lesart

Der Ausdruck Lesart ist mehrdeutig und bezeichnet entweder eine Textvariante oder eine Interpretations- oder Bedeutungsvariante.

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Lexikalische Semantik

Die lexikalische Semantik (auch Wortsemantik und Lexikalik genannt) ist ein Teilbereich der Linguistik.

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Modalität (Sprachwissenschaft)

Modalität bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine besondere Art von sprachlicher Bedeutung, die sich zum Beispiel mit Ausdrücken einstellt wie den Modalverben müssen, können, mit Adverbien wie möglicherweise, vielleicht, bestimmt und vielen anderen Arten von Ausdrücken (und die auch manchmal ohne äußere Kennzeichnung bleibt).

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Modalverb

Modalverb (zu modus „Art, Weise“; hier: „die Art der Aussage bezeichnend“) ist in der Sprachwissenschaft eine Bezeichnung für bestimmte Verben, die zum Ausdruck einer Modalität – im Sinne von Notwendigkeit oder Möglichkeit – dienen.

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Modifikator (Linguistik)

Ein Modifikator ist in der Linguistik ein sprachlicher Ausdruck, der nicht von einem übergeordneten Element regiert wird.

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Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Modus relativus

Der Modus relativus (auch (Re-)Narrativ) ist ein spezieller Verbmodus im Ostbaltischen, im Bulgarischen und Mazedonischen sowie im Türkischen, der der Wiedergabe von indirekter Rede oder Vermutungen dient und somit in etwa dem Konjunktiv I im Deutschen entspricht.

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Nahuatl

Textbeispiel für Nahuatl: Tafel in Teotihuacán Nahuatl (Klassisches Nahuatl), auch bekannt als Aztekisch oder veraltet Mexikanisch, ist eine Variante der Nahua-Sprachen, die in vorspanischer Zeit im Tal von Mexiko (auch Anahuac-Tal – „Land zwischen den Wassern“) von Azteken und verwandten Nahua-Völkern (Acolhua, Huexotzinca, Tepaneken, Tlaxcalteken, Tolteken u. a.) gesprochen wurde.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Obliquus (Kasus)

Als Obliquus (eigentlich lat.: casus obliquus „schiefer Kasus“, „schiefer Fall“, Plural: casūs oblīquī) wird in der griechischen Grammatiktradition der Stoa jeder Kasus bezeichnet, der üblicherweise nicht in der Subjekt-Position eines Satzes auftritt.

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Optativ

Der Optativ ist ein in manchen Sprachen eigenständiger Modus des Verbs, in anderen Sprachen fällt er mit dem Konjunktiv zusammen, während viele Sprachen eine solche Form überhaupt nicht kennen.

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Partikelverb

Als Partikelverb (auch: trennbares Verb oder Präverbgefüge; nach der englischen Bezeichnung phrasal verb auch phrasales Verb) wird in der Grammatik ein Typ von zusammengesetztem Verb bezeichnet, wie zum Beispiel im Deutschen „vorgehen“, gebildet aus vor + gehen.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

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Personalendung

Der Ausdruck Personalendung (auch: Personalform, finite Verbform) bezeichnet diejenigen Endungen der Verben, welche die Kategorie Person ausdrücken.

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Phrase (Linguistik)

Als Phrase bezeichnet man in der Linguistik allgemein gesprochen eine geschlossene grammatische Einheit von einer Größe zwischen Wort und Satz (wobei Sätze und in gewissen Fällen Wörter als Grenzfälle mit eingeschlossen sein können).

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Polysemie

Als polysem (von „viel, mehrere“ und sema „Zeichen“) wird in der Sprachwissenschaft ein Ausdruck (z. B. Wort, Morphem oder Syntagma) bezeichnet, der mehrere unterscheidbare Bedeutungen hat, wobei aber diese Bedeutungen ein gewisses Maß an Ähnlichkeit oder begrifflichem Zusammenhang aufweisen.

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Polysynthetischer Sprachbau

In polysynthetischen Sprachen wird ein Satz oder Satzteil gebildet, indem ein zentrales lexikalisches Morphem (meist das Verb) mit einer Vielzahl gebundener Morpheme (Affixe) kombiniert wird.

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Potentialis

Der Potentialis (spätlat. potentialis, „nach Vermögen“) ist ein in manchen Sprachen vorkommender Modus des Verbs, der den Eintritt von Ereignissen als wahrscheinlich bzw.

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Prädikatenlogik

Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Präfix- und Partikelverben im Deutschen

Die Präfix- und Partikelverben bilden im Deutschen einen großen und wichtigen Bereich des Verbwortschatzes.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Referenz (Linguistik)

Referenz (von lateinisch referre „zurücktragen“) ist in der Sprachphilosophie und der Semantik ein mehrdeutiger Ausdruck (wobei die verschiedenen Bedeutungen in enger Beziehung zueinander stehen).

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Reflexives Verb

Ein reflexives Verb drückt die Tätigkeit eines Subjektes (Sprechers) aus, die sich auf es (ihn) selbst bezieht.

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Reifikation

Reifikation (auch Reifizierung, von „Sache“ und facere „machen“) bedeutet „Vergegenständlichung“, d. h.

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Rektions- und Bindungstheorie

Die Rektions- und Bindungstheorie (englisch Government and Binding Theory), oder kurz GB-Theorie, ist eine sprachwissenschaftliche Theorie und eine Version einer generativen Grammatik, die hauptsächlich von dem Linguisten Noam Chomsky in den 1980er Jahren entwickelt wurde.

