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Agende

Index Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

109 Beziehungen: Aaronitischer Segen, Abkündigung, Advent, Agendenstreit, Agnus Dei, Alfred Niebergall, Alfred Rauhaus, Altkatholische Kirche, Anamnese (Liturgie), Beichte, Bekennende Kirche, Berlin, Berneuchener Bewegung, Bestattung, Brevier (Liturgie), Buß- und Bettag, Credo, Deutsche Messe (Gottesdienst), Deutscher Evangelischer Kirchentag, Edition Ruprecht, Einsegnungsgottesdienst, Einsetzungsworte, Epiklese, Epistel, Ernst Wolf (Theologe), Eucharistie, Evangelisch, Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden, Evangelische Kirche der Union, Evangelium (Liturgie), Fürbittengebet, Friedensgruß, Frieder Schulz, Gebet, Gesangbuch, Glaubensbekenntnis, Gloria, Gottesdienst, Graduallied, Halleluja, Heilige Messe, Helmut Schwier, Hochkirchliche Vereinigung Augsburgischen Bekenntnisses, Introitus (Gesang), Joachim Beckmann, Jobst Schöne, Kantional, Karfreitag, Karl Halaski, ..., Kasualien, Kirchengemeinde, Kirchenjahr, Kirchliche Arbeit Alpirsbach, Kirchliche Trauung, Kirchweihe (VELKD), Kollekte, Kommunikatives Verhalten, Kommunion, Konfirmation, Konsekration, Kyrie eleison, Lektionar, Lied, Liste liturgischer Bücher, Liturg, Liturgie, Liturgische Bewegung, Liturgische Konferenz, Liturgische Konferenz Niedersachsens, Martin Albertz, Messbuch, Mittelalter, Oration, Ordinarium, Ordination, Orgel, Ostern, Passion Jesu, Perikopenordnung, Peter Brunner (Theologe), Peter Bukowski, Pontifikale, Post-Sanctus, Präfamen, Präfation, Predigt, Proprium (Liturgie), Römisch-katholische Kirche, Rüstgebet, Reformation, Reformierte Kirchen, Reformierter Bund, Rituale Romanum, Rubrik (Liturgie), Sakrament, Sanctus, Schriftlesung, Schuldbekenntnis, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Stundengebet, Taufe, Tischabendmahl, Unierte Kirchen (evangelisch), Union Evangelischer Kirchen, Vaterunser, Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands, Weihe (Religion), Wochenspruch. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Aaronitischer Segen

Meschullam Kohn (1739–1819) Der Aaronitische Segen ist ein Segenspruch der Tora.

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Abkündigung

Unter Abkündigung versteht man im evangelischen Gottesdienst die Bekanntmachung von Nachrichten aus der Kirchengemeinde.

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Advent

Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

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Agendenstreit

Der Agendenstreit war der nach 1821 ausgebrochene Konflikt zwischen einer Anzahl protestierender Pfarrer und Presbyterien einerseits und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und seinen Befürwortern andererseits über dessen für die evangelische Kirche in Preußen neu eingeführte und für verbindlich deklarierte Agende.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Alfred Niebergall

Alfred Niebergall (* 9. September 1909 in Heidelberg; † 29. Dezember 1978 in Marburg) war ein deutscher evangelischer Theologe, Geistlicher und Hochschullehrer.

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Alfred Rauhaus

Alfred Rauhaus (* 18. Mai 1945 in Dlouhá Ves u Sušice, Tschechoslowakei) ist ein deutscher reformierter Theologe, Autor und Liederdichter.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Anamnese (Liturgie)

Die christliche Liturgiewissenschaft bezeichnet mit Anamnese (von altgriechisch ἀνάμνησις, anámnēsis, „Erinnerung“) das feierliche Gedächtnis des Todes und der Auferstehung sowie des gesamten Heilshandelns Christi bei der Feier der Eucharistie.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Bekennende Kirche

Niemöller,'' Vorder- und Rückseite) Stempel der Bekennenden Gemeinde Potsdam mit Motto „Teneo quia teneor“, ca. 1945 Die Bekennende Kirche (BK) war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen gegen Versuche einer Gleichschaltung von Lehre und Organisation der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) mit dem Nationalsozialismus.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berneuchener Bewegung

Die Berneuchener Bewegung ist eine kirchliche evangelische Bewegung, die in der ersten Hälfte des 20.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Brevier (Liturgie)

Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.

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Buß- und Bettag

Buß- und Bettag auf dem Parkfriedhof Eichhof (1968) Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht.

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Credo

Das Credo ist einer der Hauptbestandteile des christlichen Gottesdienstes und stellt ein gemeinsames Glaubensbekenntnis der versammelten Gemeinde dar.

