107 Beziehungen: Abfluss, Akkumulation (Geowissenschaften), Alge, Anden, Anker (Geotechnik), Anstehendes Gestein, Arno Semmel, Baumwolle, Böschung, Böschungsbruch, Böschungswinkel, Beachrock, Berme, Bewässerung, Bindemittel, Brandungshohlkehle, Brandungsplattform, Bronzezeit, Calciumcarbonat, Carbonate, Copernicus (Mondkrater), Deich, Denudation, Eiskeil, Eisstausee, Eiszeitalter, Erddruck, Erdnüsse, Erdrutsch, Erosion (Geologie), Eustasie, Felsblock, Felsen, Festung, Flussaue, Fluvioglaziales Sediment, Frost-Tau-Wechsel, Frostmusterboden, Gabione, Garten- und Landschaftsbau, Gelifluktion, Geologie, Geomorphologie, Gewässerbett, Gletscherrandsee, Hangneigung, Höhle, Historische Geologie, Impakt, Josef Klostermann, ..., Jungsteinzeit, Keimbildung, Kies, Klimafluktuation, Kohlenstoffdioxid, Kraterrand, Löss, Locker-, Halbfest- und Festgestein, Machu Picchu, Meteorit, Mineralogie, Mineralwasser, Mittelrhein, Mondkrater, Namibia, Nationalpark Plitvicer Seen, Nivation, Pamukkale, Partikelgrößenverteilung, Pergamon, Periglazial, Permafrost, Petrographie, Pliozän, Quinoa, Ringgebirge, Schichtung, Schotter, Sedimentation, Sedimentologie, See, Seitenmoräne, Sohle (Bergbau), Solifluktion, Spundwand, Standfestigkeit, Straßen- und Wegebau, Strand, Strossenbau, Sturmflut, Subtropen, Tagebau, Tal, Tektonik, Thermalquelle, Tidenhub, Ton (Bodenart), Tropen, Tsunami, Tycho (Mondkrater), UNESCO-Welterbe, Verebnung, Verflochtener Fluss, Verwitterung, Verwitterungsgrad, Warmzeit, Wassergehalt. Erweitern Sie Index (57 mehr) »
Abfluss
Abfluss, Durchfluss und Zufluss (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung Q) ist in der Hydrologie das Wasservolumen, das ein vorgegebenes Einzugsgebiet unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb einer bestimmten Zeit verlässt bzw.
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Akkumulation (Geowissenschaften)
Akkumulation (lateinisch accumulare.
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Alge
''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.
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Anden
Die Anden (bzw. Antis) sind mit ~9000 km Länge bzw.
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Anker (Geotechnik)
Felsanker und Felsnägel In der Geotechnik versteht man unter einem Anker ein Bauteil, das Zugkräfte in den Boden oder Fels einleitet.
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Anstehendes Gestein
Stubensandstein in einem Aufschluss im Schönbuch. Im oberen und rechten Teil des Bildes gut erkennbar ist die auflagernde Bodenschicht. Als anstehendes Gestein (auch kurz Anstehendes) bezeichnet man in der Geologie an oder nahe der Erdoberfläche befindliches Gestein, das in einem natürlichen Verband mit dem Gestein des Untergrunds steht.
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Arno Semmel
Arno Semmel (* 5. August 1929 in Selchow, Pommern; † 10. Oktober 2010) war ein deutscher Geograph, Geologe und Geomorphologe.
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Baumwolle
Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Böschung
Bahndamm und Schotterbett unter den Gleisen als Böschungskörper Eine Böschung ist ein natürlicher oder künstlicher relativ stark geneigter Übergang zwischen horizontalen oder schwach geneigten Flächen im Gelände.
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Böschungsbruch
Böschungsbruch, modellhaft beobachtet an einem Rinnsal Böschungsbruch an einer Straßenböschung Als Böschungsbruch bezeichnet man das Abrutschen eines Gleitkörpers auf einer Gleitfuge, in der die Scherfestigkeit des Bodens überschritten wird.
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Böschungswinkel
Böschungswinkel bei Fahrzeugen Die Lkw der Unimog-Baureihe haben durch sehr geringe Überhänge der Karosserie außergewöhnlich große Böschungswinkel, wie hier auf einer Teststrecke demonstriert. Als Böschungswinkel oder Überhang(s)winkel bezeichnet man bei Fahrzeugen (insbesondere Gelände- und Nutzfahrzeugen) die maximale Steigung in Grad, die aus der Ebene angefahren werden kann, ohne dass überhängende Karosserieteile oder Anbauten den Grund berühren.
