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Gerberga (Frankreich)

Index Gerberga (Frankreich)

Gerberga von Sachsen Gerberga, mitunter auch Gerberga von Sachsen, (* 913 in Nordhausen; † 5. Mai 969) war Herzogin von Lothringen und westfränkische Königin.

47 Beziehungen: Abtei Notre Dame (Soissons), Abtei Saint-Remi (Reims), Adalbert I. (Vermandois), Adelheid von Burgund, Brun (Köln), Emma von Frankreich, Emma von Italien, Ferdinand Lot, Frauenstift, Giselbert von Lothringen, Hadwig von Sachsen, Heinrich I. (Bayern), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Herzogtum Lothringen, Hugo der Große, Italien, Karl (Niederlothringen), Karolinger, Königreich Burgund, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad III. (Burgund), Laon, Leitname, Liste der Königinnen von Frankreich, Liudolfinger, Lothar (Frankreich), Lothar II. (Italien), Lotharii Regnum, Ludwig der Fromme, Ludwig IV. (Frankreich), Mathilde (Ostfrankenreich), Munt, Niederlothringen, Nordhausen, Otto I. (HRR), Rainald (Roucy), Reginhar (Lothringen), Reichsteilung von Prüm, Reims, Richer von Reims, Theophanu (HRR), Vertrag von Ribemont, Welfen, Westfrankenreich, 5. Mai, 913, 969.

Abtei Notre Dame (Soissons)

Die Ruine der Abteikirche von Notre Dame Die Abtei Notre Dame war ein Kloster der Benediktinerinnen in der französischen Stadt Soissons (Département Aisne).

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Abtei Saint-Remi (Reims)

Abtei Saint-Remi Innenansicht In der ehemals königlichen Abtei Saint-Remi wurde jahrhundertelang das heilige Öl zur Salbung der französischen Könige bei der Krönung aufbewahrt.

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Adalbert I. (Vermandois)

Adalbert I. (* wohl 915; † 8. September 987) war ein Angehöriger der Familie der Karolinger und seit 946 Graf von Vermandois (946–987).

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

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Emma von Frankreich

Emma von Frankreich (* 894; † 934) war eine westfränkische Königin.

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Emma von Italien

Emma von Italien (auch: Hemma; * zwischen 948 und 950; † 2. November nach 988) war westfränkische Königin und Stieftochter des ostfränkischen Kaisers Otto I.

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Ferdinand Lot

Ferdinand Henri Victor Lot (* 20. September 1866 in Le Plessis Piquet; † 20. Juli 1952 in Fontenay-aux-Roses) war ein französischer Historiker.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Giselbert von Lothringen

Giselbert (II.) von Lothringen (* um 890; † 2. Oktober 939) war ab 928 Herzog von Lothringen.

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Hadwig von Sachsen

Hadwig von Sachsen, Herzogin von Franzien (* zwischen 914 und 920; † 959) war eine Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. und seiner zweiten Gemahlin Mathilde, Schwester von Kaiser Otto I., und die Mutter von Hugo Capet, dem Begründer der Kapetinger.

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Heinrich I. (Bayern)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herzog Heinrich I. von Bayern aus der Verwandtschaftstafel der Liudolfinger (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Heinrich I. (* 919/922 in Nordhausen; † 1. November 955 in Pöhlde) aus der Familie der Liudolfinger war Herzog von Bayern und Ehemann Judiths von Bayern.

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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

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Herzogtum Lothringen

Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).

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Hugo der Große

Hugo der Große (lateinisch Hugo Magnus, französisch Hugues le Grand; * um 895; † 16. Juni 956 auf der Burg Dourdan) war ab 936 Herzog der Franken bzw.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Karl (Niederlothringen)

Lothar von Frankreich Servatiusbasilika in Maastricht Lithograph aus ca. 1850 mit der Unterschrift ''Fondateur de Bruxelles'' Karl von Niederlothringen (* Sommer 953 in Reims; † 991 im Kerker zu Orléans, begraben in Maastricht in der Kirche St. Servatius) war Herzog von Niederlothringen (977–991) und 987 Prätendent auf das Westfränkische Königreich.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Königreich Burgund

Das Königreich Burgund war ein Staat im Süden des heutigen Frankreichs, der durch die Fränkischen Reichsteilungen entstand.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad III. (Burgund)

Das Königreich Hochburgund im 10. Jahrhundert Konrad III. der Friedfertige – nach anderer Zählung Konrad I. – († 19. Oktober 993, beigesetzt in der Abtei Saint-André-de-Bas in Vienne) war seit 937 bis zu seinem Tod König von Hochburgund.

