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Heinrich IV. (HRR)

Index Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

315 Beziehungen: Abdikation, Absolution, Abtei Hersfeld, Abtei Montecassino, Abtei Niederaltaich, Abtei Prüm, Abtei St. Michael (Siegburg), Adalbert Falk, Adalbert von Bremen, Adam von Bremen, Adelheid II. (Gandersheim), Adelheid von Kiew, Agnes von Poitou, Agnes von Waiblingen, Alexander II. (Papst), Alfred Gawlik, Alfred Rethel, Allod, Andreas I. (Ungarn), Anno II., Anselm II. von Lucca, Anton von Werner, Apostolischer Segen, Apulien, Aquileia, Aufklärung, Bannbulle, Beatrix von Lothringen, Benediktinerabtei Saalfeld, Benno II. von Osnabrück, Bernd Schneidmüller, Bernold von Konstanz, Bertha von Savoyen, Berthold I. (Zähringen), Berthold II. (Zähringen), Berthold von Reichenau, Berthold von Rheinfelden, Billunger, Bodfeld, Bonizo von Sutri, Brixen, Brunonis de bello Saxonico liber, Buße (Religion), Burchard II. von Halberstadt, Burg Schloßböckelheim, Burghausen-Schala, Burgund, Calixt II., Canossa (Burg), Capua, ..., Carmen de bello saxonico, Claudia Garnier, Claus von Carnap-Bornheim, Clemens III. (Gegenpapst), Corvey, Cremona, Cyriacuskloster Naumburg, Deditio, Deutsches Kaiserreich, Diözese, Dictatus Papae, Dietrich von Gladiß, Dilatorisch, Dirk Krausse, Eduard Schwoiser, Egeno I. von Konradsburg, Egilbert von Ortenburg, Egon Boshof, Elite, Engelsburg, Eppensteiner, Erster Kreuzzug, Erzbistum Fermo, Erzbistum Mailand, Erzbistum Spoleto-Norcia, Eschwege, Eucharistie, Exkommunikation, Fürstabtei St. Gallen, Fürststift Kempten, Forchheim, Franz-Josef Schmale, Frühmittelalterliche Studien, Freising, Friedrich I. (HRR), Friedrich I. (Schwaben), Friedrich II. (HRR), Friedrich Rückert, Gang nach Canossa, Gebhard (Salzburg), Gebhard II. von Urach, Gebhard III. (Regensburg), Gerd Althoff, Gerd Tellenbach, Gerold Bönnen, Gerold Meyer von Knonau (Historiker), Gerstungen, Geschichte Kärntens, Gisela von Schwaben, Goslar, Gottesfriede, Gottesgnadentum, Gottesurteil, Gottfried III. (Niederlothringen), Gründonnerstag, Gregor VII., Gregorianische Reformen, Große, Gustav Adolf Closs, Hagen Keller, Hans K. Schulze, Hartwig Floto, Hartwig von Spanheim, Harz (Mittelgebirge), Harzburg, Heiliger Stuhl, Heinrich II. (Augsburg), Heinrich III. (HRR), Heinrich V. (HRR), Hermann Heimpel, Hermann II. (Köln), Hermann Plüddemann, Hermann von Metz, Hermann von Reichenau, Hermann von Salm, Hermann Wislicenus, Hofkapelle (Amt), Hoftag zu Worms (1076), Honorius II. (Gegenpapst), Hornbach, Hugo von Cluny, Hugo von Reichenbach, Ian Stuart Robinson, Ingelheim am Rhein, Ingelheimer Kaiserpfalz, Insigne, Investitur, Investiturstreit, Irene Schmale-Ott, Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Jörg Jarnut, Jüngstes Gericht, Johann Friedrich Böhmer, Johann Gottfried Dyck, Johann Jakob Bodmer, Johann Nepomuk Geiger, Johannes Fried, Johannes Haller, Johannes Laudage, Joseph Eduard Konrad Bischoff, Kaiserpfalz Goslar, Kaiserpfalz Kaiserswerth, Kaplan, Karl der Große, Karl Hampe (Historiker), Kasel (liturgische Kleidung), Kaufungen, Kaufunger Wald, Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts, Kloster Benediktbeuern, Kloster Ebersberg, Kloster Einsiedeln, Kloster Farfa, Kloster Fulda, Kloster Grafschaft, Kloster Hirsau, Kloster Limburg, Kloster Lorsch, Kloster Malmedy, Kloster Michelsberg, Kloster Polling, Kloster Reichenau, Kloster Rheinau, Kloster Sankt Emmeram, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Kloster Weißenburg (Elsass), Kloster Weihenstephan, Kloster Weltenburg, Konrad (III.) (HRR), Konrad I. (Bayern), Konrad II. (Bayern), Konrad II. (HRR), Konzil, Kulturkampf, Lambertuskathedrale (Lüttich), Lampert von Hersfeld, Landfrieden, Lüttich, Liemar, Liste der Bischöfe von Speyer, Liste der Erzbischöfe von Ravenna, Liste der Herrscher Bayerns, Liste der römisch-deutschen Herrscher, Liudolfinger, Liutold von Eppenstein, Lodi (Lombardei), Lucca, Ludwig IV. (HRR), Maas, Magnus (Sachsen), Mailand, Majestätsbeleidigung, Mantua, Mathilde von Canossa, Mathilde von Schwaben, Matthias Becher, Matthias Wemhoff, Mechthild Black-Veldtrup, Meistererzählung, Merseburger Dom, Ministeriale, Mont Cenis, Moritz von Schwind, Nahegau (Grafschaft), Nekrolog (Totenverzeichnis), Nikolait, Nikolaus II. (Papst), Ochsenfurt, Oppenheim, Ordulf (Sachsen), Otto IV. (HRR), Otto von Bamberg, Otto von Bismarck, Otto von Freising, Otto von Northeim, Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Pallium, Panegyrikus, Papstwahldekret, Paschalis II., Pöhlde, Peter Carl Geissler, Petrus Damiani, Pfalz Trebur, Piacenza, Pieterskerk (Utrecht), Pisa, Plenitudo potestatis, Pogrom, Privileg, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römische Kurie, Regensburg, Regesta Imperii, Reich (Territorium), Reichsabtei Echternach, Reichsabtei Kornelimünster, Reichsitalien, Reichskleinodien, Remstal, Robert Guiskard, Rudolf von Rheinfelden, Ruthard (Mainz), Sacerdotium, Sachsenkrieg (Heinrich IV.), Salerno, Salier, San Benedetto in Polirone, Schisma, Schwertleite, Sehepunkte, Siegfried I. (Mainz), Sigewin von Are, Simonie, Speyerer Dom, Spiritualia, St. Georg (Köln), St. Maria ad Gradus (Köln), St.-Adelheidis-Stift, Staatsstreich von Kaiserswerth, Stammesherzogtum Sachsen, Staufer, Stefan Weinfurter, Steffen Patzold, Stift Heerse, Stift St. Lambrecht, Synode von Piacenza, Temporalie, Thomas Meier (Archäologe), Tilman Struve, Timothy Reuter, Trebur, Udo von Nellenburg, Ulm, Urban II., Urkunde von 1074 für Worms, Utrecht, Venedig, Verona, Viktor II., Visé, Vita Heinrici IV. imperatoris, Vratislav II., Waiblingen, Welf III., Welf IV., Welf V., Welfen, Werner von Steußlingen (Magdeburg), Wetterau, Wezilo, Wilhelm I. von Utrecht, Wilhelm von Giesebrecht, Winterbach (Remstal), Worms, Wormser Konkordat, Wormser Privileg (Juden), Wsewolod I., Zähringer, Zepter, 1050, 11. November, 1106, 7. August. Erweitern Sie Index (265 mehr) »

Abdikation

Die Abdikation Napoleons Die Abdikation (von ‚sich lossagen‘), auch Abdankung oder Renunziation genannt, ist der förmliche Verzicht auf ein öffentliches Amt durch den Inhaber, insbesondere der Thronverzicht eines Monarchen.

