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Ton (Bodenart)

Index Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

65 Beziehungen: Adsorptionskapazität, Arsen, Île-de-France, Bakterizid, Baustoff, Boden (Bodenkunde), Calcit, Charente (Landschaft), Deich, Deponie, Devon (England), DIN 4022, Dolomit (Mineral), Eisenhydroxide, Endlager (Kerntechnik), Estland, Feldspat, Ferrolyse, Franz-Josef Sehr, Geowissenschaften, Illit, Jungpaläolithikum, Kanal (Wasserbau), Kanton Provins, Kaolinit, Keramik, Kieselsäuren, Kolloid, Kolloidchemie, Lehm, Lehmputz, Lehmziegel, Mangan, Mauerziegel, Molybdän, Montmorillonit, Natrium, Oblast Donezk, Ofen, Papier, Plastizität (Physik), Polytypie, Quarz, Radioaktiver Abfall, Rohstoff, Sand, Schamotte, Schichtsilikate, Schluff, Silber, ..., Smektitgruppe, Sprödigkeit, Stampflehm, Töpferei, Teich, Tonminerale, Torf, Tschechien, Ukraine, Uran, Venus von Dolní Věstonice, Volumen, Wassergehalt, Westerwald, Zement. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Adsorptionskapazität

Die Adsorptionskapazität, Beladungshöhe oder Adsorptionsfähigkeit bezeichnet in der Verfahrenstechnik die aufgenommene Menge zu adsorbierender Stoff aus dem Fluid (Adsorptiv) pro Menge Adsorbens.

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Arsen

Arsen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33.

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Île-de-France

Die Île-de-France ist eine Region in Nordfrankreich, die größtenteils mit dem Ballungsraum Paris identisch ist und deshalb auch als Agglomeration Paris bezeichnet wird.

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Bakterizid

Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Calcit

Calcit, Kalzit, Kalkspat oder Doppelspat, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumcarbonat.

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Charente (Landschaft)

Charente (franz. manchmal Les Charentes) ist die eingebürgerte, aber nicht offiziell anerkannte Bezeichnung einer Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Deich

Seedeich mit Vorland (links) in Wesselburenerkoog Probstei Der Begriff Deich (von mittelniederdeutsch dîk „Deich“, „Teich“ (künstlich angelegtes Gewässer, ursprünglich.

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Deponie

Deponie in der DDR im Thüringer Wald bei Katzhütte (August 1990) Aufbau einer Deponie auf Hawaii Auf einer Deponie werden Abfälle langfristig abgelagert und bis auf wenige Ausnahmen endgelagert.

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Devon (England)

Devon (historisch auch Devonshire) ist eine Grafschaft im Südwesten Englands.

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DIN 4022

Die DIN-Norm DIN 4022 des Deutschen Instituts für Normung e. V. regelte die für Deutschland gültige Benennung und Beschreibung von Boden und Fels.

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Dolomit (Mineral)

Dolomit, auch unter den Bezeichnungen Dolomitspat, Rautenspat und Perlspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung CaMg2 und ist damit chemisch gesehen ein Calcium-Magnesium-Carbonat.

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Eisenhydroxide

Königsbrünnchens Eisenhaltiges Grubenwasser des St.-Johannes-Erbstollens Fällung von Eisen(II)-hydroxid aus einer Ammoniumeisen(II)-sulfatlösung mit teilweiser Oxidation zu Eisen(III)-hydroxid durch Luftsauerstoff Als Eisenhydroxide (auch chemisch genauer Eisen(III)-oxidhydrate oder als Niederschlag in Gewässern umgangssprachlich Eisenocker genannt) wird im Wesentlichen eine Gruppe von Stoffen zusammengefasst, die sich vom Eisen(III)-oxid mit unterschiedlicher Hydratation ableiten lassen.

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Endlager (Kerntechnik)

Transuranabfall im Waste Isolation Pilot Plant, New Mexico, USA In der Kerntechnik bezeichnet das Endlager eine Lagerstätte, in der radioaktive Abfälle über sehr lange Zeiträume „endgültig“ und abgesichert aufbewahrt werden sollen.

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Estland

Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.

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Feldspat

Feldspat-Blöcke in Monzogranit im Joshua-Tree-Nationalpark Einkristall eines monoklinen Feldspats aus dem Jequitinhonha-Tal, Minas Gerais, Brasilien(Größe: 18 cm × 21 cm × 8,5 cm) Die Minerale der Feldspatgruppe (kurz Feldspate) sind eine große Gruppe sehr häufig vorkommender Silikate mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Ba,Ca,Na,K,NH4,Sr)(Al,Fe3+,B,Si)4O8.

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Ferrolyse

Ferrolyse bezeichnet in der Bodenkunde die Verdrängung sorbierter Kationen durch Fe(II)-Ionen unter reduzierenden Bedingungen sowie einer Tonzerstörung durch H-Ionen, die bei der erneuten Oxidation des Eisens entstehen.

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Franz-Josef Sehr

Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Illit

Struktur von Illit/Glimmer (USGS) Illit ist die Bezeichnung für eine Serie von Tonmineralen.

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Jungpaläolithikum

Das Jungpaläolithikum – von griech. παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – bezeichnet den jüngeren Abschnitt der eurasischen Altsteinzeit von vor rund 45.000 JahrenIn der Fachliteratur wird der Beginn der Besiedelung Europas durch Homo sapiens und des damit verbundenen Jungpaläolithikums häufig noch mit (gerundet) 40.000 Jahren angegeben.

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Kanal (Wasserbau)

Mittellandkanal (Deutschland) Als Kanal bezeichnet man eine Wasserstraße mit künstlich hergestelltem Gewässerbett.

