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Adverbiale Bestimmung

Index Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

53 Beziehungen: Adjektiv, Adjunkt (Syntax), Adverb, Adverbialpartizip, Aktiv und Passiv im Deutschen, Angabe (Grammatik), Argument (Linguistik), Attribut (Grammatik), Englische Grammatik, Ereignissemantik, Ergänzung (Grammatik), Ergänzungsfrage, Feldermodell des deutschen Satzes, Göppinger Arbeiten zur Germanistik, Grammatik, Grammatik der russischen Sprache, Instrumentalis, Kasus, Kommentaradverb, Konjunktion (Wortart), Konverb, Markiertheit, Martin Hummel, Modaladverb, Modalsatz, Nebensatz, Nominalphrase, Objekt (Grammatik), Partizip, Plural, Pragmatik (Linguistik), Prädikativum, Präposition, Präpositionalphrase, Pronominaladverb, Proposition (Linguistik), Propositionale Einstellung, Rektion, Relativadverb, Relativsatz, Satzglied, Scrambling (Linguistik), Semantik, Subjekt (Grammatik), Subjekt-Verb-Objekt, Substantiv, Syntaktische Funktion, Temporaladverbial, Topik (Linguistik), Topikalisierung, ..., V1-Stellung, V2-Stellung, Wortart. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Adjunkt (Syntax)

Als Adjunkt bezeichnet man in der Grammatik allgemein gesagt syntaktische Einheiten, die lediglich optional auftreten.

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Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Adverbialpartizip

Ein Adverbialpartizip ist eine infinite, von Partizipien abgeleitete Verbform zur Bildung von temporalen Nebensätzen in den slawischen Sprachen.

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Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

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Angabe (Grammatik)

Als Angabe wird in der deutschen Tradition der Grammatikschreibung typischerweise ein Satzglied bezeichnet, das immer weglassbar ist.

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Argument (Linguistik)

Als Argument bezeichnet man in der Linguistik das Gegenstück zu einem Prädikat, wobei beide Begriffe sowohl eine logische als auch eine grammatische Bedeutung haben.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Englische Grammatik

Die englische Grammatik beschreibt die Struktur von Wörtern, Phrasen und Sätzen des heutigen Standardenglisch.

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Ereignissemantik

Die Ereignissemantik (engl. event semantics) ist eine Theorie innerhalb der formalen Semantik für natürliche Sprachen, die auf einen Artikel von Donald Davidson über Die logische Form der Handlungssätze (1967) zurückgeht.

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Ergänzung (Grammatik)

Als Ergänzung wird in der germanistischen Tradition der Grammatik typischerweise ein Satzglied bezeichnet, das vom Verb gefordert wird.

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Ergänzungsfrage

Die Ergänzungsfrage (auch: Bestimmungsfrage, Satzgliedfrage, W-Frage) ist ein Typ von Fragesatz.

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Feldermodell des deutschen Satzes

Das sogenannte topologische Modell oder (Stellungs-)Feldermodell ist eine in der germanistischen Sprachwissenschaft gängige Methode zur Beschreibung des deutschen Satzbaus durch eine Einteilung des Satzes in „Felder“, in Verbindung mit Regeln, die die Besetzung der Felder je nach Satzart festlegen (z. B. Aussagesatz, Fragesatz).

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Göppinger Arbeiten zur Germanistik

Göppinger Arbeiten zur Germanistik (GAG) ist eine deutsche, international ausgerichtete literaturwissenschaftliche Schriftenreihe.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Grammatik der russischen Sprache

Die ''Rußische Grammatick'' von Michail Wassiljewitsch Lomonossow aus dem Jahr 1755 hatte bedeutenden Einfluss auf die Formalisierung der Grammatik der russischen Sprache Wie die meisten slawischen Sprachen ist auch das Russische stark flektierend.

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Instrumentalis

Instrumentalis oder Instrumental – dt.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Kommentaradverb

Kommentaradverb sowie Modalwort sind in der deutschen Grammatik Bezeichnungen für eine Unterkategorie, oder mehrere verwandte Unterkategorien, der Wortart Adverb.

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Konjunktion (Wortart)

Konjunktion (von), auch: Bindewort, Fügewort; Junktion, ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Wortart, die syntaktische Verbindungen zwischen Wörtern, Satzteilen oder Sätzen herstellt und zugleich logische oder grammatische Beziehungen zwischen den verbundenen Elementen ausdrückt.

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Konverb

Mit dem Begriff Konverb (engl. converb) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft spezialisierte adverbiale Verbformen, die jedoch im Unterschied zu den indogermanischen Gerundien und Adverbialpartizipien nicht aus Partizipien abgeleitet sind, sondern ein eigenes morphologisches System etabliert haben.