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Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Abtei Niederaltaich

Stich des Klosters aus dem ''Churbaierischen Atlas'' des Anton Wilhelm Ertl, 1687 Die Abtei Niederaltaich (bis zum 12. Jahrhundert: Altach; lat. Abbatia Altahae inferiori oder Aldaechium) ist ein Benediktinerkloster in der Gemeinde Niederalteich an der Donau in Niederbayern im Bistum Passau.

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Abtei Prüm

St.-Salvator-Basilika Abtei Prüm, Luftaufnahme (2015) Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen, gestiftet.

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Abtei St. Michael (Siegburg)

Die Siegburger Abtei Sankt Michael von Süden mit dem erhaltenen Johannistürmchen (links) Annoschrein von 1183 Die Abtei Michaelsberg war eine Abtei des Benediktinerordens.

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Adalbert Falk

Adalbert Falk 1872 Adalbert Falk um 1900 Adalbert Falk Paul Ludwig Adalbert Falk (* 10. August 1827 in Metschkau, Kreis Striegau, Provinz Schlesien; † 7. Juli 1900 in Hamm) war preußischer Kultusminister und Präsident des Oberlandesgerichts Hamm.

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Adalbert von Bremen

Bremer Dom-Museum Wandschneider in der Fassade des Hamburger Rathauses Adalbert von Bremen (auch: Albert, Adalbert I.; * um 1000; † 16. März 1072 in Goslar) war von 1043 bis 1072 Erzbischof von Hamburg-Bremen und eine der führenden Persönlichkeiten des Reiches zur Zeit Heinrichs IV.

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Adam von Bremen

Adam von Bremen, ''Geschichte der Hamburger Kirche''. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 521 4, fol. 1 r. Adam von Bremen, lateinisch Adamus Bremensis (* wohl vor 1050; † 12. Oktober vermutlich 1081/1085), war ein Bremer Kleriker und Chronist.

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Adelheid II. (Gandersheim)

Adelheid (* Herbst 1045 wohl in Goslar; † 11. Januar 1096 in Quedlinburg) war die älteste Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou.

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Adelheid von Kiew

Adelheid (* 1067/70; † 20. Juli 1109 in Kiew) (auch bzw. eigentl. Jewpraksija, Eupraxia, Praxedis) war nach dem Tod ihres ersten Gatten, Graf Heinrich III.

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Agnes von Poitou

Speyer. Maria legt segnend der Kaiserin Agnes die Hand auf. Im Hintergrund der Dom zu Speyer. (Echternacher Buchmalerei um 1045) Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom) war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des römisch-deutschen Reiches.

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Agnes von Waiblingen

Markgräfin Agnes, Gemahlin Leopolds III., Tochter Kaiser Heinrichs IV. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Agnes von Waiblingen (* Ende 1072; † 24. September 1143 in Klosterneuburg) war eine deutsche Adlige aus der Familie der Salier.

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Alexander II. (Papst)

Alexander II., vorher Anselmo da Baggio (* um 1010 bis 1015 in Baggio bei Mailand; † 21. April 1073 in Rom), war ab 1061 bis zu seinem Tod im Jahr 1073 Papst.

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Alfred Gawlik

Alfred Gawlik (* 11. Dezember 1936 in Kattowitz; † 18. Oktober 2011 in Starnberg) war ein deutscher Diplomatiker, Mitarbeiter der Monumenta Germaniae Historica (MGH) und Lehrbeauftragter für Historische Hilfswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Alfred Rethel

Alfred Rethel, Selbstbildnis, 1832 Alfred Rethel, Selbstbildnis, um 1845 Alfred Rethel (* 15. Mai 1816 auf Gut Diepenbenden bei Aachen; † 1. Dezember 1859 in Düsseldorf) war ein deutscher Historienmaler der Spätromantik.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Andreas I. (Ungarn)

Andreas I., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Büste von Andreas I. in Ópusztaszer Andreas I. (* 1015; † 1060), Sohn des Vazul aus dem Geschlecht der Árpáden, war von 1047 bis kurz vor seinem Tod König von Ungarn.

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Anno II.

Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.

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Anselm II. von Lucca

Anselm II.

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Anton von Werner

''Selbstbildnis im Atelier, 1885'' Anton Alexander von Werner (* 9. Mai 1843 in Frankfurt (Oder); † 4. Januar 1915 in Berlin) war ein deutscher Maler.

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Apostolischer Segen

Der apostolische oder päpstliche Segen (Benedictio apostolica seu Papalis) ist eine besondere Segensform in der römisch-katholischen Kirche.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Bannbulle

Eine Bannbulle ist eine meist päpstliche Urkunde, die eine Lehrverurteilung oder eine Exkommunikation als Bann ausspricht.

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Beatrix von Lothringen

Beatrix, ''Vita Mathildis des Donizio'', um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 30v. Beatrix von Lothringen (* wohl 1017; † 18. April 1076), auch bekannt als Beatrix von Tuszien, war die Gemahlin des Markgrafen Bonifatius von Tuszien.

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Benediktinerabtei Saalfeld

Die Benediktinerabtei Saalfeld war ein im Mittelalter bedeutendes Kloster der Benediktiner in Saalfeld/Saale in Thüringen.

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Benno II. von Osnabrück

Benno II., Skulptur von Hans Gerd Ruwe, Bildhauer aus Osnabrück, in Bad Iburg (1987)Benno II.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bernold von Konstanz

Bernold von Konstanz, auch: Bernold von St.

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Bertha von Savoyen

Ausschnitt aus dem Medaillon Heinrichs IV. und Berthas, Goldenes Buch von Prüm (Chartular), Trier, 1101/1150, aufbewahrt in Trier, Stadtbibliothek, Cod. 1709.Elke Goez: ''Bertha von Turin'', in: Amalie Fößel (Hrsg.): ''Die Kaiserinnen des Mittelalters''. Pustet Verlag, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2360-0, Bildteil, S. V. Bertha von Savoyen, auch Bertha von Turin oder Bertha von Susa, (* 21. September 1051; † 27. Dezember 1087 in Mainz) war als Gemahlin Heinrichs IV. vom 13.

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Berthold I. (Zähringen)

Hans Baur, ursprünglich für die Rheinbrücke Konstanz gefertigt Berthold I. von Zähringen (* um 1000; † 6. November 1078 in Weilheim an der Teck), genannt der Bärtige, war Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona.

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Berthold II. (Zähringen)

Berthold II.

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Berthold von Reichenau

Berthold von Reichenau (* um 1030; † 11. März 1088) war ein wichtiger Chronist der Zeit König Heinrichs IV. Berthold war ein Schüler Hermanns von Reichenau, dessen Weltchronik er fortschrieb.

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Berthold von Rheinfelden

Berthold von Rheinfelden (* um 1060; † 18. Mai 1090) war der Sohn des Rudolf von Rheinfelden und Herzog von Schwaben.

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Billunger

Die Billunger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht mit Herrschaftszentrum in Lüneburg, das von 936–1106 über fünf Generationen die Herzöge in Sachsen und 933–976 die Bischöfe von Verden stellte, ehe die Herzogslinie 1106 im Mannesstamm ausstarb.

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Bodfeld

Heinrich III., Miniatur um 1050 Bodfeld war ein Königshof, der vorrangig für Jagdzwecke eingerichtet war und zur Administration der machtstützenden Erzgewinnung der ottonischen und salischen Könige und Kaiser im mittleren Harz bei der später entstandenen Stadt Elbingerode diente.

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Bonizo von Sutri

Bonizo von Sutri (* um 1045; † 15. Juli ca. 1094) war ein römisch-katholischer Bischof und Kanonist.

