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Kies

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Kies (von mittelhochdeutsch kis.

58 Beziehungen: Aufbereitungsanlage, Aufbereitungsmechaniker, Äquivalentdurchmesser, Baustoff, Bauwirtschaft, Beton, Bodenfracht, Bodenkunde, Bodenmechanik, Brecher (Zerkleinerungsmaschine), Brekzie, Bruchstein, Calculus, DIN 18196, DIN 4022, DIN 4226, Drainage (technische Systeme), Endmoräne, Erdbau, Feinkörnig, Fließgewässer, Geologie, Geröll, Geschiebe, Gestein, Gesteinskörnung, Gletscher, Gründungssohle, Grotte, Grundwasserleiter, Hochkultur (Geschichtswissenschaft), Infinitesimalrechnung, Kapillarbrechende Schicht, Kies (Begriffsklärung), Kiestagebau, Kompaktion, Konglomerat (Gestein), Korngröße, Magerrasen, Massenrohstoff, Mineral, Miozän, Mittelhochdeutsche Sprache, Pella (Pella), Sand, Schüttdichte, Schichtung, Schloss Favorite (Rastatt), Schotter, Schotterbank, ..., Schutt, Sedimentation, Sieblinie, Spezifische Wärmekapazität, Splitt, Winterdienst, Zementation (Geologie), Zuschlagstoff. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Aufbereitungsanlage

Blick auf die Siebmaschine einer Gesteinsaufbereitungsanlage. Eine Aufbereitungsanlage dient zur Aufbereitung von Rohstoffen wie Wasser, Kohle, Erz sowie von Natursteinen, um sie in ihrer stofflichen Zusammensetzung und Beschaffenheit derart zu verändern, dass eine Weiterverwendung in der Industrie möglich ist.

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Aufbereitungsmechaniker

Grober Kies sortiert Der Aufbereitungsmechaniker beschäftigt sich mit der Aufbereitung von Steinkohle, Sand, Kies und Natursteinen sowie mit den zur Aufbereitung notwendigen Anlagen.

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Äquivalentdurchmesser

Der Äquivalentdurchmesser (v. lat.: aequus.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Bauwirtschaft

Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Bodenfracht

Bodenfracht (engl. bed load) bezeichnet in der Geomorphologie den Transport von sand- bis kiesgroßen Körnern am Boden, innerhalb eines Mediums, wie z. B.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bodenmechanik

Bodenmechanik ist die Lehre von den physikalischen Eigenschaften des Bodens und seines Verhaltens als Baugrund (im Unterschied zum Fels: Felsmechanik).

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Brecher (Zerkleinerungsmaschine)

Steinbrecher ''Pendelknuser Dravn 3B'', England um 1900, Buskerud Vegvesens Museum in Kongsberg, Norwegen; Mundmaß 180 × 300 cm, Durchsatz: 1,5–3 m³/h Mobiler Brecher im Steinbruch in Ebensee Blick in den Aufgabetrichter eines Gesteinsbrechers Brecher sind Maschinen zur Zerkleinerung von stückigem Aufgabematerial zu kleineren Korngrößen im groben bis mittleren Größenbereich.

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Brekzie

Brekzie auf der Spitze des ''Sigiswanger Horns'' Vulkanische Brekzie Anstehenden bei Forsmark (Provinz Uppsala län (ehemals ''Uppland'')) in Schweden) Brekzie mit unterschiedlich großen Trümmern Sedimentäre Brekzien Eine Brekzie oder Breccie (vom italienischen breccia: Schotter, der Begriff findet sich bereits mehrfach bei Goethe) ist ein Gestein, das aus eckigen Gesteinstrümmern besteht, die durch eine feinkörnige Grundmasse verkittet sind.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Calculus

Susa Gesiegelte Tonbulle mit Zählsteinen Abakus Calculus (lateinisch für „kleiner Kieselstein“, Diminutiv von calx, (Kiesel)-Stein, Plural: calculi), ursprünglich als Rechenstein, beispielsweise bei einem Abakus verwendet.