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Markiertheit

Markiertheit bezeichnet in der Sprachwissenschaft bei Lauten, Wörtern und in der Syntax das Vorhandensein eines Merkmals gegenüber seiner Abwesenheit.

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Martin Hummel

Martin Hummel (* 14. Mai 1960) ist ein deutscher Romanist und Hochschullehrer.

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Modaladverb

Modaladverb ist in der deutschen Grammatik eine Bezeichnung für verschiedene Bedeutungsklassen von Adverbien.

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Modalsatz

Als Modalsatz bezeichnet man in der deutschen Grammatik einen Nebensatz, der Angaben enthält wie etwa zu der Art und Weise, wie ein Ereignis herbeigeführt wird, oder den Begleitumständen einer Handlung, und ähnliches.

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Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

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Nominalphrase

Eine Nominalphrase (abgekürzt NP) oder Nominalgruppe bzw.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Pragmatik (Linguistik)

Pragmatik oder Pragmalinguistik (von, ‚Sache‘) ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Sprachwissenschaft.

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Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

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Präposition

Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.

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Präpositionalphrase

Eine Präpositionalphrase, abgekürzt PP, auch Präpositionalgefüge oder Präpositionalgruppe genannt, ist in der Grammatik eine Phrase (abgeschlossene Wortgruppe), deren Kopf eine Präposition ist.

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Pronominaladverb

Ein Pronominaladverb, auch: Präpositionaladverb, ist in der Grammatik des Deutschen ein zusammengesetztes Wort, das aus einer Präposition besteht sowie einem Wortteil, der etwas Vorerwähntes wiederaufnimmt, zum Beispiel die Form dafür aus der Präposition für und einem pronominal funktionierenden Element da-.

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Proposition (Linguistik)

Mit dem Ausdruck Proposition bezeichnet man in der Linguistik, genauer gesagt in der linguistischen Semantik, den Inhalt, der mit einem Satz (in einem Kontext) ausgesagt wird.

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Propositionale Einstellung

Eine propositionale Einstellung ist eine innere Haltung oder Beziehung kognitiver oder emotionaler Art, die jemand zu einem (möglichen) Sachverhalt haben kann.

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Rektion

Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).

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Relativadverb

Relativadverb ist ein Untertyp der Wortart Adverb, der angesetzt wird, um Wörter zu bezeichnen, die einen Relativsatz einleiten und dabei im Relativsatz die Funktion eines Adverbials haben.

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Relativsatz

Der Relativsatz (von „sich beziehend auf etwas, bezüglich“) ist in der Grammatik eine besondere Art von Nebensatz und dient in der Regel dazu, eine Eigenschaft einer Person oder eines Gegenstandes anzugeben.

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Scrambling (Linguistik)

Scrambling ist ein Begriff in der Sprachwissenschaft für das Phänomen der so genannten „freien Wortstellung“, wie sie im Mittelfeld des deutschen Satzes auftritt.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

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Subjekt-Verb-Objekt

In der Sprachtypologie sind SVO-Sprachen (Subjekt-Verb-Objekt) diejenigen Sprachen, in denen Subjekt, Verb und Objekt im Normalfall in dieser Reihenfolge auftreten.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Syntaktische Funktion

Mit dem Oberbegriff syntaktische Funktion (auch: grammatische Funktion bzw. Relation) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft Kategorien wie Subjekt, Objekt, Prädikat, Adverbial und Attribut.

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Temporaladverbial

Ein Temporaladverbial oder Zeitadverbial, auch Temporalbestimmung, ist in der Grammatik ein Satzteil, der dazu dient, die beschriebene Situation in der Zeit einzuordnen oder andere zeitliche Eigenschaften einer Situation anzugeben.

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Topik (Linguistik)

Das Topik (von engl. topic) ist in der Linguistik der Gegenstand einer Aussage, also diejenige Einheit innerhalb einer sprachlichen Äußerung, über die etwas ausgesagt wird bzw.

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Topikalisierung

Als Topikalisierung (abgeleitet von dem aus dem Englischen stammenden Begriff topic) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft eine Voranstellung eines Satzteils, die normalerweise die Funktion hat, den Satzteil als Topik zu kennzeichnen, d. h.

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V1-Stellung

Die V1-Stellung, d. h.

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V2-Stellung

Verbzweitstellung, oder kurz: V2-Stellung, bezeichnet in der Linguistik ein Wortstellungs­muster, bei dem das finite Verb an zweiter Position im Satz steht und die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist (das sogenannte Vorfeld).

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Wortart

Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.

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Leitet hier um:

Adverbial, Adverbialbestimmung, Adverbiale, Adverbialkasus, Kausaladverbial, Kausaladverbiale, Lokaladverbial, Lokaladverbiale, Lokalbestimmung, Modaladverbial, Modaladverbiale, Satzadverbial, Umstandsangabe, Umstandsbestimmung.

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