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SS-Totenkopfverbände

Index SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

126 Beziehungen: Adolf Hitler, Allgemeine SS, Amon Göth, Anschluss Österreichs, Anton Thumann, Arthur Liebehenschel, Askari, Aufstand im Warschauer Ghetto, Überfall auf Polen, Berlin, Bernd Wegner (Historiker), Bernhard Voß, Brünn, Cassius Freiherr von Montigny, Danzig, Dänemark unter deutscher Besatzung, Derrick, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Deutsches Reich, Drückebergergasse, Drittes Reich, Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Ernst Röhm, Eva Braun, Exekutive, Führererlass, Feldherrnhalle, Franz Breithaupt, Friedrich Jeckeln, Fritz Knöchlein, Geheime Staatspolizei, Gretl Braun, Hans Loritz, Hans Schwedler, Heinrich Himmler, Heinz Höhne, Hellmuth Becker (SS-Mitglied), Hermann Baranowski, Hermann Fegelein, Hilmar Wäckerle, Holocaust, Horst Tappert, Inspektion der Konzentrationslager, Internierung, Johannes Hassebroek, Justizvollzugsanstalt München, Karl Otto Koch, Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern, Kesselschlacht von Demjansk, ..., Kirkenes, Konzentrationslager, Kragenspiegel, Krakau, Kriegsgefangener, Kriegsverbrechen, Kurt Eimann, KZ Buchenwald, KZ Dachau, KZ Mauthausen, KZ Sachsenhausen, KZ Stutthof, KZ-Kommandant, KZ-Lagerordnung, Leo von Jena, Mark C. Yerger, Massaker von Babyn Jar, Massaker von Le Paradis, Max Simon (SS-Mitglied), München, Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Michael Lippert, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NS-Ranggefüge, Oberkommando der Wehrmacht, Oranienburg, Organisationsstruktur der SS, Otto Reich (SS-Mitglied), Paul Blobel, Paul Werner Hoppe, Płock, Politische Polizei, Posen, Postenpflicht, Prag, Radom, Röhm-Putsch, Reichsführer SS, Reichsparteitag, Reiter-SS, Richard Baer, Richard Glücks, Rudolf Höß, SA-Standarte „Feldherrnhalle“, Schutzstaffel, SS- und Polizeiführer, SS-Anwärter, SS-Ausbildungs- und Arbeitslager Trawniki, SS-Brigadeführer, SS-Division Totenkopf, SS-Hauptämter, SS-Heimwehr Danzig, SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“, SS-Verfügungsdivision, SS-Verfügungstruppe, SS-Wachsturmbann Eimann, Sturmabteilung, Theodor Eicke, Uniformen der Waffen-SS, Vernichtungslager, Volksdeutsche, Waffen-SS, Waldemar Fegelein, Wehrmacht, Wehrpflicht, Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik, Weimar, Westerplatte, Wien, Wilhelm Redieß, ZDF, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, 10. Armee (Wehrmacht), 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“, 8. Armee (Wehrmacht), 8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“. Erweitern Sie Index (76 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Allgemeine SS

Allgemeine SS (ASS), auch Allgemeine-SS (A-SS), war seit dem 14. Dezember 1934 offizielle Bezeichnung jenes Teils der Schutzstaffel der NSDAP (SS), der seinen Dienst weiterhin freiwillig, unentgeltlich und unbewaffnet tat.

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Amon Göth

Göth während seiner Zeit in polnischer Haft (Aufnahme 1946) Amon Leopold Göth (* 11. Dezember 1908 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. September 1946 in Krakau, Polen) war ein österreichischer SS-Offizier, zuletzt im Rang eines SS-Hauptsturmführers.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Anton Thumann

Anton Thumann in britischer Internierung Anton Thumann (* 31. Oktober 1912 in Pfaffenhofen; † 8. Oktober 1946 in Hameln) war ein deutscher SS-Obersturmführer und als Schutzhaftlagerführer in verschiedenen Konzentrationslagern eingesetzt.

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Arthur Liebehenschel

Arthur Liebehenschel (1940) Arthur Liebehenschel (* 25. November 1901 in Posen; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Führer.

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Askari

Deutsche Askaris, vor 1910 Als Askari (von Swahili für „Soldat“, ursprünglich, auch in Sprachen wie Türkisch, Persisch und Somali als Lehnwort vorkommend, Plural im Deutschen Askari oder auch Askaris) wurden vor allem in Afrika einheimische Soldaten oder Polizisten in den Kolonialtruppen der europäischen Mächte bezeichnet.

