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Kasel (liturgische Kleidung)

Index Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

86 Beziehungen: Advent, Akolyth, Albe, Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch, Ankleidegebet, Baltikum, Bamberger Dom, Bischof, Brandenburg, Bursa (Liturgie), Christusmonogramm, Codex Rubricarum, Dalmatik, Damast, Diakon, Domschatz Halberstadt, Erfurter Dom, Eucharistie, Evangelium (Liturgie), Fastenzeit, Gabelkreuz, Griechische Sprache, Heilige Messe, Hochamt, Josef Andreas Jungmann, Joseph Braun (Theologe, 1857), Karl VI. (HRR), Köln, Kelchvelum, Kirchenjahr, Kirchenschatz (materielle Güter), Klerus, Kommunion, Konzil von Toledo, Latein, Liturgie von 1962, Liturgiereform, Liturgische Farben, Liturgisches Gewand, Luthertum, Manipel (liturgische Kleidung), Maria (Mutter Jesu), Maria Theresia, Marienkirche (Lübeck), Messbuch, Mittelalter, Museum Schnütgen, Ornat, Paenula, Parament, ..., Paul VI., Perle, Phelonion, Pluviale, Pontifikalamt, Presbyter assistens, Priester, Priester (Christentum), Quatember, Römische Kaiserzeit, Römischer Ritus, Reform der Karwochenliturgie, Reformation, Reformierte Kirchen, Sachsen, Sacrosanctum Concilium, Samt, Schatzkammer (Wien), Schärpe, Seide, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Skandinavien, Skapulier, Stephansdom, Sticken, Stola (liturgische Kleidung), Subdiakon, Thomas Fredenhagen, Toga, Tragjoch, Tunicella, Tunika, Weihesakrament, Westliches Christentum, Wien, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Advent

Adventskranz; die Kerzen sind entsprechend den liturgischen Farben der römisch-katholischen Kirche für den ersten, zweiten und vierten Advent violett und für den dritten rosa Advent („Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

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Akolyth

Ein Akolyth (eigentl. Akoluth von gr. ακόλουθος akólouthos „Begleiter“, „Gefolgsmann“) ist allgemein ein helfender Beteiligter eines religiösen oder magischen Rituals, im Christentum spezifisch ein Laie, der in der römisch-katholischen Kirche dazu bestellt ist, einen liturgischen Dienst auszuüben.

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Albe

Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.

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Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch

Die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch (AEM) ist die deutsche Fassung der Institutio Generalis Missalis Romani (IGMR).

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Ankleidegebet

Liturgisches Gewand des Priesters in der außerordentlichen Form des römischen Ritus Ankleidegebete sind die Gebete, die Kleriker der katholischen Kirche jeweils beim Anlegen eines liturgischen Gewandes sprechen.

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Baltikum

alternativtext.

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Bamberger Dom

Bamberger Dom vom Schloss Geyerswörth aus gesehen Lage des Dombergs in der Bamberger Altstadt Modell des Dombergs; Dom links, Residenz rechts Domberg Grundriss (Kernbereich gelb) Der romanische Bamberger Dom St.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Bursa (Liturgie)

Eremitenkirche in Warfhuizen Eine Bursa oder Burse ist ein Parament in Form einer kleinen Tasche, die in der Liturgie der katholischen und der evangelisch-lutherischen Kirche verwendet wird.

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Christusmonogramm

Alpha und Omega und Christusmonogramm Chi-Rho ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Das Christusmonogramm (auch Christogramm oder Chi-Rho) besteht aus den beiden als Monogramm übereinander geschriebenen griechischen Buchstaben (Chi) und (Rho), ungefähr in folgender Form: ☧.

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Codex Rubricarum

Der Codex Rubricarum ist eine von Papst Pius XII. begonnene und von Papst Johannes XXIII. 1960 veröffentlichte Sammlung liturgischer Vorschriften für die Messfeier und das Stundengebet des Römischen Ritus.

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Dalmatik

Der heilige Stephanus, Altartafel von Hans Memling (um 1480) Westliche Dalmatik in barocker Ausführung, Blumenbrokat mit Wellenborte besetzt Die Dalmatik (von lateinisch dalmaticus ‚dalmat(in)isch‘; vestis dalmatica „aus Dalmatien stammendes Gewand“) ist ein liturgisches Gewand der Kirchen und die Amtskleidung des Diakons.

