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Plattensee-Fürstentum

Index Plattensee-Fürstentum

Das Plattensee-Fürstentum (Pannonien) mit seiner Hauptstadt Blatnohrad um 846 Das Plattensee-Fürstentum oder Pannonisches Fürstentum (auch: Transdanubisches Fürstentum, Fürstentum Moosburg, slowakisch: Balatónské kniežatstvo, slowenisch: Spodnja Panonija, bulgarisch: Blatensko Kneževstvo, lateinisch: Ducatus Mosapurgensis) war ein Herrschaftsbereich des Frankenreiches und Ostfrankenreiches.

182 Beziehungen: Aachen, Abtei Niederaltaich, Adalram, Adalwin, Allod, Altkirchenslawisch, Altrussische Sprache, Anathema, Archon (Amt), Aribo I. (Ostmark), Arn von Salzburg, Arnolf von Kärnten, Awaren, Awarenmark, Awarisches Fürstentum, Árpád, Österreich-Lexikon, Bad Radkersburg, Balaton, Basilika (Bautyp), Bischofssynode, Bistum Passau, Bistum Regensburg, Bistum Syrmien, Blockhaus, Boris I., Braslav, Bulgarische Sprache, Burgenland, Burggraf, Byzantinisches Reich, Chorbischof, Christian Rohr, Christianisierung, Cundpald-Kelch, Domagoj, Dominicus (Presbyter), Drau, Eigenkirche, Engelschalk I., Engelschalk II., Erchanbert, Erchanfried, Erich von Friaul, Ernst (Nordgau), Erzbischof, Erzbistum München und Freising, Erzdiözese Salzburg, Erzpriester, Ethnie, ..., Ethnogenese, Fürstentum Nitra, Feuerbestattung, Firmung, Fischa, Frankfurt am Main, Fränkisches Reich, Geschichte Bulgariens, Glagolitische Schrift, Grabbeigabe, Grabkammer, Graf, Grafschaft Steinamanger, Großbulgarisches Reich, Grubenhaus, Hadrian II., Hartwig von Passau, Heidentum, Heilige Messe, Heinz Dopsch, Hochstift Freising, Johannes VIII. (Papst), Karantanien, Karl der Große, Karl III. (Ostfrankenreich), Karl-Heinz Otto (Prähistoriker), Karlmann (Ostfrankenreich), Kőszeg, Kiewer Blätter, Kirche (Bauwerk), Kirchweihe, Kloster Sankt Emmeram, Klosterneuburg, Knes, Kocel, Konstantin VII., Kyrill und Method, Kyrill von Saloniki, Langobarden, Latein, Lehnswesen, Limes Sorabicus, Liturgie, Liupram, Ljudevit (Posavina), Loipersdorf-Kitzladen, Lorch (Oberösterreich), Lothringen, Ludwig das Kind, Ludwig der Deutsche, Ludwig der Fromme, Ludwig III. (Ostfrankenreich), Luitpold (Karantanien und Oberpannonien), Magyaren, Marcha orientalis, Mährerreich, Messbuch, Method von Saloniki, Michael III. (Byzanz), Michael Mitterauer, Mission (Christentum), Mojmir I., Mureck, Neusiedler See, Nikolaus I. (Papst), Omurtag, Osijek, Ostfrankenreich, Pabo, Pannonia inferior (Fränkisches Reich), Patriarchat von Aquileia, Patrozinium, Päpstlicher Legat, Pécs, Petőháza, Petronell-Carnuntum, Pfalzgraf, Pfostenhaus, Pinkafeld, Pippin (Italien), Popponen, Posavina (Region), Präfektur, Predigt, Pribina (Plattensee-Fürstentum), Ptuj, Raab (Fluss), Rastislav (Mähren), Ratimir, Ratpot (Präfekt), Regensburg, Regesta Imperii, Regionalsprache, Rihheri, Romanen, Sankt Veit am Vogau, Schlacht von Pressburg, Sirmium, Sisak, Skriptorium, Slawen, Slawische Sprachen, Slawonien, Slowaken, Slowakische Sprache, Slowenen, Slowenische Sprache, Stammesherzogtum Baiern, Steiermark, Stephan V. (Papst), Straß in Steiermark, Suffraganbischof, Svatopluk I. (Mähren), Szentlőrinc, Szentpéterfa, Szombathely, Theotmar, Tihany, Ungarn, Ungarneinfälle, Vasvár, Vertrag von Verdun, Veszprém, Wallfahrtskirche, Walter Pohl, Weihesakrament, Wiching, Wilhelm II. (Ostmark), Wulka, Zala (Fluss), Zalavár, Zwentibold. Erweitern Sie Index (132 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Abtei Niederaltaich

