Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Quadratisches Reziprozitätsgesetz

Index Quadratisches Reziprozitätsgesetz

Das quadratische Reziprozitätsgesetz, gelegentlich auch Gaußsches Reziprozitätsgesetz, ist ein grundlegendes Gesetz aus der Zahlentheorie, einem Teilgebiet der Mathematik.

190 Beziehungen: Abelsche Erweiterung, Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, Abstraktion, Addison-Wesley, Adi Shamir, Adrien-Marie Legendre, Alexander Schmidt (Mathematiker), Algebra, Algebraische Gleichung, Algebraische Zahlentheorie, Algebraischer Zahlkörper, Algorithmus, Analysis, Andrew Wiles, Arabische Zahlschrift, Arithmetische Folge, Artinsches Reziprozitätsgesetz, Assoziativgesetz, Äquivalenzrelation, Beweis (Mathematik), Binäre quadratische Form, Binomische Formeln, Bit, Bruchrechnung, Carl Friedrich Gauß, Carl Gustav Jacob Jacobi, Charakter (Mathematik), Charakteristik (Algebra), Chinesischer Restsatz, David A. Cox, Definitionslücke, Definitionsmenge, Differenzierbarkeit, Dimension (Mathematik), Diophantische Gleichung, Diophantos von Alexandria, Diskriminante, Disquisitiones Arithmeticae, Distributivgesetz, Division mit Rest, Eigenwerte und Eigenvektoren, Einheit (Mathematik), Einheitskreis, Einheitswurzel, Eisenstein-Zahl, Elliptische Funktion, Elliptische Kurve, Emil Artin, Endlicher Körper, Epimorphismus, ..., Erich Hecke, Ernst Eduard Kummer, Euklidischer Algorithmus, Euklidischer Ring, Eulersche Formel, Faktorgruppe, Faktorisierungsverfahren, Ferdinand Georg Frobenius, Fermat-Zahl, Folge (Mathematik), Franz Lemmermeyer, Fred Diamond, Funktion (Mathematik), Funktionentheorie, Galoisgruppe, Ganze Zahl, Ganzheitsring, Gaußsche Summe, Gaußsche Zahl, Gebrochenes Ideal, Gerade und ungerade Funktionen, Geschlechtertheorie, Gitter (Mathematik), Gleichung, Gleichverteilung, Globaler Körper, Gotthold Eisenstein, Größter gemeinsamer Teiler, Grundrechenart, Gruppe (Mathematik), Gruppenhomomorphismus, Gruppenisomorphismus, Halbebene, Harold Shapiro, Hecke-Operator, Holomorphe Funktion, Homomorphiesatz, Ideal (Ringtheorie), Identifikator, Imaginäre Zahl, Inhalt (Polynom), Irrationale Zahl, Jacobi-Symbol, Jacobische Thetafunktion, Jürgen Neukirch, Jegor Iwanowitsch Solotarjow, Joseph-Louis Lagrange, Journal für die reine und angewandte Mathematik, Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch, K-Theorie, K. Chandrasekharan, Körper (Algebra), Körpererweiterung, Körperhomomorphismus, Kern (Algebra), Klassenkörpertheorie, Kleiner fermatscher Satz, Koeffizient, Koeffizientenvergleich, Kommutativgesetz, Komplexe Zahl, Kongruenz (Zahlentheorie), Kreisteilungskörper, Kryptographie, Kubikzahl, Kubische Gleichung, Langlands-Programm, Legendre-Symbol, Lemma von Thue, Lemma von Zolotareff, Leonhard Euler, Leopold Kronecker, Lineare Abbildung, Logische Äquivalenz, Lokal-Global-Prinzip (Zahlentheorie), Mathematik, Münzwurf, Menge (Mathematik), Mersenne-Zahl, Modularitätssatz, Modulform, Neutrales Element, Null-Wissen-Beweis, Parität (Mathematik), Periodische Funktion, Permutation, Peter Gustav Lejeune Dirichlet, Pierre de Fermat, Polynom, Postum, Prime Restklassengruppe, Primelement, Primfaktorzerlegung, Primideal, Primzahl, Primzahltest, Produkt (Mathematik), Pythagoreisches Tripel, Quadratische Ergänzung, Quadratische Form, Quadratische Gleichung, Quadratischer Rest, Quadratischer Zahlkörper, Quadratwurzel, Quadratzahl, Rationale Zahl, Reelle Zahl, Restklasse, Restklassenkörper, Richard Dedekind, Richard Taylor (Mathematiker), Ring (Algebra), Satz des Euklid, Satz von Dirichlet (Primzahlen), Satz von Lagrange, Satz von Legendre (Diophantische Gleichungen), Schriftliche Multiplikation, Schulmathematik, Sinus und Kosinus, Sophie-Germain-Primzahl, Staatsgeheimnis, Stetige Funktion, Subtraktion, Summe, Supercomputer, Surjektive Funktion, Teilbarkeit, Teilerfremdheit, Teilmenge, Tom Apostol, Trigonometrie, Vektorraum, Verzweigung (Algebra), Vollständige Induktion, Vorzeichen (Permutation), Zahlentheorie, Zielmenge, Zusammengesetzte Zahl, Zwei-Quadrate-Satz, Zyklische Gruppe. Erweitern Sie Index (140 mehr) »

Abelsche Erweiterung

Im mathematischen Teilgebiet der Algebra ist eine abelsche Erweiterung eine galoissche Körpererweiterung mit abelscher Galoisgruppe.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Abelsche Erweiterung · Mehr sehen »

Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg

Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg (Hbg.Math.Abh.) ist eine mathematische Fachzeitschrift, die seit 1921 erscheint.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universität Hamburg · Mehr sehen »

Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Abstraktion · Mehr sehen »

Addison-Wesley

Logo von Addison-Wesley Addison-Wesley ist ein ursprünglich US-amerikanischer Verlag für Schul- und Lehrbücher und seit 1988 ein Verlagsimprint der britischen Mediengruppe Pearson (Pearson Education).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Addison-Wesley · Mehr sehen »

Adi Shamir

Adi Shamir (2018) Adi Shamir (* 6. Juli 1952 in Tel Aviv) ist ein israelischer Kryptologieexperte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Adi Shamir · Mehr sehen »

Adrien-Marie Legendre

karikiert von Julien Léopold Boilly Adrien-Marie Legendre (* 18. September 1752 in Paris; † 9. Januar 1833 ebenda) war ein französischer Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Adrien-Marie Legendre · Mehr sehen »

Alexander Schmidt (Mathematiker)

Alexander Schmidt (* 5. Dezember 1965 in Berlin) ist ein deutscher Mathematiker, der sich mit Algebraischer Zahlentheorie und Algebraischer Geometrie befasst.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Alexander Schmidt (Mathematiker) · Mehr sehen »