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Aufstand im Warschauer Ghetto

Das berühmte Foto des Jungen aus dem Warschauer Ghetto, das sehr wahrscheinlich während des Aufstands aufgenommen wurde (April/Mai 1943) Der Aufstand im Warschauer Ghetto war ein Aufstand der im Warschauer Ghetto gefangenen Juden gegen ihre Deportation in Vernichtungslager, der während der deutschen Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg stattfand.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernd Wegner (Historiker)

Bernd Wegner (* 1. Oktober 1949 in Oberhausen-SterkradeWalter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche who's who. XLVI. Ausgabe 2007/08 (Begründet von Walter Habel – vormals Degeners wer ist´s), Lübeck 2007, S. 1390.) ist ein deutscher Historiker und emeritierter Professor für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte Westeuropas an der Helmut-Schmidt-Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg.

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Bernhard Voß

Bernhard Heinrich Voß, auch Bernhard Voss, (* 29. Juni 1892 in Elberfeld; † 4. Februar 1947 in Prag) war ein deutscher Offizier, zuletzt SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Cassius Freiherr von Montigny

Cassius Freiherr von Montigny (* 28. Oktober 1890 in Düsseldorf; † 8. November 1940 in Bad Tölz) war ein deutscher Militär und SS-Offizier im Range eines SS-Oberführers.

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Danzig

Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.

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Dänemark unter deutscher Besatzung

König Christian X. bei einem Ausritt an seinem Geburtstag in Kopenhagen, 26. September 1940 Während des Zweiten Weltkriegs stand Dänemark fünf Jahre lang, vom 9.

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Derrick

Derrick ist der Titel einer deutschen Fernsehkrimiserie mit Horst Tappert in der Titelrolle des Münchner Oberinspektors Stephan Derrick und Fritz Wepper in der Rolle seines Partners, Inspektor Harry Klein.

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Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Drückebergergasse

Blick von der Residenzstraße aus: links die Viscardigasse, ganz rechts ist die östliche Seite der Feldherrnhalle zu erkennen, an der die SS-Posten standen Drückebergergasse (auch Drückeberger-GasslGassl.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD

Iwanhorod in der Ukraine (vermutlich 1942). Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (abgekürzt EGr) waren ideologisch geschulte und teils mobile, teils stationäre „Sondereinheiten“, die der Reichsführer SS Heinrich Himmler im Auftrag Adolf Hitlers für Massenmorde beim Überfall auf Polen 1939, im Balkanfeldzug 1941 und vor allem im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945 aufstellen und einsetzen ließ.

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Ernst Röhm

Deutsches Stadion Berlin, August 1933 Das Grab von Ernst Röhm im Familiengrab auf dem Westfriedhof (München) Ernst Julius Günther Röhm (* 28. November 1887 in München; † 1. Juli 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Offizier, Kampfbundführer und Politiker (NSDAP).

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Eva Braun

Berghof am Obersalzberg, 14. Juni 1942 Eva Anna Paula Braun (* 6. Februar 1912 in München; † 30. April 1945 in Berlin als am 29. April 1945 verheiratete Eva Hitler) war, wahrscheinlich seit 1932, die der Öffentlichkeit verheimlichte Geliebte Adolf Hitlers.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Führererlass

Ein Führererlass oder eine Führerverordnung, auch Führerbefehl genannt, war eine Anordnung von Adolf Hitler, die für alle Behörden und alle deutschen Staatsangehörigen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gesetzeskraft hatte.

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Feldherrnhalle

Feldherrnhalle, 2012 Die Feldherrnhalle (fälschlicherweise oft Feldherrenhalle geschrieben) ist eine klassizistische Loggia am südlichen Ende des Odeonsplatzes in der Altstadt in München, die 1841 bis 1844 nach Plänen von Friedrich von Gärtner als Denkmal für die Bayerische Armee errichtet wurde.

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Franz Breithaupt

SS-Ostubaf Franz Breithaupt (* 8. Dezember 1880 in Berlin; † 29. April 1945 in Prien am Chiemsee) war einer der ersten höheren Führer der SS, zuletzt als SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS sowie Chef des Hauptamtes SS-Gericht.

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Friedrich Jeckeln

Friedrich Jeckeln (ca. 1934) Friedrich August Jeckeln (* 2. Februar 1895 in Hornberg; † 3. Februar 1946 in Riga, Lettische SSR) war ein deutscher SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS, der Polizei und Höherer SS- und Polizeiführer.