Stich des Klosters aus dem ''Churbaierischen Atlas'' des Anton Wilhelm Ertl, 1687 Die Abtei Niederaltaich (bis zum 12. Jahrhundert: Altach; lat. Abbatia Altahae inferiori oder Aldaechium) ist ein Benediktinerkloster in der Gemeinde Niederalteich an der Donau in Niederbayern im Bistum Passau.

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Adalram

Adalrams Engagement im Muspilli Adalram († 4. Januar (?) 836 in Salzburg) war der sechste Nachfolger Ruperts und zweiter Erzbischof von Salzburg im 9. Jahrhundert und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Adalwin

Adalwin († 14. Mai 873) war Erzbischof von Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Altkirchenslawisch

Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.

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Altrussische Sprache

Altrussisch steht für.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Archon (Amt)

Archon (von de, in übertragener Bedeutung ‚herrschen‘) oder Archont, Pl.

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Aribo I. (Ostmark)

Aribo I. (auch Arbo; vor 850; † nach 909) war ab 871 Graf im Traungau und Markgraf der bayerischen Ostmark.

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Arn von Salzburg

Arn (oder Arno) von Salzburg (* nach 740 im Isengau, Bayern; † 24. Januar 821 in Salzburg) war ein katholischer Abt im Kloster des heiligen Amandus in Elno (heute Saint-Amand-les-Eaux), Bischof und später erster Erzbischof der neuen Erzdiözese Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Awarenmark

Die Awarenmark zur Zeit Karls des Großen Die Awarenmark (Avaria) war zuerst eine fränkische und später ostfränkische Grenzmark.

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Awarisches Fürstentum

Sabaria, hier als südlichster Punkt des Awarischen Fürstentums Das Awarische Fürstentum (auch Awaren-Khaganat) war ein Stammesfürstentum christlicher Awarenherrscher unter fränkischer Oberhoheit innerhalb der fränkischen Awarenmark.

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Árpád

Árpád, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Árpád (* um 845; † um 907), Sohn des Fürsten Álmos und Großfürst der vereinten Magyarenstämme (886–907), war die führende Gestalt nach der ungarischen Landnahme und Begründer der Árpáden-Dynastie.

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Österreich-Lexikon

Das Österreich-Lexikon (auch Österreich Lexikon) ist ein Sachlexikon zu Österreich.

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Bad Radkersburg

Bad Radkersburg ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im österreichischen Bundesland Steiermark im Bezirk Südoststeiermark und im Gerichtsbezirk Feldbach.

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Balaton

Der Balaton, deutsch Plattensee, ist der größte Binnensee und der bedeutendste Steppensee Mitteleuropas.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bischofssynode

Die Bischofssynode (lat. Synodus Episcoporum) ist ein Gremium in der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Passau

Das Bistum Passau ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Bistum Syrmien

Das heutige Bistum Syrmien (serb. Sremska biskupija, kroat. Srijemska biskupija, lat. Dioecesis Sirmiensis) ist ein Bistum der römisch-katholischen Kirche in Serbien.

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Blockhaus

Blockhaus im Altai-Gebirge Blockhütte Sent, Schweiz Herstellung moderner Blockhaus-Wandelemente Montage moderner Blockhaus-Wandelemente auf der Baustelle, Deutschland Rekonstruktion eines slawischen Blockhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Ständerblockhaus Baujahr 2010 im Schweizer Simmental Historisches Blockhaus in Rivière-Lacolle, Québec, Kanada Ein Blockhaus oder eine Blockhütte ist ein in Blockbauweise errichtetes Gebäude mit Wänden aus übereinanderliegenden, rohen oder bearbeiteten Holzstämmen.