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Laon

Die französische Stadt Laon zählt Einwohner (Stand). Sie ist der Hauptort (Préfecture) des Départements Aisne.

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Leitname

Als Leitname bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft und speziell in der Genealogie einen (oder mehrere) Vornamen, die innerhalb von Familien gehäuft bis dominant auftreten.

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Liste der Königinnen von Frankreich

Königin Marie-Antoinette Der Titel Königin von Frankreich (reine de France) war lediglich ein Ehrentitel.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Lothar (Frankreich)

Büste von Lothar Lothar (* Ende 941; † 2. März 986 in Laon; französisch Lothaire), König des westfränkischen Reichs (954–986), war der Sohn Ludwigs IV. des Überseeischen und der Gerberga, Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. Er stammte aus dem Königsgeschlecht der Karolinger, das damals im Ostfrankenreich bereits ausgestorben war und sich im Westfrankenreich nur mit großer Mühe als Dynastie an der Macht halten konnte.

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Lothar II. (Italien)

Lothar II. (* vor 930; † 22. November 950 in Turin) aus der Familie der Bosoniden war bereits als kleines Kind ab 931 Mitregent seines Vaters, König Hugos I., dann, nach dessen Ablösung, von 946 bis 950 alleiniger König von Italien.

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Lotharii Regnum

Reich Lothars I. Reich Lothars II. Nach dem Tod Karls von der Provence 863 teilten dessen Brüder Lothar II. und Ludwig von Italien dessen Reich unter sich auf Ludwig den Deutschen Das Lotharii Regnum (lateinisch für „Reich Lothars“), auch Mittelfrankenreich oder Mittelreich genannt, war der mittlere Teil des Fränkischen Reichs, der nach der Reichsteilung vom 10.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig IV. (Frankreich)

Neuzeitliche Phantasiedarstellung Ludwigs IV. Ludwig IV. der Überseeische (* zwischen 10. September 920 und 10. September 921; † 10. September 954 in Reims) war westfränkischer König von 936 bis 954.

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Mathilde (Ostfrankenreich)

Mathilde (althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“) (* um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich.

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Munt

Mund oder Munt, f. (von germanisch: mundō ‚Hand, Schutz‘), auch Muntgewalt, bedeutet „(Rechts)schutz, Schirm, Vormundschaft“ und ist ein zentraler Begriff im Personenrecht des Mittelalters.

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Niederlothringen

Niederlothringen im Heiligen Römischen Reich um 1000 Das Herzogtum Niederlothringen war eines der ersten vertraglich festgelegten Herrschaftsgebiete.

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Nordhausen

St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen Nordhausen (auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart NordhusenHans-Joachim Graul: Nordhuse – Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Rainald (Roucy)

Rainald, beziehungsweise Ragenold genannt, (franz.: Renaud de Roucy; † 10. Mai 967) war der erste Graf von Roucy im 10.

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Reginhar (Lothringen)

Reginhar, auch Reginar I. genannt, (* um 850; † zwischen dem 25. August 915 und dem 19. Januar 916 in Meerssen) war ein führender fränkischer Großer im nördlichen Lotharingien (Niederlothringen) im 9.

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Reichsteilung von Prüm

Reich Karls von der Provence Im Jahre 843 wurde das Fränkische Reich durch den Vertrag von Verdun dreigeteilt: Kaiser Lothar I. wurde das Mittelreich Lotharii Regnum zugesprochen.

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Reims

Reims (deutsch auch), früher auch Rheims geschrieben, ist eine Stadt in der Champagne im Nordosten Frankreichs, etwa 130 Kilometer von Paris entfernt.

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Richer von Reims

Eine Seite aus dem Autograph der Chronik Richers von Reims. Bamberg, Staatsbibliothek, Msc.Hist.5, fol. 38r Richer von Reims (* nach 940; † nach 998 in Reims), teilweise in Quellen als Richer von Saint-Rémi oder Richerus Remensis aufgeführt, war ein Mönch und Verfasser einer Chronik.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Vertrag von Ribemont

Grenzen nach dem Vertrag von Ribemont Die Teilungen des Frankenreiches kamen mit dem Vertrag von Ribemont zum Abschluss.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Westfrankenreich

Westfränkisches Reich nach dem Vertrag von Verdun von 843 Das Westfrankenreich war der westliche Teil des aufgeteilten Frankenreichs.

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5. Mai

Der 5.

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913

Simeon I.

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969

Die Eroberung von Antiochia.

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Leitet hier um:

Gerberga von Sachsen.

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