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Fritz Knöchlein

Fritz Knöchlein Fritz Knöchlein (* 27. Mai 1911 in München; † 21. Januar 1949 in Hameln) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer, der bei der Waffen-SS während des Zweiten Weltkrieges an verschiedenen Fronten diente und von den Briten nach dem Krieg als Kriegsverbrecher verurteilt und hingerichtet wurde.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Gretl Braun

Gretl Braun und ihr zweiter Ehemann Kurt Berlinghoff (nach 1954) Margarete Berta „Gretl“ Braun (* 31. August 1915 in München; † 10. Oktober 1987 in Steingaden) war neben Ilse Braun eine der beiden Schwestern von Eva Braun, der Ehefrau von Adolf Hitler.

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Hans Loritz

Hans Loritz (1932/1933) Hans Loritz (* 21. Dezember 1895 in Augsburg; † 31. Januar 1946 in Neumünster) war ein deutscher SS-Führer und Kommandant mehrerer Konzentrationslager des NS-Staates.

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Hans Schwedler

Otto Hugo Hans Schwedler (* 17. Oktober 1878 in Berlin; † 2. Mai 1945 in Hechendorf) war ein deutscher Polizeiführer und Offizier, zuletzt SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Heinz Höhne

Heinz Höhne (* 1926 in Berlin; † 27. März 2010 in Großhansdorf) war ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.

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Hellmuth Becker (SS-Mitglied)

Hellmuth Becker, hier SS-Standartenführer Hellmuth Hermann Becker (* 12. August 1902 in Alt Ruppin; † 28. Februar 1953 in Swerdlowsk, heute Jekaterinburg) war ein deutscher SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS sowie der letzte Kommandeur der 3. SS-Panzer-Division Totenkopf.

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Hermann Baranowski

Hermann Baranowski (* 11. Juni 1884 in Schwerin; † 5. Februar 1940 in Aue) war erst Schutzhaftlagerführer, dann Lagerkommandant zweier deutscher Konzentrationslager während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Hermann Fegelein

Hermann Fegelein, hier als SS-Standartenführer, Sowjetunion, 21. Juni 1942 Hermann Fegelein mit Wilhelm Bittrich (rechts) in der Sowjetunion, 1942 Otto Hermann Fegelein (* 30. Oktober 1906 in Ansbach; † 29. April 1945 in Berlin) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS.

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Hilmar Wäckerle

Hilmar Wäckerle (* 24. November 1899 in Forchheim; † 2. Juli 1941 östlich von Lemberg) war ein deutscher SS-Standartenführer und der erste Lagerkommandant des KZ Dachau.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Horst Tappert

Horst Tappert (1971) Horst Tappert (* 26. Mai 1923 in Elberfeld; heute Wuppertal; † 13. Dezember 2008 in Planegg) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur.

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Inspektion der Konzentrationslager

SS-Übungslagers Sachsenhausen, Sitz der Inspektion der Konzentrationslager ab 1938, welches sich neben dem eigentlichen KZ befand Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war der Name der zentralen SS-Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkrieges als „Amtsgruppe D“ in das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) integriert wurde.

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Internierung

Im juristischen Sinne bezeichnet Internierung einen staatlich organisierten Freiheitsentzug mit dem Ziel einer Isolierung von einzelnen oder auch von Gruppen von der übrigen Bevölkerung in speziellen Internierungslagern.

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Johannes Hassebroek

Johannes Hassebroek (* 11. Juli 1910 in Halle (Saale); † 17. April 1977 in Westerstede) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant des Konzentrationslagers Groß-Rosen.

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Justizvollzugsanstalt München

Stadelheimer Straße 12 Wachturm der JVA München (Stadelheimer Straße) Frauenabteilung und Jugendarrestanstalt, Schwarzenbergstraße 14 Die Justizvollzugsanstalt München in der Stadelheimer Straße im Münchner Stadtteil Giesing gehört mit 14 ha Nutzfläche zu den größten Justizvollzugsanstalten in Deutschland.

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Karl Otto Koch

Karl Otto Koch (* 2. August 1897 in Darmstadt; † 5. April 1945 im KZ Buchenwald) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant verschiedener deutscher Konzentrationslager.

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Kennzeichnung der Häftlinge in den Konzentrationslagern

Online.

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Kesselschlacht von Demjansk

Die Kesselschlacht von Demjansk (auch kurz Kessel von Demjansk) fand Anfang 1942 während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front südöstlich des Ilmensees statt.