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Beachrock
Beachrock an der Küste von Réunion Bestandteile von Beachrock So genannter Beachrock (engl., dt. sinngemäß Strandfelsen) bildet sich an den Meeresküsten im tropischen bis subtropischen Klima aus Strandablagerungen durch eine Art schnelle Gesteinsbildung.
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Berme
Berme an einem Damm Dammböschung mit zwei Bermen Bermen im Steinbruch Mühlenbein Eine Berme ist ein horizontales Stück oder ein Absatz in der Böschung eines Dammes, eines Walls, einer Baugrube, eines Steinbruchs oder an einem Hang.
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Bewässerung
Pivot-Bewässerung mit Zentralpumpe entstehen kreisförmige Anbauflächen mini Bewässerung (in kleinerem Maßstab auch Gießen genannt) ist die Versorgung des Kulturlandes mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und fehlenden Regen zu ersetzen.
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Bindemittel
Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.
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Brandungshohlkehle
Abrasionsplattform, '''3''' Seehalde Als Brandungshohlkehle oder Brandungskehle bezeichnet man in der Ozeanologie und Geomorphologie die Aushöhlung an der Basis eines Kliffs zwischen dem Niveau des Hochwassers und des Mittelwassers.
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Brandungsplattform
Schema der Kliffküste. '''1''' Brandungshohlkehle, '''2''' Abrasionsplattform, '''3''' Seehalde Felswatt auf Helgoland bei niedrigem Wasserstand Eine Brandungsplattform, auch als Felsschorre bezeichnet, ist eine nahezu ebene Gesteinsfläche an einer Kliffküste, die durch die Abrasionswirkung der Brandung entstanden ist.
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Bronzezeit
Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.
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Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.
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Carbonate
Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.
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Copernicus (Mondkrater)
Copernicus (auch Kopernikus geschrieben) ist ein großer Mondkrater vom Typus Ringgebirge, der 1935 von der Internationalen Astronomischen Union nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473–1543) benannt worden ist.
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Deich
Seedeich mit Vorland (links) in Wesselburenerkoog Probstei Der Begriff Deich (von mittelniederdeutsch dîk „Deich“, „Teich“ (künstlich angelegtes Gewässer, ursprünglich.
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Denudation
Als Denudation (von lateinisch denudare „entblößen“, nudus „nackt“) wird in der Geologie eine flächenhaft wirkende Abtragung der Landfläche bezeichnet.
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Eiskeil
Eiskeil im Anschnitt in der arktischen Tundra Alaskas Als Eiskeile (auch Frostkeile) werden sich im Permafrostboden bildende vertikale (senkrechte) Spalten bezeichnet, die vorwiegend mit Eis gefüllt sind.
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Eisstausee
Luftaufnahme des Perito-Moreno-Gletschers mit Eisstausee Ein Eisstausee, auch Glazialstausee oder Gletscherstausee, ist ein See in einem Tal oder Becken, der durch Gletscher vorübergehend oder dauerhaft am Abfließen gehindert wird.
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Eiszeitalter
Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.
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Erddruck
Erddruck: Der aktive Erddruck ist durch den oberen Pfeil nach innen angedeutet, der passive Erddruck durch den unteren Pfeil nach außen Erddruck ist ein Begriff der Geotechnik und insbesondere für die Gründung (das Fundament) von Bauwerken und bei Baugruben von Bedeutung.
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Erdnüsse
Die Erdnüsse (Arachis) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).
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Erdrutsch
Computersimulation: Hangrutsch im San Mateo County bei San Francisco, 1997 Ein Erdrutsch ist das Abgleiten größerer Erd- und Gesteinsmassen, meistens ausgelöst durch starke Niederschläge (langandauernder Regen oder Starkregen) und das dadurch bedingte Eindringen von Wasser zwischen vorher gebundene Bodenschichten.
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Erosion (Geologie)
Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.
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Eustasie
Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt). Der Begriff Eustasie (altgr. εὖ eu ‚gut‘, ‚echt‘ und στάσις stásis ‚Stand‘) beschreibt in den modernen Geowissenschaften Schwankungen des Meeresspiegels in globalem Maßstab.
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Felsblock
Steine zur Küstenbefestigung. Felsblock im ''Mirror Lake'' im Yosemite-Nationalpark. Flößer darstellte Ein Felsblock, Schroppen, Block, Brocken oder Felszersatz ist ein großer, in der freien Natur vorkommender oder als Baumaterial genutzter Stein.