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Boris I.

Archont von Bulgarien“ Boris I., auch Boris von Bulgarien oder Bogoris genannt (oder Борис-Михаил; oder Βόγορίς; * 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts; † 2. Mai 907 in Bulgarien), Taufname Michael, war der erste christliche Herrscher (Knjas) der Bulgaren und herrschte von 852 bis 889 (nach anderen Quellen etwa 853 bis 890).

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Braslav

Braslav (auch Brazlavan, Brazlovon, Brasclauo, Braxlauo, Brazlawo; * Mitte 9. Jhd.; † Anfang 10. Jhd.) war von etwa 880 bis 897/898 der letzte Knes von Unterpannonien, das während seiner Herrschaft unter ostfränkischer Oberhoheit stand.

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Bulgarische Sprache

Die bulgarische Sprache (bulgarisch IPA, wissenschaftliche Transliteration bǎlgarski ezik) gehört zur südslawischen Gruppe des slawischen Zweiges der indogermanischen Sprachen.

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chorbischof

Ein Chorbischof oder Chorepiskopos (von ‚Landbischof‘) war ursprünglich ein Landbischof ohne Diözesansprengel, meist mit der Verwaltung eines Bistumsteils (z. B. Archidiakonat) betraut.

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Christian Rohr

Christian Rohr (* 10. August 1967 in Wels) ist ein österreichischer Historiker.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Cundpald-Kelch

Der Cundpald-Kelch ist ein Messkelch, der vermutlich aus der zweiten Hälfte des 8.

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Domagoj

Domagoj (Domagous, Domogous, Dommagous,; † 876) war ein slawischer Knes und herrschte von 864 bis zu seinem Tod 876 über das Herzogtum Kroatien, das sogenannte Dalmatinische Kroatien.

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Dominicus (Presbyter)

Dominicus lebte im 9.

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Drau

Drau bei Ruden in Kärnten Die Drau (seltener Drave; italienisch, slowenisch und) ist ein Nebenfluss der Donau, der im italienischen Südtirol entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt.

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Eigenkirche

Klosterkirche Hillersleben Eigenkirchen (lateinisch ecclesia propria, propriae hereditatis oder cellulae iuris nostri) waren im Frühmittelalter Gotteshäuser (Kirchen, Klöster), die meist Laien (örtlicher Adel, Grafen und Herzöge des Frankenreiches, bis hin zum König) auf privatem Grund und Boden errichten ließen.

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Engelschalk I.

Engelschalk I. († 871 in Großmähren) war Markgraf (comes terminalis) der Ostmark bzw.

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Engelschalk II.

Engelschalk II. war Ende des 9.

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Erchanbert

Erchanbert auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Erchanbert im Fürstengang Freising Erchanbert, auch Erchambert († 854) war der 7.

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Erchanfried

Erchanfried († 1. August 864) war sechster Bischof von Regensburg von 847 bis 864.

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Erich von Friaul

Erich von Friaul († 799) war von 789 bis zu seinem Tod Herzog von Friaul.

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Ernst (Nordgau)

Ernst († 865) war ein fränkischer Adliger des 9.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Erzpriester

Erzpriester (lat. Archipresbyter, griech. ἀρχιπρεσβύτερος archipresbýteros, russ. Архипресвитер) ist die Bezeichnung für verschiedene Amtsträger innerhalb der römisch-katholischen, orthodoxen (hier auch Protopresbyter genannt) und altkatholischen Kirche.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

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Fürstentum Nitra

Als Fürstentum Nitra oder Nitraer Fürstentum (slowakisch: Nitrianske kniežatstvo, veraltet deutsch auch Fürstentum Neutra oder Neutraer Fürstentum) kurz Nitraland (slowakisch: Nitriansko), wird vor allem in der slowakischen Fachliteratur ein politisches Gebilde verstanden, welches von vor 805 bis 1110 auf dem Gebiet der heutigen Slowakei bestanden haben soll.

