15 Beziehungen: Brunonen, Ebstorfer Märtyrer, Hamburg-Niendorf, Kloster Reichenau, Lüneburger Heide, Liudolf (Sachsen), Liudolfinger, Normannen, Normannenschlacht 880, Otto I. (Sachsen), Rita Bake, Stammesherzogtum Sachsen, Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau, 2. Februar, 880.
Brunonen
Die Brunonen waren ein sächsisches Adelsgeschlecht des 10.
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Ebstorfer Märtyrer
Die Ebstorfer Märtyrer fanden am 2.
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Hamburg-Niendorf
Niendorf ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Kloster Reichenau
Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.
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Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.
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Liudolf (Sachsen)
Gandersheimer Stiftskirche und Schwert. Figur vom ehemaligen Stiftergrabmal Liudolfs, Holz um 1270, Sammlung Frauenstift Gandersheim Liudolf († 11. oder 12. März 864 oder 866) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger, das mit Heinrich I., Otto I. dem Großen, Otto II., Otto III. und Heinrich II. von 919–1024 in ununterbrochener Reihenfolge die Herrscher des Ostfrankenreiches stellten.
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Liudolfinger
Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.
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Normannen
Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.
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Normannenschlacht 880
Bei der Normannenschlacht im Februar 880 vernichtete ein Wikingerheer ein vornehmlich aus Sachsen bestehendes Aufgebot unter der Führung des Liudolfingers Brun.
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Otto I. (Sachsen)
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Otto I., der Erlauchte (Detail) in der Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Otto I., der Erlauchte (* 830/40; † 30. November 912) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 902 bis 912 Laienabt von Hersfeld.
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Rita Bake
Rita Bake (* 16. Januar 1952 in Bremerhaven) ist Wirtschafts- und Sozialhistorikerin, Diplom-Bibliothekarin, Autorin und Gründerin des Gartens der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg.
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Stammesherzogtum Sachsen
Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.
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Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau
Ottos I. als König seiner Familie im Reichenauer Verbrüderungsbuch Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau (auch Reichenauer Verbrüderungsbuch genannt) ist ein lateinisch geschriebenes gebundenes Manuskript, das ab den 820er Jahren in der Abtei Reichenau angefertigt wurde.
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2. Februar
Der 2.
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880
Keine Beschreibung.
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