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Modalverb

Index Modalverb

Modalverb (zu modus „Art, Weise“; hier: „die Art der Aussage bezeichnend“) ist in der Sprachwissenschaft eine Bezeichnung für bestimmte Verben, die zum Ausdruck einer Modalität – im Sinne von Notwendigkeit oder Möglichkeit – dienen.

55 Beziehungen: Adverb, Adverbiale Bestimmung, Affix (Linguistik), Analogie (Sprachwissenschaft), August Ferdinand Bernhardi, Christian Gueintz, Dänische Sprache, Deutsche Sprache, Ersatzinfinitiv, Etymologie, Flexion, Frühneuhochdeutsche Sprache, Funktionsverb, Futur, Gabriele Diewald, Germanische Sprachen, Harald Weinrich, Hilfsverb, Imperativ (Modus), Indikativ, Isländische Sprache, Johann Balthasar Antesperg, Johannes Clajus, Johannes Kromayer (Theologe), Karl-Heinz Best, Kohärente Konstruktion, Konjunktiv, Kopula (Grammatik), Ludger Hoffmann, Möglichkeit, Modalität (Sprachwissenschaft), Modernes Englisch, Modus (Grammatik), Nebensatz, Negation (Grammatik), Neuhochdeutsche Sprache, Neuniederländische Sprache, Norwegische Sprache, Notwendigkeit, Objekt (Grammatik), Optativ, Partizip, Perfekt im Deutschen, Peter Eisenberg (Linguist), Piotrowski-Gesetz, Plusquamperfekt, Präteritopräsens, Romanische Sprachen, Südhessisches Wörterbuch, Schweizerisches Idiotikon, ..., Sprachwissenschaft, Strukturverben in der spanischen Sprache, Subjuntivo, Verb, Vollverb. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Adverbiale Bestimmung

Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.

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Affix (Linguistik)

Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.

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Analogie (Sprachwissenschaft)

Analogie als sprachwissenschaftlicher Begriff ist die Angleichung einer (vor allem lautlichen) Form an eine oder mehrere bereits vorhandene Form(en).

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August Ferdinand Bernhardi

August Ferdinand Bernhardi August Johann Christian Ferdinand Bernhardi (* 24. Juni 1769 in Berlin; † 1. Juni 1820 ebenda) war ein deutscher Sprachforscher und Schriftsteller.

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Christian Gueintz

Christian Gueintz (* 13. Oktober 1592 in Kohlo bei Guben; † 3. April 1650 in Halle/Saale) war ein Pädagoge, Grammatiker und Kirchenlieddichter der Barockzeit.

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Dänische Sprache

Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Ersatzinfinitiv

Der Ersatzinfinitiv ist ein Phänomen der deutschen Grammatik: In bestimmten Fällen ersetzt ein Infinitiv das Partizip Perfekt.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Frühneuhochdeutsche Sprache

Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.

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Funktionsverb

Ein Funktionsverb ist ein Verb, das eine sehr allgemeine Bedeutung hat und Bestandteil eines Funktionsverbgefüges ist.

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Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

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Gabriele Diewald

Gabriele Diewald (* 10. Oktober 1960 in Hersbruck) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin und Autorin mehrerer Duden-Bücher zur geschlechtergerechten Sprache.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Harald Weinrich

Harald Weinrich (* 24. September 1927 in Wismar; † 26. Februar 2022 in Münster) war ein deutscher Romanist, Germanist, Linguist und Literaturwissenschaftler.

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Hilfsverb

Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Johann Balthasar Antesperg

Johann Balthasar Antesperg (* 1682 im Ort Antesperg bei Wiesing, damals Teil des Hochstifts Passau; † 31. August 1765 in Wien) war Sprachforscher und Hoflehrer am habsburgischen Kaiserhof in Wien sowie Herausgeber einer deutschen Grammatik und Rechtschreibung auf Basis der oberdeutschen Schreibsprache.

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Johannes Clajus

Johannes Clajus, auch Clay (* 24. Juni 1535 in Herzberg (Elster); † 11. April 1592 in Bendeleben) war ein deutscher Pädagoge, evangelischer Theologe und Grammatiker.

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Johannes Kromayer (Theologe)

Johannes Kromayer Johannes Kromayer (* 8. Dezember 1576 in Döbeln; † 13. Juli 1643 in Weimar) war ein deutscher lutherischer Geistlicher, Schulreformator Thüringens und Grammatiker im Zeitalter der lutherischen Orthodoxie.

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Karl-Heinz Best

Karl-Heinz Best (* 28. Januar 1943 in Koblenz) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler, der an der Universität Göttingen tätig war.