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Feuerbestattung

Kremation in Ubud (Indonesien) Darstellung einer japanischen Einäscherung Die Feuerbestattung ist eine Form der Bestattung, bei der die Leiche eingeäschert wird.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Fischa

Die Fischa (auch Kalte Fischa oder Fischa-Dagnitz) ist ein rechter Nebenfluss der Donau im östlichen Niederösterreich.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Geschichte Bulgariens

Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Glagolitische Schrift

Die glagolitische Schrift oder auch Glagoliza (in slawistischer Schreibweise auch Glagolica; bulgarisch/​mazedonisch глаголица, serbokroatisch glagoljica) ist die älteste slawische Schrift.

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Grabbeigabe

Grabbeigabe – goldener Totenkranz aus Armento, 370–360 v. Chr., Sammlung James Loeb Grabbeigaben (Glasperlen und Ohrring) in einer frühmittelalterlichen Körperbestattung Keltisches Schwert, durch Verbiegen unbrauchbar gemacht Grabbeigaben oder Paraphernalien sind Objekte, die einem Toten absichtlich mit ins Grab gelegt werden.

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Grabkammer

Eine Grabkammer ist eine Räumlichkeit zur Bestattung für einen oder mehrere Tote.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Steinamanger

Die Grafschaft Steinamanger (auch Grafschaft Savaria oder Grafschaft Sabaria) war eine Grafschaft des Bairischen Ostlandes der Karolingerzeit und bildete gemeinsam mit der (wesentlich größeren) Donaugrafschaft das fränkisch-baierische Gebiet Oberpannonien.

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Großbulgarisches Reich

Das Großbulgarische Reich (632–645) Das Großbulgarische Reich (vor 650) und das spätere Donaubulgarische Reich (um 900) Das Großbulgarische Reich (von „das alte große Bulgarien“) war das Steppenreich der wahrscheinlich turkstämmigen Ur-Bulgaren (in der Wissenschaft als Proto-Bulgaren, teilweise auch als Hunno-Bulgaren bezeichnet) in Südrussland und dem Nordkaukasus.

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Grubenhaus

Rohbau eines rekonstruierten mittelalterlichen Grubenhauses auf der Burginsel des Castrum Vechtense Rekonstruktion eines mittelalterlichen slawischen Grubenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Rekonstruiertes Grubenhaus der mittelalterlichen Grubenhaussiedlung am Petersteich an der originalen Fundstelle Grubenhaus oder Grubenhütte ist die Bezeichnung für Gebäude, die ganz oder teilweise in den Boden eingetieft sind.

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Hadrian II.

Hadrian II. (* 792; † 14. Dezember 872 in Rom) war von seiner Inthronisation am 14. Dezember 867 bis zu seinem Tode im Jahre 872 exakt fünf Jahre lang Papst.

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Hartwig von Passau

Hartwig († 866) war von 840 bis 866 der 10.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heinz Dopsch

Heinz Dopsch, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003. Heinz Dopsch (* 1. November 1942 in Wien; † 31. Juli 2014 in Dellach, Gemeinde Maria Wörth am Wörthersee) war ein österreichischer Historiker.

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Hochstift Freising

Das Hochstift Freising war über 500 Jahre, vom Jahr 1294 bis 1802, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Freising.

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Johannes VIII. (Papst)

Johannes VIII. (* vor 852 in Rom; † 16. Dezember 882 ebenda) war vom 14.

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Karantanien

Karantanien (auch Korotan) war ein im 7.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl III. (Ostfrankenreich)

Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.

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Karl-Heinz Otto (Prähistoriker)

Karl-Heinz Otto (* 9. November 1915 in Kassel; † 29. Mai 1989 in Berlin) war ein deutscher Prähistoriker.

