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Osternacht

Index Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

147 Beziehungen: Abend, Abraham, Agape, Agende, Alexander Völker (Theologe), Allerheiligenlitanei, Alpha, Alt-Jerusalemer Liturgie, Alt-Katholische Kirche in Deutschland, Altar, Altes Testament, Altritualisten, Ambrosius von Mailand, Andreas Osiander, Antwortpsalm, Aschermittwoch, Asperges, Auferstehung Jesu Christi, Augustinus von Hippo, Auszug (Liturgie), Auszug aus Ägypten, Ägypten, Berneuchener Bewegung, Bruno Kleinheyer, Burg Rothenfels (Rothenfels), Cherubikon, Christ ist erstanden, Christhard Mahrenholz, Clemens Leonhard, Communauté de Taizé, Credo, Dämmerung, Deo gratias, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Diakon, Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Epistel, Eucharistie, Evangelium (Liturgie), Exsultet, Fünf Wunden Christi, Fürbittengebet, Feier vom Leiden und Sterben Christi, Firmung, Gabenbereitung, Göttliche Liturgie, Gebet, Georg Steins, Gloria, Gottesdienst, ..., Gotteslob, Gründonnerstag, Grundordnung des Kirchenjahres, Guido Fuchs, Halleluja, Hansjörg Auf der Maur, Heilig-Grab-Ädikula, Heilige Messe, Heilige Ritenkongregation, Heiliges Feuer (Orthodoxie), Heinz-Günter Bongartz, Helmut Schwier, Hochgebet, Hochkirchliche Bewegung, Homilie, Ingolstadt, Ingrid Kasten, Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Jesus Christus, Johannes Eck, Johannes von Damaskus, Kantor, Karfreitag, Karl Bernhard Ritter, Karl-Heinrich Bieritz, Karsamstag, Karwoche, Katechumenat, Kirchenglocke, Kirchenjahr, Klassische Römische Liturgie, Kommunion, Liebfrauenkirche (Leipzig), Liturgie, Liturgie von 1962, Liturgiereform, Liturgische Konferenz, Lumen Christi, Luzernar, Marienkirche (Dessau), Max Thurian, Messbuch, Ministrant, Mysterienkult, Nevigeser Wallfahrtsdom, Norbert Lohfink, Odo Casel, Omega, Oration, Orthros, Osterei, Ostereiertitschen, Osterfeuer, Ostergruß, Osterkerze, Osterleuchter, Ostersonntag, Pascha-Mysterium, Patrologia Latina, Paulus von Tarsus, Peter Cornehl, Philipp Melanchthon, Pius Parsch, Pius XII., Präfamen, Predigt, Priester (Christentum), Privatmesse, Psalm 82, Quickborn-Arbeitskreis, Reform der Karwochenliturgie, Responsorium, Robert F. Taft, Romano Guardini, Rotes Meer, Ruf vor dem Evangelium, Rupert Berger (Liturgiewissenschaftler), Sakrament, Sündenfall, Segen, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Taufe, Taufgedächtnis, Titelkirche, Tridentinischer Ritus, Triduum Sacrum, Trisagion, Troparion, Urs von Arx, Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands, Vigil (Liturgie), Weihwasser, Wilhelm Stählin, Witikon, Wolfram Kinzig, Wortgottesdienst, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Abend

Abend an der Müritz Als Abend (ahd. âpand, âbant, âbunt; mhd. âbent) wird der spätere Teil des Tages bezeichnet, ein Tagesabschnitt zwischen Nachmittag und Nacht.

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Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Agape

Agape ist ein neutestamentliches und christliches Wort für die göttliche Liebe.

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Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

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Alexander Völker (Theologe)

Alexander Völker (* 1. November 1934 in Spangenberg; † 7. Dezember 2017) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und Liturgiker.

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Allerheiligenlitanei

Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423–24) Die Allerheiligenlitanei oder auch Große Litanei ist ein großes Bittgebet der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, bei dem im Wechselgesang zwischen Vorsänger oder Schola und Gemeinde die Heiligen um ihre Fürbitte vor Gott angerufen werden.