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Felsen
Als Fels, Felsen oder auch Felsformation wird unspezifisch ein größerer, zusammenhängender Körper aus Festgestein bezeichnet, insbesondere dann, wenn er an der Erdoberfläche aufgeschlossen und von Verwitterung und Erosion gezeichnet ist.
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Festung
Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.
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Flussaue
Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.
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Fluvioglaziales Sediment
Os (Badelundaåsen) nahe dem schwedischen Anundshög (Badelunda) Fluvioglaziale Sedimente oder glazifluviale Sedimente sind eine Untergruppe der fluviatilen Sedimente, die ihre Bildung dem Zusammenwirken von Gletschern und ihrem Schmelzwasser verdanken.
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Frost-Tau-Wechsel
Der Frost-Tau-Wechsel bezeichnet den klimatischen Wechsel von Temperaturen um den Gefrierpunkt von Wasser.
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Frostmusterboden
Frostmusterboden in Form von unsortierten Polygonen auf dem Fil de Cassons Frostmusterboden (auch Strukturboden) ist eine Sammelbezeichnung für Oberflächenformen mit regelmäßigen Strukturen, die durch Einwirkung von Bodenfrost entstanden sind.
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Gabione
Als Uferbefestigung verlegte Gabionen am Fluss Deûle Linne Schnitt durch eine Gabionenwand Lärmschutzwand aus Gabionen vor einer Wohnsiedlung Eine Gabione (von italienisch gabbione ‚großer Käfig‘), auch Steinkorb, Schüttkorb, Mauersteinkorb oder Drahtschotterkasten genannt, ist ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb.
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Garten- und Landschaftsbau
Mit Garten- und Landschaftsbau (kurz GaLaBau) (in der Schweiz Garten- und Grünflächengestaltung) wird im deutschsprachigen Raum die Anlage und Pflege von.
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Gelifluktion
Spitzbergen Gelifluktion (zu lateinisch gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu.
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Geologie
Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.
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Geomorphologie
Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.
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Gewässerbett
verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.
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Gletscherrandsee
Der Tasman Lake am Tasman-Gletscher bildete sich erst Mitte der 1970er Jahre Ein Gletscherrandsee oder Gletscherendsee ist ein im Bereich der Grund- oder Endmoräne eines Gletschers entstandenes stehendes Gewässer.
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Hangneigung
Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.
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Höhle
Höhle im Nationalpark Phong Nha-Kẻ Bàng, Vietnam Eine Höhle ist eine durch natürliche Prozesse gebildete unterirdische Hohlform, die ganz oder teilweise von anstehendem Gestein umschlossen ist.
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Historische Geologie
Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.
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Impakt
Künstlerische Darstellung des Einschlags eines 1000 km großen Asteroiden auf der Erde im Präkambrium. Zum dargestellten Auswurf käme es allerdings erst, wenn der Körper tiefer eingedrungen ist. Ein Impakt (Einschlag, Aufprall, von lat. impactus.
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Josef Klostermann
Josef Klostermann (* 9. August 1950 in Rheine; † 18. Mai 2018 in Krefeld) war ein deutscher Geologe und Klimaforscher und Leiter des Geologischen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen in Krefeld.
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Jungsteinzeit
Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.
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Keimbildung
Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.
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Kies
Kies (von mittelhochdeutsch kis.
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Klimafluktuation
Eine Klimafluktuation ist eine zyklische Änderung des Klimas und ist begrifflich der Klimaschwankung nahe.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kraterrand
Der Kraterrand bzw.
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Löss
Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.
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Locker-, Halbfest- und Festgestein
Die Geologie unterteilt Gesteine nach ihrer Festigkeit in Lockergesteine und Festgesteine.
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Machu Picchu
Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru.
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Meteorit
Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar. (Foto: NASA/JSC) Henbury-Eisenmeteorit aus der Klasse der Oktaedriten mit mittlerer Bandbreite. (Foto: Meteorite Recon) Widmanstätten’schen Figuren (ca. 3 mm lang) und die Verwitterungsrinde zu erkennen. Bundesstaat Chihuahua gefundenen ''Chupaderos''-Meteoriten; heute im ''Palacio de Minería'', Mexiko-Stadt Ein Meteorit ist ein relativ kleiner Festkörper kosmischen Ursprungs, der die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht hat.
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Mineralogie
Die Mineralogie oder Mineralienkunde, veraltet auch Oryktognosie (zu neugriech. oryktó „Mineral“ aus altgriech. oruktón „Ausgegrabenes“ sowie altgriech. gnõsis „das Erkennen; die (Er-)Kenntnis, Wissen; Untersuchung, Nachforschung“), beschäftigt sich mit der Entstehung und den Eigenschaften von Mineralen.