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Kirkenes

Kirkenes (samisch Girkonjárga; finnisch Kirkkoniemi) ist eine Stadt in der Kommune Sør-Varanger im Osten der Provinz Finnmark in Nord-Norwegen.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Kragenspiegel

GenLtn José Manuel de Goyeneche mit Arabeskenstickerei als Kragenspiegel. Kragenspiegel, auch Kragenpatten, sind Abzeichen, Dienstgradabzeichen bzw.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Kurt Eimann

Kurt Erich Walter Eimann (* 28. Juli 1899 in Görlitz; † 7. August 1980 in Wolfsburg) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer, der 1968 wegen gemeinschaftlichen Mordes als Kriegsverbrecher verurteilt wurde.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Mauthausen

Einfahrtsgebäude zum KZ Mauthausen 2014 Plan des Lagers Mauthausen (Stand: Mai 2010) KZ Mauthausen von oben, Sept. 2020 Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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KZ Stutthof

Eingang ins Alte Lager, genannt Todestor (2008) Baracken für die Gefangenen, im Hintergrund die Kommandantur Schlaflager Brief eines Gefangenen aus Stutthof, November 1944 Brief eines Gefangenen aus Stutthof, Dezember 1944 Plan des „Neuen Lagers“ Gaskammer (Gebäude links), Krematorium (rechts) Die beiden Öfen des Krematoriums Wachturm mit Sperranlagen Das KZ Stutthof war ein deutsches Konzentrationslager, 34 Kilometer östlich von Danzig bei Stutthof im Landkreis Danziger Niederung auf dem Gebiet der annektierten Freien Stadt Danzig.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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KZ-Lagerordnung

Häftlings-Karteikarte mit Vermerk zu Strafen im Lager Die Lagerordnung, auch Strafkatalog genannt, war zur Zeit des Nationalsozialismus eine Reihe von Vorschriften für KZ-Häftlinge.

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Leo von Jena

Leo Ferdinand von Jena (* 8. Juli 1876 in Biebrich am Rhein; † 7. April 1957 in Celle) war ein deutscher Militär, der im Laufe des Zweiten Weltkrieges zum SS-General und in Berlin zeitweise zum Standortkommandanten der Waffen-SS aufstieg.

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Mark C. Yerger

Mark Christian Yerger (* 18. Februar 1955 in Lancaster (Pennsylvania); † 6. September 2016 ebenda) war ein amerikanischer Autor von Büchern zur SS und Waffen-SS.

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Massaker von Babyn Jar

Babyn Jar, 2004 Informations- und Orientierungstafel Babyn Jar, Februar 2023 Das Massaker von Babyn Jar geschah im gleichnamigen tief eingeschnittenen Tal Babyn Jar oder Babi Jar auf dem Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew, als Einsatzgruppen der deutschen Sicherheitspolizei und des SD am 29.

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Massaker von Le Paradis

Das Massaker von Le Paradis wurde am 27.

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Max Simon (SS-Mitglied)

SS-Propagandakompanie) Max Simon (* 6. Januar 1899 in Breslau; † 1. Februar 1961 in Lünen) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Seziertisch, KZ Natzweiler-Struthof Menschenversuche in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren zahlreiche medizinische Experimente von Ärzten und Wissenschaftlern, die vor allem während des Zweiten Weltkriegs an Insassen von nationalsozialistischen Konzentrationslagern ohne deren Zustimmung und ohne Rücksicht auf körperliche Unversehrtheit und das Leben durchgeführt wurden.

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Michael Lippert

Michael Hans Lippert, auch Michel Hans Lippert, (* 24. April 1897 in Schönwald, Oberfranken; † 1. September 1969 in Wuppertal) war ein deutscher SS-Angehöriger, der zuletzt den Dienstgrad eines SS-Standartenführers innehatte.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NS-Ranggefüge

Das NS-Ranggefüge stellt die Dienstgrade der Wehrmacht und mehrerer nationalsozialistischer Organisationen im Deutschen Reich bis 1945 tabellarisch dar.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Oranienburg

Oranienburg (plattdeutsch: Oranienborg) ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel im Land Brandenburg.

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Organisationsstruktur der SS

Organisationsstruktur der SS und der Polizei im Reichsgebiet Die Schutzstaffel (SS) wurde am 4.