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DIN 18196

Die DIN 18196 regelt das in Deutschland gebräuchliche Klassifizierungssystem von Böden für bautechnische Zwecke nach der Korngröße und anderen Eigenschaften.

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DIN 4022

Die DIN-Norm DIN 4022 des Deutschen Instituts für Normung e. V. regelte die für Deutschland gültige Benennung und Beschreibung von Boden und Fels.

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DIN 4226

Die DIN-Norm DIN 4226 des Deutschen Instituts für Normung e.V. regelte die für Deutschland gültigen Anforderungen von Gesteinskörnungen für Beton und Mörtel.

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Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

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Endmoräne

Dieser Gletscher auf der Bylot-Insel schiebt am Eisrand Gestein zu einer Endmoräne auf Endmoräne in Mecklenburg Eine Endmoräne oder Stirnmoräne ist eine wallartige Aufschüttung (Moräne) von Gesteinsmaterial am Ende von glazialem Inlandeis oder eines Gletschers.

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Erdbau

Erdbaubetrieb beim Bau einer Bundesstraße Erdbau umfasst alle Baumaßnahmen, bei denen Boden in seiner Lage, in seiner Form und in seiner Lagerungsbeschaffenheit verändert wird.

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Feinkörnig

Der Begriff feinkörnig hängt mit jenem der Korngröße zusammen, umfasst aber in Geowissenschaften und Technik einige verschiedene Bereiche.

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Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geröll

Geröll mit Feuersteinen an der Ostseeküste bei Rostock Granit-Findling und eiszeitliches Geröll vor der Steilküste Stoltera Marines Geröll aus ''Lewisian-Gneis'' auf der schottischen Insel Lewis and Harris 50-cm-Quadrat mit 5-cm-Gitter zum Messen der Geröllgröße (Chesil Beach, England) Geröll (zu rollen) besteht aus Steinen, also Gesteinstrümmern, die beim Transport durch Wasser, Erdrutsche, Muren oder sonstige Bodenbewegungen zu Tal bewegt werden und deren Bruchkanten dabei mehr oder weniger abgerundet wurden.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Gesteinskörnung

Gesteinskörnung aus verschiedenen Korngrößen Als Gesteinskörnung werden im Bauwesen natürliche und künstliche Gesteinskörner bezeichnet.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Gründungssohle

Opernhaus Köln Gründungssohle ist ein Begriff aus dem Bauwesen und bezeichnet die Fläche des Bodens, auf welche die Fundamente eines Bauwerkes gesetzt oder betoniert werden.

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Grotte

Grotte des Anwesens Villa Haas Schloss Wilhelmsthal Eine Grotte (‚Höhle‘, später ‚Gewölbe‘) ist ein Hohlraum von geringer Größe, der von der Natur oder vom Menschen geschaffen worden sein kann und einen hohen Feuchtigkeitsgrad aufweist.

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Grundwasserleiter

Ein Grundwasserleiter, auch Grundwasserhorizont oder Grundwasserträger, ist ein Gesteinskörper mit Hohlräumen, der zur Leitung von Grundwasser geeignet ist.

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Hochkultur (Geschichtswissenschaft)

Als Hochkultur wird in der Geschichtswissenschaft sowie in älterer ethnologischer Fachliteratur eine Gesellschaftsordnung bezeichnet, die sich durch besondere Komplexität auszeichnet.

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Infinitesimalrechnung

Die Infinitesimalrechnung stellt die mathematische Synthese von Differential- und Integralrechnung dar.

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Kapillarbrechende Schicht

Als kapillarbrechende Schicht oder Rollierung wird eine Lage aus Schotter unterhalb der Gründungssohle oder des Fußbodens eines Bauwerkes bezeichnet, welche ebenso wie eine Horizontalsperre die kapillare Weiterleitung von Bodenfeuchtigkeit oder Grundwasser unterbricht (siehe auch: Aufsteigende Feuchte).