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Karlmann (Ostfrankenreich)

Grab Karlmanns in Altötting Baiern unter den Karolingern Karlmann, lateinisch Karlomannus rex, (* um 830; † 22. September oder 29. September 880 in Altötting) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 880 König von Bayern (Baiern), König des Ostfrankenreiches und von 877 bis 879 König von Italien.

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Kőszeg

Kőszeg (deutsch Güns, kroatisch Kiseg) ist eine Stadt in Ungarn.

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Kiewer Blätter

Blatt 7r Blatt 3 Die Kiewer Blätter sind eine in altkirchenslawischer Sprache und glagolitischer Schrift verfasste, teilweise erhaltene Handschrift und bestehen aus sieben Pergamentblättern sowie aus je drei Vor- und Nachsatzblättern und einem Bibliothekseinband aus Saffianleder.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Klosterneuburg

Klosterneuburg ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in Niederösterreich.

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Knes

Knes auch Knäse oder Knjas (Transkription; wird meist mit Fürst übersetzt) war ein in allen slawischen Sprachen bekannter Herrschertitel oder Ehrentitel für eine gesellschaftlich führende Person bei den Slawen.

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Kocel

serbischen Parlament Kocel (lateinisch: Kozel, Kotsel, Gozil, Chozilo, Chezilo, Hezilo, Chezul; slowakisch: Koceľ, slowenisch: Kocelj; † 876) war ein slawischer Fürst (Knes oder Knjaz) und von 861 bis 876 der zweite Herrscher des Plattensee-Fürstentums (im heutigen Ungarn).

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Konstantin VII.

Zoë Konstantin VII. wird von Christus gekrönt, Elfeinbeinschnitzerei, Moskau, Puschkin-Museum Konstantin VII., genannt Konstantin Porphyrogennetos oder Porphyrogenitus („der Purpurgeborene“, weil er im Purpurgemach des kaiserlichen Palastes zur Welt kam; * 905 in Konstantinopel; † 9. November 959 ebenda), war der Sohn des byzantinischen Kaisers Leo VI. und dessen späterer vierter Frau Zoe Karbonopsina.

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Kyrill und Method

Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Die aus Thessaloniki im damaligen Oströmischen Reich stammenden Brüder Kyrill und Method waren byzantinische Gelehrte und Priester.

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Kyrill von Saloniki

Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Limes Sorabicus

Limes sorabicus Deutsche Karte 19. Jahrhundert. Der Limes Sorabicus, auch Sorbische Mark oder Sorbenmark, bezeichnet eine Grenzzone zwischen dem Fränkischen Reich und den östlich davon siedelnden Sorben, die spätestens um die Mitte des 9.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liupram

Liupram († 14. Oktober 859 in Salzburg), auch „Liupramm“ war ein Salzburger Erzbischof im 9. Jahrhundert und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Ljudevit (Posavina)

Knez/Fürst Ljudevit (rechts) – Gemälde von J. F. Mucke Ljudevit (auch Liudiwit,; (Ljudevit von Posawien); † 823) war ein südslawischer Knes der von 810 bis zu seinem Tod über Unterpannonien bzw. Pannonisch-Kroatien herrschte (dux Pannoniae inferior).

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Loipersdorf-Kitzladen

Loipersdorf-Kitzladen ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Burgenland im Bezirk Oberwart in Österreich.

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Lorch (Oberösterreich)

Lorch ist ein Ort im Linzer Feld in Oberösterreich und Stadtteil, Ortschaft und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Enns im Bezirk Linz-Land.

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Lothringen

Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.

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Ludwig das Kind

Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig III. (Ostfrankenreich)

Darstellung von Ludwig dem Jüngeren auf einer Stammtafel der Karolinger aus dem 12. Jahrhundert. Ludwig III. der Jüngere (* um 835; † 20. Januar 882 in Frankfurt am Main) aus dem Geschlecht der Karolinger war von 876 bis zu seinem Tod König des Ostfrankenreiches.