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Kohärente Konstruktion

Die Begriffe kohärente Konstruktion und inkohärente Konstruktion bezeichnen in der Grammatik des Deutschen zwei verschiedene Typen von Konstruktionen mit Verben im Infinitiv.

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Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

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Kopula (Grammatik)

Die Kopula (lateinisch copula „Band“), auch Kopulaverb, kopulatives Verb, verbindendes Verb, Bindeverb, Verknüpfungswort, Satzband genannt, ist in der Grammatik ein Verb, das kein Inhaltswort ist, sondern das nur dazu dient, zusammen mit einem nichtverbalen Bestandteil (dem Prädikativum) ein Prädikat zu bilden.

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Ludger Hoffmann

Ludger Hoffmann (* 1951 in Hövelhof, Kreis Paderborn) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Möglichkeit

Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.

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Modalität (Sprachwissenschaft)

Modalität bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine besondere Art von sprachlicher Bedeutung, die sich zum Beispiel mit Ausdrücken einstellt wie den Modalverben müssen, können, mit Adverbien wie möglicherweise, vielleicht, bestimmt und vielen anderen Arten von Ausdrücken (und die auch manchmal ohne äußere Kennzeichnung bleibt).

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Modernes Englisch

Modernes Englisch oder Neuenglisch (engl. Modern English, auch New English) ist eine Sprachstufe des Englischen, die je nach Definition um das Jahr 1700 beginnt und auf Frühneuenglisch (ca. 1500–1700) folgt oder um 1500 mit Frühneuenglisch beginnt.

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Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

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Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

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Negation (Grammatik)

Negation ist in der Grammatik – zunächst wie in der Logik – eine Operation, die die Bedeutung eines Ausdrucks in die entgegengesetzte Bedeutung überführt.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Neuniederländische Sprache

Als neuniederländische Sprache, auch als modernes Niederländisch bekannt, bezeichnet man aus sprachhistorischer Sicht die jüngste Ausprägung des Niederländischen.

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Norwegische Sprache

Die norwegische Sprache (Eigenbezeichnung norsk oder), welche die beiden Standardvarietäten bokmål und nynorsk oder umfasst, gehört zum nordgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Notwendigkeit

In der Alltagssprache bezeichnet man etwas als notwendig, wenn man glaubt („für notwendig halten“), dass es benötigt wird bzw.

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Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

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Optativ

Der Optativ ist ein in manchen Sprachen eigenständiger Modus des Verbs, in anderen Sprachen fällt er mit dem Konjunktiv zusammen, während viele Sprachen eine solche Form überhaupt nicht kennen.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Perfekt im Deutschen

Als Perfekt (‚vollendete Zeitform‘), auch vollendete Gegenwart (Praesens perfectum) oder Vorgegenwart, in neueren Grammatiken auch Präsensperfekt genannt, wird in der deutschen Grammatik ein Tempus eines Verbs bezeichnet, das vollendete Handlungen und Vorgänge ausdrückt.

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Peter Eisenberg (Linguist)

Peter Eisenberg (2019) Peter Eisenberg (* 18. Mai 1940 in Strausberg) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Piotrowski-Gesetz

Piotrowski-Gesetz ist in der Allgemeinen Linguistik eine geläufige Bezeichnung für das Sprachwandelgesetz der Quantitativen Linguistik, benannt nach dem Sankt Petersburger Linguisten Rajmund G. Piotrowski (Marchuk 2003), der offenbar als erster zusammen mit A. A. Piotrowskaja eine mathematische Modellierung von Sprachwandelprozessen versuchte.

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Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

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Präteritopräsens

Präteritopräsentia sind eine spezielle Gruppe von Verben in den germanischen Sprachen.

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Südhessisches Wörterbuch

Das Südhessische Wörterbuch ist ein großlandschaftliches Wörterbuch, das die rheinfränkischen Dialekte Südhessens und Rheinhessens dokumentiert.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Strukturverben in der spanischen Sprache

Mit dem Begriff Strukturverben werden in diesem Artikel die nicht-lexikalischen Verben des Spanischen zusammengefasst, also die Verbklassen der Kopula-, Hilfs- und Modalverben, im Gegensatz zu den Vollverben.

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Subjuntivo

Der Subjuntivo oder auch modo de subjuntivo („Subjunktiv“) ist ein Modus oder eine Aussageweise in der Grammatik der spanischen Sprache.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Vollverb

Ein Vollverb ist ein Verb (Tätigkeitswort), das den inhaltlichen Kern eines Satzes bildet und allein als Prädikat eines Satzes dienen kann.

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Leitet hier um:

Modalverben.

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