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Alpha

Alpha (neugriechisch álfa; Majuskel Α, Minuskel α) ist der erste Buchstabe des griechischen Alphabets und hat als griechisches Zahlzeichen einen numerischen Wert von 1.

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Alt-Jerusalemer Liturgie

Als Alt-Jerusalemer Liturgie bezeichnet man den christlichen Gottesdienst in Jerusalem und Palästina in der Zeit zwischen der Jerusalemer Urgemeinde und der Übernahme der liturgischen Bräuche und Bücher des Byzantinischen Ritus aus Konstantinopel.

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Alt-Katholische Kirche in Deutschland

Die Alt-Katholische Kirche in Deutschland (amtlicher Name: Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland) ist eine selbstständige katholische Kirche innerhalb der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Altritualisten

Als Altritualisten bezeichnet man Christen, welche die aus einer Liturgiereform hervorgegangene gottesdienstliche Ordnung ihrer Mutterkirche allgemein oder für ihre Person ablehnen.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Andreas Osiander

Andreas Osiander von Georg Pencz, Papierzeichnung 1544 in Rom Andreas Osiander (* 19. Dezember 1496 oder 1498 in Gunzenhausen, Fürstentum Ansbach; † 17. Oktober 1552 in Königsberg, Herzogtum Preußen) war Theologe und deutscher Reformator.

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Antwortpsalm

Der Antwortpsalm, traditionell auch Graduale genannt, gehört zu den Zwischengesängen im Wortgottesdienst der heiligen Messe und ist auch Bestandteil einer Wort-Gottes-Feier.

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Aschermittwoch

Spendung des Aschenkreuzes Mit dem Aschermittwoch (‚vierter Tag (.

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Asperges

Sonntägliches Taufgedächtnis gregorianisch, im ''Graduale Novum'' Asperges (die; ‚besprengen‘) bezeichnet in der römisch-katholischen, altkatholischen und anglikanischen Kirche nach seinem Incipit den Begleitgesang zum sonntäglichen Taufgedächtnis, bei dem der Priester die Gemeinde als Segenshandlung mit Weihwasser besprengt.

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Auferstehung Jesu Christi

Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Auszug (Liturgie)

Der Auszug ist in der Liturgie verschiedener Konfessionen generell das geordnete Verlassen des Gottesdienstraumes durch den Zelebranten und die liturgischen Dienste (Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren) des Gottesdienstes bei seinem Abschluss.

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Auszug aus Ägypten

''Mose führt das Volk Israel durch das Meer'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) David Roberts: ''Der Auszug der Israeliten aus Ägypten.'' 1830 Der Auszug aus Ägypten oder der Exodus (latinisiert von, „Auszug“) ist die im Buch Exodus Kapitel 1–15 aufgeschriebene Erzählung von der Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Berneuchener Bewegung

Die Berneuchener Bewegung ist eine kirchliche evangelische Bewegung, die in der ersten Hälfte des 20.

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Bruno Kleinheyer

Bruno Kleinheyer (* 22. April 1923 in Hüls (Krefeld); † 15. Januar 2003 in Regensburg) war ein katholischer Theologe und Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität Regensburg.

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Burg Rothenfels (Rothenfels)

Die Burg Rothenfels ist eine Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte und Jugendburg über der unterfränkischen Stadt Rothenfels im bayerischen Landkreis Main-Spessart in Deutschland.

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Cherubikon

Das Cherubikon (χερουβικόν) oder der Mystische Hymnus (μυστικὸς ὕμνος) ist ein liturgischer Gesang (Troparion) des byzantinischen Ritus.

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Christ ist erstanden

Melodieanfänge von ''Victimae paschali laudes'', ''Christ ist erstanden'' und ''Christ lag in Todes Banden'' Das Osterlied (Osterleise) Christ ist erstanden gilt als der älteste erhaltene liturgische Gesang in deutscher Sprache.