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Otto Reich (SS-Mitglied)

Otto Reich (* 5. Dezember 1891 in Waldhausen, Landkreis Insterburg, Ostpreußen; † 20. September 1955 in Düsseldorf-Oberkassel)Dirk Lüerßen: „Wir sind die Moorsoldaten“. Osnabrück 2001, S. 71.

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Paul Blobel

Paul Blobel (1948) Wilhelm Hermann Paul Blobel (* 13. August 1894 in Potsdam; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Offizier, der als Anführer eines Sonderkommandos der sogenannten Einsatzgruppen eine führende Rolle bei den vorsätzlich geplanten und systematisch ausgeführten Massenerschießungen sowjetischer Juden in der Ukraine einnahm.

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Paul Werner Hoppe

Paul Werner Hoppe (* 28. Februar 1910 in Berlin; † 15. Juli 1974 in Bochum) war ein deutscher SS-Führer und Kommandant der Konzentrationslager Stutthof und Wöbbelin.

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Płock

Panorama des Burgbergs an der Weichsel Płock (Plock, Plotzk oder Plozk, 1941–1945 Schröttersburg) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Masowien etwa 100 km nordwestlich von Warschau an der Weichsel.

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Politische Polizei

Als Politische Polizei werden die besonderen Organe der Polizei zur Aufklärung und Verfolgung, teils auch Prävention, von politischen Straftaten genannt.

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Posen

Posen, Poznań, ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Großpolen und mit etwa 540.000 Einwohnern die fünftgrößte polnische Stadt.

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Postenpflicht

Erschossener Häftling des KZ Mauthausen Lagerzaun und Wachturm der Wachposten im KZ Dachau Wachturm, Gedenkstätte Buchenwald Wachturm, Auschwitz-Birkenau Vernichtungslagers Majdanek Gedenkstein für die „Mühlviertler Hasenjagd“ Die Postenpflicht war die Dienstanweisung an KZ-Wachen zum Gebrauch ihrer Dienstwaffe.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Radom

Radom ist eine kreisfreie Großstadt der Woiwodschaft Masowien im zentralen, leicht südöstlichen Teil Polens – rund 100 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Warschau zwischen der Weichsel und dem Fuß des Heiligkreuzgebirges.

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Röhm-Putsch

Karl Ernst, links Franz von Stephani; Dezember 1933) Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

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Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

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Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

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Reiter-SS

Reiter-SS, ab Sommer 1934 als SS-Reiterstandarten (amtliche Abkürzung SS-RSt.) bezeichnet, war der Name aller zur Zeit des Nationalsozialismus bestehenden berittenen Einheiten der Allgemeinen SS der NSDAP.

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Richard Baer

Richard Baer (1944) Richard Baer (* 9. September 1911 in Floß, Oberpfalz; † 17. Juni 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sturmbannführer der Waffen-SS und letzter Kommandant der Konzentrationslager Auschwitz sowie Mittelbau-Dora.

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Richard Glücks

Richard Glücks (* 22. April 1889 in Odenkirchen; † 10. Mai 1945 in Flensburg) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS.

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Rudolf Höß

Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

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SA-Standarte „Feldherrnhalle“

''Standarte der SA-Standarte „Feldherrnhalle“'' (links Vorderseite, rechts Rückseite) Ärmelstreifen Feldherrnhalle Die SA-Standarte „Feldherrnhalle“ war von 1935 bis 1945 eine stehende und bewaffnete Einheit der nationalsozialistischen Sturmabteilung, der SA.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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SS- und Polizeiführer

Höhere SS- und Polizeiführer (HSSPF) und die als Zwischenebene eingeführten SS- und Polizeiführer (SSPF) waren in Personalunion SS- und Polizei-Führer in der Zeit des Nationalsozialismus.

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SS-Anwärter

SS-Anwärter (SS-A; SS-Anw.) oder auch SS-Staffel-Anwärter war die Sammelbezeichnung aller SS-Bewerber, die ihre dreimonatige Probezeit in den Bewerberzügen erfolgreich durchlaufen hatten und die für weitere drei Monate in sogenannte Lehrstürme überführt worden waren.

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SS-Ausbildungs- und Arbeitslager Trawniki

Das von der nationalsozialistischen Organisation Schutzstaffel (SS) betriebene SS-Ausbildungs- und Arbeitslager Trawniki wurde zwischen Juni und September 1941 etwa 40 km südöstlich von Lublin auf dem Gelände einer alten Zuckerfabrik mit Bahnanschluss eingerichtet, auf dem bereits ein provisorisches Lager für sowjetische Kriegsgefangene existierte.