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Mineralwasser
Stilles Mineralwasser aus der Glasflasche Mineralwasser mit ausperlendem Kohlendioxid (CO2) Video: Wie entsteht Mineralwasser? Mineralwasser ist nach der deutschen Mineral- und Tafelwasserverordnung bzw.
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Mittelrhein
Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.
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Mondkrater
Mondkrater Daedalus Ein Mondkrater ist eine kreisförmige, am Boden meist flache Senke im Boden des Erdmondes, die von einem ringförmig erhöhten Wall (Kraterrand) eingeschlossen wird.
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Namibia
Namibia (amtlich Republik Namibia; deutsche Aussprache) ist ein Staat im südlichen Afrika und grenzt (im Uhrzeigersinn) an Angola, Sambia, Botswana, Südafrika und den Atlantischen Ozean.
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Nationalpark Plitvicer Seen
Der Nationalpark Plitvicer Seen (umgangssprachlich Plitvice, dt. auch Plitwitzer Seen) ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas.
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Nivation
Feldbergs, Schneetälchen-Vegetation, Situation Anfang Juni Als Nivation (von lat. nivalis 'schneeig') werden in der Geomorphologie Verwitterungs- und Erosionsprozesse – untergeordnet auch Ablagerungs- und Akkumulationsprozesse – bezeichnet, die durch temporäre und perennierende Schneeflecken in Periglazialgebieten beschleunigt und/oder intensiviert werden.
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Pamukkale
Pamukkale (für Baumwollburg/Watteburg) ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei.
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Partikelgrößenverteilung
Der Begriff der Partikelgrößenverteilung ist der Statistik entlehnt.
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Pergamon
Pergamon (seltener de;; heute Bergama) war eine antike griechische Stadt nahe der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei, etwa 80 km nördlich von Smyrna (dem heutigen İzmir).
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Periglazial
Periglazial (zusammengesetzt aus ‚um, herum‘ und ‚Eis‘) bezeichnet in der physischen Geographie und Geologie die landschaftsprägende Wirkung von Frost und diese begleitende geomorphologischen Prozesse, die mit Schnee, fließendem Wasser und Wind verbunden sind.
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Permafrost
Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.
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Petrographie
Die Petrographie (von „Stein“ oder pétra „Felsen“ und -graphie) oder Gesteinskunde ist die beschreibende Wissenschaft von den Gesteinen, den „Materialarten“ der festen Erdrinde.
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Pliozän
Das Pliozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
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Quinoa
Quinoa (gesprochen, auch Quinua, gesprochen, ursprünglich von Quechua: kinwa, Aussprache) (Chenopodium quinoa), auch Reismelde, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gänsefüße in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).
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Ringgebirge
Als Ringgebirge bezeichnet man einen großen Mondkrater mit einem Durchmesser zwischen 60 km und etwa 150 km.
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Schichtung
Trias) in der Partnachklamm Die Schichtung ist ein typisches Merkmal von Sedimenten und Sedimentgesteinen.
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Schotter
Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.
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Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
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Sedimentologie
Korngrößenanalyse am Naval Oceanographic Office der US Navy Die Sedimentologie ist die geowissenschaftliche Einzelwissenschaft von der Entstehung, Zusammensetzung und Verbreitung von Lockersedimenten und Sedimentgesteinen (z. B. Sand- oder Kalksteine) und ihren relevanten Eigenschaften (z. B. Porosität).
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See
Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.
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Seitenmoräne
Markante Seitenmoränen beiderseits des Tschiervagletschers im Engadin Als Seitenmoränen werden die von einem Gletscher abgelagerten Schuttmassen bezeichnet, die sich seitlich der eigentlichen Ausbreitungsrichtung des Gletschers abgelagert haben.
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Sohle (Bergbau)
Als Sohle bezeichnet man im Bergbau ein Höhenniveau (eine meist horizontale Ebene) eines Bergwerks, auf dem Grubenbaue aufgefahren sind.
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Solifluktion
Spitzbergen Solifluktion oder Bodenfließen wird eine Form der Flächenabtragung der Erdoberfläche an Hängen genannt, die als langsame, großflächige Fließbewegungen von lockerem Gesteinsmaterial im Oberboden auftritt und in Zusammenhang mit periglazialen Prozessen (Wechsel von Frost und Auftauen) steht.
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Spundwand
Rückverankerte Spundwand Eine Spundwand ist ein Verbau zur Sicherung von Baugruben oder Geländesprüngen, der zugleich eine Dichtungsfunktion übernehmen kann.