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Relativsatz

Der Relativsatz (von „sich beziehend auf etwas, bezüglich“) ist in der Grammatik eine besondere Art von Nebensatz und dient in der Regel dazu, eine Eigenschaft einer Person oder eines Gegenstandes anzugeben.

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Relator

Die Bezeichnung Relator wird in der Sprachwissenschaft in verschiedenen Bedeutungen verwendet, um Ausdrücke zusammenzufassen, die eine Relation bezeichnen, also ein Verhältnis zwischen zwei Sachen ausdrücken.

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Satzart

Satzart (auch Satztyp, Satzmodus) bezeichnet als sprachwissenschaftlicher Fachbegriff die Unterscheidung von Satzformen nach ihrer typischen kommunikativen Funktion (ihrem Handlungszweck, ihrer (oberflächlichen) illokutiven Funktion bzw. dem ausgedrückten Sprechakt).

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Satzbauplan

Satzbauplan (Satzmodell, Satzschema) ist ein Begriff für ein verallgemeinertes Muster, mit dem die Form von Sätzen beschrieben und kategorisiert werden soll.

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Semantische Rolle

Semantische Rollen – auch thematische Rollen genannt – sind ein Konzept der Linguistik, mit dem die Bedeutungseigenschaften erfasst werden sollen, die den Ergänzungen eines Prädikats dadurch zukommen, dass sie in Verbindung mit diesem Prädikat interpretiert werden.

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Sprachtypologie

Die Sprachtypologie ist ein Forschungsfeld der Linguistik, das sich mit dem Vergleich und der Klassifikation von Sprachen anhand struktureller Eigenschaften befasst.

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Sprachuniversalien

(Sprach-)Universalien sind Eigenschaften, die allen natürlichen Sprachen gemeinsam sind.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Substantivierung

Substantivierung (zugehöriges Verb substantivieren), auch Nominalisierung oder Hauptwortbildung, ist in der Grammatik die Überführung eines Wortes (meist eines Verbs oder Adjektivs) in die Wortart Substantiv.

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Syntaktische Funktion

Mit dem Oberbegriff syntaktische Funktion (auch: grammatische Funktion bzw. Relation) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft Kategorien wie Subjekt, Objekt, Prädikat, Adverbial und Attribut.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Syntaxtheorie

Der Terminus Syntaxtheorie bezeichnet theoretische Beschreibungs- und Erklärungsansätze, die sich mit den möglichen strukturellen Konfigurationen in Sätzen natürlicher Sprachen befassen.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Tätigkeitsverb

Tätigkeitsverben bilden eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

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Textkorpus

Ein Textkorpus (Neutrum; Plural Textkorpora; kurz auch nur Korpus oder Corpus) ist eine Sammlung von schriftlichen Texten oder textlich aufgezeichneten mündlichen Äußerungen einer bestimmten Sprache oder Textgattung.

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Transformation (Linguistik)

Eine Transformation ist in der Linguistik, genauer in der Syntaxtheorie, eine formale Operation, die eine Satzstruktur in eine andere Struktur überführt.

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Transitivität (Grammatik)

Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.

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Unakkusativisches Verb

Der Begriff unakkusativisches Verb (auch: ergatives Verb) bezeichnet in der Linguistik eine Klasse von Verben, die äußerlich wie intransitive Verben markiert werden, also als einzige grammatische Ergänzung ein Subjekt im Nominativ haben, die aber nach verschiedenen anderen grammatischen Kriterien diese Ergänzung so behandeln, wie sonst das direkte Objekt behandelt wird.

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V2-Stellung

Verbzweitstellung, oder kurz: V2-Stellung, bezeichnet in der Linguistik ein Wortstellungs­muster, bei dem das finite Verb an zweiter Position im Satz steht und die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist (das sogenannte Vorfeld).

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Valenzwörterbuch

Das Valenzwörterbuch (auch: Konstruktionswörterbuch) ist ein Spezialwörterbuch zur Darstellung der grammatischen Konstruktionsmöglichkeiten des Wortes mit Hilfe der Valenz-Theorie von Lucien Tesnière, die ab etwa 1970 und anfänglich vor allem in Deutschland wirksam wurde (obwohl sie auf Französisch formuliert ist).

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Verb der Bewegung

Verben der Bewegung sind eine Bedeutungsklasse von Verben, die in der sprachwissenschaftlichen Literatur viel untersucht worden ist.

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Verb-Objekt-Sprache

Eine Verb-Objekt-Sprache oder kurz VO-Sprache ist eine Sprache, die das Verb vor das Objekt stellt, im Gegensatz zum Typ der OV-Sprache (Objekt-Verb-Sprache).

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Verbalnomen

Als Verbalnomen wird in der Sprachwissenschaft im allgemeinen Sinne ein Nomen bezeichnet, das mittels Derivation von einem Verb gebildet wird.

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Vollverb

Ein Vollverb ist ein Verb (Tätigkeitswort), das den inhaltlichen Kern eines Satzes bildet und allein als Prädikat eines Satzes dienen kann.

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Vorgangsverb

Vorgangsverben bilden eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Wortform

Eine Wortform (kurz: Form) ist in der Grammatik eine Erscheinungsform eines Wortes mit Flexion, also mit dem Ausdruck grammatischer Merkmale wie zum Beispiel Kasus, Person oder Numerus.

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Zustandsverb

Zustandsverben (auch: statische bzw. stative Verben) sind eine Bedeutungsklasse von Verben.

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Leitet hier um:

Handlungswort, Relatives Verb, Tunwort, Tuwort, Tätigkeitswort, Verben, Zeitwort.

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