Algebra

Aryabhata I. al-Kitab al-Muchtasar fi hisab al-dschabr wa-l-muqabala Die Algebra (von „das Zusammenfügen gebrochener Teile“) ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Algebra · Mehr sehen »

Algebraische Gleichung

Die Bestimmung der Nullstellen eines Polynoms – einem klassischen Problem der Algebra – führt zu einer algebraischen Gleichung, auch Polynomgleichung oder polynomiale Gleichung genannt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Algebraische Gleichung · Mehr sehen »

Algebraische Zahlentheorie

Die algebraische Zahlentheorie ist ein Teilgebiet der Zahlentheorie, die wiederum ein Teilgebiet der Mathematik ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Algebraische Zahlentheorie · Mehr sehen »

Algebraischer Zahlkörper

Ein algebraischer Zahlkörper oder kurz ein Zahlkörper (alt Rationalitätsbereich) ist in der Mathematik eine endliche Erweiterung des Körpers der rationalen Zahlen \Q.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Algebraischer Zahlkörper · Mehr sehen »

Algorithmus

sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Algorithmus · Mehr sehen »

Analysis

Die Analysis (ανάλυσις análysis ‚Auflösung‘, ἀναλύειν analýein ‚auflösen‘) ist ein Teilgebiet der Mathematik.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Analysis · Mehr sehen »

Andrew Wiles

Andrew Wiles (2005) Sir Andrew John Wiles KBE, FRS (* 11. April 1953 in Cambridge) ist ein britischer Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Andrew Wiles · Mehr sehen »

Arabische Zahlschrift

Sogenannte arabische Ziffern sind die zehn Ziffern: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Arabische Zahlschrift · Mehr sehen »

Arithmetische Folge

Eine arithmetische Folge (auch: arithmetische Progression) ist eine regelmäßige mathematische Zahlenfolge mit der Eigenschaft, dass die Differenz zweier benachbarter Folgenglieder konstant ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Arithmetische Folge · Mehr sehen »

Artinsches Reziprozitätsgesetz

Das Artinsche Reziprozitätsgesetz (nach Emil Artin) umfasste historisch gesehen alle schon vorher bekannten Reziprozitätsgesetze wie das quadratische Reziprozitätsgesetz.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Artinsches Reziprozitätsgesetz · Mehr sehen »

Assoziativgesetz

Bei assoziativen Verknüpfungen ist das Endergebnis dasselbe, auch wenn die Operationen in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden. Das Assoziativgesetz, genauer die Assoziativität („vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“), auf Deutsch Verknüpfbarkeit, ist in der Mathematik eine Eigenschaft mancher (meist zweistelligen) Verknüpfungen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Assoziativgesetz · Mehr sehen »

Äquivalenzrelation

Unter einer Äquivalenzrelation versteht man in der Mathematik eine zweistellige Relation, die reflexiv, symmetrisch und transitiv ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Äquivalenzrelation · Mehr sehen »

Beweis (Mathematik)

Beispielhafter, schematischer Aufbau eines Beweises Ein Beweis ist in der Mathematik die als fehlerfrei anerkannte Herleitung der Richtigkeit bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Beweis (Mathematik) · Mehr sehen »

Binäre quadratische Form

Eine binäre quadratische Form (in diesem Artikel oft kurz nur Form genannt) ist in der Mathematik eine quadratische Form in zwei Variablen x, y, also ein Polynom der Gestalt wobei a, b, c die Koeffizienten der Form sind.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Binäre quadratische Form · Mehr sehen »

Binomische Formeln

Die binomischen Formeln sind in der elementaren Algebra verbreitete Formeln zum Umformen von Produkten aus Binomen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Binomische Formeln · Mehr sehen »

Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Bit · Mehr sehen »

Bruchrechnung

Im engeren Sinn bezeichnet Bruchrechnung das Rechnen mit gemeinen Brüchen (manchmal auch gewöhnlichen Brüchen) in der „Zähler-Bruchstrich-Nenner-Schreibweise“ (siehe unten).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Bruchrechnung · Mehr sehen »

Carl Friedrich Gauß

Gottlieb Biermann, 1887, Kopie nach dem Gemälde von Christian Albrecht Jensen, 1840) Carl Friedrich Gauß von Christian Albrecht Jensen 1840, Pulkowo-Observatorium. Darunter stand ein von Gauß gewähltes Shakespeare-Zitat aus King Lear: ''Thou, nature, art my goddess; to thy laws my services are bound'' Bronzebüste von Carl Friedrich Gauß im Treppenhaus des Helmert-Hauses auf dem Telegrafenberg in Potsdam Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel; † 23. Februar 1855 in Göttingen, Königreich Hannover) war ein deutscher Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker und Physiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Carl Friedrich Gauß · Mehr sehen »

Carl Gustav Jacob Jacobi

Carl Gustav Jacobi, 1804 - 1851. Carl Gustav Jacob Jacobi, eigentlich Jacques Simon Jacobi (* 10. Dezember 1804 in Potsdam; † 18. Februar 1851 in Berlin), war ein preußischer Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Carl Gustav Jacob Jacobi · Mehr sehen »

Charakter (Mathematik)

Im mathematischen Teilgebiet der Darstellungstheorie von Gruppen sind Charaktere gewisse Abbildungen von der Gruppe in einen Körper, in der Regel in den Körper der komplexen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Charakter (Mathematik) · Mehr sehen »

Charakteristik (Algebra)

Die Charakteristik ist in der Algebra eine Kennzahl eines Ringes oder Körpers.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Charakteristik (Algebra) · Mehr sehen »

Chinesischer Restsatz

Chinesischer Restsatz (auch chinesischer Restklassensatz genannt) ist der Name mehrerer ähnlicher Theoreme der abstrakten Algebra und Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Chinesischer Restsatz · Mehr sehen »

David A. Cox

David A. Cox, Oberwolfach 2007 David Archibald Cox (* 23. September 1948 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit Algebraischer Geometrie befasst.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und David A. Cox · Mehr sehen »

Definitionslücke

Definitionslücke ist ein Begriff in dem mathematischen Teilgebiet der Analysis.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Definitionslücke · Mehr sehen »

Definitionsmenge

Die Definitionsmenge dieser Funktion X → Y ist '''1, 2, 3''', in diesem Falle die ganze Grundmenge '''X'''. In der Mathematik versteht man unter Definitionsmenge oder Definitionsbereich die Menge mit genau den Elementen, unter denen (je nach Zusammenhang) die Funktion definiert bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Definitionsmenge · Mehr sehen »