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Damast

Einfarbiger echter Damast Zweifarbiger Damast mit deutlich erkennbaren, abgestuften ''Stichen'' Damast (aus dem Italienischen; nach dimašq, Name der Stadt Damaskus) ist ein Gewebe, bei dem sich kett- und schusssichtige Partien abwechseln, wodurch es möglich ist, figürliche Muster aller Art einzuweben.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Domschatz Halberstadt

Domschatz Halberstadt, Kapitelsaal mit Skulpturen und Altarretabeln des Halberstädter Doms Domschatz Halberstadt, Alabasterkalvarienberg, Mitteldeutschland, um 1450 Der Domschatz Halberstadt ist das zum Dom zu Halberstadt gehörige Museum kirchlicher Kunst.

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Erfurter Dom

Severikirche (rechts) (2007) Severikirche (rechts). (2014) Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Evangelium (Liturgie)

Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Gabelkreuz

Gabelkreuz in St. Maria im Kapitol, Köln Ein Gabelkreuz, auch Crucifixus dolorosus, Mystikerkruzifix, Gabelkruzifix, Schächerkreuz oder Pestkreuz, ist ein besonders ausdrucksstarker gotischer Kruzifixtypus in Y-Form, der nach neuerer Forschung unter dem Einfluss der Mystik im späten 13.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Hochamt

Als Hochamt wird in der römisch-katholischen Kirche eine feierliche Form der heiligen Messe bezeichnet (Missa sollemnis).

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Josef Andreas Jungmann

Josef Andreas Jungmann SJ (* 16. November 1889 in Sand in Taufers, Südtirol; † 26. Januar 1975 in Innsbruck) war ein österreichischer Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater.

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Joseph Braun (Theologe, 1857)

Joseph Braun SJ (* 31. Januar 1857 in Wipperfürth; † 11. Juli 1947 in Pullach bei München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Kunsthistoriker.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kelchvelum

Manipel Das Kelchvelum (von „Segel, Tuch, Hülle“) ist ein ca.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Kirchenschatz (materielle Güter)

Ein Kirchenschatz ist das Ensemble der historischen Kunstschätze einer Kirche, gewöhnlich einer Kloster- (Klosterschatz) bzw.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Konzil von Toledo

Die Konzilien von Toledo waren 18 Kirchenversammlungen, die im Zeitraum von 400 bis ca. 702 in Toledo stattfanden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liturgie von 1962

Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII. inkorporieren.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Liturgische Farben

Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.

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Liturgisches Gewand

Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.

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Luthertum

Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.

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Manipel (liturgische Kleidung)

Priester mit Manipel am linken Arm Historische Manipeldarstellung auf dem Grabstein des Wormser Domherrn Reinbold Beyer von Boppard († 1364) Der Manipel (von, von manus „Hand“: „Handtuch“) oder Sudarium (von lat. sudor „Schweiß“: „Schweißtuch, Taschentuch“) ist ein liturgisches Gewandstück, das von den Klerikern bei der Feier der Heiligen Messe angelegt wurde.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Marienkirche (Lübeck)

Südansicht der Lübecker Marienkirche mit dem Strebewerk über dem Seitenschiff St. Marien vom St. Petri-Turm St. Marien zu Lübeck von Osten Die Lübecker Marienkirche (offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde zwischen 1265 und 1351 errichtet.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Museum Schnütgen

Blick von der Westempore durch das Kirchenschiff nach Osten, April 2020 Ausstellungshalle im Neubau mit großen Bleiverglasungen (Foto: 2012) Skulpturen auf der südlichen Seitenempore (Foto: 2020) Das Museum Schnütgen ist ein Museum für christliche Kunst im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.

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Ornat

Zarin Alexandra Feodorowna auf einem Ball im Winterpalast, 11. Februar 1903 Der oder das Ornat (lat. von ornatus „geschmückt, dekoriert“) bezeichnet die festliche Amtstracht eines Geistlichen, Herrschers oder hohen Beamten, die bei feierlichen und repräsentativen Anlässen getragen wird, wie z. B.

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Paenula

Grabstein des in Bonn stationierten Legionärs Quintus Petilius Secundus mit Paenula Die Paenula ist ein seit dem 4.

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Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Perle

Perlen Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.

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Phelonion

Bischof mit Phelonion (''Polystavrion''), Mistra, 14. Jh.Russisch-Orthodoxen Kirche in Amsterdam mit Phelonion Das „kleine Phelonion“ bei der Bestellung von Lektoren. Das Phelonion (griechisch φελώνιον, φαιλόνιον, φαινόλιον, φαιλόνης, φελόνης und ähnlich Mantel) ist ein liturgisches Kleidungsstück der Priester orthodoxer, orientalisch-orthodoxer und Katholischer Ostkirchen.