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Christhard Mahrenholz

VELKD 1965 Konrad Andreas Christian Reinhard (genannt: Christhard) Mahrenholz (* 11. August 1900 in Adelebsen; † 15. März 1980 in Hannover) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer, Abt, Musikwissenschaftler und Textdichter.

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Clemens Leonhard

Clemens Leonhard (* 24. Mai 1967 in Wien) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Liturgiewissenschaftler und Hochschullehrer.

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Communauté de Taizé

Logo Die Communauté de Taizé (Gemeinschaft von Taizé) ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in Taizé nördlich von Cluny im Département Saône-et-Loire, Frankreich.

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Credo

Das Credo ist einer der Hauptbestandteile des christlichen Gottesdienstes und stellt ein gemeinsames Glaubensbekenntnis der versammelten Gemeinde dar.

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Dämmerung

Gegendämmerung mit Gegendämmerungsbogen (Venusgürtel) über dem blaugrauen Erdschattenbogen. nautischem Horizont mit zunehmendem Mond; die Erde schattet den Himmel nahezu rundum ab. Als Dämmerung bezeichnet man den fließenden Übergang von Lichtverhältnissen zu Anfang und Ende des lichten Tages im Wechsel zur Nacht, die aufgrund des Sonnenstandes und der Lichtstreuung in der Atmosphäre entstehen.

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Deo gratias

Deo gratias (für ‚Dank sei Gott‘), in der deutschen Fassung Dank sei Gott, dem Herrn, ist ein Ausruf des Dankes in der Liturgie des römischen Ritus.

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Deutscher Evangelischer Kirchentag

Das Jerusalemkreuz ist das Logo des DEKT. Kirchentag 2007 Kirchentag im „Herzen“ der Gastgeberstadt (hier: ''Abend der Begegnung'' 2009 auf dem Bremer Marktplatz) Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien, die alle zwei Jahre die gleichnamige mehrtägige Großveranstaltung mit staatlicher Unterstützung durchführt.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung (lat.: Dicasterium de Cultu Divino et Disciplina Sacramentorum), auch Liturgiedikasterium, ist eine Zentralbehörde (Dikasterium) der römisch-katholischen Kirche, die sich mit Angelegenheiten beschäftigt, die sich auf die liturgische Praxis und die Sakramente der römisch-katholischen Kirche und der mit ihr verbundenen Unierten Kirchen beziehen.

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Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelium (Liturgie)

Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.

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Exsultet

Der Diakon singt das Exsultet Das Exsultet (lat. „es jauchze“, Konjunktiv Präsens von exsultāre), auch Praeconium paschale, ist das in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht.

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Fünf Wunden Christi

''Die Verehrung der fünf Wunden'', Simon Bening, um 1525–1530 Mit den fünf Wunden Christi, auch die heiligen Wunden genannt, werden in der Tradition der Kirche jene Wunden bezeichnet, die Jesus Christus bei der Kreuzigung erlitt.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Feier vom Leiden und Sterben Christi

Isenheimer Altar von Matthias Grünewald mit der Darstellung der Kreuzigung und Grablegung Christi Die Feier vom Leiden und Sterben Christi (auch Karfreitagsliturgie genannt) ist in der Liturgie der Lateinischen Kirche der Hauptgottesdienst am Nachmittag des Karfreitags.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Gabenbereitung

Kelch auf der Kredenz Die Gabenbereitung – auch Opferbereitung oder früher Opferung – ist im Christentum der Teil der heiligen Messe im römischen Ritus, der nach dem Wortgottesdienst die Eucharistiefeier einleitet und zum eucharistischen Hochgebet hinführt.

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Göttliche Liturgie

Orthodoxe Bischofs-Liturgie Die göttliche Liturgie oder heilige Liturgie (vollständig heilige und göttliche Liturgie) heißt die Feier der Eucharistie in den orthodoxen und den katholischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Georg Steins

Georg Steins (* 16. Februar 1959 in Paderborn) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Gloria

Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr. כבוד kabod und gr. δόξα doxa, ru. слава slawa).