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Brixen

Brixen (ladinisch Persenon oder Porsenù,, bis 1919 offiziell Brixen am Eisack) ist eine Stadt und Gemeinde im Südtiroler Eisacktal in Italien.

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Brunonis de bello Saxonico liber

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Brunonis de bello Saxonico liber (Brunos Buch vom Sachsenkrieg) ist eine prosächsische Parteischrift über die Auseinandersetzungen Heinrichs IV. mit den Sachsen.

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Buße (Religion)

Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.

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Burchard II. von Halberstadt

Burchard von Veltheim (* um 1028; † 7. April 1088 im Kloster Ilsenburg; auch: Bucco, Buko etc.) war ein deutscher Kleriker und als Burchard II. Bischof von Halberstadt.

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Burg Schloßböckelheim

Die Burg Schloßböckelheim, früher auch Burg Böckelheim genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Berghang im Nahegau bei der Ortsgemeinde Schloßböckelheim im Landkreis Bad Kreuznach.

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Burghausen-Schala

Besitzungen der Grafen von Peilstein und Burghausen-Schala Ende des 12. Jhdts. Wappen der Grafen von Burghausen Das Geschlecht der Grafen von Burghausen-Schala ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling ab.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Calixt II.

Calixt II., Abbildung aus dem ''Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196 Calixt II. (lat. Calixtus oder Callistus II), ursprünglich Guido von Burgund oder Guido von Vienne (* um 1060 in Quingey; † 13. Dezember 1124 in Rom), war ab 1119 Papst.

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Canossa (Burg)

Canossa war eine Burg in Oberitalien und Hauptsitz des mächtigen Markgrafengeschlechts derer von Canossa.

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Capua

Capua ist eine süditalienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Caserta in der Region Kampanien am Fluss Volturno.

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Carmen de bello saxonico

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Carmen de bello saxonico (Lied vom Sachsenkrieg) ist eine hexametrische Dichtung über die Auseinandersetzungen Heinrichs IV. mit den Sachsen.

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Claudia Garnier

Claudia Garnier (* 24. Mai 1970 in Lich) ist eine deutsche Historikerin.

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Claus von Carnap-Bornheim

Claus von Carnap-Bornheim Claus von Carnap-Bornheim (* 10. November 1957 in Treysa) ist ein deutscher Prähistoriker.

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Clemens III. (Gegenpapst)

Weltchronik Ottos von Freising im ''Codex Jenensis Bose'' q.6 (1157). Clemens III. (eigentlich Wibert von Ravenna oder Guibert von Ravenna, * zwischen 1020 und 1030 in Parma; † 8. September 1100 in Civita Castellana) war Gegenpapst von 1084 bis 1100 gegenüber Gregor VII., Viktor III., Urban II. und Paschalis II.

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Corvey

Corvey um 1925/1930 Corvey (auch Corvei, Korvei, Korvey; lat. Corbeia nova) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt am Westufer der Weser auf dem Gebiet der heutigen Stadt Höxter, im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

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Cremona

Plan der Altstadt (1893) Dom mit Baptisterium La festa del toro; Kupferstich, 1572 Cremona (dt. veraltet: Kremun) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit Einwohnern (Stand) und Hauptort der Provinz Cremona.

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Cyriacuskloster Naumburg

Das Cyriacuskloster Naumburg war eine Benediktiner-Propstei in der Wetterau, aus der das heutige Schloss Naumburg bei Nidderau-Erbstadt hervorgegangen ist.

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Deditio

Bei der Dedition (lat. für Kapitulation, Unterwerfung, Übergabe) handelte es sich ursprünglich um eine Institution des antiken römischen Völkerrechts.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dictatus Papae

Dictatus Papae Als Dictatus Papae bezeichnet man ein lateinisches Schriftstück, das sich im Briefregister Papst Gregors VII. (Reg. Vat. 2) unter den Briefen vom März 1075 findet; es wird heute im Vatikanischen Archiv aufbewahrt.

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Dietrich von Gladiß

Dietrich von Gladiß (* 7. Juni 1910 in Diedenhofen; † seit 12. August 1943 bei Charkow vermisst) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

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Dilatorisch

Dilatorisch (aus gleichbed. lat. dilatorius zu dilatus, Part. Perf. von differre auseinander tragen, verzögern, → differieren) steht für verzögernd, aufschiebend, hinhaltend, schleppend – im weiteren Sinne auch nichtssagend.

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Dirk Krausse

Dirk Lutz Krausse (* 25. Januar 1962 in Haan, Rheinland) ist ein deutscher Prähistoriker und Landesarchäologe von Baden-Württemberg.

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Eduard Schwoiser

Eduard Schwoiser (* 18. März 1826 in Brüsau in Mähren; † 3. September 1902 in Starnberg) war ein deutscher Historienmaler.

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Egeno I. von Konradsburg

Egeno I. von Konradsburg (auch Conradsburg) war einer der Edelfreien von Konradsburg, im Nordosten des Harzes, nahe Ermsleben.

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Egilbert von Ortenburg

Egilbert von Ortenburg, auch Engelbert oder Heilbert von Rothenburg, (* um 1040 wahrscheinlich in Rothenburg ob der Tauber; † 1101 in Trier) war Erzbischof von Trier von 1079 bis zu seinem Tod.

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Egon Boshof

Egon Boshof (* 13. Januar 1937 in Stolberg) ist ein deutscher Historiker.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Engelsburg

Die Engelsburg von der Engelsbrücke aus Beleuchtete Engelsburg mit Engelsbrücke Die Engelsburg in Rom, Ansicht von Westen Ostansicht der Engelsburg Die Engelsburg (oder) in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian (117–138 n. Chr.) und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut.

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Eppensteiner

Lehensfahne (Wappenbanner) der Eppensteiner Die Eppensteiner waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, das einige Herzöge von Kärnten stellte und als erstes einheimisches Herzogsgeschlecht gilt.

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Erster Kreuzzug

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte.

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Erzbistum Fermo

Das Erzbistum Fermo (lat.: Archidioecesis Firmana, italienisch: Arcidiocesi di Fermo) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Fermo.

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Erzbistum Mailand

Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.

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Erzbistum Spoleto-Norcia

Das Erzbistum Spoleto-Norcia (lateinisch: Archidioecesis Spoletana-Nursina, italienisch: Arcidiocesi di Spoleto-Norcia) ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Spoleto.

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Eschwege

Eschwege liegt als Kreisstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Fürststift Kempten

Das Fürststift Kempten (lat. Abbatia principalis Campidunensis) war das historische Territorium der ehemaligen gefürsteten und exemten Benediktinerabtei Kempten im Schwäbischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reiches.

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Forchheim

Forchheim Luftaufnahme (2019) Forchheim ist eine fränkische Große Kreisstadt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken.

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Franz-Josef Schmale

Franz-Josef Schmale (* 24. Januar 1924 in Duisburg; † 6. Mai 2015 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Frühmittelalterliche Studien

Die Frühmittelalterlichen Studien (kurz FMSt) sind eine historische Fachzeitschrift insbesondere zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters, die als Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster erscheint.

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Freising

fürstbischöflichen Residenz Mariensäule Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich I. (Schwaben)

Klosters Lorch wurde durch Kriegseinwirkung 1943 stark beschädigt und in den 1980er Jahren umfassend restauriert. Doch blieben neue Erkenntnisse zur frühen Genealogie der Staufer aus. Auf der abgebildeten Seite des Nekrologs ist unter Nr. 39 mit Friedrich I. von Schwaben der Vater Konrads und der Stifter des Klosters abgebildet. Stuttgart, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14, Nr. 175, Bl. 136 Friedrich I. (* um 1050; † 1105 vor 21. Juli) aus dem Geschlecht der Staufer war seit 1079 Herzog von Schwaben.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Rückert

150px Geburtshaus Friedrich Rückerts in Schweinfurt Friedrich Johann Michael Rückert (* 16. Mai 1788 in Schweinfurt; † 31. Januar 1866 in Neuses; Pseudonym Freimund Raimar, Reimar oder Reimer) war ein deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer sowie einer der Begründer der deutschen Orientalistik.