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Luitpold (Karantanien und Oberpannonien)

Tod des Herzogs Luitpold von Bayern in der Schlacht bei Preßburg (Wilhelm Lindenschmit der Ältere) Luitpold (* ?; † 4. Juli 907 bei Pressburg) war Markgraf in Karantanien und Oberpannonien.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Marcha orientalis

Marcha orientalis (lat.: Östliche Mark, Ostmark) oder Ostland ist eine Bezeichnung, die für diverse östliche Grenzgebiete des Fränkischen Reichs verwendet wurde (z. B. Sächsische Ostmark), aber meistens wird damit die fränkische Präfektur Pannonia (auch Pannonia Superior) bzw.

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Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Michael III. (Byzanz)

Thekla. Michael III. (genannt Methystes oder Methysos „Säufer“; * 839 (oder 9./10. Januar 840) in Konstantinopel; † 23. September 867 ebenda) war byzantinischer Kaiser von 842 bis 867, davon waren die Jahre bis 857 unter der Regentschaft seiner Mutter Theodora II.

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Michael Mitterauer

Michael Mitterauer, aufgenommen von Werner Maleczek um 2003. Michael Mitterauer (* 12. Juni 1937 in Wien; † 18. August 2022 ebenda) war ein österreichischer Wirtschafts- und Sozialhistoriker.

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Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

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Mojmir I.

Mojmir I. (auch Moimir, Moymir; † wahrscheinlich August 846) war von spätestens um 830 bis 846 der erste historisch belegte Herrscher der Mährer (dux Maravorum) und Namensgeber der mährischen Mojmiriden-Dynastie.

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Mureck

Das Rathaus Haus Bahnhofplatz 10 Mureck (slow.: Cmurek) ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Südoststeiermark im Bundesland Steiermark in Österreich mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Gerichtsbezirk Feldbach.

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Neusiedler See

Der Neusiedler See (ungar. Fertő tó, fertő bedeutet wörtlich „Sumpf“) ist, wie der Plattensee, einer der wenigen Steppenseen in Europa und der größte abflusslose See in Mitteleuropa.

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Nikolaus I. (Papst)

Nikolaus I., bisweilen auch Nikolaus der Große genannt (* 820 in Rom; † 13. November 867 ebenda), war vom 24. April 858 bis zu seinem Tod im Jahr 867 Papst.

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Omurtag

Omurtag in der Chronik des Johannes Skylitzes. Das Bulgarische Reich und Europa um 814 Omurtag war von 814 bis 831 Khan der Bulgaren.

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Osijek

Lage der Stadt Osijek in der Gespanschaft Osijek-Baranja Straßenansicht von Osijek Panorama von Osijek bei Nacht Osijek im 17. Jahrhundert Osijek (deutsch Esseg, aber auch Essegg oder Essek) ist die viertgrößte Stadt Kroatiens.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Pabo

Pabo (auch Babo oder auch mit dem Zusatz Graf; † nach 860) war ab 840 Verwalter der fränkischen Grafschaft Karantanien im Bairischen Ostland und gehörte wahrscheinlich zum Geschlecht der Wilhelminer.

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Pannonia inferior (Fränkisches Reich)

Unterpannonien oder auch Niederpannonien, zeitgenössisch Weißkroatien, war ein slawisches Herzogtum der Kroaten in der Baierischen Ostmark des Fränkischen Reiches von nach 791 bis nach 823.

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Patriarchat von Aquileia

Basilika des Patriarchats Aquileia Das Patriarchat von Aquileia, auch als Patriarchat vom Friaul bezeichnet, war ein kirchlicher Staat und eine Erzdiözese der katholischen Kirche, die hauptsächlich auf dem Gebiet der heutigen italienischen Region Friaul lag.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Pécs

Pécs, (Pečuj), ist mit 142.873 Einwohnern (Stand 2019) die fünftgrößte Stadt Ungarns und Sitz des Komitats Baranya und hat selber Komitatsrecht.

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Petőháza

Petőháza ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Sopron im Komitat Győr-Moson-Sopron.

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Petronell-Carnuntum

Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pfostenhaus

Pfostenhaus mit Blockbohlen im Freilichtmuseum Ukranenland Rekonstruktion eines Pfostenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Pfostenhaus nennt man die nord- und mitteleuropäischen Häuser der Frühgeschichte, die in der sogenannten Pfostenbauweise errichtet wurden.