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Pluviale

Das Pluviale (von lateinisch pluvia „Regen“, daher ursprünglich Bezeichnung für einen Regenmantel), auch Cappa, Chor-, Rauch-, Segens- oder Vespermantel genannt, ist ein liturgisches Gewand der Westkirche.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Presbyter assistens

Als Presbyter assistens (lat. ‚helfender Priester‘) wird ein Kleriker bezeichnet, der bei der Feier der heiligen Messe dem Hauptzelebranten behilflich ist.

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Priester

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Quatember

Mit Quatember (von lat. ieiunia quattuor temporum „Fasten der vier zeiten“) bezeichnet man viermal im Jahr stattfindende, ursprünglich durch Fasten, Abstinenz, Gebet und Almosengeben ausgezeichnete Bußtage im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Reform der Karwochenliturgie

Eine Reform der Liturgie der Karwoche wurde in der römisch-katholischen Kirche in den Jahren 1951 bis 1956 unter dem Pontifikat Papst Pius’ XII. durchgeführt und veränderte vor allem die Feier des Palmsonntags, des Gründonnerstags, des Karfreitags und der Osternacht.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sacrosanctum Concilium

Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.

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Samt

Franz II. aus rotem Samt mit Goldstickerei Samt, altertümlich auch Samm(e)t (von), ist ein Gewebe mit einem darüberliegenden, eingearbeiteten Fadenflor.

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Schatzkammer (Wien)

Das Schweizertor zum Schweizerhof und der Schatzkammer Die Kaiserliche Schatzkammer in der Hofburg in Wien ist der Teil der einstigen Sammlungen des Hauses Habsburg bzw.

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Schärpe

Wallenstein mit Schärpe Der Ausdruck Schärpe (von „Armbinde“, „Leibbinde“, „Schal“) bezeichnet ein breites zur Kleidung getragenes Band.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Skapulier

Unbeschuhte Karmelitinnen in Argentinien mit dem charakteristischen Skapulier des Ordens Ein Skapulier (von lateinisch scapularium „Schulterkleid“) ist ein Überwurf über die Tunika einer Ordenstracht.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Sticken

Detail eines Stickmustertuches von Barbara Landis (1816–1884), 1827, Kreuzstich in Wolle auf Stramin, Metropolitan Museum of Art. Sticken (von) ist eine textile Technik, bei der ein Trägermaterial (Gewebe, Leder, Papier) mittels Durchziehen oder Aufnähen von Fäden verziert wird.

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Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Thomas Fredenhagen

Thomas Fredenhagen, Marmorbüste vom Fredenhagenaltar, heute im St. Annen-Museum Thomas Fredenhagen (zu Lebzeiten entstandenes Porträt) Der von Fredenhagen 1697 gestiftete Hochaltar der Marienkirche (Bild von 1906) Thomas Fredenhagen (* 25. Oktober 1627 in Lübeck; † 20. April 1709 ebenda) war ein Lübecker Kaufmann, Ratsherr und Mäzen der ausgehenden Renaissance.

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Toga

Pseudo-Seneca aus Puteoli (1. Jh. v. Chr.) Agrippa mit über den Kopf gezogener Toga beim Opfer (Fries des Ara Pacis in Rom) Marcus Aurelius Probus (276–282)) Gordian III. in ''toga contabulata'' Die Toga war ein Gewand des freien Römischen Bürgers.

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Tragjoch

Tragjoch Ein Tragjoch, auch Tragstange (regional Dracht oder Schanne genannt), ist eine Schultertrage, mit der Körbe, Eimer oder ähnliche Behältnisse transportiert werden.

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Tunicella

liturgischen Farbe Violett Die Tunicella (Diminutiv von lat. Tunica „kleine Tunica“; auch Tunica stricta, dalmatica subdiaconalis, subucula, subtile oder subdiaconale) ist in der katholischen Kirche das liturgische Amtsgewand des Subdiakons bei Heiligen Messen, Prozessionen und Segnungen.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Westliches Christentum

Westliches Christentum oder Westkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf das altkirchliche Patriarchat Rom und die aus diesem im Gebiet des weströmischen Reichs entwickelte Lateinische Kirche zurückgehen, und steht im Gegensatz zum östlichen Christentum.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Casula, Messgewand, Planeta plicata, Stola latior.

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