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Gang nach Canossa

Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.

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Gebhard (Salzburg)

Manegold von Lautenbach übergibt sein Werk Erzbischof Gebhard von Salzburg, ''Liber ad Gebehardum'', Blaubeuren, 12. Jahrhundert. Karlsruhe, Badische Landesbibliothek, Ms. Rastatt 27, fol. 1r Gebhard (* um 1010; † 15. Juni 1088 in Werfen) war Erzbischof von Salzburg.

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Gebhard II. von Urach

Wappen der Grafen von Urach Gebhard II.

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Gebhard III. (Regensburg)

Illustration im Öhringer Obleybuch. Links oben der Bischof als Stifter des Chorherrenstifts Öhringen Siegel des Bischofs Gebhard III. von Regensburg auf dem Öhringer Stiftungsbrief. von 1037. Umschrift: GRatiA DeI GEBEHARDUS RATISPONENSIS EPiscopuS. Gebhard III. (* Anfang des 11. Jahrhunderts; † 2. Dezember 1060 in Regensburg) war 16.

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Gerd Althoff

Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.

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Gerd Tellenbach

Gerd Tellenbach aufgenommen im Jahr 1956. Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 023892d /Fotograf: Willy Pragher Gerd Tellenbach (* 17. September 1903 in Groß-Lichterfelde; † 12. Juni 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Gerold Bönnen

Gerold Bönnen vor dem Raschi-Haus Gerold Bönnen (* 17. Januar 1964) ist ein deutscher Historiker und Leiter des Stadtarchivs Worms und des Jüdischen Museums Worms.

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Gerold Meyer von Knonau (Historiker)

Gerold Meyer von Knonau Gerold Meyer von Knonau als Student, um 1865 Meyer von Knonau (links) mit Johann Rudolf Rahn um 1905 __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Gerold Meyer von Knonau (* 5. August 1843 in Zürich; † 16. März 1931 ebenda) war ein Schweizer Historiker.

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Gerstungen

Gerstungen ist eine Gemeinde und ein Dorf im Wartburgkreis in Thüringen (Deutschland).

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Geschichte Kärntens

Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.

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Gisela von Schwaben

Echternacher Perikopenbuch, 1039–1043. Bremen, Universitätsbibliothek b. 21, fol. 3r Gisela von Schwaben, auch Gisela von Limburg (* 11. November 989, 13. November 990 oder (laut Grabplatte) 11. November 999; † 15. Februar 1043 in Goslar), war seit dem 21.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Gottesfriede

Der Gottesfriede (lateinisch Pax Dei) in Verbindung mit der Waffenruhe Gottes (Treuga Dei) ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter und stellt die Anfänge einer europäischen Friedensbewegung dar.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Gottesurteil

Dierick Bouts der Ältere, ''Die Feuerprobe'' Ein Gottesurteil, Gottesgericht (lateinisch ordalium) oder Ordal ist eine vermeintlich durch ein übernatürliches Zeichen herbeigeführte Entscheidung, die im Altertum und Mittelalter auch zur Wahrheitsfindung in einem Rechtsstreit eingesetzt wurde.

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Gottfried III. (Niederlothringen)

Gottfried III.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gregorianische Reformen

Gregor VII., Papst von 1073 bis 1085 (Buchmalerei, 11. Jh.) Gregorianische Reformen nennt man die Maßnahmen der nach Papst Gregor VII. benannten kirchlichen Reformbewegung des 11. und 12. Jahrhunderts, die durch den Kampf gegen Simonie, Priesterehe („Nikolaitismus“) und Laieninvestitur charakterisiert war.

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Große

Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.

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Gustav Adolf Closs

Gustav Adolf Closs: ''Ausritt zur Falkenjagd'', Aquarell (ca. 23 × 15 cm), 1935, Privatbesitz Gustav Adolf Carl Closs (bzw. Cloß; * 6. Mai 1864 in Stuttgart; † 3. September 1938 in Berlin-Wilmersdorf) war ein deutscher Maler, Illustrator und Heraldiker.

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Hagen Keller

Ruedi Hagen Keller (* 2. Mai 1937 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Hans K. Schulze

Hans Kurt Schulze (* 8. Oktober 1932 in Altenburg; † 10. Juni 2013 in Niederweimar) war ein deutscher Historiker.

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Hartwig Floto

Hartwig Floto (* 1. November 1825 in Arendsee; † 1881 in Königsberg) war ein deutscher Historiker.

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Hartwig von Spanheim

Hartwig von Spanheim († 17. Juni 1102 in Vatterode) war von 1079 bis 1102 Erzbischof von Magdeburg.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Harzburg

Harzburg: Darstellung der „Westburg“ um 1574 Die Große Harzburg ist die Ruine einer ehemaligen Kaiserburg am Harznordrand direkt oberhalb von Bad Harzburg im Landkreis Goslar, Niedersachsen (Deutschland).

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heinrich II. (Augsburg)

Heinrich II. (Herkunft und Abstammung unbekannt; † 3. September 1063) war von 1047 bis 1063 Bischof von Augsburg.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Hermann Heimpel

Hermann Heimpel, um 1949 Hermann Heimpel (* 19. September 1901 in München; † 23. Dezember 1988 in Göttingen) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Spätmittelalter.

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Hermann II. (Köln)

Bischof Hermann II. von Köln auf dem Stifterbild des von ihm gestifteten Hermann-Ida-Kreuzes Hermann II., auch Heriman (* um 995; † 11. Februar 1056 in Köln) war von 1036 bis 1056 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann Plüddemann

Hermann Freihold Plüddemann Hermann Freihold Plüddemann (* 17. Juli 1809 in Kolberg; † 24. Juni 1868 in Dresden) war ein deutscher Historienmaler und Illustrator.

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Hermann von Metz

Hermann von Metz (* vor 1049; † 4. Mai 1090) war von 1073 bis 1090 Bischof von Metz.

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Hermann von Reichenau

Diese von Matthew Paris geschaffene Illustration in einem Buch über Prophezeiungen (MS Ashmolean 304, Bodleian Library, 1. Hälfte 13. Jahrhundert) wird von einigen Autoren mit Hermann von Reichenau (rechts) in Verbindung gebracht, weil die dargestellte Person ein Astrolabium in der Hand hält und denselben Vornamen hat. Früher wurde sie dagegen häufig Hermann von Carinthia zugeschrieben. Es kann sich auch um symbolische Abbildungen der Astronomie und Geometrie (der links abgebildete Euklid) handeln.Siehe Hermann von Carinthia Hermann von Reichenau OSB (* 18. Juli 1013; † 24. September 1054 im Kloster Reichenau) auch Hermann der Lahme, Hermannus Contractus, Herimannus Augiensis oder im Spätmittelalter irreführend Hermann von Veringen genannt, da er aus dem Geschlecht der Grafen von Altshausen-Veringen stammte, war ein bedeutender Wissenschaftler, Komponist und Schriftsteller des Mittelalters.

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Hermann von Salm

Eisleben Hermann von Lützelburg, Graf von Salm, (* um 1035; † 28. September 1088 auf der Reichsburg Cochem), war der Stammvater des Hauses Salm.

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Hermann Wislicenus

Hermann Wislicenus um 1895 Hermann Wislicenus (* 20. September 1825 in Eisenach; † 25. April 1899 in Goslar) war ein deutscher Maler.

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Hofkapelle (Amt)

Die Hofkapelle entstand unter den Karolingern als zentrale geistliche Institution am Königshof.

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Hoftag zu Worms (1076)

Der Hoftag zu Worms am 24.