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Kanton Provins

Der Kanton Provins ist ein französischer Kanton im Arrondissement Provins, im Département Seine-et-Marne und in der Region Île-de-France; sein Hauptort ist Provins.

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Kaolinit

Das Mineral Kaolinit ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat aus der Kaolinit-Serpentin-Gruppe mit der kristallchemischen Zusammensetzung Al4.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Kolloidchemie

Die Kolloidchemie ist ein 1850 durch Francesco Selmi und Thomas Graham begründetes und ab etwa 1900 ausgebautes Teilgebiet der Chemie, bei dem die Herstellung, Charakterisierung und Modifizierung kolloiddisperser Systeme im Vordergrund steht.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Lehmputz

Fachwerkausfachung mit Lehmputz in verwittertem Zustand. Überzug von Strohlehmputz auf Natursteinmauerwerk im Innern des Bergfrieds von Burg Ardeck mit einigen Fehlstellen Lehmputz wird als Wand- und Deckenputz im Innen- und Außenbereich eingesetzt.

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Lehmziegel

Lehmziegel trocknen in der Sonne auf der ''Isla del Sol'', Titicacasee, Bolivien. Ein Lehmziegel ist ein mit den Händen oder mit einer Verschalung geformter und luftgetrockneter Quader aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Molybdän

Molybdän (von „Blei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mo und der Ordnungszahl 42.

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Montmorillonit

Montmorillonit ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung (Na,Ca)0,3(Al,Mg)2Si4O10(OH)2·nH2O und damit chemisch gesehen ein Natrium-Aluminium-Silikat mit einem variablen Anteil an Kristallwasser.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Oblast Donezk

Die Oblast Donezk oder selten Oblast Donetsk ist ein Verwaltungsbezirk der Ukraine.

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Ofen

Wohnzimmerofen aus Uetersen, 19. Jh. Ein Ofen (von mittelhochdeutsch oven/ofen) ist eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme für die direkte Übertragung ebendieser Wärme in eine Raumzone, meist durch Verbrennung von Brennholz oder fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Kohle.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Polytypie

Polytypie ist ein Begriff aus der Kristallographie und bezeichnet das Phänomen, dass eine Substanz in zwei oder mehreren verschiedenen Kombinationen schichtartiger Struktureinheiten vorliegt.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Radioaktiver Abfall

Behälter mit radioaktivem Abfall in den USA Transportbehälter des Typs TN 85 des Atommülltransportes vom 9. November 2008 in das Brennelemente-Zwischenlager Gorleben Radioaktive Abfälle, umgangssprachlich meist Atommüll genannt, sind radioaktive Stoffe, die nicht nutzbar sind oder aufgrund politischer Vorgaben nicht mehr genutzt werden dürfen.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schamotte

Nachtspeicher­heizung Als Schamotte f. (regional und in Österreich der Schamott, umgangssprachlich häufig auch Schamottstein) werden im allgemeinen Sprachgebrauch feuerfeste Steine und Ausmauerungen bezeichnet.

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Schichtsilikate

Silikatschicht des Muskovit (Blickrichtung 30° aus der Senkrechten gekippt): links Darstellung der Atome (rot Si, blau O) und rechts die sich daraus ergebenden Silikattetraeder Als Schichtsilikate (auch Blattsilikate, Phyllosilikate) bezeichnet man Silikate, deren Silikatanionen aus Schichten eckenverknüpfter SiO4-Tetraeder bestehen.

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Schluff

Mississippi im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina betroffen war. Unter Schluff (geologisch auch Silt) versteht man Feinböden unterschiedlicher Abkunft sowie unverfestigte klastische Sedimente, deren mineralische Bestandteile überwiegend (d. h. mehr als die Hälfte) eine Korngröße von 2 bis 63 Mikrometer aufweisen.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Smektitgruppe

Bei den Smektiten oder Smectiten (von ‚geschmiert‘; smektris ‚Walkerde‘) handelt es sich um Mineralgemenge aus verschiedenen quellfähigen Schichtsilikaten (Phyllosilikaten), die eine Dreischicht-Struktur aufweisen und zu den Tonmineralen gehören.

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Sprödigkeit

normalisierten Zugprobe. Spannungs-Dehnungs-Diagramm: Sprödbruch in Rot, Verformungsbruch in Grau Sprödigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft, die das Versagens- bzw.

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Stampflehm

Aït-Ben-Haddou (Marokko) – Kasbah aus Stampflehm Sanaa (Jemen) – Lehmarchitektur Bau einer Wand aus Stampflehm in Südmarokko (1955) Der Stampflehmbau (oder „Pisé“ von) ist eine massive Lehmbau-Art und unterscheidet sich grundsätzlich vom Bauen mit luftgetrockneten Lehmziegeln.

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Töpferei

Conner-Prairie-Museum Steinzeug vor dem Brand Als Töpferei wird heute eine Technik zur Herstellung von Keramik genannt, bei der Gegenstände aus Ton oder Lehm geformt, getrocknet, dekoriert und gebrannt werden, wodurch die Endprodukte hart und teilweise wasserundurchlässig werden.

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Teich

Dorfangers in Apetlon im Burgenland Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Ukraine

alt.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Venus von Dolní Věstonice

Die Venus von Dolní Věstonice Die Venus von Dolní Věstonice ist eine Venusfigurine aus Keramik.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Wassergehalt

Der Wassergehalt gibt den Anteil an Wasser in einem Material an.

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Westerwald

Der Westerwald ist ein deutsches Mittelgebirge.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Leitet hier um:

Gebrannter Ton, Tonboden.

AusgehendeEingehende
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