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gotteslob

Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Grundordnung des Kirchenjahres

Die Grundordnung des Kirchenjahres und des neuen Römischen Generalkalenders ist die amtliche Beschreibung und Erklärung des liturgischen Jahres der römisch-katholischen Kirche.

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Guido Fuchs

Guido Fuchs (* 8. Oktober 1953 in Göppingen) ist ein katholischer Liturgiewissenschaftler und Publizist.

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Halleluja

Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.

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Hansjörg Auf der Maur

Hansjörg Auf der Maur (* 24. November 1933 in Brunnen (Schwyz); † 22. Juli 1999 in Wien) war ein Schweizer Theologe und Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität Wien.

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Heilig-Grab-Ädikula

Heilig-Grab-Ädikula, Zustand vor Renovierung Die Heilig-Grab-Ädikula ist ein kleines Bauwerk (Ädikula), das sich im Zentrum der konstantinischen Rotunde der Grabeskirche in Jerusalem befindet.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heilige Ritenkongregation

Heilger Stuhl Die Heilige Ritenkongregation (auf vatican.va, auch kurz als Ritenkongregation bezeichnet) war bis 1969 eine Zentralbehörde des Vatikans.

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Heiliges Feuer (Orthodoxie)

Das Wunder des Heiligen Feuers (Gemälde, William Holman Hunt, 1892–1899) Das Heilige Feuer, Jerusalem 7. April 2018 Das Heilige Feuer ist nach Überzeugung orthodoxer Christen ein sich alljährlich am Karsamstag-Nachmittag in der Jerusalemer Grabeskirche ereignendes Wunder.

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Heinz-Günter Bongartz

Heinz-Günter Bongartz (2010) Heinz-Günter Bongartz (* 5. März 1955 in Gütersloh) ist Weihbischof im Bistum Hildesheim.

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Helmut Schwier

Helmut Schwier (* 23. Dezember 1959 in Minden) ist ein deutscher evangelischer Theologe und seit 2001 Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Hochgebet

Konzelebrierende Priester in Orantenhaltung beim Hochgebet (Manila, 2013) Byzantinische Liturgie, Priester und Diakon beim Hochgebet Hochgebet oder Anaphora bezeichnet die Gattung der großen Lob- und Dankgebete in der christlichen Liturgie.

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Hochkirchliche Bewegung

Die hochkirchliche Bewegung bezeichnet eine theologische und geistliche Richtung innerhalb der evangelischen, insbesondere der lutherischen Kirche.

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Homilie

Der Begriff Homilie (griech. ὁμιλεῖν homilein „vertraut miteinander umgehen, vertraut miteinander reden“Michael Kunzler: Liturge sein. Entwurf einer Ars celebrandi. 2. Aufl. Bonifatius, Paderborn 2009, S. 437.) bedeutet so viel wie „Gespräch, Rede, Unterricht“.

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Ingolstadt

Rathausplatz mit Altem Rathaus, Pfeifturm, Turm der Moritzkirche und Teil des Neuen Rathauses Kreuztor Neues Schloss Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.922 Einwohnern (Stand: 30. September 2023).

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Ingrid Kasten

Ingrid Kasten (* 24. Juni 1945 in Lübeck) ist eine deutsche Germanistin und Professorin für Ältere Deutsche Literatur und Sprache am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der Freien Universität Berlin.

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Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

Das Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie (JLH) ist ein wissenschaftliches Periodikum mit Aufsätzen, Arbeitsberichten und Rezensionen zur Liturgiewissenschaft und Hymnologie aus evangelisch-lutherischer Perspektive in ökumenischem Horizont.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes Eck

centre Gedenktafel am Friedhof in Egg an der Günz Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (* 13. November 1486 in Egg an der Günz; † 10. Februar 1543 in Ingolstadt), war ein katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers.