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Honorius II. (Gegenpapst)

Pietro Cadalus von Parma († 1071 oder 1072) war vom 28.

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Hornbach

St. Pirminius. Hornbach ist eine Stadt in Rheinland-Pfalz und die am weitesten westlich gelegene Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz.

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Hugo von Cluny

Hugo von Cluny, der Große (* 13. Mai 1024 in Semur-en-Brionnais, Burgund; † 28. April 1109) war ein Cluniazensermönch und einer der großen Äbte des Mittelalters.

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Hugo von Reichenbach

Heinrich Hugo Wilhelm von Reichenbach (* 1821 in Erfurt; † 19. April 1887 in Berlin) war ein deutscher Porträt-, Historien-, Landschafts-, Genre- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule.

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Ian Stuart Robinson

Ian Stuart Robinson (* 11. Februar 1947) ist ein irischer Mittelalterhistoriker.

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Ingelheim am Rhein

Ein kolorierter Stich von Ingelheim von Matthäus Merian, 1645 Ingelheim im Jahr 2019 Ingelheim am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und seit 1996 Sitz der Verwaltung dieses Kreises.

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Ingelheimer Kaiserpfalz

Heutiges Saalgebiet mit Rekonstruktion der einstigen Mauerverläufe Die Ingelheimer Kaiserpfalz ist eine bedeutende Kaiserpfalz, erbaut für Karl den Großen Ende des 8.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Irene Schmale-Ott

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Irene Schmale-Ott (* 27. September 1916 in Durlach; † 6. Oktober 2010 in Staufen im Breisgau) war eine deutsche Historikerin.

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Jahrbücher der Deutschen Geschichte

Titelseite eines Bandes von 1862 Die Jahrbücher der Deutschen Geschichte sind eine Schriftenreihe der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Jörg Jarnut

Jörg Jarnut, aufgenommen 2002 von Werner Maleczek Jörg Jarnut (* 1. März 1942 in Weimar; † 6. März 2023 in Lippstadt) war ein deutscher Historiker.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Johann Friedrich Böhmer

Johann Friedrich Böhmer, 1845(Ölgemälde von ''Amélie de Barrelier'') Johann Friedrich Böhmer (* 22. April 1795 in Frankfurt am Main; † 22. Oktober 1863 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Johann Gottfried Dyck

Johann Gottfried Dyck (auch: Johann Gottfried Dik, Johannes Gottfried Dyck, Johann Gottfried Dyk;  * 24. April 1750 in Leipzig; † 21. Mai 1813 ebenda) war ein deutscher Buchhändler, Verleger, Schriftsteller und Publizist.

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Johann Jakob Bodmer

Johann Jakob Bodmer in jüngeren Jahren Johann Jakob Bodmer, gespiegelte Kopie im Gleimhaus nach dem Porträt von Anton Graff. Graff fertigte den Entwurf für das Originalgemälde auf seiner Schweiz-Reise von 1781Ekhart Berckenhagen: ''Anton Graff – Leben und Werk.'' Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 1967, S. 66. Johann Jakob Bodmer (* 19. Juli 1698 in Greifensee; † 2. Januar 1783 auf Gut Schönenberg bei Zürich) war ein Schweizer Philologe.

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Johann Nepomuk Geiger

Peter Johann Nepomuk Geiger, Lithographie von Josef Kriehuber, 1852 Grab von Peter Johann Nepomuk Geiger auf dem Hütteldorfer Friedhof Peter Johann Nepomuk Geiger (* 11. Januar 1805 in Wien; † 29. Oktober 1880 ebenda) war ein österreichischer Maler und Zeichner.

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Johannes Fried

Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Johannes Haller

Johannes Haller als Gießener Professor im Jahre 1904 Johannes Haller (* 16. Oktober 1865 in Keinis, Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † 24. Dezember 1947 in Tübingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem das Spätmittelalter erforschte.

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Johannes Laudage

Johannes Laudage, aufgenommen von Werner Maleczek im Herbst 2007. Johannes Laudage (* 23. Februar 1959 in Menden; † 26. Januar 2008 in Nattenheim) war ein deutscher Historiker.

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Joseph Eduard Konrad Bischoff

Joseph Eduard Konrad Bischoff um 1870 Joseph Eduard Konrad Bischoff, alias Conrad von Bolanden, Originalphoto mit Unterschrift, 1894 Joseph Eduard Konrad Bischoff im hohen Alter, ca. 1919 Joseph Eduard Konrad Bischoff (* 9. August 1828 in Niedergailbach, Saarpfalz; † 30. Mai 1920 in Speyer) war Priester der Diözese Speyer und zu seiner Zeit unter dem Pseudonym Conrad von Bolanden ein sehr bekannter deutscher Schriftsteller.

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Kaiserpfalz Goslar

Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuß des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle St. Ulrich und die Liebfrauenkirche befinden bzw.

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Kaiserpfalz Kaiserswerth

Die Ruine der Kaiserpfalz (2020) Innenansicht der Pfalzruine (2009) Die Pfalzruine vom Rhein aus Die Ruine der Kaiserpfalz Kaiserswerth befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth.

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Kaplan

Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Hampe (Historiker)

Karl Hampe in Heidelberg im Jahr 1913 Karl Ludwig Hampe (* 3. Februar 1869 in Bremen; † 14. Februar 1936 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Kaufungen

Kaufungen ist eine mittelgroße Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Kaufunger Wald

Der nördliche Kaufunger Wald bei Hedemünden Der Kaufunger Wald im Landkreis Kassel und Werra-Meißner-Kreis in Hessen sowie im Landkreis Göttingen in Niedersachsen ist ein bis hohes und rund 170 km² (ohne die Söhre) großes Mittelgebirge im äußersten Norden des Osthessischen Berglands, dem Fulda-Werra-Bergland.

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Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts

Die Kirchenreform des 11.

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Kloster Benediktbeuern

Kloster Benediktbeuern Das Kloster Benediktbeuern ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner und heute eine Niederlassung der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern in Bayern in der Diözese Augsburg unweit des Kochelsees.

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Kloster Ebersberg

Das Kloster Ebersberg in der heutigen Form. Das Finanzamt Ebersberg ist im rechten Teil des Konventgebäudes (mit Dachgauben) untergebracht. Der linke Gebäudeteil sowie die Nebengebäude gehören zur Schlossbrauerei Ebersberg. Stich des Klosters aus dem „Churbaierischen Atlas“ des Anton Wilhelm Ertl 1687Blick von Norden (ca. vom heutigen Rathaus); vorne befindet sich der Marktplatz, der Gebäudetrakt (mit Tor) dahinter existiert nicht mehr, so dass Marktplatz und Schlossplatz heute eine Einheit bilden. Das ehemalige Kloster Ebersberg war fast sechs Jahrhunderte eine Abtei des Benediktinerordens im oberbayerischen Ebersberg im damaligen Bistum Freising.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Kloster Farfa

Benediktinerabtei Farfa Das Innere der Kirche mit Blick zum Altar Das Kloster Farfa (ital. Abbazia di Santa Maria di Farfa; lat. Abbatia Farfensis) ist eine Benediktinerabtei in Fara in Sabina in Italien, benannt nach dem Fluss Farfa, einem Nebenfluss des Tiber.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Grafschaft

Luftaufnahme des Klosters Ansicht des Hauptgebäudes (heute Mutterhaus der Borromäerinnen) Das Kloster Grafschaft befindet sich im Ortsteil Grafschaft der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis.

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Kloster Hirsau

Luftbild der gesamten Klosteranlage Torturm des Jagdschlosses und Schlossruine Das Kloster Hirsau war eine bedeutende Benediktinerabtei in Hirsau im Nordschwarzwald.