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Pinkafeld

Pinkafeld (ungarisch: Pinkafő, kroatisch: Pinkafelj, Romani: Pinkafa) ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Burgenland im Bezirk Oberwart (Österreich).

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Pippin (Italien)

Lupus Ferrariensis, wahrscheinlich entstanden während seines Aufenthalts in Fulda 828/29–836 im Auftrag des Markgrafen Eberhard von Friaul, Biblioteca Capitolare zu Modena. Pippin (* 777; † 8. Juli 810 in Mailand) war von 781 bis 810 König von Italien.

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Popponen

Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau.

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Posavina (Region)

Posavina, eingedeutscht auch Posawien (oder Posavien), ist das Gebiet beiderseits der unteren Save im heutigen Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien.

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Präfektur

Eine Präfektur (von lateinisch praefectus für „Statthalter“; demnach „Stadt-“ oder „Ortsteil“) ist eine Ausdrucksform der Gewaltenteilung.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Pribina (Plattensee-Fürstentum)

Statue Pribinas in Nitra Pribina (* unbekannt; † zwischen 20. Februar 860 und 21. März 861)Milko Kos:, auf der Website „Slovenski Biografski Leksikon“, slowenisch war ein slawischer Fürst im Frühmittelalter, der einen Gutssitz in der Stadt Nitra besaß und auf diesem eine Kirche erbauen ließ, welche durch den Salzburger Erzbischof Adalram geweiht wurde.

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Ptuj

Ansicht von Ptuj mit Schlossberg Ptuj,, ist die älteste Stadt des ehemaligen Herzogtums Steiermark.

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Raab (Fluss)

Die Raab (Rába, slowakisch Rába, Raba; Arrabo) ist ein rechtsufriger Zufluss zur Donau mit einer Gesamtlänge von 250 km.

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Rastislav (Mähren)

Rastislav (auch Rastiz, Rostislav, † nach 870 in Baiern) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 846 bis 870 der Fürst (dux) von Mähren.

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Ratimir

Ratimir war ein ''Knez'' und herrschte von 829/831 bis 838 über Pannonisch-Kroatien mit Sitz in Sisak.

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Ratpot (Präfekt)

Graf Ratpot (Ratbod, Radbod, Rathbod, Ratboto) war ein fränkischer Adeliger, von 832/833 bis 854 Präfekt des bairischen Ostlandes und aufgrund dieser Funktion auch Königsbote.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regesta Imperii

Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.

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Regionalsprache

Regionalsprache ist ein sprachwissenschaftlicher und sprachpolitischer Begriff.

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Rihheri

Rihheri (auch Rihhari, Richer), aus der bairischen Adelsfamilie der Wilhelminer, war von ca.

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Romanen

Als Romanen (aus, Sg. romanus, ‚Römer‘) oder romanische Völker werden Völker bezeichnet, deren Sprachen auf das Lateinische zurückgehen.

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Sankt Veit am Vogau

Sankt Veit am Vogau ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sankt Veit in der Südsteiermark im Bezirk Leibnitz in Steiermark.

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Schlacht von Pressburg

Herzogs Luitpold von Bayern in der Schlacht bei Preßburg. Gemälde von Wilhelm Lindenschmit der Ältere (vor 1848) Peter Johann Nepomuk Geiger: Schlacht bei Pressburg (1850) In der Schlacht bei Pressburg wurde der von Markgraf Luitpold von Bayern angeführte bayerische Heerbann am 4.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Sisak

Festung Sisak Sisak (deutsch historisch Sissek, ungarisch Sziszek, lateinisch Siscia, italienisch Sisek) ist eine ungefähr 48.000 Einwohner zählende Stadt in Kroatien.