Differenzierbarkeit

Graph der differenzierbaren Funktion \tfrac14x^3+\tfrac34x^2-\tfrac32x-2 Als Differenzierbarkeit bezeichnet man in der Mathematik die Eigenschaft einer Funktion, sich lokal um einen Punkt in eindeutiger Weise linear approximieren zu lassen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Differenzierbarkeit · Mehr sehen »

Dimension (Mathematik)

Die Dimension ist ein Konzept in der Mathematik, das im Wesentlichen die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Dimension (Mathematik) · Mehr sehen »

Diophantische Gleichung

In der algebraischen Zahlentheorie ist eine diophantische Gleichung eine Gleichung der Form wobei f eine gegebene Polynomfunktion mit ganzzahligen Koeffizienten ist und nur ganzzahlige Lösungen für (x_1, x_2, x_3, \dotsc, x_n) gesucht werden.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Diophantische Gleichung · Mehr sehen »

Diophantos von Alexandria

Diophantos von Alexandria (altgriechisch Διόφαντος ὁ Ἀλεξανδρεύς Dióphantos ho Alexandreús, deutsch auch Diophant) war ein antiker griechischer Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Diophantos von Alexandria · Mehr sehen »

Diskriminante

Die Diskriminante (.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Diskriminante · Mehr sehen »

Disquisitiones Arithmeticae

Titelseite der Erstausgabe Gauß 1803 von Johann Christian August Schwartz, Universitätssternwarte Göttingen Die Disquisitiones Arithmeticae (lateinisch für Zahlentheoretische Untersuchungen) sind ein Lehrbuch der Zahlentheorie („Höhere Arithmetik“ in Gauß’ Worten), das der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauß 1798 mit nur 21 Jahren schrieb und das am 29.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Disquisitiones Arithmeticae · Mehr sehen »

Distributivgesetz

Visualisierung des Distributivgesetzes für positive Zahlen Die Distributivgesetze/Verteilungsgesetze sind mathematische Regeln, die angeben, wie sich zwei zweistellige Verknüpfungen bei der Auflösung von Klammern zueinander verhalten, nämlich dass die eine Verknüpfung in einer bestimmten Weise mit der anderen Verknüpfung verträglich ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Distributivgesetz · Mehr sehen »

Division mit Rest

Die Division mit Rest ist ein mathematischer Satz aus der Algebra und der Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Division mit Rest · Mehr sehen »

Eigenwerte und Eigenvektoren

Scherung der Mona Lisa wurde das Bild so verformt, dass der rote Pfeil (Vektor) seine Richtung (entlang der vertikalen Achse) nicht geändert hat, der blaue Pfeil jedoch schon. Der rote Vektor ist ein Eigenvektor der Scherabbildung, während der blaue Vektor dies aufgrund seiner Richtungsänderung nicht ist. Da der rote Vektor nicht skaliert wird, ist sein zugehöriger Eigenwert 1. Ein Eigenvektor einer Abbildung ist in der linearen Algebra ein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dessen Richtung durch die Abbildung nicht verändert wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Eigenwerte und Eigenvektoren · Mehr sehen »

Einheit (Mathematik)

In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, wird ein invertierbares Element eines Monoids als Einheit bezeichnet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Einheit (Mathematik) · Mehr sehen »

Einheitskreis

Punkte auf dem Einheitskreis (\cos \varphi, \sin \varphi) In der Mathematik ist der Einheitskreis der Kreis, dessen Radius die Länge 1 hat und dessen Mittelpunkt mit dem Koordinatenursprung eines kartesischen Koordinatensystems der Ebene übereinstimmt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Einheitskreis · Mehr sehen »

Einheitswurzel

In der Algebra werden Zahlen, deren Potenz die Zahl 1 ergibt, Einheitswurzeln genannt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Einheitswurzel · Mehr sehen »

Eisenstein-Zahl

Eisenstein-Zahlen als Punkte eines Dreiecksgitters in der komplexen Zahlenebene Die Eisenstein-Zahlen sind eine Verallgemeinerung der ganzen Zahlen auf die komplexen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Eisenstein-Zahl · Mehr sehen »

Elliptische Funktion

Im mathematischen Teilgebiet der Funktionentheorie sind elliptische Funktionen spezielle meromorphe Funktionen, die zwei Periodizitätsbedingungen erfüllen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Elliptische Funktion · Mehr sehen »

Elliptische Kurve

Elliptische Kurve 5y^2.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Elliptische Kurve · Mehr sehen »

Emil Artin

Emil Artin Emil Artin (* 3. März 1898 in Wien; † 20. Dezember 1962 in Hamburg) war ein österreichischer Mathematiker und einer der führenden Algebraiker des 20.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Emil Artin · Mehr sehen »

Endlicher Körper

In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, ist ein endlicher Körper oder Galoiskörper (nach Évariste Galois) ein Körper mit einer endlichen Anzahl von Elementen, d. h.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Endlicher Körper · Mehr sehen »

Epimorphismus

Epimorphismus (von „auf“ und morphē „Gestalt, Form“) ist ein Begriff aus den mathematischen Teilgebieten der Algebra und der Kategorientheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Epimorphismus · Mehr sehen »

Erich Hecke

Erich HeckeErich Hecke (* 20. September 1887 in Buk (Provinz Posen); † 13. Februar 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Mathematiker, der hauptsächlich in den Gebieten der algebraischen Zahlentheorie und der Theorie der Modulformen arbeitete.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Erich Hecke · Mehr sehen »

Ernst Eduard Kummer

Kummer in den 1870er Jahren. Ernst Eduard Kummer (* 29. Januar 1810 in Sorau, Niederlausitz; † 14. Mai 1893 in Berlin) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer, der sich vor allem mit Zahlentheorie, Analysis und Geometrie befasste.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ernst Eduard Kummer · Mehr sehen »

Euklidischer Algorithmus

Der euklidische Algorithmus ist ein Algorithmus aus dem mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Euklidischer Algorithmus · Mehr sehen »

Euklidischer Ring

In der Mathematik ist ein euklidischer Ring ein Ring, in dem eine verallgemeinerte Division mit Rest vorhanden ist, wie man sie von den ganzen Zahlen kennt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Euklidischer Ring · Mehr sehen »

Eulersche Formel

komplexen Zahlenebene Dreidimensionale Darstellung der eulerschen Formel Die nach Leonhard Euler benannte eulersche Formel bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Eulersche Formel · Mehr sehen »

Faktorgruppe

Die Faktorgruppe oder Quotientengruppe ist eine Gruppe, die mittels einer Standardkonstruktion aus einer gegebenen Gruppe G unter Zuhilfenahme eines Normalteilers N \trianglelefteq G gebildet wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Faktorgruppe · Mehr sehen »

Faktorisierungsverfahren

Das Faktorisierungsproblem für ganze Zahlen ist eine Aufgabenstellung aus dem mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Faktorisierungsverfahren · Mehr sehen »