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SS-Brigadeführer

Hermann Prieß im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS SS-Brigadeführer (kurz: Brif; Ansprache: Brigadeführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Generalsrang der Schutzstaffel (SS), vergleichbar mit einem Generalmajor.

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SS-Division Totenkopf

SS-Division „Totenkopf“, auch als SS-Totenkopf-Division bekannt, war zwischen dem 16. Oktober 1939 und 9. November 1942 die Bezeichnung jenes Frontverbandes, der seinen Ursprung in den 1933/34 aufgestellten KZ-Wachverbänden hatte, die seit 1936 unter dem Namen SS-Totenkopfverbände zusammengeschlossen waren und deren Aufgabe der Betrieb und die Bewachung der Konzentrationslager war.

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SS-Hauptämter

Aus den Hauptämtern und ihren Unterabteilungen entwickelte die Schutzstaffel im NS-Staat einen Dachverband.

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SS-Heimwehr Danzig

Flagge der SS-Heimwehr Danzig Die SS-Heimwehr „Danzig“ oder auch Heimwehr Danzig wurde offiziell am 20.

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SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“

Die SS-Standarte „Der Führer“, später (ab 1939) SS-Regiment „Der Führer“ und (ab 1941) SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“, war ein militärischer Verband der Waffen-SS und an nahezu allen Fronten im Einsatz.

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SS-Verfügungsdivision

Die SS-Verfügungsdivision (VT-Division) war der erste von der SS aufgestellte militärische Großverband im Zweiten Weltkrieg.

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SS-Verfügungstruppe

Die SS-Verfügungstruppe (Abkürzung: SSVT), auch Verfügungstruppe (VT) genannt, war eine kasernierte paramilitärische Sondereinheit der SS.

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SS-Wachsturmbann Eimann

SS-Wachsturmbann Eimann war der Name für eine besondere SS-Einheit, die von Sommer bis Herbst 1939 auf dem Territorium der Freien Stadt Danzig bestand und im Anschluss in den Totenkopfverbänden aufging.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Theodor Eicke

Theodor Eicke, hier im Range eines SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen-SS (1942) Theodor Eicke (* 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen; † 26. Februar 1943 bei Michailowka bei Losowaja, südlich von Charkow) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.

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Uniformen der Waffen-SS

Dienstuniform der SS-Verfügungstruppe/Waffen-SS in ''Feldgrau'', eine Illustration der Ausführung aus dem Jahre 1937. Uniformen der Waffen-SS beschreiben die Uniformen der nach 1935 entstandenen, kasernierten und bewaffneten SS-Verbände.

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Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

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Volksdeutsche

Volksdeutsche war seit etwa 1900, vor allem aber in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bezeichnung für außerhalb des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1937 und Österreichs lebende Personen deutscher Volkszugehörigkeit und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, vor allem in Ost- und Südosteuropa.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Waldemar Fegelein

Waldemar Fegelein (* 9. Januar 1912 in Ansbach; † 20. November 2000 in Obermeitingen) war ein Offizier in der Waffen-SS.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik

Die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik (auch „Weißrussische SSR“), auch Belarussische Sozialistische Sowjetrepublik (auch „Belorussische SSR“ oder BSSR,, bis 1936/37 Belaruskaja Sazyjalistytschnaja Sawezkaja Respublika), wurde am 1.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Westerplatte

Denkmal auf der Westerplatte Die Westerplatte bei Danzig ist eine größtenteils bewaldete, sandige, langgestreckte Halbinsel ohne nennenswerte Bodenerhebungen zwischen Ostsee und Hafenkanal.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Redieß

Wilhelm Redieß Bundesarchiv Friedrich Wilhelm Otto Redieß (auch Rediess; * 10. Oktober 1900 in Heinsberg; † 8. Mai 1945 in Skaugum bei Oslo) war ein deutscher SS-Obergruppenführer, General der Polizei (1941) und Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) in Ostpreußen.

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ZDF

Das ZDF (Abkürzung für Zweites Deutsches Fernsehen; stilisierte Eigenschreibweise: 2DF) ist das Hauptprogramm der gleichnamigen Rundfunkanstalt und das zweite öffentlich-rechtliche bundesweite Fernsehprogramm Deutschlands.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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10. Armee (Wehrmacht)

Die 10.

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6. SS-Gebirgs-Division „Nord“

Die 6.

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8. Armee (Wehrmacht)

Die 8.

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8. SS-Kavallerie-Division „Florian Geyer“

Die 8.

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