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Johannes von Damaskus

Johannes von Damaskus, griechische Ikone Johannes von Damaskus (* um 650 in Damaskus; † 4. Dezember vor 754 in Mar Saba) mit dem Beinamen Chrysorrhoas (Χρυσορρόας.

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Kantor

Kantor mit Sängern 1698 Als Kantor (lateinisch canto „Sänger“, von cantare „singen“) bezeichnet man den Vorsänger, Chorleiter oder musikalisch tätigen Vorsteher in einem Gottesdienst.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karl Bernhard Ritter

Karl Bernhard Ritter (* 17. März 1890 in Hessisch Lichtenau; † 15. August 1968 in Königstein im Taunus) war ein deutscher evangelischer Theologe und Politiker (DNVP).

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Karl-Heinrich Bieritz

Karl-Heinrich Bieritz, auch: Karl-Heinz Bieritz (* 10. Dezember 1936 in Schmalkalden; † 5. August 2011 in Ihlowerfehn) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Hochschullehrer und Autor.

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Karsamstag

Der Abstieg Christi in die Unterwelt im Albani-Psalter (Buchmalerei, England 12. Jh.) Der Salbungsstein in der Grabeskirche von Jerusalem. Hier wurde der Überlieferung nach der Leichnam Jesu für die Bestattung vorbereitet. Der Karsamstag oder Karsonnabend (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der letzte Tag der Karwoche und der zweite Tag des österlichen Triduums.

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Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

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Katechumenat

Taufwassergefäß Der Katechumenat bezeichnet im Christentum die Vorbereitung eines Taufbewerbers (Katechumene) auf die Aufnahme in die Kirche durch die Taufe.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Klassische Römische Liturgie

Als klassische römische Liturgie bezeichnet man primär die Messfeier in der Kirche von Rom in Spätantike und Frühmittelalter, d. h. den römischen Ritus vor seiner Beeinflussung durch die „fränkisch-deutsche Liturgie“, und bevor die rituellen Gewohnheiten der römischen Kurie stilbildend wurden, die sodann den tridentinischen Ritus prägten.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Liebfrauenkirche (Leipzig)

Liebfrauenkirche Lindenau (2014) Die Liebfrauenkirche in Leipzig-Lindenau ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Philipp Neri im Dekanat Leipzig.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgie von 1962

Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII. inkorporieren.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Liturgische Konferenz

Die Liturgische Konferenz (LK) ist eine evangelische Arbeitsstelle, die „grundlegende Fragen des evangelischen Gottesdienstes in Arbeitsausschüssen und liturgischen Fachtagungen“ erarbeitet.

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Lumen Christi

Osternachtsliturgie: Der Diakon erhebt die Osterkerze mit dem Ruf ''Lumen Christi'' (Pfarrgemeinde St. Nazarius, Lorsch, 2017) Lumen Christi (lat.; „das Licht Christi“) ist ein Ruf aus der Liturgie der Osternacht.

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Luzernar

Das Luzernar (auch Lucernar(ium) oder Lichtfeier genannt, von lat. lucerna ‚Öllampe, Leuchte‘) ist ein gottesdienstliches Element, das im rituellen Entzünden des Lichtes bei Einbruch der Dunkelheit besteht.

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Marienkirche (Dessau)

Marienkirche Dessau Die Marienkirche ist ein ursprünglich katholisches, seit 1534 evangelisches Sakralgebäude im Zentrum der Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt, das heute als Veranstaltungszentrum dient.

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Max Thurian

Max Thurian (* 16. August 1921 in Perly-Certoux; † 15. August 1996 in Genf) war ein Schweizer Theologe.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

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Mysterienkult

Als Mysterienkult oder Mysterienreligion wird ein Kult oder eine Religion bezeichnet, deren religiöse Lehren und Riten vor Außenstehenden geheim gehalten werden und der deshalb auch als Geheimkult bezeichnet wird.