Ferdinand Georg Frobenius

Ferdinand Georg Frobenius Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ferdinand Georg Frobenius · Mehr sehen »

Fermat-Zahl

Eine Fermat-Zahl, benannt nach dem französischen Mathematiker Pierre de Fermat, ist eine Zahl der Form mit einer ganzen Zahl n \ge 0.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Fermat-Zahl · Mehr sehen »

Folge (Mathematik)

Als Folge oder Sequenz wird in der Mathematik eine Auflistung (Familie) von endlich oder unendlich vielen fortlaufend nummerierten Objekten (beispielsweise Zahlen) bezeichnet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Folge (Mathematik) · Mehr sehen »

Franz Lemmermeyer

Lemmermeyer, Oberwolfach 2011 Franz Lemmermeyer (* 20. Februar 1962 in Zipplingen) ist ein deutscher Mathematiker, Mathematikhistoriker und Mathematiklehrer.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Franz Lemmermeyer · Mehr sehen »

Fred Diamond

Fred Irwin Diamond (* 19. November 1964) ist ein US-amerikanischer Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Fred Diamond · Mehr sehen »

Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Funktion (Mathematik) · Mehr sehen »

Funktionentheorie

Funktionsgraph von f(z).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Funktionentheorie · Mehr sehen »

Galoisgruppe

Die Galoisgruppe (nach Évariste Galois) ist eine Gruppe, mit deren Hilfe Körpererweiterungen in der Algebra untersucht werden können.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Galoisgruppe · Mehr sehen »

Ganze Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ). Die ganzen Zahlen (auch Ganzzahlen) sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ganze Zahl · Mehr sehen »

Ganzheitsring

Im mathematischen Teilgebiet der algebraischen Zahlentheorie ist der Ganzheitsring eines algebraischen Zahlkörpers das Analogon des Ringes der ganzen Zahlen im Fall des Körpers der rationalen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ganzheitsring · Mehr sehen »

Gaußsche Summe

Die Gaußsche Summe, Gaußsumme oder Gauß-Summe (nicht zu verwechseln mit der gaußschen Summenformel) ist ein bestimmter Typ einer endlichen Summe von Einheitswurzeln, typischerweise Dabei geht die Summe über die Elemente r eines endlichen kommutativen Rings R, \psi ist ein Gruppenhomomorphismus der abelschen Gruppe R^+ in den Einheitskreis und \chi ist ein Gruppenhomomorphismus der Einheitengruppe R^\times in den Einheitskreis, fortgesetzt (durch den Wert 0) auf Nichteinheiten.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gaußsche Summe · Mehr sehen »

Gaußsche Zahl

komplexen Zahlenebene Die gaußschen Zahlen (nach Carl Friedrich Gauß; englisch Gaussian integers) sind eine Verallgemeinerung der ganzen Zahlen in den komplexen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gaußsche Zahl · Mehr sehen »

Gebrochenes Ideal

Der Begriff gebrochenes Ideal ist eine Verallgemeinerung des Idealbegriffes aus dem mathematischen Teilgebiet der Algebra, die insbesondere in der algebraischen Zahlentheorie eine wichtige Rolle spielt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gebrochenes Ideal · Mehr sehen »

Gerade und ungerade Funktionen

Die Normalparabel f(x).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gerade und ungerade Funktionen · Mehr sehen »

Geschlechtertheorie

Die Geschlechtertheorie ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der algebraischen Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Geschlechtertheorie · Mehr sehen »

Gitter (Mathematik)

Ausschnitt eines Gitters. Die blauen Punkte gehören zum Gitter. Ein Gitter (engl. lattice) in der Mathematik ist eine diskrete Untergruppe des euklidischen Raums.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gitter (Mathematik) · Mehr sehen »

Gleichung

Älteste gedruckte Gleichung (1557), in heutiger Schreibweise „14x + 15.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gleichung · Mehr sehen »

Gleichverteilung

Der Begriff Gleichverteilung stammt aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und beschreibt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung mit bestimmten Eigenschaften.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gleichverteilung · Mehr sehen »

Globaler Körper

Globale Körper sind die zentralen Studienobjekte des mathematischen Teilgebietes der algebraischen Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Globaler Körper · Mehr sehen »

Gotthold Eisenstein

Gotthold Eisenstein Ferdinand Gotthold Max Eisenstein (* 16. April 1823 in Berlin; † 11. Oktober 1852 ebenda) war ein deutscher Mathematiker, der hauptsächlich in der Zahlentheorie und über elliptische Funktionen arbeitete.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gotthold Eisenstein · Mehr sehen »

Größter gemeinsamer Teiler

Der größte gemeinsame Teiler (ggT) ist ein mathematischer Begriff.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Größter gemeinsamer Teiler · Mehr sehen »

Grundrechenart

Geteilt. Die Grundrechenarten (auch Grundrechnungsarten oder schlicht Rechenarten genannt) sind die vier mathematischen Operationen Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Grundrechenart · Mehr sehen »

Gruppe (Mathematik)

Die Drehungen eines Zauberwürfels bilden eine Gruppe. In der Mathematik ist eine Gruppe eine Menge von Elementen zusammen mit einer Verknüpfung, die je zwei Elementen der Menge ein drittes Element derselben Menge zuordnet und dabei drei Bedingungen, die Gruppenaxiome, erfüllt: das Assoziativgesetz, die Existenz eines neutralen Elements und die Existenz von inversen Elementen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gruppe (Mathematik) · Mehr sehen »

Gruppenhomomorphismus

In der Gruppentheorie betrachtet man spezielle Abbildungen zwischen Gruppen, die man Gruppenhomomorphismen nennt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gruppenhomomorphismus · Mehr sehen »

Gruppenisomorphismus

Ein Gruppenisomorphismus ist ein mathematisches Objekt aus der Algebra, das insbesondere in der Gruppentheorie betrachtet wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Gruppenisomorphismus · Mehr sehen »

Halbebene

In der euklidischen Geometrie zerlegt eine Gerade eine Ebene in zwei Halbebenen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Halbebene · Mehr sehen »

Harold Shapiro

Harold Seymour Shapiro (* 1928 in Brooklyn, New York; † 5. März 2021) war ein US-amerikanischer Mathematiker, der den größten Teil seines Lebens in Schweden verbrachte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Harold Shapiro · Mehr sehen »

Hecke-Operator

In der Mathematik versteht man unter Hecke-Operatoren bestimmte lineare Operatoren auf dem Vektorraum der ganzen Modulformen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Hecke-Operator · Mehr sehen »