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Kloster Limburg

Das Kloster Limburg (einst Stift „Zum Heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt, nach dem Zerfall oft auch Klosterruine Limburg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die vom 11. Jahrhundert bis zur Reformation bestand.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Kloster Malmedy

Malmedy Kloster Malmedy (auch Malmody oder Malmünde; lateinisch Monasterium Malmudariensis u. ä.) war ein Kloster des Benediktinerordens in Malmedy nahe Lüttich im heutigen Belgien.

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Kloster Michelsberg

Frontansicht der Klosterkirche Lage in der Bamberger Altstadt Planskizze der Klosteranlagen Haupteinfahrtstor Kloster Michelsberg (auch Michaelsberg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Bamberg in Bayern in der Erzdiözese Bamberg.

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Kloster Polling

Kloster Polling auf einem Stich von Michael Wening Heilig Kreuz Pfarrkirche Polling, Innenraum Das Kloster Polling ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner, dann der Augustiner-Chorherren in Polling im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Kloster Rheinau

Klosteranlage Rheinau Ehemalige Klostergebäude in Rheinau Das Kloster Rheinau (lateinisch Monasterium Rhenaugensis) ist eine ehemalige Benediktinerabtei auf einer Rheininsel in der heutigen Schweizer Gemeinde Rheinau im Kanton Zürich.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Kloster Weißenburg (Elsass)

Kreuzgang des Klosters Benediktinerdenkmal vor der ehemaligen Klosterkirche Kloster Weißenburg war eine im 7.

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Kloster Weihenstephan

Topographia Bavariae'', um 1700 Das Kloster Weihenstephan ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner und früheres Säkularkanonikerstift im Bistum Freising in Freising in Bayern.

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Kloster Weltenburg

Abtei Weltenburg, Blick von der gegenüberliegenden Donauseite Das Kloster Weltenburg ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern.

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Konrad (III.) (HRR)

Konrad III. von Italien Der Salier Konrad (* 12. Februar 1074 im Kloster Hersfeld; † 27. Juli 1101 in Florenz) war römisch-deutscher König von 1087 bis 1098 und König von Italien von 1093 bis 1098.

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Konrad I. (Bayern)

Konrad I. (eigentlich Kuno; * um 1020; † 5. Dezember 1055) aus der Familie der Ezzonen war Herzog von Bayern von 1049 bis 1053 und Herr von Zütphen.

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Konrad II. (Bayern)

Konrad II., Herzog von Bayern (* September/Oktober 1052 wohl in Regensburg; † 10. April 1055 in Regensburg), auch Konrad das Kind oder Konrad von Bayern genannt, war von 1054 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Lambertuskathedrale (Lüttich)

Lambertuskathedrale aus einer Abbildung des 17. Jahrhunderts Die Lambertuskathedrale (auch Lambertusdom, französisch: Cathédrale Notre-Dame-et-Saint-Lambert) war die Kathedrale von Lüttich bis 1794.

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Lampert von Hersfeld

Lampert von Hersfeld (lateinisch: Lambertus Hersfeldensis; in älterer Literatur auch Lambert oder auch Lambrecht von Aschaffenburg; * vor 1028 vermutlich in Franken; † zwischen 1082 und 1085 vermutlich in Hersfeld) war ein Geschichtsschreiber und erster Abt des Klosters Hasungen.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Lüttich

Blick über die Stadt mit Maastal Lüttich (bis 1949 Liége, aus dem Lateinischen Legia, vorher Leodicum,,,, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens.

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Liemar

Liemar († 16. Mai 1101 in Bremen) war Erzbischof von Bremen und Hamburg von 1072 bis 1101.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Liste der Erzbischöfe von Ravenna

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe des Bistums Ravenna, ab 1947 Ravenna–Cervia (Italien).

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Liste der Herrscher Bayerns

Die Krone des Königreich Bayern in der Schatzkammer der Münchner Residenz.

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Liste der römisch-deutschen Herrscher

Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Liutold von Eppenstein

Liutold von Eppenstein, auch Luitpold von Eppenstein, (* um 1050; † 12. Mai 1090) war 1077 bis 1090 Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona.

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Lodi (Lombardei)

Lodi (deutsch veraltet: Lauden) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit Einwohnern (Stand) und Hauptort der Provinz Lodi.

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Lucca

Lucca (in der Antike: Luca) ist die Hauptstadt der Provinz Lucca in der Toskana mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Tal des Flusses Serchio etwa 20 km nordöstlich von Pisa und 20 km östlich der toskanischen Küste.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Maas

Die Maas (und) ist ein etwa 874 Kilometer langer Fluss, der Frankreich, Belgien und die Niederlande durchfließt.

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Magnus (Sachsen)

Magnus (* um 1045; † 23. August 1106 auf der Ertheneburg) aus dem Geschlecht der Billunger war Herzog im Stammesherzogtum Sachsen.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Majestätsbeleidigung

Staaten mit Gesetzen gegen „Majestätsbeleidigung“ (Stand September 2022) Majestätsbeleidigung ist in einer Monarchie die vorsätzliche Beleidigung oder Tätlichkeit, die gegen einen regierenden Monarchen verübt wird.

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Mantua

Mantua (Mantova, lateinisch Mantua, mantovanischer Dialekt Màntua) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Lombardei in Italien.

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Mathilde von Canossa

BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 7v. Mathilde (auch Mathilde von Tuszien; * um 1046; † 24. Juli 1115 in Bondeno) aus der Familie der Herren von Canossa war eine der mächtigsten Adligen in Italien in der zweiten Hälfte des 11.

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Mathilde von Schwaben

Mathilde von Schwaben (* Oktober 1048 wohl in Pöhlde; † 12. Mai 1060 wohl in Goslar, dort wohl auch begraben) war als Ehefrau Rudolfs von Rheinfelden Herzogin von Schwaben.

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Matthias Becher

Matthias Becher (* 7. Juni 1959 in Meßkirch) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Matthias Wemhoff

Matthias Wemhoff, 2018 Matthias Wemhoff (* 9. Mai 1964 in Münster) ist ein deutscher Mittelalterarchäologe und Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz sowie Landesarchäologe des Bundeslandes Berlin.

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Mechthild Black-Veldtrup

Mechthild Black-Veldtrup (* 13. September 1960 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Historikerin und Archivarin.

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Meistererzählung

Eine Meistererzählung oder Metanarrativ (französisch: méta récit; englisch: grand narrative) ist eine Erzählperspektive über die Vergangenheit, die für lange Zeit vorherrschend geblieben ist.

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Merseburger Dom

Dom zu Merseburg am Tag der Wiedereröffnung des Kapitelhauses im Jahre 2006 Der Merseburger Dom St.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mont Cenis

Der Mont Cenis (oder Monte Cenisio) ist ein Bergmassiv in den Grajischen Alpen.

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Moritz von Schwind

centre Moritz Ludwig von Schwind (* 21. Januar 1804 in Wien; † 8. Februar 1871 in Niederpöcking, Königreich Bayern) war ein österreichischer Maler und Zeichner der Spätromantik.

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Nahegau (Grafschaft)

Der Nahegau („Nahgowe“) neben dem Hundesrucha um 1000 Der Nahegau war im Mittelalter eine Grafschaft, die den Einzugsbereich der Nahe und weite Teile des heutigen Rheinhessens umfasste, nachdem es gelungen war, den engeren Bereich, der nicht bis an den Rhein reichte, im 10.

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Nekrolog (Totenverzeichnis)

Ein Nekrolog aus dem Stift Essen (ca. 1300). Aufgeschlagen ist die Woche vom 12. bis 18. August mit dem Eintrag des Stiftsgründers Altfrid am 15. August. Ein Nekrolog (Plural Nekrologe) ist ein Verzeichnis der Verstorbenen, wie es seit dem Mittelalter in Klöstern und Stiften geführt wurde.