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Nevigeser Wallfahrtsdom

Wallfahrtsdom von Neviges, im Oktober 2008 Blick vom Prozessionsweg zur Kirche, im Oktober 2008 Der Nevigeser Wallfahrtsdom oder Mariendom (eigentlich Wallfahrtskirche Maria, Königin des Friedens) ist eine Wallfahrtskirche im Velberter Ortsteil Neviges, die von Gottfried Böhm geplant, ab 1966 gebaut und 1968 geweiht wurde.

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Norbert Lohfink

Norbert Lohfink SJ (* 28. Juli 1928 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher römisch-katholischer Bibelwissenschaftler.

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Odo Casel

Odo Casel OSB (* 27. September 1886 in Koblenz als Johannes Casel; † 28. März 1948 in Herstelle) war Liturgiewissenschaftler und Mitbegründer der Mysterientheologie.

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Omega

Das Omega (auch, von altgriechisch ὦ μέγα; Majuskel Ω, Minuskel ω) ist der 24.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Orthros

Der Orthros oder Oútrenya (Kirchenslavisch Оўтреня) ist im byzantinischen Ritus der orthodoxen Kirchen und der katholischen Ostkirchen einer der Stundengottesdienste, der in der Morgenfrühe gehalten wird.

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Osterei

Ostereier in Osterkorb Osterstrauß Ein Osterei ist ein gefärbtes, oft mit Motiven bemaltes oder verziertes Ei; gewöhnlich ein hartgekochtes Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird.

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Ostereiertitschen

Jugendliche beim Ostereiertitschen Das Ostereiertitschen (auch: Ostereier „ticken“, „düpfen“, „ditschen“, „tüppen“, „tippen“, „kitschen“, „gecksen“, „giffeln“, „pecken“, „tütschen“, „dotzen“, „boxen“, „klöckeln“ oder „kicken“ – mundartlich für „zusammenstoßen“) ist ein alter Osterbrauch, der in seiner als Wettbewerb ausgetragenen Art vor allem in der bayerischen Oberpfalz, in vielen Regionen von Altbayern, in Südtirol, in vielen Regionen von Österreich über den Balkan bis nach Russland, in der deutschsprachigen Schweiz, jedoch auch im Rheinland, in Luxemburg und Teilen von Schweden, verbreitet ist.

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Osterfeuer

Osterfeuer in Berlin-Frohnau, 2017 Osterfeuer (auch Jaudus genannt) werden zu Ostern in der Liturgie der Kirche und vielerorts aufgrund verschiedener Bräuche entfacht.

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Ostergruß

Griechisch-orthodoxe Osternacht auf der Insel Santorin Postkarte mit dem Motiv Ostergruß und Kuss, Russland vor 1917 Die Inschrift «Christus ist auferstanden» ist in verschiedenen Sprachen (von oben nach unten) enthalten: Ossetisch (Ironisch und Digorisch), Latein, Vietnamesisch, Französisch und Russisch. Wladikawkaz, Nordossetien, Russland. Der Ostergruß ist ein österlicher Brauch vor allem in orthodox geprägten Ländern.

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Osterkerze

Der Diakon singt das Exsultet Video: Welche Bedeutung hat die Osterkerze? Die Osterkerze ist eine große Kerze aus Bienenwachs, die in der Liturgie der Westkirchen (römisch-katholische, altkatholische, anglikanische und lutherische Kirche) zu Beginn der Osternachtfeier am Osterfeuer bereitet, geweiht und entzündet wird.

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Osterleuchter

Ein Osterleuchter ist ein hoher meist kunstvoll gearbeiteter Kerzenständer in einer Kirche, der für das Aufstellen der Osterkerze bestimmt ist.

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Ostersonntag

Die Frauen am leeren Grab (russische Ikone, 17. Jh.) Der Ostersonntag (lat. Dominica paschæ in resurrectione Domini ‚Ostersonntag, zur Auferstehung des Herrn‘; kurz auch: Dominica resurrectionis) ist im Christentum der Festtag der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

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Pascha-Mysterium

Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Mit Pascha-Mysterium (von ‚Ostern‘ und mystérion ‚Geheimnis‘) bezeichnet die neuere katholische Theologie die Einheit von Leiden, Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi von den Toten sowie seiner Himmelfahrt und Erhöhung und ihrer Vergegenwärtigung in der Liturgie.