Holomorphe Funktion

Winkeltreue. In der Mathematik sind holomorphe Funktionen (von „ganz, vollständig“ und morphē „Form, Gestalt“) komplexwertige Funktionen (Abbildungen von komplexen Zahlen in komplexe Zahlen), die in der Funktionentheorie, einem Teilgebiet der Mathematik, untersucht werden.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Holomorphe Funktion · Mehr sehen »

Homomorphiesatz

Der Homomorphiesatz ist ein mathematischer Satz aus dem Gebiet der Algebra, der in entsprechender Form für Abbildungen zwischen Gruppen, Vektorräumen und Ringen gilt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Homomorphiesatz · Mehr sehen »

Ideal (Ringtheorie)

In der abstrakten Algebra ist ein Ideal eine Teilmenge eines Rings, die das Nullelement enthält und abgeschlossen gegenüber Addition und Subtraktion von Elementen des Ideals sowie abgeschlossen gegenüber Multiplikation mit beliebigen Ringelementen ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ideal (Ringtheorie) · Mehr sehen »

Identifikator

Ein Identifikator (auch Kennzeichen) ist ein mit einer bestimmten Identität verknüpftes Merkmal zur eindeutigen Identifizierung des tragenden Objekts.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Identifikator · Mehr sehen »

Imaginäre Zahl

Eine (rein) imaginäre Zahl (auch Imaginärzahl, lat. numerus imaginarius) ist eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nichtpositive reelle Zahl ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Imaginäre Zahl · Mehr sehen »

Inhalt (Polynom)

Als Inhalt (engl. content) eines Polynoms über einem Ring R bezeichnet man den größten gemeinsamen Teiler (in R) der Koeffizienten des Polynoms.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Inhalt (Polynom) · Mehr sehen »

Irrationale Zahl

Die Zahl \sqrt2 ist irrational. mathematischen Konstanten. Eine irrationale Zahl ist eine reelle Zahl, die keine rationale Zahl ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Irrationale Zahl · Mehr sehen »

Jacobi-Symbol

Das Jacobi-Symbol, benannt nach Carl Gustav Jacob Jacobi, ist eine Verallgemeinerung des Legendre-Symbols.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Jacobi-Symbol · Mehr sehen »

Jacobische Thetafunktion

In der Funktionentheorie, einem Teilgebiet der Mathematik, bilden die Jacobischen Thetafunktionen, benannt nach Carl Gustav Jakob Jacobi, eine spezielle Klasse holomorpher Funktionen zweier komplexer Variablen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Jacobische Thetafunktion · Mehr sehen »

Jürgen Neukirch

Jürgen Neukirch (* 24. Juli 1937 in Dortmund; † 5. Februar 1997 in Regensburg) war ein deutscher Mathematiker, der sich mit algebraischer Zahlentheorie beschäftigte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Jürgen Neukirch · Mehr sehen »

Jegor Iwanowitsch Solotarjow

Jegor Solotarjow Jegor Iwanowitsch Solotarjow (auch Solotareff, Zolotareff, im engl. manchmal Egor Zolotarev; * 31. März 1847 in Sankt Petersburg; † 19. Juli 1878 ebenda) war ein russischer Mathematiker, der sich speziell mit Zahlentheorie befasste.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Jegor Iwanowitsch Solotarjow · Mehr sehen »

Joseph-Louis Lagrange

Gemälde von Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis de Lagrange (* 25. Januar 1736 in Turin als Giuseppe Lodovico Lagrangia; † 10. April 1813 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Astronom mit italienischer Herkunft.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Joseph-Louis Lagrange · Mehr sehen »

Journal für die reine und angewandte Mathematik

Titelseite der Zeitschrift (1826) Das Journal für die reine und angewandte Mathematik, kurz Crelles Journal, ist eine der renommiertesten mathematischen Fachzeitschriften.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Journal für die reine und angewandte Mathematik · Mehr sehen »

Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch

Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch (englische Transkription Yuri Matiyasevich; * 2. März 1947 in Leningrad) ist ein russischer Mathematiker und Informatiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Juri Wladimirowitsch Matijassewitsch · Mehr sehen »

K-Theorie

Das mathematische Teilgebiet der K-Theorie beschäftigt sich mit dem Studium von Vektorbündeln auf topologischen Räumen (topologische K-Theorie) oder von Ringen bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und K-Theorie · Mehr sehen »

K. Chandrasekharan

Komaravolu Chandrasekhar (1987) K. Chandrasekharan (Komaravolu Chandrasekharan; * 21. November 1920 in Machilipatnam, Andhra Pradesh; † 13. April 2017 in Zürich) war ein indischer Mathematiker, der sich mit Analysis und Zahlentheorie beschäftigte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und K. Chandrasekharan · Mehr sehen »

Körper (Algebra)

Körper im Zusammenhang mit ausgewählten mathematischen Teilgebieten (Klassendiagramm) Ein Körper ist im mathematischen Teilgebiet der Algebra eine ausgezeichnete algebraische Struktur, in der die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division auf eine bestimmte Weise durchgeführt werden können.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Körper (Algebra) · Mehr sehen »

Körpererweiterung

In der abstrakten Algebra bezeichnet man als Körpererweiterung ein Paar L und K, geschrieben als L/K oder L \mid K, seltener als L\colon K oder (L, K), wobei K ein Unterkörper eines Oberkörpers L ist, also eine Teilmenge K \subseteq L, die 0 und 1 enthält und mit den auf K eingeschränkten Verknüpfungen selbst ein Körper ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Körpererweiterung · Mehr sehen »

Körperhomomorphismus

In der Mathematik, insbesondere in der Algebra, ist ein Körperhomomorphismus eine strukturerhaltende Abbildung zwischen so genannten Körpern.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Körperhomomorphismus · Mehr sehen »

Kern (Algebra)

Der Kern einer Abbildung dient in der Algebra dazu, anzugeben, wie stark die Abbildung von der Injektivität abweicht.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kern (Algebra) · Mehr sehen »

Klassenkörpertheorie

Die Klassenkörpertheorie ist ein großer Zweig der algebraischen Zahlentheorie, der sich mit der Untersuchung abelscher Erweiterungen algebraischer Zahlkörper oder allgemeiner globaler Körper beschäftigt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Klassenkörpertheorie · Mehr sehen »

Kleiner fermatscher Satz

Der kleine fermatsche Satz, kurz „der kleine Fermat“, ist ein Lehrsatz der Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kleiner fermatscher Satz · Mehr sehen »

Koeffizient

Ein Koeffizient ((neu)lat. coefficiens/coëfficiens, eine Substantivierung des PPA von lat. coefficere „mitwirken“, gebildet von Franciscus Vieta), auch Beizahl, Beiwert oder Vorzahl genannt, ist eine zu einem anderen rechnerischen Ausdruck als Faktor hinzugefügte Zahl oder Variable.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Koeffizient · Mehr sehen »