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Nikolait

Der Begriff Nikolaiten bezeichnete ursprünglich die Anhänger einer als häretisch beurteilten Gruppierung des frühen Christentums, die im Ruf stand, sexuelle Freizügigkeit zu fördern und die Teilnahme an Götzenopfern zu dulden.

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Nikolaus II. (Papst)

Papst Nikolaus II. (rechte Figur mit Heiligenschein unter dem Baldachin) auf einem mittelalterlichen Fresko im Kloster San Clemente (Rom) Nikolaus II., ursprünglich Gerhard von Burgund (* zwischen 990 und 995 vermutlich in Savoyen; † 19., 20. oder 27. Juli 1061 in Florenz), war Papst vom 6. Dezember 1058 bis zu seinem Tod.

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Ochsenfurt

Ochsenfurt ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und liegt im südlichen Maindreieck.

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Oppenheim

Oppenheim ist eine Stadt am Oberrhein im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz.

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Ordulf (Sachsen)

Herzog Ordulf von Sachsen, 1070, Historienmalerei in der Wartburg Ordulf (auch Otto genannt) († 28. März 1072) aus der Familie der Billunger war Herzog in Sachsen von 1059 bis 1072.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Otto von Bamberg

Bamberger Michaelskirche Otto I. von Bamberg, auch Otto von Mistelbach, (* um 1060; † 30. Juni 1139) war Bischof des zu der Zeit noch dem Erzbistum Mainz unterstehenden Bistums Bamberg.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Otto von Northeim

Otto von Northeim (* um 1020; † 11. Januar 1083) aus der Familie der Grafen von Northeim war von 1061 bis 1070 als Otto II.

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Ottonisch-salisches Reichskirchensystem

Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Panegyrikus

Ein Panegyrikus (lateinisch Panegyricus, „Festrede“, von panḗgyris „Versammlung “) war in der Antike eine prunkvolle Rede aus festlichem Anlass.

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Papstwahldekret

Das Papstwahldekret vom 13.

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Paschalis II.

Philipp I. 1107. Buchmalerei in einer Handschrift der Grandes Chroniques de France (1461) Eine Urkunde Paschalis’ II. vom 29. September 1101. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Instrumenta miscellanea 4291, I (1) Paschalis II., ursprünglich Raniero di Bieda (* 1050 oder 1055 in Bleda di Santa Sofia, Forlì; † 21. Januar 1118 in Rom), war zwischen 1099 und 1118 Papst der katholischen Kirche.

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Pöhlde

Blick auf Pöhlde und den dahinterliegenden Rotenberg von der Landesstraße 530 Pöhlde ist ein Dorf im südwestlichen Harzvorland und in Südniedersachsen.

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Peter Carl Geissler

Peter Carl Geissler (auch Geißler; * 2. Januar 1802 in Leipzig; † 27. Februar 1872 in Nürnberg) war ein deutscher Aquarell-Maler, Kupferstecher und Verleger.

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Petrus Damiani

Petrus Damiani, lateinisch Petrus de Honestis (* um 1006 in Ravenna, Italien; † 22. oder 23. Februar 1072 in Faenza, Italien) war Benediktinermönch, Kirchenlehrer, Bischof, Kardinal und einer der einflussreichsten Geistlichen des 11. Jahrhunderts.

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Pfalz Trebur

Die Pfalz Trebur (auch Tribur) war eine mittelalterliche Königspfalz in Trebur im Kreis Groß-Gerau in Hessen.

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Piacenza

Der Dom von Piacenza (Kathedrale Santa Maria Assunta und Santa Giustina) Der Palazzo del Governatore. Teatro Municipale Piacenza (im Altertum Placentia; Πλακεντία Plakentia) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Oberitalien.

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Pieterskerk (Utrecht)

Die Pieterskerk in Utrecht Innenansicht der Pieterskerk Die Pieterskerk („Peterskirche“) ist eine der ältesten Kirchen in der niederländischen Stadt Utrecht.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Plenitudo potestatis

Plenitudo potestatis (lat. für Fülle der Gewalt) bezeichnet die im Mittelalter entwickelte Lehre von der päpstlichen Vollgewalt sowohl über die Glieder der dem Papst unterstellten Kirche als auch über alle weltlichen Autoritäten.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regesta Imperii

Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.

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Reich (Territorium)

Als Reich wird das Territorium eines Herrschers oder eines Staates bezeichnet, wenn es entweder eine bedeutende Ausdehnung hat oder als Imperium einen hegemonialen Machtanspruch über mehrere Stämme, Völker oder Nationen geltend macht.

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Reichsabtei Echternach

Die Reichsabtei Echternach war ein Benediktinerkloster namens St.

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Reichsabtei Kornelimünster

Reichsabtei Kornelimünster Die Reichsabtei Kornelimünster (lat. monasterium Sancti Cornelii Indensis u. ä.) war eine Abtei der Benediktiner in der gleichnamigen Ortschaft Kornelimünster in der Nähe von Aachen, die von 814 bis 1802 bestand.

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Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

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Reichskleinodien

Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.

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Remstal

Karte des Remstals. Die Rems fließt, ein kurzes Anfangs- und Endstück des Laufes ausgenommen, sehr beständig westwärts. Verlauf der Rems mit umliegenden Städten und Gemeinden. Lorch Das Remstal ist das ca.

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Robert Guiskard

Robert Guiscard wird von Papst Nikolaus II. zum Herzog gekrönt. (Darstellung aus der ''Nuova Cronica'' des Giovanni Villani, 14. Jahrhundert) Robert Guiskard (* um 1015; † vermutlich am 17. Juli 1085 bei Porto Atheras) war ein normannischer Herrscher sowie Herzog von Apulien und Kalabrien.

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Ruthard (Mainz)

Glasbild des Bischof Ruthard im Dom zu Mainz. Das Bild entspricht im Wesentlichen dem von Ruthard geführten Siegel Sphaira. (Anonyme Kaiserchronik für Heinrich V., 1112/1114, Cambridge, Corpus Christi College, The Parker Library, Ms. 373, fol. 83r) Ruthard OSB († 2. Mai 1109) war von 1089 bis 1109 Erzbischof von Mainz.

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Sacerdotium

Sacerdotium (seltener auch Sazerdotium) bedeutete im Lateinischen ursprünglich „Priestertum“.

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Sachsenkrieg (Heinrich IV.)

Als Sachsenkrieg oder Sachsenaufstand bezeichnet man die Auseinandersetzungen zwischen dem salischen Königshaus und den aufständischen Sachsen.

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Salerno

Die Uferpromenade von Salerno Salerno (deutsch auch Salern), in der Antike lateinisch Salernum, ist eine Hafenstadt am Golf von Salerno, im Süden Italiens.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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San Benedetto in Polirone

San Benedetto in Polirone San Benedetto in Polirone war ein Benediktinerkloster in San Benedetto Po in der Provinz Mantua und der Region Lombardei.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Schwertleite

Ordens des Knoten, 1352) Die Schwertleite war die ursprüngliche Form der Ritterpromotion, die später meist vom Ritterschlag verdrängt wurde.

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Sehepunkte

Die sehepunkte sind ein epochenübergreifendes, frei zugängliches Online-Rezensionsjournal für die Geschichts- und Kunstwissenschaften.

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Siegfried I. (Mainz)

Siegfried I. von Mainz (* unbekannt; † 16. Februar 1084 im Kloster Hasungen) war von 1058 bis 1060 Abt des Klosters Fulda und von 1060 bis 1084 Erzbischof von Mainz.

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Sigewin von Are

Sigewin von Are, auch als Sigewin der Fromme bekannt († 31. Mai 1089 in Köln), war von 1078 bis 1089 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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Spiritualia

Spiritualia (bona spiritualia, von: „geistliche Güter“) sind nach römisch-katholischem Verständnis diejenigen geistlichen Güter, die von den Klerikern als Spender der Sakramente, Hüter des Lehramtes, Verkündiger der christlichen Lehre und Leiter der Kirche verwaltet werden.