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Standfestigkeit
Standfestigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Körpers oder Gerätes, eine vorgegebene Position, Eigenschaft oder Leistung über eine gegebene Zeit beizubehalten.
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Straßen- und Wegebau
Asphalteinbau auf einer innerstädtischen Straße Natursteinpflaster im Segmentbogen verlegt Straßenbau in Düsseldorf-Volmerswerth (2014) Der Straßen- und Wegebau umfasst den Entwurf, die Herstellung und die Erhaltung von Straßen und Wegen für den Fuß- und Fahrzeugverkehr.
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Strand
Kiesstrand im Strandbad Mettnau Sandstrand von Solitüde (Flensburg) Schwarzer Sandstrand an der Südküste Islands Urlauber am Strand auf Amrum Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.
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Strossenbau
Oberharzer Revier (um 1800) Der Strossenbau ist ein Abbauverfahren, bei dem die Mineralien einer Lagerstätte in horizontalen Scheiben von oben nach unten gewonnen werden.
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Sturmflut
Sturmflut mit Deichbruch (1661) Eine Sturmflut ist ein durch Sturm mit auflandigen Winden erhöhter Tidenstrom.
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Subtropen
Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.
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Tagebau
Aufgelassener Tagebau Zwenkau vor der Rekultivierung. Die Braunkohle wurde in Richtung gegen den Uhrzeigersinn abgebaut. Tagebau (in Österreich und der Schweiz Tagbau) ist ein Oberbegriff aus dem Bergbau.
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Tal
Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.
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Tektonik
Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.
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Thermalquelle
Die drittgrößte heiße Quelle der Welt: ''Grand Prismatic Spring'' im Yellowstone-Nationalpark (Durchmesser 91 m) Detailansicht der Fettquelle in Baden-Baden (Natrium-Chlorid-Therme) Die Mammoth Hot Springs im Yellowstone-Nationalpark Heiße Quellen in den USA Eine Thermalquelle ist eine Quelle, bei der Grundwasser austritt, das in der Regel signifikant wärmer ist als das umgebende oberflächennahe Grundwasser.
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Tidenhub
Gezeitenbegriffe (TS, TF, SKN, Springtide, Nipptide, HWH, NWH,…) … und bei Hochwasser L’Aberwrac’h): Schwimmsteg bei Niedrigwasser … Der Tidenhub oder Tidehub (ndd. Tide, tied.
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Ton (Bodenart)
Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.
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Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Tsunami
Tsunamis vom 26. Dezember 2004 auf die Küste Thailands bei Ao Nang Überschwemmter Küstenstreifen in Sendai nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 3D Tsunami-Animation Ein (oder selten eine) Tsunami (jap. 津波, wörtlich ‚Hafenwelle‘), deutsch ehemals Erdbebenwoge oder Erdbebenfluten genannt, ist eine Abfolge besonders langer Wasserwellen, die sich über sehr große Entfernungen auszubreiten vermögen und als solche eine Verschiebung von Wasser bzw.
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Tycho (Mondkrater)
Tycho ist ein Krater auf dem Mond, der von Giovanni Riccioli nach dem dänischen Astronomen Tycho Brahe benannt wurde.
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UNESCO-Welterbe
alternativtext.
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Verebnung
Unter Verebnung wird eine vereinfachte Berechnungsmethode für Kugeldreiecke verstanden, die sie auf ebene Dreiecke zurückführt.
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Verflochtener Fluss
Der Waimakariri River in Neuseeland Ein verflochtener Fluss (englisch Braided river; deutsch auch verwilderter Fluss, verzopfter Fluss, Zopfstrom) ist eine besondere Form eines verzweigten Flusslaufes, bei dem der Fluss sich bei Niedrigwasser in ein Netz kleiner Kanäle aufspaltet, die durch kleine Inseln (braid bars, im britischen Englisch aits oder eyots) getrennt sind.
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Verwitterung
Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.
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Verwitterungsgrad
Der Verwitterungsgrad bezeichnet eine Einteilung der Stärke bzw.
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Warmzeit
Quartärs Eine Warmzeit ist in der Klimageschichte und auch in der Geologie neutral ein Zeitraum mit im Durchschnitt höheren Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich tieferen Temperaturen, sogenannten Kaltzeiten.
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Wassergehalt
Der Wassergehalt gibt den Anteil an Wasser in einem Material an.
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Leitet hier um:
Hauptterrasse, Strandterrasse, Terrassenflur, Uferterrasse.