Koeffizientenvergleich

Der Koeffizientenvergleich ist ein Verfahren aus der linearen Algebra, bei dem die Koeffizienten von zwei Linearkombinationen einer linear unabhängigen Teilmenge eines Vektorraums verglichen werden.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Koeffizientenvergleich · Mehr sehen »

Kommutativgesetz

Das Kommutativgesetz, auf Deutsch Vertauschungsgesetz, ist eine Regel aus der Mathematik.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kommutativgesetz · Mehr sehen »

Komplexe Zahl

natürlichen Zahlen \N gehören. Die komplexen Zahlen stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Komplexe Zahl · Mehr sehen »

Kongruenz (Zahlentheorie)

Die Kongruenz ist in der Zahlentheorie eine Beziehung zwischen ganzen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kongruenz (Zahlentheorie) · Mehr sehen »

Kreisteilungskörper

Kreisteilungskörper (auch: zyklotomische Körper) sind Studienobjekte des mathematischen Teilgebietes der algebraischen Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kreisteilungskörper · Mehr sehen »

Kryptographie

Kryptographie bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kryptographie · Mehr sehen »

Kubikzahl

Eine Kubikzahl (von, „Würfel“) ist eine Zahl, die entsteht, wenn man eine natürliche Zahl zweimal mit sich selbst multipliziert.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kubikzahl · Mehr sehen »

Kubische Gleichung

''x''-Achse schneidet. Dieser Graph hat drei reelle Nullstellen. Kubische Gleichungen sind Polynomgleichungen dritten Grades, also algebraische Gleichungen der Form wobei die A, B, C, D als Koeffizienten bezeichnet werden, Elemente eines Ringes R sind und A \ne 0 ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Kubische Gleichung · Mehr sehen »

Langlands-Programm

Das Langlands-Programm der Mathematik besteht in einer Reihe von weitreichenden Vermutungen, die die Zahlentheorie und die Darstellungstheorie von Gruppen miteinander verknüpfen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Langlands-Programm · Mehr sehen »

Legendre-Symbol

Das Legendre-Symbol ist eine Kurzschreibweise, die in der Zahlentheorie, einem Teilgebiet der Mathematik, verwendet wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Legendre-Symbol · Mehr sehen »

Lemma von Thue

Das Lemma von Thue, bei manchen Autoren auch Satz von Thue genannt, ist ein Lehrsatz der Elementaren Zahlentheorie, eines Teilgebiets der Mathematik.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Lemma von Thue · Mehr sehen »

Lemma von Zolotareff

Das Lemma von Zolotareff ist ein mathematischer Satz aus der Zahlentheorie, der eine Verbindung zwischen dem Legendre-Symbol und dem Vorzeichen einer Permutation herstellt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Lemma von Zolotareff · Mehr sehen »

Leonhard Euler

rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Leonhard Euler · Mehr sehen »

Leopold Kronecker

Leopold Kronecker Leopold Kronecker (* 7. Dezember 1823 in Liegnitz; † 29. Dezember 1891 in Berlin) war ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Leopold Kronecker · Mehr sehen »

Lineare Abbildung

Achsenspiegelung als Beispiel einer linearen Abbildung Eine lineare Abbildung (auch lineare Transformation oder Vektorraumhomomorphismus genannt) ist in der linearen Algebra ein wichtiger Typ von Abbildung zwischen zwei Vektorräumen über demselben Körper.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Lineare Abbildung · Mehr sehen »

Logische Äquivalenz

Eine logische Äquivalenz liegt vor, wenn zwei logische Ausdrücke den gleichen Wahrheitswert besitzen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Logische Äquivalenz · Mehr sehen »

Lokal-Global-Prinzip (Zahlentheorie)

Als Lokal-Global-Prinzip (Hasse-Prinzip) bezeichnet man in der Zahlentheorie verschiedene Prinzipien, mit denen in manchen Fällen aus der Lösbarkeit diophantischer Gleichungen modulo aller Primzahlen auf die Lösbarkeit der ursprünglichen Gleichung geschlossen werden kann.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Lokal-Global-Prinzip (Zahlentheorie) · Mehr sehen »

Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Mathematik · Mehr sehen »

Münzwurf

Euromünze Der Münzwurf ist ein Zufallsexperiment, bei dem eine Münze in die Luft geworfen wird, um eine Entscheidung aufgrund der nach dem Auffangen oder der Landung oben liegenden Seite zu treffen („Kopf“ oder „Zahl“).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Münzwurf · Mehr sehen »

Menge (Mathematik)

Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Menge (Mathematik) · Mehr sehen »

Mersenne-Zahl

UIUC von Donald B. Gillies gefunden wurde Eine Mersenne-Zahl ist eine Zahl der Form 2^n - 1.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Mersenne-Zahl · Mehr sehen »

Modularitätssatz

Der Modularitätssatz (früher Taniyama-Shimura-Vermutung) ist ein mathematischer Satz über elliptische Kurven und Modulformen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Modularitätssatz · Mehr sehen »

Modulform

Der klassische Begriff einer Modulform ist der Oberbegriff für eine breite Klasse von Funktionen auf der oberen Halbebene (elliptische Modulformen) und deren höherdimensionalen Verallgemeinerungen (z. B. siegelsche Modulformen), der in den mathematischen Teilgebieten der Funktionentheorie und Zahlentheorie betrachtet wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Modulform · Mehr sehen »

Neutrales Element

Ein neutrales Element (auch Einheitselement) ist ein spezielles Element einer algebraischen Struktur.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Neutrales Element · Mehr sehen »

Null-Wissen-Beweis

Ein Null-Wissen-Beweis kann mit hoher Wahrscheinlichkeit nachweisen, dass man ein Geheimnis weiß, ohne das Geheimnis zu verraten.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Null-Wissen-Beweis · Mehr sehen »

Parität (Mathematik)

Cuisenaire-Stäbchen zur Veranschaulichung der Teilbarkeit von fünf und sechs durch zwei Eine ganze Zahl heißt gerade, wenn sie ohne Rest durch zwei teilbar ist; andernfalls heißt sie ungerade.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Parität (Mathematik) · Mehr sehen »

Periodische Funktion

Illustration einer periodischen Funktion mit der Periode P Funktionsgraph der Sinusfunktion Funktionsgraph der Tangensfunktion In der Mathematik sind periodische Funktionen eine besondere Klasse von Funktionen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Periodische Funktion · Mehr sehen »

Permutation

Alle sechs Permutationen dreier verschiedenfarbiger Kugeln Unter einer Permutation (von) versteht man in der Kombinatorik eine Anordnung von Objekten in einer bestimmten Reihenfolge.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Permutation · Mehr sehen »