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Patrologia Latina

Patrologia Latina Patrologia Latina, abgekürzt PL oder ML (für Migne Latinus), ist die Kurzbezeichnung der von Jacques-Paul Migne herausgegebenen Druckreihe zu den lateinischen Schriften der kirchlichen Schriftsteller von den Anfängen bis zur Zeit Innozenz’ III.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Peter Cornehl

Karl Peter Cornehl (* 11. November 1936 in Magdeburg; † 15. Mai 2022 in Hamburg) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Pius Parsch

Katholischen Pfarrkirche Floridsdorf Pius Parsch CRSA (* 18. Mai 1884 in Neustift bei Olmütz, Mähren; † 11. März 1954 in Klosterneuburg, Niederösterreich) war Augustinerchorherr und katholischer Priester, der durch seine publizistische Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur liturgischen Bewegung leistete.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Präfamen

Ein Präfamen ist ein einleitendes Wort im liturgischen Teil des katholischen und lutherischen Gottesdienstes, das zu einer Bibellesung (Epistel- oder Evangeliumslesung) hinführt und diese einleitet.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Privatmesse

Eine Privatmesse (vgl. missa privata oder missa solitaria) ist in der römisch-katholischen Kirche eine stille heilige Messe (Missa lecta), die nicht Gemeinde- oder Konventsmesse ist und ohne öffentliche Ankündigung gefeiert wird.

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Psalm 82

Der 82.

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Quickborn-Arbeitskreis

Der Quickborn-Arbeitskreis ist Mitgliedsverband (siehe: Katholische Jugendbewegung) im Bund der Deutschen Katholischen Jugend und arbeitet eng mit der Quickborn-Älterengemeinschaft zusammen.

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Reform der Karwochenliturgie

Eine Reform der Liturgie der Karwoche wurde in der römisch-katholischen Kirche in den Jahren 1951 bis 1956 unter dem Pontifikat Papst Pius’ XII. durchgeführt und veränderte vor allem die Feier des Palmsonntags, des Gründonnerstags, des Karfreitags und der Osternacht.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Robert F. Taft

Archimandrit Robert F. Taft SJ (2006) Robert Francis Taft SJ (* 9. Januar 1932 in Providence, Vereinigte Staaten; † 2. November 2018 in Weston, Vereinigte Staaten) war ein US-amerikanischer Jesuit, Archimandrit der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche und Ostkirchenkundler.

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Romano Guardini

Romano Guardini, um 1920 Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München) war ein römisch-katholischer Priester, Jugendseelsorger, Förderer der Quickborn-Jugend, Religionsphilosoph und Theologe.

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Rotes Meer

Das Rote Meer (sowie Sinus Arabicus („Arabischer Golf“),, übertragen Erythräisches Meer, in der römischen Antike unter diesem Namen bekannt) ist ein schmales, 2240 km langes, in seinem zentralen Suakin-Trog bis 3040 m tiefes Nebenmeer des Indischen Ozeans zwischen Nordost-Afrika und der Arabischen Halbinsel.

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Ruf vor dem Evangelium

Der Ruf vor dem Evangelium, auch „Akklamation vor der Verkündigung des Evangeliums“, ist ein selbstständiges Element des Wortgottesdienstes in der heiligen Messe im Ritus der römisch-katholischen Kirche.

