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Liudolfinger

Index Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

71 Beziehungen: Adel, Altfrid, Böhmen, Bernd Schneidmüller, Brun (Köln), Brun (Sachsen), Bruno von Augsburg, Byzantinisches Reich, Dynastie, Emirat von Sizilien, Erzbistum Bamberg, Francia (Zeitschrift), Fritzlar, Gerberga (Frankreich), Gerd Althoff, Hadwig von Sachsen, Hagen Keller, Handbuch der deutschen Geschichte, Hathwig (Essen), Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. (Bayern), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Helmut Beumann, Herzogtum, Johannes Cramer, Johannes XII., Karl der Große, Karolinger, Königswahl von 1002, Kirchenstaat, Klaus Gereon Beuckers, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konradiner, Liudgeriden, Liudolf (Sachsen), Liudolf (Schwaben), Ludger Körntgen, Magyaren, Mathilde (Essen), Mathilde (Quedlinburg), Matthias Becher, Mitregent, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto I. (Sachsen), Otto I. (Schwaben), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), ..., Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Ottonische Buchmalerei, Ottonische Renaissance, Privilegium Ottonianum, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Sachsen (Volk), Salier, Schlacht am Kap Colonna, Schlacht auf dem Lechfeld, Schlacht bei Riade, Slawen, Slawenaufstand von 983, Stammesherzogtum Sachsen, Stefan Weinfurter, Thankmar (Liudolfinger), Theophanu (HRR), Ungarn, Unstrut, Wilhelm (Mainz), Wolfgang Giese (Historiker). Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Altfrid

Moderne Statue des Hl. Altfrid vor der Essener Domschatzkammer. In der Hand hält Altfrid in Anlehnung an mittelalterliche Stifterbilder ein Modell des ersten Essener Münsters Unterschrift Altfrids als Bischof von Hildesheim, 864 Eingangsseite eines um 800 geschriebenen Evangeliars, das möglicherweise von Altfrid als liturgische Grundausstattung dem Stift Essen übergeben wurde Essener Domschatzkammer Hs. 1 Historistischer Altfrid-Schrein von 1892 des Essener Domschatzes, aufgenommen in der Ausstellung Gold vor Schwarz Der Essener Necrolog, aufgeschlagen auf der Seite mit Altfrids Eintrag (rechte Seite oben) Der heilige Altfrid (* um 800; † 15. August 874) war als Bischof von Hildesheim, Gründer des Stifts Essen als Keimzelle der Stadt Essen und enger Ratgeber des ostfränkischen Königs Ludwig dem Deutschen eine bedeutende Person des ausgehenden 9. Jahrhunderts.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

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Brun (Sachsen)

Brun in der Verwandtschaftstafel der Ottonen (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Brun (* um 830/840; † 2. Februar 880) aus der Familie der Liudolfinger war der Sohn des sächsischen Grafen Liudolf und der Oda.

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Bruno von Augsburg

Darstellung des Buno von Augsburg auf der Plastik ''Geschichtskegel'' von ''Rolf Nida-Rümelin'' in Straubing Brun(o) von Augsburg († 6. oder 24. April 1029 in Regensburg) war von 1006 bis 1029 Bischof von Augsburg.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Emirat von Sizilien

Das Emirat von Sizilien war ein islamisches Emirat, das die Insel Sizilien von 831 bis 1091 beherrschte.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Francia (Zeitschrift)

Die historische Fachzeitschrift Francia – Forschungen zur westeuropäischen Geschichte beschäftigt sich mit der Geschichte Westeuropas vom 4. Jahrhundert bis zur Gegenwart, der Schwerpunkt liegt auf der gemeinsamen Geschichte von Deutschen und Franzosen bzw.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Gerberga (Frankreich)

Gerberga von Sachsen Gerberga, mitunter auch Gerberga von Sachsen, (* 913 in Nordhausen; † 5. Mai 969) war Herzogin von Lothringen und westfränkische Königin.

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Gerd Althoff

Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.

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Hadwig von Sachsen

Hadwig von Sachsen, Herzogin von Franzien (* zwischen 914 und 920; † 959) war eine Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. und seiner zweiten Gemahlin Mathilde, Schwester von Kaiser Otto I., und die Mutter von Hugo Capet, dem Begründer der Kapetinger.

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Hagen Keller

Ruedi Hagen Keller (* 2. Mai 1937 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Handbuch der deutschen Geschichte

Das Handbuch der deutschen Geschichte wird nach seinem Gründungsherausgeber Bruno Gebhardt auch „der Gebhardt“ genannt.

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Hathwig (Essen)

Maria die Handschrift. Umzeichnung von 1697 Hathwig (in der Literatur auch oft Hadwig, historisch auch Hathauuiga, Hathuwi und Hathuwig; * unbekannt; † am 18. Juli eines unbekannten Jahres) war Äbtissin des Stifts Essen.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich I. (Bayern)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herzog Heinrich I. von Bayern aus der Verwandtschaftstafel der Liudolfinger (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Heinrich I. (* 919/922 in Nordhausen; † 1. November 955 in Pöhlde) aus der Familie der Liudolfinger war Herzog von Bayern und Ehemann Judiths von Bayern.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Heinrich II. (Bayern)

Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Helmut Beumann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Helmut Beumann (* 23. Oktober 1912 in Braunschweig; † 14. August 1995 in Marburg; vollständiger Name: Helmut Karl Otto Beumann) war ein deutscher Historiker.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Johannes Cramer

Johannes Cramer am EPFL Rolex Learning Center (2016) Johannes Cramer (* 8. November 1950 in Heidelberg) ist ein deutscher Architekt, Bauhistoriker, Bauforscher und Fachbuchautor.