Peter Gustav Lejeune Dirichlet

Peter Gustav Lejeune Dirichlet Johann Peter Gustav Lejeune Dirichlet (oder; * 13. Februar 1805 in Düren; † 5. Mai 1859 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Peter Gustav Lejeune Dirichlet · Mehr sehen »

Pierre de Fermat

Pierre de Fermat François de Poilly dem Älteren Pierre de Fermat (* in der zweiten Hälfte des Jahres 1607 in Beaumont-de-Lomagne, heute im Département Tarn-et-Garonne; † 12. Januar 1665 in Castres) war ein französischer Mathematiker und Jurist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Pierre de Fermat · Mehr sehen »

Polynom

Ein Polynom ist ein algebraischer Term, der sich als Summe von Vielfachen von Potenzen einer Variablen bzw.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Polynom · Mehr sehen »

Postum

Das Wort postum oder posthum („nach dem Tod“) wird als Adjektiv oder Adverb für ein Ereignis eine Person betreffend verwendet, das ungewöhnlicherweise erst nach deren Tod eintritt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Postum · Mehr sehen »

Prime Restklassengruppe

Die prime Restklassengruppe ist die Gruppe der primen Restklassen bezüglich eines Moduls n. Sie wird als (\Z /n\Z)^\times oder \Z_n^* notiert.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Prime Restklassengruppe · Mehr sehen »

Primelement

Der Begriff Primelement ist in der kommutativen Algebra eine Verallgemeinerung des Begriffs der Primzahl auf kommutative unitäre Ringe.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Primelement · Mehr sehen »

Primfaktorzerlegung

Die Primfaktorzerlegung ist die Darstellung einer positiven natürlichen Zahl n\in\N als Produkt aus Primzahlen p\in\mathbb P, die dann als Primfaktoren von n bezeichnet werden.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Primfaktorzerlegung · Mehr sehen »

Primideal

In der Ringtheorie ist ein Primideal eine Teilmenge eines Ringes, die sich ähnlich wie eine Primzahl als Element der ganzen Zahlen verhält.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Primideal · Mehr sehen »

Primzahl

Natürliche Zahlen von 0 bis 100, die Primzahlen sind rot markiert Eine Primzahl (von) ist eine natürliche Zahl, die genau zwei Teiler hat (und somit größer als 1 ist).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Primzahl · Mehr sehen »

Primzahltest

Ein Primzahltest ist ein mathematisches Verfahren, um festzustellen, ob eine gegebene Zahl eine Primzahl ist oder nicht.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Primzahltest · Mehr sehen »

Produkt (Mathematik)

Unter einem Produkt versteht man das Ergebnis einer Multiplikation sowie auch einen Term, der eine Multiplikation darstellt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Produkt (Mathematik) · Mehr sehen »

Pythagoreisches Tripel

Kleinstes Tripel: (3,\ 4,\ 5) In der Zahlentheorie besteht ein Pythagoreisches Tripel oder Pythagoreisches Zahlentripel aus drei verschiedenen natürlichen ZahlenIn diesem Artikel gilt 0 \notin \N, 0 ist also keine natürliche Zahl.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Pythagoreisches Tripel · Mehr sehen »

Quadratische Ergänzung

animierte GIF-Version) Die quadratische Ergänzung ist ein Verfahren zum Umformen von Termen, in denen eine Variable quadratisch vorkommt, so dass ein quadriertes Binom entsteht und die erste oder zweite binomische Formel angewendet werden kann.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratische Ergänzung · Mehr sehen »

Quadratische Form

Eine quadratische Form ist in der Mathematik eine Funktion, die sich in einigen Aspekten wie die quadratische Funktion x\mapsto x^2 verhält.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratische Form · Mehr sehen »

Quadratische Gleichung

Eine quadratische Gleichung ist eine Gleichung, die sich für den univariaten Fall in der Form mit a\neq 0 schreiben lässt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratische Gleichung · Mehr sehen »

Quadratischer Rest

Quadratischer Rest ist ein Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratischer Rest · Mehr sehen »

Quadratischer Zahlkörper

Ein quadratischer Zahlkörper ist eine algebraische Körpererweiterung K/\Q der Form mit einer Zahl d \in \Z \setminus \, wobei d eine quadratfreie ganze Zahl ist.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratischer Zahlkörper · Mehr sehen »

Quadratwurzel

Graph der Quadratwurzelfunktion y.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratwurzel · Mehr sehen »

Quadratzahl

16 Kugeln bilden ein Quadrat. Eine Quadratzahl oder Viereckszahl ist eine Zahl, die durch Quadrieren einer ganzen Zahl, also die Multiplikation einer solchen mit sich selbst, entsteht.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Quadratzahl · Mehr sehen »

Rationale Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ) gehören. Eine rationale Zahl ist eine reelle Zahl, die als Verhältnis zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Rationale Zahl · Mehr sehen »

Reelle Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ) gehören Die reellen Zahlen bilden einen in der Mathematik bedeutenden Zahlenbereich.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Reelle Zahl · Mehr sehen »

Restklasse

Im mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie ist die Restklasse einer Zahl a modulo einer Zahl m die Menge aller Zahlen, die bei Division durch m denselben Rest lassen wie a.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Restklasse · Mehr sehen »

Restklassenkörper

Restklassenkörper spielen in verschiedenen Bereichen der Algebra und Zahlentheorie eine wichtige Rolle.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Restklassenkörper · Mehr sehen »

Richard Dedekind

Porträt (1870) Julius Wilhelm Richard Dedekind (* 6. Oktober 1831 in Braunschweig; † 12. Februar 1916 ebenda) war ein deutscher Mathematiker.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Richard Dedekind · Mehr sehen »

Richard Taylor (Mathematiker)

Richard Taylor (1999) Richard Lawrence Taylor (* 19. Mai 1962) ist ein britischer Mathematiker, der auf dem Gebiet der Zahlentheorie arbeitet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Richard Taylor (Mathematiker) · Mehr sehen »

Ring (Algebra)

Ein Ring ist eine algebraische Struktur, in der, wie z. B.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Ring (Algebra) · Mehr sehen »

Satz des Euklid

Darstellung Euklids im Oxford University Museum Der Satz des Euklid, manchmal auch Satz von Euklid, ist ein Lehrsatz aus der elementaren Zahlentheorie und besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Satz des Euklid · Mehr sehen »

Satz von Dirichlet (Primzahlen)

Peter Gustav Lejeune Dirichlet Der Satz von Dirichlet, gelegentlich auch Dirichletscher Primzahlsatz, benannt nach Peter Gustav Lejeune Dirichlet, ist eine Aussage aus dem mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Satz von Dirichlet (Primzahlen) · Mehr sehen »

Satz von Lagrange

Der Satz von Lagrange ist ein mathematischer Satz der Gruppentheorie.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Satz von Lagrange · Mehr sehen »