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Skriptorium

Schreiber in einem Skriptorium (''Miracles de Notre Dame'', fol. 19; nach 1456) Als Skriptorium (lat. scriptorium) bezeichnet man die seit der Spätantike entstehenden, meist in Klöstern befindlichen Schreibstuben, in denen sakrale und teilweise auch profane Texte handschriftlich dupliziert werden.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

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Slowaken

Slowakische Männer in traditioneller Volkstracht Slowakischer Bub in ostslowakischer Tracht Die Slowaken (bis zum 19. Jh. auch Slawaken; slowakisch Slováci; Singular männlich Slovák, weiblich Slovenka) sind eine westslawische Ethnie.

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Slowakische Sprache

Die slowakische Sprache (slowakisch slovenský jazyk) gehört gemeinsam mit Tschechisch, Polnisch, Kaschubisch und Sorbisch zu den westslawischen Sprachen und damit zur indogermanischen Sprachfamilie.

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Slowenen

Die Slowenen (im historischen Kontext auch Windische oder Alpenslawen) sind eine südslawische Ethnie.

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Slowenische Sprache

Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.

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Stammesherzogtum Baiern

Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Stephan V. (Papst)

Stephan V. (VI.) († 14. September 891 in Rom) war Papst von 885 bis zu seinem Tode.

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Straß in Steiermark

Bürgerservicestelle (ehemaliges Rathaus) in Spielfeld Ehemaliges Gemeindeamt in Murfeld Straß in Steiermark ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Leibnitz in der Steiermark.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

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Szentlőrinc

Szentlőrinc (deutsch St. Laurenz, kroatisch: Selurinac) ist eine Kleinstadt mit 7.400 Einwohnern im Süden Ungarns im transdanubischen Komitat Baranya.

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Szentpéterfa

Szentpéterfa (Prostrum, Petrovo Selo) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Szombathely im Komitat Vas.

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Szombathely

Luftaufnahme Brunnen von Martin von Tours und Besuchszentrum Szombathely (älter auch Stein am Anger) ist eine Stadt in Westungarn in der Nähe der Grenze zu Österreich.

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Theotmar

Theotmar († 4. Juli 907 in der Schlacht bei Pressburg) wird in der älteren Literatur meist als Dietmar I. genannt und war ein Salzburger Erzbischof sowie Abt im Stift Sankt Peter im 9.

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Tihany

Tihany ist eine Gemeinde auf der gleichnamigen Halbinsel am nördlichen Ufer des Balatons in Ungarn.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Vasvár

Luftaufnahme von Vasvár Vasvár ist eine Kleinstadt in Ungarn.

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Vertrag von Verdun

Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.

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Veszprém

Veszprém (Wesprim oder Weißbrünn) ist eine ungarische Stadt mit Komitatsrecht und Verwaltungssitz des gleichnamigen Komitats.

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Wallfahrtskirche

Der Nevigeser Wallfahrtsdom (Erzbistum Köln) Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee Eine Wallfahrtskirche an einem Wallfahrtsort ist in der Regel das Ziel einer Wallfahrt.

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Walter Pohl

Walter Pohl, private Aufnahme im Juli 2021 Walter Pohl (* 27. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Historiker.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wiching

Kathedrale in Nitra Wiching († 12. September 900/912) war in den Jahren 880 bis 891/892 der erste Bischof von Nitra in der heutigen Slowakei und in den Jahren 898 bis 899 der 12.

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Wilhelm II. (Ostmark)

Wilhelm II. († 871) war Markgraf (comes terminalis) der Marcha orientalis und Graf im Traungau.

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Wulka

Die Wulka (ungarisch und kroatisch: Vulka; alt-ungarisch: Seleg) ist ein Fluss im Nordburgenland in Österreich.

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Zala (Fluss)

Die Zala (deutsch: Salla) ist ein Fluss im Südwesten Ungarns.

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Zalavár

Zalavár ist eine Gemeinde in Ungarn im Komitat Zala mit 936 Einwohnern (Stand 2011).

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Zwentibold

König Zwentibold, Brunnenfigur von Theo Heiermann, (1982) in Bad Münstereifel Zwentibold (* 870/871; † 13. August 900), auch Zwentibald, aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von Mai 895 bis 900 König von Lotharingien.

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AusgehendeEingehende
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