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Deutsche Messe (Gottesdienst)

Martin Luther: ''Deutsche Messe und Ordnung Gotesdiensts'', Wittenberg 1526, Titelseite Deutsche Messe nennt man die Gottesdienstordnungen der Reformationszeit, die den abendländischen Abendmahlsgottesdienst in der aus dem Mittelalter überlieferten Form der (römisch-katholischen) Messe in deutscher Sprache und nach den neuen Erkenntnissen der Reformatoren gestalten.

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Deutscher Evangelischer Kirchentag

Das Jerusalemkreuz ist das Logo des DEKT. Kirchentag 2007 Kirchentag im „Herzen“ der Gastgeberstadt (hier: ''Abend der Begegnung'' 2009 auf dem Bremer Marktplatz) Der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) ist eine Bewegung evangelischer Laien, die alle zwei Jahre die gleichnamige mehrtägige Großveranstaltung mit staatlicher Unterstützung durchführt.

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Edition Ruprecht

Edition Ruprecht ist ein 2005 von Reinhilde Ruprecht gegründeter Verlag für vor allem geisteswissenschaftliche Fachpublikationen in Göttingen.

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Einsegnungsgottesdienst

Ein Einsegnungsgottesdienst ist eine spezielle Form des christlichen gottesdienstlichen Segnens in evangelischen Kirchen, bei dem der Segen Gottes einem Menschen persönlich unter Handauflegung zugesprochen wird.

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Einsetzungsworte

Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.

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Epiklese

Epiklese (von, kontrahiert epikalṓ ‚ich rufe an, rufe herbei‘) bedeutet zunächst allgemein seit der Antike die Anrufung eines oder mehrerer Götter und ist solchermaßen wichtiger Bestandteil jedes Gebetes.

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Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

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Ernst Wolf (Theologe)

Ernst Wolf (* 2. August 1902 in Prag; † 11. September 1971 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher evangelischer Theologe (Professor u. a. für Kirchengeschichte und systematische Theologie).

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen

Die Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen (EAK) ist eine reformierte Freikirche altkonfessioneller Prägung in Nordwestdeutschland, zu der 12 Gemeinden mit rund 6500 Gemeindemitgliedern gehören.

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Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden (ELKiB) (nicht zu verwechseln mit der Evangelischen Landeskirche in Baden) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung.

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Evangelische Kirche der Union

Die Evangelische Kirche der Union (EKU) war ein von 1953 bis 2003 bestehender Bund evangelischer Landeskirchen, der aus der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union (EKdapU) hervorgegangen war.

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Evangelium (Liturgie)

Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Friedensgruß

Martyrium den Friedensgruß austauschen, Alonzo Rodriguez, 16. Jhd. Der Friedensgruß ist eine rituelle Handlung der Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, um den Wunsch der Gläubigen nach Frieden, Liebe und Einheit unter den Menschen zum Ausdruck zu bringen.

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Frieder Schulz

Johannes Friedrich (Frieder) Schulz (* 19. Juli 1917 in Bruchsal; † 25. Dezember 2005 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Liturgiewissenschaftler.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gesangbuch

Ein Gesangbuch ist eine Sammlung von Liedern, die dem gemeinsamen Singen dient.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Gloria

Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr. כבוד kabod und gr. δόξα doxa, ru. слава slawa).

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Graduallied

Das Graduallied, heute meist Wochenlied oder Lied der Woche, veraltet auch Hauptlied ist ein Bestandteil des evangelischen Gottesdienstes.

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Halleluja

Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Helmut Schwier

Helmut Schwier (* 23. Dezember 1959 in Minden) ist ein deutscher evangelischer Theologe und seit 2001 Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Hochkirchliche Vereinigung Augsburgischen Bekenntnisses

Symbol der Hochkirchlichen Vereinigung (HV) Die Hochkirchliche Vereinigung Augsburgischen Bekenntnisses ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, ein sakramentales und katholisches Verständnis von Kirche innerhalb protestantischer Kirchen zu fördern.

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Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

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Joachim Beckmann

Joachim Beckmann bei der Freien Evangelischen Synode (Januar 1934) Wilhelm Joachim Beckmann (* 18. Juli 1901 in Eickel; † 18. Januar 1987 in Haan) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Jobst Schöne

Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale); † 22. September 2021) war ein Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.