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St. Georg (Köln)

St. Georg in Köln St. Georg ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird.

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St. Maria ad Gradus (Köln)

Stadtmuseum St.

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St.-Adelheidis-Stift

Die nach Osten gerichtete Fassade des Altbauteils des Stifts; im Hintergrund die ''St.-Peter-Kirche,'' 2014 Fassadendetail, 2010 Das St.-Adelheidis-Stift im Bonner Stadtteil Vilich ist ein ehemaliges Kloster und wird heute als Seniorenresidenz genutzt.

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Staatsstreich von Kaiserswerth

Ruine der Kaiserpfalz in Kaiserswerth Der Staatsstreich von Kaiserswerth war 1062 ein bis dahin beispielloses Vorgehen einer Gruppe von Reichsfürsten unter der Führung des Erzbischofs Anno II. von Köln gegen die für ihren minderjährigen Sohn König Heinrich IV. die Regentschaft führende Kaiserin Agnes und den von ihr eingesetzten Subregenten, Bischof Heinrich von Augsburg.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Steffen Patzold

Steffen Patzold (rechts) nach seiner Antrittsvorlesung im Jahr 2009, mittig: Sönke Lorenz Steffen Patzold (* 1. September 1972 in Hannover) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Stift Heerse

Turm der Stiftskirche Das adelige Damenstift Heerse oder Neuenheerse war ein Frauenstift im Gebiet der heutigen Stadt Bad Driburg.

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Stift St. Lambrecht

Stift St. Lambrecht Das Stift St.

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Synode von Piacenza

Die Synode von Piacenza war eine Synode vom 1.

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Temporalie

Temporalie (bona temporalia, von lat. tempus Zeit, Plural: Temporalia oder Temporalien „zeitliche Güter“) ist in der katholischen Kirche die Bezeichnung für weltliche Güter oder Rechte, die im Gegensatz zu Spiritualien (bona spiritualia) vergänglich sind.

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Thomas Meier (Archäologe)

Thomas Meier (* im November oder Dezember 1966 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Archäologe im Bereich der Mittelalterarchäologie und der archäologischen Theorie.

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Tilman Struve

Tilman Struve (* 5. April 1938 in Dresden; † 14. Dezember 2014 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker.

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Timothy Reuter

Timothy Reuter, aufgenommen 1999 von Werner Maleczek Timothy Alan Reuter (* 25. Januar 1947 in Manchester; † 14. Oktober 2002 in Southampton) war ein deutsch-britischer Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Trebur

Trebur (mundartlich: Trewwer) ist eine Gemeinde im südhessischen Kreis Groß-Gerau.

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Udo von Nellenburg

Udo von Nellenburg (* um 1030/35; † 11. November 1078 in Tübingen) war von 1066 bis zu seinem Tod Erzbischof von Trier.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Urban II.

Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29. Juli 1099 in Rom, Kirchenstaat)Georg Kreuzer:.

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Urkunde von 1074 für Worms

Urkunde vom 18. Januar 1074 Die Urkunde von 1074 für Worms ist die älteste erhaltene deutsche Königs-Urkunde für die Einwohner einer Stadt.

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Utrecht

Utrechts Zentrum mit Dom Utrecht ist eine niederländische Gemeinde und die Hauptstadt der Provinz Utrecht.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Verona

Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.

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Viktor II.

Viktor II. in der Darstellung im Pontifikale Gundekarianum (1071/72) Viktor II., auch Victor II. (* um 1020; † 28. Juli 1057 in Arezzo), war als Gebhard I. Bischof von Eichstätt von 1042 bis 1057 und amtierte von 1055 bis zu seinem Tod als Papst.

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Visé

Visé ist eine Stadt in der Provinz Lüttich in der Wallonischen Region in Belgien.

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Vita Heinrici IV. imperatoris

Vita Heinrici IV. imperatoris. Regensburg, Kloster St. Emmeram. München Bayerische Staatsbibliothek, Clm 14095, 45 fol. 17v Die Vita Heinrici IV.

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Vratislav II.

Silber-Denar, König Vratislav, Prag Vratislav II. (* um 1035; † 14. Januar 1092, begraben auf Vyšehrad) war ab 1061 Fürst und ab 1085 als Vratislav I. König von Böhmen und zwischen 1076 und 1081 Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Přemysliden.

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Waiblingen

Waiblingen 1898 Waiblingen ist eine Mittelstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Welf III.

Welf III. im Weingartener Stifterbüchlein, um 1510 Welf III. († 13. November 1055 auf Burg Bodman) aus dem schwäbischen Zweig der Familie der Welfen war Herzog von Kärnten von 1047 bis 1055.

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Welf IV.

Welf IV., Idealporträt im Weingartener Stifterbüchlein, um 1500 (Württembergische Landesbibliothek, Cod. hist. Q 584, fol. 25v) Stifterbild Welfs IV. aus dem Codex maior traditionum Weingartensium aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515, Bd. 2a, fol. 4r) Welf IV. (* um 1030/1040; † am 8. oder 9. November 1101 in Paphos auf Zypern) aus dem Haus der Welfen war als Welf I. Herzog von Bayern von 1070 bis 1077 und von 1096 bis 1101.

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Welf V.

Links die Hochzeit Mathildes mit Welf V., rechts präsentiert Mathilde ihrem Ehemann ihren Besitz. Buchmalerei des 14. Jahrhunderts in einer Handschrift der ''Nuova Chronica'' von Giovanni Villani. Biblioteca Apostolica Vaticana, Chigi LVIII 296, fol. 56r Welf V. (* wohl 1073 auf Burg Peiting; † 24. September 1120 auf Burg Kaufering) war der älteste Sohn des Herzogs Welf IV. (Welf I. von Bayern) und der Judith von Flandern.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Werner von Steußlingen (Magdeburg)

Werner von Steußlingen (auch Werinher, Wessilo, Wezilo, Wezelin, Wezel, Wezelo; * um 1010, vermutlich in Altsteußlingen; † erschlagen in Thüringen am 8. August 1078) war Graf von Dassel und von 1063 bis 1078 Erzbischof von Magdeburg.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wezilo

Wezilo, auch Wezelin, († 1088) war von 1084 bis 1088 Erzbischof von Mainz.

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Wilhelm I. von Utrecht

Wilhelm I. von Utrecht († 27. April 1076) war seit 1056 Bischof von Utrecht.

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Wilhelm von Giesebrecht

W.v.Giesebrecht, Stich von Wilhelm Krauskopf Wilhelm von Giesebrecht Friedrich Wilhelm Benjamin Giesebrecht, ab 1865 von Giesebrecht (* 5. März 1814 in Berlin; † 18. Dezember 1889 in München) war ein deutscher Historiker.

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Winterbach (Remstal)

Winterbach ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis und liegt im Remstal in Baden-Württemberg, etwa 23 km östlich von Stuttgart.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Wormser Konkordat

Das Wormser Konkordat, auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat (so erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 bezeichnet) zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde.

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Wormser Privileg (Juden)

Das Wormser Privileg war ein kaiserliches Privileg, das Heinrich IV. im Jahre 1090 den Wormser Juden zur Verhütung von weiteren Pogromen gewährte.

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Wsewolod I.

Wsewolod I. Jaroslawitsch (* 1030; † 13. April 1093) aus dem Geschlecht der Rurikiden war 1078 bis 1093 Großfürst der Kiewer Rus.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zepter

Bulgarien Das Zepter (auch Szepter, von; de) ist ein Teil der Krönungsinsignien.

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1050

Keine Beschreibung.

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11. November

Der 11.

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1106

Schlacht bei Tinchebray, ''Darst. aus dem 15. Jh.'' König Heinrich I. besiegt am 28.

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7. August

Der 7.

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Leitet hier um:

Kaiser Heinrich IV..

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