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Johannes XII.

Johannes XII. (* 937 oder 939 als Octavian von Spoleto in Rom; † 14. Mai 964 in der Campagna) war Papst vom 16. Dezember 955 bis zu seiner Absetzung am 4. Dezember 963.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Königswahl von 1002

Die deutsche Königswahl von 1002 war die Entscheidung in der Nachfolgefrage, die sich nach dem erbenlosen Tod des Kaisers Otto III. gestellt hatte; sie wurde von Herzog Heinrich IV. von Bayern unter Anwendung nicht dem Herkommen entsprechender Mittel (Bestechung und Wahlmanipulation) für sich entschieden.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Klaus Gereon Beuckers

Klaus Gereon Beuckers (* 26. August 1966 in Köln) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Liudgeriden

Eingang zur Liudgeridenkrypta in Essen-Werden Liudgeriden ist ein mediävistischer Begriff zur Bezeichnung der Familie bzw.

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Liudolf (Sachsen)

Gandersheimer Stiftskirche und Schwert. Figur vom ehemaligen Stiftergrabmal Liudolfs, Holz um 1270, Sammlung Frauenstift Gandersheim Liudolf († 11. oder 12. März 864 oder 866) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger, das mit Heinrich I., Otto I. dem Großen, Otto II., Otto III. und Heinrich II. von 919–1024 in ununterbrochener Reihenfolge die Herrscher des Ostfrankenreiches stellten.

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Liudolf (Schwaben)

Liudolf (* um 930 wohl in Magdeburg; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war der älteste eheliche Sohn des ostfränkischen Königs Otto I. und von ungefähr Februar 950 bis 954 Herzog von Schwaben.

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Ludger Körntgen

Ludger Körntgen aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2016. Ludger Körntgen (* 2. August 1960 in Duisburg) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Mathilde (Essen)

Stifterplatte des Otto-Mathilden-Kreuzes Mathilde, in älterer Literatur als Mathilde II. geführt, (* 949; † 5. November 1011) war Äbtissin des Stifts Essen.

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Mathilde (Quedlinburg)

Mathilde (* Anfang 955; † 7./8. Februar 999) war von 966 bis zu ihrem Tod die erste Äbtissin auf dem Stiftsberg in Quedlinburg.

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Matthias Becher

Matthias Becher (* 7. Juni 1959 in Meßkirch) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Mitregent

Franz I. Stephan, Gatte und Mitregent Maria Theresias, römisch-deutscher Kaiser. Als Mitregent eines Herrschers wird ein Thronfolger oder Adeliger bezeichnet, der vom Herrscher – gewöhnlich zwecks Regelung der Nachfolge – zu seinem Stellvertreter erhoben und oft an der Macht beteiligt wird.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. (Sachsen)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Otto I., der Erlauchte (Detail) in der Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Otto I., der Erlauchte (* 830/40; † 30. November 912) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 902 bis 912 Laienabt von Hersfeld.

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Otto I. (Schwaben)

Herzog Otto und seine Schwester auf dem Essener Otto-Mathilden-Kreuz Otto I. (* 954; † 31. Oktober 982 in Lucca) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war von 973 bis 982 Herzog von Schwaben und von 976 bis 982 Herzog von Bayern.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Ottonisch-salisches Reichskirchensystem

Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.

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Ottonische Buchmalerei

Gero-Codex (Reichenau, um 970, Dedikationsbild: Der Schreiber Anno übergibt Gero das Werk). Die ottonische Buchmalerei ist ein Stil der Buchmalerei, der sich zur Zeit der ottonischen Kaiser im Heiligen Römischen Reich ausbildete.

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Ottonische Renaissance

Als Ottonische Renaissance wird von einigen Forschern die Anknüpfung an die byzantinische, spätantike und karolingische Kunst während des politisch maßgeblich von den Ottonen beeinflussten 10.

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Privilegium Ottonianum

Das Privilegium Ottonianum (auch Pactum Ottonianum) ist ein Privileg des Kaisers Otto I. für Papst Johannes XII. vom 13.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Schlacht am Kap Colonna

Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim.

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Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

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Schlacht bei Riade

In der Schlacht bei Riade kämpfte am 15.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawenaufstand von 983

Der Slawenaufstand von 983 war eine Erhebung der im Lutizenbund zusammengeschlossenen elbslawischen Stämme gegen die Tributherrschaft des Markgrafen Dietrich von Haldensleben.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Thankmar (Liudolfinger)

Thankmar (* 900/906; † 28. Juli 938 auf der Eresburg) aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger war der älteste Sohn des ostfränkischen Königs Heinrichs I. aus dessen erster Ehe mit Hatheburg von Merseburg.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Unstrut

Die Unstrut (mitunter auch) ist ein 192 km langer, linker Nebenfluss der Saale und deren wasserreichster Zufluss.

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Wilhelm (Mainz)

Wilhelm (* 929; † 2. März 968 in Rottleberode) war von 954 bis 968 Erzbischof von Mainz.

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Wolfgang Giese (Historiker)

Wolfgang Heinrich Martin Giese (* 6. Februar 1939 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

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Leitet hier um:

Ottonen, Ottonenzeit, Ottonische Zeit, Sachsenkaiser.

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