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Kantional

Umschlag eines tschechischen Kantionals (1902) ''Der vollständige Gesangbuch der Erzdiözese Olmütz oder heilige Hymnen und Gebete zum allgemeinen Gebrauch im öffentlichen Gottesdienst und in der privaten Andacht'' (tschechisch gedrucktes Kantional, 1902) Kantional, auch Kanzional, Cantional, Cantionale (von) ist ein nicht einheitlich verwendeter Begriff und bezog sich z. B.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karl Halaski

Karl Ludwig August Halaski (* 9. November 1908 in Graudenz; † 25. Januar 1996 in Frankfurt am Main) war ein deutscher reformierter Geistlicher.

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Kasualien

Kasualien oder Kasualhandlungen (von lat. casus, der Fall) sind kirchliche Amtshandlungen aus besonderem Anlass, in der Regel zu einem Ereignis von besonderer persönlicher Bedeutung im Lebenslauf eines Menschen.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kirchliche Arbeit Alpirsbach

Kloster Alpirsbach Friedrich Buchholz, um 1960 Der Osterhymnus ''Aller Heilgen Heil'' in der Handschrift von F. Buchholz Rudolf Koch entworfene Logo der KAA Die Kirchliche Arbeit Alpirsbach ist eine evangelische Stiftung kirchlichen Rechts mit Sitz in Düsseldorf, die nach dem Ort der Gründung, dem ehemaligen Kloster Alpirsbach im Schwarzwald, benannt wurde.

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Kirchliche Trauung

Hochzeitsbank vor der kirchlichen Trauung Als kirchliche Trauung wird die Schließung einer Ehe nach dem vorgeschriebenen Ritus einer Kirche bezeichnet (Eheschließungsform).

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Kirchweihe (VELKD)

Friedrich Hübner übergibt den Kirchenschlüssel an den Pfarrer der Andreas-Gemeinde in Wellingdorf (1965)Bei der Schlüsselübergabe nach Agende IV von 1952 (ebd., S. 143) übergibt der Bauherr den Schlüssel dem Bischof, dieser gibt ihn dem Ortspfarrer, welcher die Kirche aufschließt. Als Weihe einer Kirche wird in den Agendenwerken der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) die Indienstnahme eines Gebäudes für den evangelischen Gottesdienst bezeichnet.

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Kollekte

Kollektenkorb Eine Kollekte (von lateinisch colligere „sammeln“) ist eine Geldsammlung für kirchliche oder karitative Zwecke, insbesondere die Sammlung von Bargeld während oder nach einem Gottesdienst in der christlichen Kirche.

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Kommunikatives Verhalten

Kommunikatives Verhalten (oder auch sozial kompatible Kommunikation) bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, seine Kommunikationsformen, wie Mimik, Gestik, Sprache, Handlung, Unterlassung reaktiv in Abhängigkeit davon einzurichten, wie andere es adressieren beziehungsweise von ihm zu erwarten scheinen.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Konfirmation

Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Kyrie eleison

Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.

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Lektionar

Das Lektionar (lectionárius, auch lectionárium, „Lesungsbuch“, von léctio, „Lesung“) ist ein liturgisches Buch, das die biblischen Lesungen im Ablauf des Kirchenjahres zum Vortrag beim Gottesdienst enthält.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Liste liturgischer Bücher

Die Liste liturgischer Bücher führt die verschiedenen Arten und Bezeichnungen liturgischer Bücher auf, die in christlichen Gottesdiensten (Liturgien) verwendet werden.

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Liturg

Liturg bzw.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liturgische Bewegung

Als liturgische Bewegung werden Bestrebungen sowohl in den reformatorischen Kirchen als auch in der römisch-katholischen Kirche seit der Mitte des 19.

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Liturgische Konferenz

Die Liturgische Konferenz (LK) ist eine evangelische Arbeitsstelle, die „grundlegende Fragen des evangelischen Gottesdienstes in Arbeitsausschüssen und liturgischen Fachtagungen“ erarbeitet.

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Liturgische Konferenz Niedersachsens

Die Liturgische Konferenz Niedersachsens (LKN) ist ein eingetragener Verein und Teil der (evangelischen) „Jüngeren liturgischen Bewegung“.

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Martin Albertz

Martin Albertz (* 7. Mai 1883 in Halle (Saale); † 29. Dezember 1956 in Berlin) war ein evangelischer Theologe und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Ordinarium

Als Ordinarium (lat.: „das Regelmäßige, stets Wiederkehrende“) oder Ordinarium Missae werden die in jeder Feier gleichbleibenden Texte einer heiligen Messe oder des Stundengebets bezeichnet, im Unterschied zum Proprium, das die mit dem Kirchenjahr wechselnden Texte umfasst.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Perikopenordnung

Die Perikopenordnung (von griechisch περικοπή.