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Kies (Begriffsklärung)

Kies steht für.

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Kiestagebau

Langhagen, Mecklenburg Neuenhof, 1942 In einem Kiestagebau erfolgt der Abbau von lockerem Sediment, um Sand und Kies als natürliche Gesteinskörnung zu gewinnen.

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Kompaktion

Mit Kompaktion bezeichnet die Geologie die Verfestigung und Volumenverkleinerung von Sedimenten durch den Druck darüberliegender („hangender“) Gesteinsschichten.

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Konglomerat (Gestein)

Puddingstone'' („Puddingstein“). Konglomerat in Aspendos (Türkei) Ein Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) ist in der Geologie ein grobkörniges, klastisches Sedimentgestein, das aus mindestens 50 % gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll) besteht, die durch eine feinkörnige Matrix verkittet sind.

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Korngröße

Korngrößen von 0,016 mm bis 2,0 mm Der Begriff Korngröße beschreibt die Größe einzelner Partikel (auch Körner genannt) in einem Gemenge.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Massenrohstoff

Als Massenrohstoffe werden weltweit in großen Mengen natürlich vorkommende, zumeist mineralische Substanzen bezeichnet, die vor allem als Rohstoff für das Bauwesen abgebaut werden.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Pella (Pella)

Pella ist eine Kleinstadt mit 6798 Einwohnern (Stand 2011) im griechischen Makedonien.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schüttdichte

Die Schüttdichte von Holzhackschnitzeln ist geringer als die Dichte von Holz, da die Hohlräume zwischen den Hackschnitzeln das Volumen vergrößern. Als Schüttdichte ρSch, umgangssprachlich auch „Schüttgewicht“, bezeichnet man die Dichte, d. h.

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Schichtung

Trias) in der Partnachklamm Die Schichtung ist ein typisches Merkmal von Sedimenten und Sedimentgesteinen.

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Schloss Favorite (Rastatt)

Rückansicht Gartenseite Sala terrena Landschaftspark Eremitage Luftaufnahme der Anlage (ohne Landschaftspark) Schloss Favorite wurde von Johann Michael Ludwig Rohrer 1710 bis 1730 in Rastatt-Förch erbaut.

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Schotter

Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.

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Schotterbank

Kander im Gasterntal in der Schweiz Als Schotterbänke (auch Heger oder Häger genannt) bezeichnet man längliche, bei niedrigem Wasserstand trocken fallende Flächen in größeren Bächen und Flüssen.

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Schutt

Blockschutt aus Dolerit an der Ostflanke des Carningli Hillfort, Pembrokeshire, Wales. Schutt ist eine größere, nicht verfestigte Anhäufung von kantigen Gesteins­bruchstücken.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sieblinie

Korngrößenzusammensetzung einer trockenen Biomasse, und die daraus abgeleitete Sieblinie Die Sieblinie ist eine Durchgangs- oder Summenkurve, mittels derer die Korngrößen­verteilung eines Bodens, Sedimentes oder Sedimentgesteins häufig grafisch dargestellt wird.

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Spezifische Wärmekapazität

Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.

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Splitt

Splitt steht für.

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Winterdienst

Schneefräse im Einsatz Der Begriff Winterdienst umfasst die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Sicherstellen von Verkehrssicherheit, Mobilität und Wirtschaftlichkeit des Verkehrsablaufes im Winter.

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Zementation (Geologie)

In der Geologie bezeichnet die Zementation einen bestimmten Prozess der Diagenese, also der Veränderung von sedimentären Ablagerungen.

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Zuschlagstoff

Zuschlagstoffe sind die Bestandteile eines als Werkstoff verwendeten Gemenges, die keine primären Funktionsträger sind.

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Leitet hier um:

Feinkies, Grobkies, Kiessand, Mittelkies.

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