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Rupert Berger (Liturgiewissenschaftler)

Rupert Berger (* 26. Juni 1926 in Traunstein; † 7. Juni 2020 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Professor für Liturgiewissenschaft und Pastoraltheologie.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sündenfall

Sixtinischen Kapelle) Die Schlange reicht Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, Kirche San Michele de Murato (12. Jahrhundert), Korsika Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis (eigtl. Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen) durch das erste Menschenpaar (Adam und Eva) beschrieben wird.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Taufgedächtnis

Mit Taufgedächtnis, Tauferinnerung oder Erneuerung des Taufbundes/-bekenntnisses wird in den verschiedenen christlichen Konfessionen ein Ritus bezeichnet, bei dem Christen ihrer Taufe gedenken.

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Titelkirche

Eine Titelkirche (von lateinisch titulus ecclesiae) ist eine Kirche in Rom im Rang einer Pfarrkirche, die einem Kardinal zugewiesen ist.

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Tridentinischer Ritus

Die in den 1970er Jahren aufgekommene Sammelbezeichnung tridentinischer Ritus (auch tridentinische Liturgie) bezeichnet in nichtamtlicher Terminologie die Gesamtheit der gottesdienstlichen Feiern des römischen Ritus nach dem Konzil von Trient, dem Tridentinum, bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Triduum Sacrum

Ecce homo – Sehet den Menschen (Darstellung des 19. Jahrhunderts) Als Triduum Sacrum (für „Heilige Drei Tage“) oder Triduum Paschale („Österliche Drei Tage“, „Ostertriduum“) bezeichnet man in der Liturgie den Zeitraum in der heiligen Woche, der mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstagabend beginnt, sich vom Karfreitag, dem Tag des Leidens und Sterbens des Herrn, über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, erstreckt und mit dem Ostersonntag als Tag der Auferstehung des Herrn endet.

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Trisagion

''Heiligste Dreifaltigkeit'', Altarflügel, St. Martinskirche, Meßkirch, um 1535–1540 Das Trisagion oder Trishagion (griechisch Τρισάγιον, von τρίς „dreimal“ und ἅγιον „heilig“; kirchenslawisch Трисвятое) ist einer der ältesten christlichen Hymnen, der auch heute noch einen festen Bestandteil der ostkirchlichen Liturgie sowohl der orthodoxen Kirche als auch der katholischen Ostkirchen und altorientalischen Kirchen bildet.

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Troparion

Als Troparion (τὸ τρόπαριον, auch: τὸ τρόπαριν) wird in der byzantinischen Liturgie und Kirchenmusik ein Stück liturgischer Dichtung vom Umfang eines Verses oder einer Strophe (Stanze) bezeichnet.

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Urs von Arx

Urs Werner von Arx (* 7. Februar 1943) ist ein Schweizer christkatholischer Theologe.

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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) ist ein Zusammenschluss von sieben lutherischen Landeskirchen in Deutschland.

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Vigil (Liturgie)

Eine Vigil (von, griechisch pannychis), auch als Pluraletantum Vigilien gebraucht, ist eine nächtliche Gebetswache vor einem Fest des Kirchenjahres, die meist in Gemeinschaft gefeiert wird.

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Weihwasser

Weihwasserbehälter an einer Zimmerwand Taufwasser im Dom zu Augsburg Weihwasser ist ein Segenszeichen.

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Wilhelm Stählin

Gedenktafel am Geburtshaus in Gunzenhausen Ernst Wilhelm Stählin (* 24. September 1883 in Gunzenhausen; † 16. Dezember 1975 in Prien am Chiemsee) war ein deutscher lutherischer Theologe, Bischof, Prediger und Vertreter der Liturgischen Bewegung.

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Witikon

Witikon ist ein Quartier der Stadt Zürich.

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Wolfram Kinzig

Wolfram Kinzig (* 7. März 1960 in Mannheim) ist ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker.

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Wortgottesdienst

Der Wortgottesdienst, deutsch für Liturgia verbi, „Liturgie des Wortes“, ist in der katholischen Kirche der erste Hauptteil der heiligen Messe, der der Eucharistiefeier (Liturgia eucharistica, „Eucharistische Liturgie“) vorausgeht.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Osternachtsfeier, Ostervigil.

AusgehendeEingehende
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