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Peter Brunner (Theologe)

Peter Brunner (* 25. April 1900 in Arheilgen bei Darmstadt; † 24. Mai 1981 in Heidelberg) war ein lutherischer Pfarrer und Theologieprofessor (auch Widerstandskämpfer / Bekennende Kirche).

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Peter Bukowski

Peter Bukowski (* 9. Juni 1950 in Bonn) ist ein deutscher evangelisch-reformierter Theologe.

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Pontifikale

Ein Pontifikale ist ein liturgischer Buchtyp mit Gebetstexten und Anleitungen für Rituale, die von einem Bischof oder Prälaten durchgeführt oder geleitet werden.

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Post-Sanctus

Als Post-Sanctus (auch Postsanctus) wird in der Liturgiewissenschaft ein Gebet bezeichnet, das in mehreren Ritusgemeinschaften als oratio post Sanctus (‚Gebet nach dem Sanctus‘) nach dem Sanctus und zu Beginn des eucharistischen Hochgebets in der heiligen Messe bzw.

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Präfamen

Ein Präfamen ist ein einleitendes Wort im liturgischen Teil des katholischen und lutherischen Gottesdienstes, das zu einer Bibellesung (Epistel- oder Evangeliumslesung) hinführt und diese einleitet.

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Präfation

Messbuch von Sherborne aus dem 15. Jahrhundert. In der linken Spalte der rechten Seite die letzten Worte der Präfation (''Et ideo cum Angelis et Archangelis...''). Die Präfation (lat. praefatio, „Eingangswort, Vorgebet“) ist Teil der römisch-katholischen, altkatholischen, orthodoxen, anglikanischen und lutherischen Liturgie der heiligen Messe, der Göttlichen Liturgie und des Abendmahlsgottesdienstes.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Proprium (Liturgie)

Als Proprium (deutsch: „das Eigene“, „das Eigentümliche“) werden die nach dem Kirchenjahr oder Anlass wechselnden Elemente (Eigentexte) der Liturgie bezeichnet.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rüstgebet

Das Rüstgebet (Vorbereitungsgebet) ist ein Teil der Eröffnungsliturgie im evangelischen Gottesdienst nach dem Eingangslied und vor dem Introitus und hat Schuld und Sündenvergebung zum Thema.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Reformierter Bund

Der Reformierte Bund in Deutschland e. V. ist eine Föderation reformierter Kirchen, Gemeinden, Verbände und Einzelpersonen.

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Rituale Romanum

Das Rituale Romanum ist das liturgische Buch der Feiern nach dem römischen Ritus der katholischen Kirche, die gewöhnlich ein Kleriker leitet.

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Rubrik (Liturgie)

Das römische Messbuch in der Ausgabe von 1962 mit Rubriken Der Begriff Rubriken leitet sich vom lateinischen Wort rubrum ‚rot‘ ab und bezeichnet in den liturgischen Büchern Anweisungen für die Liturgie.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sanctus

Sanctus (lateinisch „heilig“) ist ein nach seinem Anfangswort benannter Teil des Ordinariums, der feststehenden Gesänge oder Gebete innerhalb der christlichen Abendmahls-Liturgie, und dadurch auch in der Regel Bestandteil von Mess-Vertonungen.

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Schriftlesung

Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.

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Schuldbekenntnis

Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Tischabendmahl

Das Tischabendmahl ist eine Form des Abendmahlsgottesdienstes, bei der die Tischgemeinschaft (communio) betont wird.

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Unierte Kirchen (evangelisch)

Schlussworte der badischen Unionsurkunde, 26. Juli 1821 Der Begriff Unierte Kirche bezeichnet aus der Vereinigung (Union) verschiedener protestantischer Konfessionen hervorgegangene Kirchen.

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Union Evangelischer Kirchen

Mitgliedskirchen der UEK in hellbrauner, Kirchen mit Gaststatus in dunkelbrauner Farbe (Stand: 2007). Die Evangelisch-reformierte Kirche (Bayern und Nordwestdeutschland) ist nicht dargestellt. Die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) ist ein Zusammenschluss von zwölf evangelischen Landeskirchen.

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Vaterunser

Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.

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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands

Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) ist ein Zusammenschluss von sieben lutherischen Landeskirchen in Deutschland.

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Weihe (Religion)

Weihe von Cluny durch Papst Urban II. Eine Weihe (von urgermanisch weiha-, „heilig, geweiht, numinos“) ist eine religiöse Zeremonie, die sich auf Menschen oder Dinge beziehen kann.

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Wochenspruch

Der Wochenspruch ist ein Bibelzitat, das mottoartig das Thema des Sonntagsgottesdienstes benennt.

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Leitet hier um:

Agénde, EGb, Evangelisches Gottesdienstbuch, Reformierte Liturgie.

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