Satz von Legendre (Diophantische Gleichungen)

In der Zahlentheorie, einem der Teilgebiete der Mathematik, ist der Satz von Legendre über diophantische Gleichungen ein etwa um das Jahr 1785 von dem Mathematiker Adrien-Marie Legendre (1752–1833) vorgelegter Lehrsatz, der die Lösbarkeit solcher Gleichungen aus ternären quadratischen Formen ohne gemischte Glieder behandelt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Satz von Legendre (Diophantische Gleichungen) · Mehr sehen »

Schriftliche Multiplikation

Schriftliche Multiplikation ist ein Rechenverfahren (Algorithmus), mithilfe dessen eine Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen durch eine schriftliche Darstellung ausgeführt werden kann.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Schriftliche Multiplikation · Mehr sehen »

Schulmathematik

Die Schulmathematik bezeichnet die Gesamtheit der an den Schulen vermittelten mathematischen Inhalte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Schulmathematik · Mehr sehen »

Sinus und Kosinus

Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Sinus und Kosinus · Mehr sehen »

Sophie-Germain-Primzahl

Eine Primzahl p nennt man Sophie-Germain-Primzahl oder auch Germainsche Primzahl, wenn auch 2p + 1 eine Primzahl ist (2p + 1 ist dann eine sichere Primzahl (vom englischen Safe prime)).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Sophie-Germain-Primzahl · Mehr sehen »

Staatsgeheimnis

Ein Staatsgeheimnis wird in Deutschland strafrechtlich geschützt (so in den Bestimmungen über Landesverrat, StGB, Offenbaren von Staatsgeheimnissen, StGB, Ausspähung, StGB, Preisgabe von Staatsgeheimnissen, StGB und in verschiedenen Nebengesetzen).

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Staatsgeheimnis · Mehr sehen »

Stetige Funktion

In der Mathematik ist eine stetige Abbildung oder stetige Funktion eine Funktion, bei der hinreichend kleine Änderungen des Arguments nur beliebig kleine Änderungen des Funktionswerts nach sich ziehen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Stetige Funktion · Mehr sehen »

Subtraktion

Subtraktion 5 − 2.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Subtraktion · Mehr sehen »

Summe

Das große griechische Sigma wird oft verwendet, um Folgen von Zahlen zu addieren. Es wird dann „Summenzeichen“ genannt. Eine Summe bezeichnet in der Mathematik das Ergebnis einer Addition sowie auch die Darstellung der Addition.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Summe · Mehr sehen »

Supercomputer

Der ''Columbia''-Supercomputer der NASA mit 20×512 Intel-Itanium-2-Prozessoren Logik-Recheneinheit des Cray-1-Rechners Als Supercomputer (aus dem Englischen entlehnt, dazu teilweise übersetzt Superrechner und weiter übersetzt „ Großrechner“; außerdem auch Hochleistungsrechner genannt) werden für ihre Zeit besonders schnelle Computer (Allzweckrechner) bezeichnet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Supercomputer · Mehr sehen »

Surjektive Funktion

Eine surjektive Funktion:X ist die Definitionsmenge,Y ist die Zielmenge Eine surjektive Funktion ist eine mathematische Funktion, die jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert annimmt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Surjektive Funktion · Mehr sehen »

Teilbarkeit

Teilbarkeit ist eine mathematische Beziehung zwischen zwei ganzen Zahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Teilbarkeit · Mehr sehen »

Teilerfremdheit

Zwei natürliche Zahlen a und b sind teilerfremd (a \perp b), wenn es keine natürliche Zahl außer der Eins gibt, die beide Zahlen teilt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Teilerfremdheit · Mehr sehen »

Teilmenge

Mengendiagramm: ''A'' ist eine (echte) Teilmenge von ''B''. Die mathematischen Begriffe Teilmenge und Obermenge beschreiben eine Beziehung zwischen zwei Mengen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Teilmenge · Mehr sehen »

Tom Apostol

Tom Mike Apostol (* 20. August 1923 in Helper, Utah; † 8. Mai 2016) war ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit analytischer Zahlentheorie und Mathematikdidaktik beschäftigte.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Tom Apostol · Mehr sehen »

Trigonometrie

Abbildungen zur Trigonometrie in einem Buch aus dem Jahr 1687 Die Trigonometrie (‚Dreieck‘ und métron ‚Maß‘) ist ein Teilgebiet der Geometrie und somit der Mathematik.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Trigonometrie · Mehr sehen »

Vektorraum

'''v''' + 2·'''w.''' Ein Vektorraum oder linearer Raum ist eine algebraische Struktur, die in vielen Teilgebieten der Mathematik verwendet wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Vektorraum · Mehr sehen »

Verzweigung (Algebra)

Verzweigung ist ein mathematischer Begriff, der die Gebiete Algebra, algebraische Geometrie, algebraische Zahlentheorie und komplexe Analysis miteinander verbindet.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Verzweigung (Algebra) · Mehr sehen »

Vollständige Induktion

Die vollständige Induktion ist eine mathematische Beweismethode, nach der eine Aussage für alle natürlichen Zahlen bewiesen wird, die größer oder gleich einem bestimmten Startwert sind.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Vollständige Induktion · Mehr sehen »

Vorzeichen (Permutation)

Das Vorzeichen, auch Signum, Signatur oder Parität genannt, ist in der Kombinatorik eine wichtige Kennzahl von Permutationen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Vorzeichen (Permutation) · Mehr sehen »

Zahlentheorie

Die Zahlentheorie ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit den Eigenschaften von Zahlen und Zahlbereichen beschäftigt.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Zahlentheorie · Mehr sehen »

Zielmenge

Abbildung 1: Eine Funktion von A nach B. In der Mathematik wird bei einer Funktion f \colon A \to B, die die Elemente einer Menge A auf Elemente einer Menge B abbildet, B als Zielmenge oder WertevorratReinhard Dobbener: Analysis.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Zielmenge · Mehr sehen »

Zusammengesetzte Zahl

Eine zusammengesetzte Zahl ist eine natürliche Zahl, deren Primfaktorzerlegung aus mindestens zwei Faktoren besteht.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Zusammengesetzte Zahl · Mehr sehen »

Zwei-Quadrate-Satz

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat ist ein mathematischer Satz der Zahlentheorie: Primzahlen, die letztere Bedingung erfüllen, nennt man auch pythagoreische Primzahlen.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Zwei-Quadrate-Satz · Mehr sehen »

Zyklische Gruppe

In der Gruppentheorie ist eine zyklische Gruppe eine Gruppe, die von einem einzelnen Element a erzeugt wird.

Neu!!: Quadratisches Reziprozitätsgesetz und Zyklische Gruppe · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Quadratische Reziprozität.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »